Emma Watson - 20 Shades of Red (Teil 2)
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Emma Watson – 20 Shades of Red (Teil 2)

Er öffnete die Türe.

„Guten Abend, Sophie!“

„Guten Abend….. Mike!“ Für einen Moment hatte sie nicht gewußt, wie sie ihn anreden sollte. Die kurze Begegnung am Abend davor hatte sie nicht unbedingt einander näher gebracht.

„Möchtest Du hereinkommen?“ fragte er.

Sie betrat die Wohnung. Mit einem schnellen Blick taxierte Mike die blonde Schönheit, die beste Freundin „seiner“ Emma. Sophie trug einen leichten weißen Sommerrock, unter dem sich ein weißes Höschen und ein sanft geschwungener Arsch abzeichneten. Ein rosarotes T-Shirt und ein gleichfarbiges Haarband schienen die einzigen weiteren Kleidungsstücke zu sein, von der überdimensionalen Strandtasche, die sie als Handtasche nutzte, mal abgesehen. Ihre schlanken, makellosen Beine endeten in sommerlichen Sandalen.

Er schloß die Türe und machte eine einladende Handbewegung.

„Bitte, komm weiter……“

Sophie betrat den großen Wohnraum und sah sich suchend um.

„Emma hat angerufen, ich sollte unbedingt herkommen. Hier bin ich. Wo ist sie?“

Mike reagierte nicht darauf. „Möchtest Du was trinken? Champagner vielleicht? Oder einen leichten Weißwein?“

Sophie sah ihn an. „Wo – ist – Emma?“ fragte sie gedehnt.

„Emma ist momentan beschäftigt. Aber wir werden bald zu ihr gehen. Ich wollte nur die Gelegenheit nutzen, Dich – kennenzulernen….“

„Warum willst Du mich kennenlernen?“ frage Sophie und setzte sich auf das Sofa.

„Weil Du eine, nein, weil Du DIE Freundin von Emma bist. Und sie dir sicherlich erzählt hat, daß wir beide uns nicht ganz egal sind. Unser ersten Zusammentreffen gestern Nacht war…… ungeplant und nicht sehr erfolgreich!“

„Das kann man wohl sagen. Du hast sie zu Tode erschreckt. Aber sie hat mir erzählt, daß Du sie sehr phantasievoll und schmerzhaft geliebt hast und dann verschwunden bist und sie mit ihrer kleinen verwirrten Seele allein gelassen hast. Ist Dir eigentlich bewußt, was Du dieser Frau angetan hast? Sie war monatelang total neben der Spur……“

„Ich gestehe, euer Ehren, ich bin schuldig….. Aber es war kompliziert….“

„Was war daran kompliziert? Daß eine volljährige junge Frau Dich liebt und Dich gerne wiedergesehen hätte? Du hättest Dich auch melden können..,…..“

Mike zuckte mit den Schultern.

„Sie war für mich wie ein Traum, wie ein surreales Erleben. Ich hätte natürlich versuchen können, mit ihr weiter Kontakt zu halten. Aber was hätten die Medien gesagt? Alter geiler Kapitän vögelt Jungstar? Immerhin könnte ich ihr Vater sein – Deiner übrigens auch……“

„Das ist doch kein Grund. Sie hat mehr als einmal von Dir geträumt und im Schlaf nach Dir gerufen……. Du hast etwas in ihr verändert und bist dieser Veränderung dann ausgewichen…..“ antwortete Sophie trotzig.

Mike hatte nicht weiter gewartet und ihr ein Glas Champagner eingeschenkt, das sie ohne Widerworte aus seiner Hand nahm. Sie schlug ihre langen Modelbeine übereinander, was Mike sehr positiv zur Kenntnis nahm.

„Du hast wunderschöne Beine…….“ sagte er, „und ich gestehe, ich habe Deine Modelkarriere immer im Auge gehabt….“

„Jaja, lenk nicht ab!“ gab Sophie schnippisch zurück.

„Warum bist Du denn so böse?“ fragte Mike und setzte sich ebenfalls hin.

„Weil Du Emma hast hängen lassen. Egal was Du mit ihr damals angestellt hast, es war einfach unfair, sie so in der Luft hängen zu lassen…..“

„Ich habe sie nicht hängen lassen. Sie wußte von Anfang an, daß es nichts dauerhaftes sein konnte. Jedenfalls damals nicht. Ich stand mitten im Beruf, ihre Karriere hatte auch gerade erst so richtig begonnen……. Und mir ist erst viel später klar geworden, daß wir uns wirklich ineinander verliebt hatten und uns eigentlich sehr gebraucht hätten……“

Mike versuchte zu argumentieren und registrierte mit leichtem Entzücken, daß Sophie sich emotional hineinsteigerte. Schon zeichneten sich unter ihrem T-Shirt ihre Brustwarzen ab.

„Ich frage mich, ob Du auch eine so devote Veranlagung hast, wie Emma…..“ sagte Mike unvermittelt und nahm einen Schluck.

„Devot? Emma?“ Sophie lachte laut auf.

„Emma ist doch nicht devot veranlagt. Ich habe das zumindest bis heute Morgen immer für ein Märchen gehalten. Sie steht überall im Mittelpunkt und hat das Kommando. Du hast sie wohl nie am Filmset erlebt…..“

„Nein, habe ich nicht. Aber trotzdem, du machst mich neugierig…..“

Sophie spürte, wie sich die kleinen Härchen in ihrem Nacken aufstellten. Sein Tonfall und seine ganze Persönlichkeit begannen, auf sie eine bisher nie gekannte Anziehung zu haben. „Verdammt, was ist denn bloß los?“ dachte Sophie und versuchte, die aufkommende Unruhe in sich zu überspielen.

„Trink noch einen Schluck, Sophie. Er ist gut………“ Mike prostete ihr zu und nahm noch einen großen Schluck.

„Was hast Du mit Emma bloß angestellt?“ fragte Sophie dann und fuhr fort: „Und was, verdammt noch mal, willst Du mit mir anstellen?“

Mike lächelte. „Nichts. Alles, was ihr mit mir anstellt, tut ihr freiwillig. Emma tat und tut es freiwillig und Du – vielleicht……. Ich finde Dich ausgesprochen attraktiv. Das war schon so, als ich letztes Jahr Deine Setcard in der Hand hatte….“

„Setcard?“ fragte Sophie. „Meine Setcard?“

„Ja, das Shooting für EmsAir……..“

„Was hast Du mit EmsAir zu tun?“ fragte Sophie. Sie erinnerte sich an das gut bezahlte Wochenende auf den Malediven, wo sie eine Fotostrecke für eine Airline gemacht hatte.

„EmsAir gehört mir…..“ sagte Mike schlicht und lächelte wieder. „Der Name war eigentlich Programm, aber Emmas Management weigerte sich, den Auftrag anzunehmen…..“

Sophie lächelte jetzt auch.

„Gute alte Emma. Immer auf der sicheren Seite. Sich ja nicht exponieren……“

„Ja, sie ist eine sehr wandelbare kleine Person. Aber es wird Dich freuen, zu hören, daß die Buchungszahlen nach der Kampagne mit Dir durch die Decke gingen……“

„Freut mich, Mike. Ein Tag voller Überraschungen……“

Ein paar Sekunden war es still im Raum.

Mike erhob sich.

„Sophie, bist Du bereit, Emma so zu sehen, wie Du sie noch nie zuvor gesehen hast? Bist Du bereit, verstehen und begreifen zu wollen? Bist du bereit, für dich selbst Entscheidungen treffen zu wollen?“

„Wieso?“ fragte Sophie irritiert.

„Weil Emma mich gebeten hat, Dich anrufen zu dürfen. Sie will Dir klarmachen, was sie für mich empfindet und wozu sie bereit ist. Sie will Dir die wahre Emma zeigen……..“

„Was kann es sein, das ich von Emma noch nicht gesehen habe?“ fragte Sophie mehr sich selbst als Mike, der die Gläser zurück auf die Anrichte stellte.

„Ich will Dir eine Emma zeigen, die bereit ist, für ihre Liebe weiter zu gehen als je zu vor. Wir wollen Dich in unsere Welt einladen….. Du verdienst es und wenn ich Dir nicht ganz unsympathisch bin, solltest Du ihr diesen Wunsch erfüllen……“

„Du weißt, daß Du mich verhext. Du Mistkerl weißt es…….“ antwortete Sophie, aber sie meinte es eher bewundernd, nicht böse.

„Kann sein. Der liebe Gott hat mir die Bekanntschaft zwei der schönsten Frauen dieses Universums gegeben, und ich………“

Er stockte.

„Was?“

„….. will versuchen, mich deren Aufmerksamkeit würdig zu erweisen. Aber nun – Emma. Bist Du bereit, die andere Emma zu sehen?“

„Ja, Mike. Ich bin bereit……“

„Dann komm mit!“ sagte er und legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sie wich ihm nicht aus. Er führte sie sanft zur Schlafzimmertüre.

„Wenn Du Dir zutraust, in eine andere Dimension zu gehen, öffne einfach die Tür…….“

Sophie wartete noch eine Sekunde, dann drückte sie die Türklinke nieder und öffnete die Türe. Sie tat einen Schritt nach vor.

„Hallo Emma, ich bin……….“

Sophie war in der Türe stehen geblieben. Das Bild, das sich ihr bot, ließ sie tief Luft holen. Der Anblick brannte sich in ihr Hirn ein wie nichts zuvor in ihrem Leben.

Emma in einer klassischen Doggy-Position zu sehen, den Kopf hoch erhoben wegen des Ledergeschirrs und der Kette, die zu dem in ihrem Hintern verschwindenden Arschhaken führte, war fast zu viel, um aus dem Stand verkraftet werden zu können. Emma bewegte sich leicht und die dünne Kette, welche die beiden Warzenklammern verband, klirrte leise.

Mike trat hinter Sophie. „Gefällt sie Dir?“ fragte er leise und schupste sie leicht. Sophie ließ ihre Tasche fallen und ging langsam um das Bett herum, jeden Augenblick in sich aufsaugend. Sie blieb am Rand des Bettes an Emmas Seite stehen und sah auf den perfekten Körper ihrer Freundin hinunter. Ihre Augen glitten über den Rücken ihrer Freundin und blieben am Arschhaken hängen. Sie hatte schon öfters von diesem Spielzeug gehört, aber sie hatte noch nie eines in Echt gesehen. Der Anblick des glänzenden Metalls, das sanft zwischen den runden Arschbacken ihrer besten Freundin verschwand, ließ in Sophie eine kaum gekannte Erregung aufkommen.

„Sie sieht einfach himmlisch aus, eine wahre Göttin der Liebe!“ sagte Sophie nach einer Weile leise. „Sieh Dir nur ihre perfekten Formen an, diese sanft geschwungenen Hüften, die so wunderbar abgerundet in ihren Arsch und ihre Schenkel übergehen….“

„Sie ist wirklich eine Ausnahmefrau….“ antwortete Mike und kniete sich an der Seite von Emma ans Bett. Er griff nach der Kette, welche die beiden Warzenklammern verband. „Und so gefühlsbetont….“ Er zog ziemlich heftig an der Kette.

„Aaaarg!“ – Emma schrie auf, als der Schmerz in ihren Brüsten zu toben begann. Sie senkte ihren Kopf, um den Schmerz durch ein tiefes Ausatmen zu überspielen, aber im Bruchteil dieser Sekunde hatte sie vergessen, daß der Haken in ihrem Arsch versenkt war. Durch die Bewegung des Kopfes tat dieses Spielzeug der Lust seine Wirkung…

„Aaaaarg!“ – ein weiterer Aufschrei Emmas folgte. Der Schmerz tobte nun zwischen ihren Brüsten und ihrem Anus mit voller Gewalt, doch es war kein reiner Schmerz, es war ein Schmerz der Lust. Sie fühlte, wie ihre Muschi noch feuchter wurde, als sie es ohnehin schon war und sie bewegte ihren Unterkörper, um ihre Schamlippen zu öffnen.

Mike sah zu Sophie hinauf, die immer noch mit glänzenden Augen und halboffenem Mund auf ihre Freundin blickte.

„Gefällt Dir, was Du siehst? Hatte ich nicht Recht? Ist das nicht eine ganz andere Emma, als Du sie kennst? Erregt es Dich?“

„Hast Du eine Ahnung!“ murmelte Sophie und ließ ihre rechte Hand über Emmas Arsch gleiten.

„Hilf ihr, sich zu entspannen!“ sagte Mike und nahm Sophies Hand sanft in die seine. Er führte sie zwischen Emmas Beine, unter den Arschhaken hin und Sophie wußte, was er wollte. Sie beugte sich hinunter, streckte zwei Finger durch und führte sie langsam in Emmas Vagina ein.

„Oooooooh, jaaaaaaa!“

Emma fühlte die Finger ihrer Freundin in sich und die Schmerzen, die sie gerade noch gefühlt hatte, verwandelten sich mehr und mehr in absolute Lustimpulse. Sophie fickte ihre Freundin mit langsamen Bewegungen und war selbst wie in Trance.

Mike erhob sich und trat an das Kopfende des Bettes. Er sah auf das schöne Gesicht von Emma hinunter, das, umrahmt von den Ledergurten noch aufregender aussah. Emma hatte ihre Augen halb geschlossen und schien mit offenen Lippen immer heftiger zu atmen.

„Bitte, Mike, bitte, bitte, bitte……“ stammelte sie.

„Was, mein Engel?“

„Küß mich. Bitte, bitte küß mich!“

Emma war wie von Sinnen. Aber es war nicht nur das Gefühl purer Lust, das sie empfand, sondern ein tiefes, unüberwindbares Gefühl von Liebe. Sie liebte diesen großen älteren Mann mit jeder Faser ihres Körpers und sie sehnte sich danach, seine Zunge in ihrem Mund zu spüren.

Mike lächelte. Wenn es einen Gott gab, dann war er gerade sehr, sehr gut zu ihm. Daher wollte er diese kleine wunderbare Frau auch nicht länger zappeln lassen. Er beugte sich nach unten und suchte und fand Emmas Lippen. Ihre Münder öffneten sich und ihre Zungen trafen sich…..

Sophie spürte, daß Emma dieser Kuß ungemein erregte, denn ihre Liebessäfte begannen noch stärker zu fließen, als sie es ohnehin schon taten. Sie bewegte ihre Finger weiter in Emmas Muschi und sah gleichzeitig auf Mike, der Emma mit ungemein viel Gefühl küßte. Jedenfalls kam es Sophie so vor. Sie selbst wurde mehr und mehr von einer Erregung gepackt, die sie alle Vorbehalte gegenüber Mike und der Situation vergessen ließ.

Mike ließ von Emma ab, deren Mund von dem Speichel der beiden naß war. Einige Tropfen fielen auf das Laken.

„Du bist ein Geschenk Gottes, Emma. Ich werde Dich immer lieben…..“ sagte Mike und drehte sich zu Sophie hin.

„Und Du, schönes Model? Was denkst Du? Möchtest Du jetzt an unserem Spiel teilnehmen oder doch besser wieder in das Hotel zurück?“

Sophie hatte längst alle Vorbehalte, die sie gegen Mike noch eine Stunde zuvor gehabt hatte, über Bord geworfen. Sie wollte nur mehr Liebe erleben, sie wollte gemeinsam mit Emma in die Welt dieses Mannes abtauchen, die so aufregend und außergewöhnlich schien. Schon in der Nacht, als er sie über das Knie gelegt hatte und ihren Arsch feuerrot hatte werden lassen, war sie der Meinung gewesen, Emma zu verstehen. Heute wußte sie – diese Stunden sollte man ohne Vorbehalte einfach auf sich zukommen lassen.

„Ich möchte bleiben, Mike. Wenn es Emma recht ist, möchte ich Teil Eurer Liebe sein…….“ – Sophie wurde beinahe philosophisch.

Emma hörte die Stimme ihrer Freundin inmitten der immer stärker werdenden Impulse des aufziehenden Orgasmus, der in ihr tobte. Sie war nur mehr schwer eines klaren Gedankens fähig. Die ungewohnte Haltung, die Bewegungen von Sophies Fingern in ihrer Muschi und das ungemein anregende Gefühl des „Ausgefüllt sein“ in ihrem Arsch machte sie unfähig, wirklich klar zu denken.

„Du bist meine…. Aaaaarg …. Freundin, Sophie. Bleib bei uns!“ stieß Emma hervor und schloß ihre Augen wieder. Sie wollte sich ganz auf ihren Orgasmus konzentrieren.

Mike trat hinter Sophie, die noch immer vorgebeugt Emmas Muschi stimulierte. „Bleib so….“ sagte er in einem Ton, aus dem Sophie sofort erkannte, daß er keinen Widerspruch geduldet hätte. Hatte Emma es ihr nicht gesagt? Hatte sie nicht gesagt, daß ein Wort von Mike es schaffte, alle Vorbehalte über Bord zu werfen?

Sophie blieb also in der Position, in der sie ihren Arsch nach hinten hinausstreckte. Mike war, wie man sich denken kann, auch erregt. Schon Emma war ein unglaubliches Geschenk des Schicksals gewesen, etwas, was er sich nie erträumt oder erhofft hätte. Aber jetzt war nicht nur diese kleine, perfekte, erregende und liebenswerte Frau in seinem Leben, sondern auch ihre Freundin, das große, wunderschön gewachsene Model…….

Mike griff sanft nach dem Saum des dünnen Rocks, den Sophie trug und hob ihn mit einer langsamen Bewegung an. Sophies lange, makellose Beine wurden sichtbar, die, je mehr er den Saum des Rockes anhob, in einen wunderschönen Arsch übergingen. Sie hatte traumhafte Schenkel und sein Schwanz reagierte entsprechend.

Er legte den Rock auf Sophies Rücken und besah sich die Schönheit. Sophies Arsch steckte in einem weißen Höschen, das die runden Formen noch betonte. Mike atmete durch und ließ das Höschen zu Boden gleiten.

„Nanu, was ist denn das?“ fragte er erstaunt, als er der rot leuchtenden Strieme angesichtig wurde, die sich über beide Arschbacken hinzog.

Sophie fingerte Emma noch immer, aber die Bewegungen war fast etwas mechanisch geworden, da sie sich mit einem Mal voll auf den Mann hinter sich konzentrierte.

„Das war Nummer vier. Ich wollte einmal spüren, wie es ist, die Peitsche zu bekommen……“ antwortete Sophie.

Mike ging in die Hocke. Sophies Arsch war nun genau vor seinem Gesicht. Er glitt mit seinen beiden Händen über die weich geschwungenen Backen, streichelte sanft dem roten Strich entlang, den Nummer vier auf diesem herrlichen Arsch hinterlassen hatte und zog dann mit einer fordernden Bewegung die Backen auseinander.

„Braves Mädchen. Und wie hat es Dir gefallen?“

„Nun ja, ich weiß nicht recht…….“ antwortete Sophie und fühlte mit einem wonnigen Schauer seine Finger zwischen ihren Arschbacken hantieren.

„Wir können ja später darauf zurückkommen, Sophie. Jetzt erstmal zu naheliegenderen Sensationen…….“

Sein Blick fiel auf eine feucht glänzende, glatt rasierte Muschi und eine dunkelrot leuchtende, halboffene Rosette. „Schau an, eine Analliebhaberin!“ dachte sich Mike spontan. Schon lange konnte er am Zustand einer Rosette ablesen, ob die Besitzerin dem Analfick frönte oder nicht.

Er wartete noch eine Sekunde, dann steckte er sein Gesicht zwischen die Backen. Seine Zunge fand sehr schnell Sophies Muschi und er begann, sie von hinten zu lecken. Sophie ließ ein scharfes Zischen hörten, als sie die feuchte Zunge spürte, die in sie eindrang. Dann öffnete sie ihre Beine etwas mehr, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Mike legte seine Hände auf ihren Arsch und leckte sie von hinten mit einer Intensität, die Sophie beinahe den Verstand raubte. Mein Gott, wohin würde das noch führen……..

Er erkundete das neue Terrain, fühlte ihre Schamlippen, den schmalen Damm zwischen der Muschi und der Rosette. Sophie stöhnte laut auf, als er mit seiner Zunge ihre Rosette umkreiste und sanft dagegen drückte. Schweiß trat auf ihre Stirn und die Knie begannen zu zittern.

Emma war knapp vor dem Höhepunkt. Sie konnte sich kaum noch halten, doch sie wußte, was Mike von ihr erwarten würde. Sie unterbrach ihr lautes Stöhnen und die kleinen, spitzen Lustschreie und stieß hervor: „Mike bitte…….“

Mike unterbrach sein Spiel mit Sophie.

„Ja, mein Engel?“

„Darf ich kommen? Oh bitte, bitte, laß mich kommen……“

Mike war beeindruckt. Er hatte sie nur eine Nacht lang bei sich gehabt und sie erinnerte sich noch……

„Natürlich darfst Du kommen. Laß Deinen Gefühlen freien Lauf!“ sagte er und vergrub seinen Kopf wieder zwischen Sophies Beinen.

Das ließ sich Emma nicht zweimal sagen. Sie atmete tief durch, warf den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus, das Ergebnis von Schmerz, Lust, Stimulation und Liebe in die Welt hinaus.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah……. Mike……………… ich……………. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“

Sie fand keine Worte mehr. Ihr Körper raste, die Nervenbahnen schickten Gefühle ungeahnten Ausmaßes in ihr Gehirn, das seinerseits alles andere ausblendete und sich nur mehr auf Lust konzentrierte.

Mike bekam Emmas Orgasmus zwischen Sophies Beinen natürlich mit, und er freute sich, daß seine kleine Freundin nichts von ihrer Geilheit, ihrer angeborenen Liebe zur Unterwerfung und Lust an ausgefallenen Schmerzen verloren hatte. Für andere war sie vielleicht eine gute Schauspielerin, für ihn war sie 165 cm reine Lust und Sex, den er so nie für möglich gehalten hatte.

Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Sophie, deren feuchtnasse Muschi ihm anzeigte, daß auch diese Schönheit knapp vor dem Höhepunkt stand. Mike leckte weiter und fand den Kitzler von Sophie, der eingebettet zwischen den weichen Schamlippen puckernd auf den Höhepunkt wartete.

Sophie kam heftig und ohne Vorwarnung. Sie riß ihre Finger aus Emmas Muschi heraus, richtete sich halb auf und schrie: „Aaaaah, mein Gott, das ist………..“

Der Rest ging in unverständlichen Lauten unter, die sie in den Wellen des Orgasmus in die Welt stieß. Mike wurde durch ihren plötzlichen Höhepunkt komplett aus der Bahn geworfen, obwohl er es gespürt hatte, war er doch überrascht. Er fiel fast nach hinten, als Sophie sich halb aufrichtete und hatte Schwierigkeiten, sein Gleichgewicht zu halten. Sophies Orgasmus ebbte ab. Das Bild sie halbnackt und verschwitzt mit nasser, auslaufender Muschi zu sehen, war wunderbar.

Es war Emma, die zuerst sprach.

„Oje, Sophie, ich denke, jetzt hast Du ein Problem…..“

Sophie, immer noch schwer atmend, reagierte nicht gleich.

„Warum?“

„Du hättest Mike fragen müssen, ob Du kommen darfst. Wenn er Deinen Orgasmus steuern kann, ist er viel intensiver. Du hast ihn übergangen…… Du hast jetzt echt Schwierigkeiten…..“

In Emmas Stimme schwang Freude mit. SIE hatte gefragt, SIE hatte alles richtig gemacht.

Sophie war verwirrt. Mike griff nach dem Rock und zog ihn zu Boden.

„Zieh Dich aus, Sophie. Ganz.“

Wieder diese Stimme, die keinen Widerspruch duldete und doch so erregend fordernd war.

„Habe ich wirklich einen Fehler gemacht?“ fragte sie und befolgte Mikes Anweisung, indem sie das T-Shirt über den Kopf zog. Mike besah sich ihre runden, makellosen Brüste mit den hart aufstehenden Brustwarzen. Sophie hatte eine größere Oberweite als Emma und Mike gefiel es.

„Ja, Du hast einen kleinen Fehler gemacht, Sophie. Aber Du lernst ja und man kann Fehler immer gut machen…..“ sagte Mike. Er ließ seine Worte einige Sekunden im Raum stehen, dann schlug er mit zwei schnellen Bewegungen auf Sophies Brüste, so als ob er sie ohrfeigen wollte.

Das weiche Fleisch erzitterte. „Aua, das tut weh!“ rief Sophie aus.

„Soll es ja!“ ließ sich Emma vom Bett her vernehmen.

Mike sah zu ihr hinüber. „Du, kleine Frau, solltest schön still sein. Ich bin auch mit Dir noch nicht fertig. Wir beide haben noch viel zu arbeiten, bis Du eine perfekte Gespielin bist……“

Emma verstummte. Sie wußte, Mike meinte es in diesen Situationen immer erst und er konnte sicher viel dominanter und härter sein, als es die Domina, die sie in London immer besuchte, jemals hätte sein können.

Sophie war jetzt nackt. Sie hatte auch das Haarband abgelegt und ihre langen blonden Haare fielen in Wellen über ihren Oberkörper.

Mike sah ihr in die Augen.

„Dein Safeword, Mädel….“ sagte er streng.

„Äh, was?“ fragte Sophie. Die Situation war sehr fordernd für sie. Normaler Sex war das nicht mehr.

„Ich werde mit Dir arbeiten und Dich erziehen, so wie ich es mit Emma begonnen habe. Sie hat Dir sicher erzählt, was Dich unter Umständen erwarten kann. Du hast aber jederzeit die Chance, die Sache zu beenden, wenn Du Dein Sicherheitswort verwendest. In dem Fall höre ich sofort auf, Du kannst Dich anziehen und verschwinden. Allerdings lege ich dann keinen Wert mehr auf eine Bekanntschaft und will Dich nie mehr sehen. Und wenn Du mir Emma abspenstig machen solltest, dann wirst Du Dir wünschen, nie geboren zu sein…..“

Mike meinte es bis zu einem gewissen Punkt ernst, aber natürlich übertrieb er etwas, um dem Spiel die nötige Würze zu geben.

Sophie zögerte einen Moment.

Dann lächelte sie. „Mein Safewort soll sein: „Du bist wie Lagerfeld!“ wäre das ok?“ Mike lachte auf. Das wieder war nicht ohne Komik.

„Nun gut, Sophie. So sei es. Und jetzt – wollen wir uns eine Bestrafung für Dich überlegen….“

Sophie setzte ihren Charme ein. Ihre Augen funkelten. Sie war sich unsicher, ob sie die Sache mit der Bestrafung geil finden sollte oder nicht.

„Bitte nicht, ich wußte doch nicht…..“ begann sie.

„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!“ antwortete Mike in strengem Ton und überlegte. Dann fiel ihm etwas ein und er lächelte im Inneren. Ja, das wäre eine nette Idee….

Er ging hinüber zur Kommode, in der er wie immer seine Spielutensilien aufbewahrte und entnahm der oberen Lade eine kleine blaue Schachtel. Er setzte sich neben Emma auf das Bett.

„Erkennst Du das, Geliebte?“ fragte er und nahm den Deckel ab.

„Oh Gott, mein Buttplug. Du hast ihn aufgehoben…….“ sagte Emma und lächelte.

„Natürlich Emma. Ich habe ihn seit jener Nacht in New York fast täglich in der Hand gehabt. Du warst ja sehr gehorsam damals und hast ihn brav getragen. Wollen wir schauen, wie er Sophie steht?“

„Ja, Mike, eine nette Idee…..“ sagte Emma und wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen. Allein die Erinnerung an den Plug, den sie bei der Fahrt zu ihrem ersten Treffen mit Mike in New York unter der Wäsche getragen hatte, ließ ihre Erregung wieder steigen.

„Na gut. Sophie, komm her!“

Gehorsam trat Sophie näher.

„Dreh Dich um und beug Dich vor. Hände an Deine Fesseln. Und keinen Laut!“ kommandierte Mike und Sophie fühlte sich ängstlich, aber auch erregt. Sie drehte sich um und streckte Mike ihren Arsch entgegen. Der wandte sich an Emma.

„Du darfst Deine Position verändern, damit Du alles sehen kannst……“ sagte er und Emma positionierte sich so am Bett, daß sie Sophies Arsch sehen konnte.

Mike nahm den Plug, der ganz aus Glas gearbeitet war, aus der Schachtel. Am äußeren Ende befand sich ein großer Svarovsky-Kristall, den Emma damals so schön gefunden hatte.

Mike wog den Plug in seiner Hand.

„Mund auf!“ sagte er dann und Emma gehorchte, ohne weiter nachzudenken. Mike schob ihr den Plug in den Mund. „Naß machen, ich werde Sophie nicht einölen….“ sagte er.

Emma wußte, was das bedeutete. Wenn sie den Plug nicht naß genug bekam, würde das Sophie Schmerzen bereiten. Also bemühte sie sich, viel Speichel auf den Plug zu bringen.

„Genug!“ sagte Mike und sie öffnete wieder gehorsam den Mund.

Mit einer Hand zog Mike nun Sophies Arschbacken auseinander, während die andere Hand den Plug an der Rosette ansetzte. Er drückte dagegen und das gläserne Ding begann, in Sophies Anus zu verschwinden.

Die atmete tief ein, aber da sie mit fast jedem ihrer Männer bisher Analsex praktiziert hat, war sie weit erfahrener als Emma es damals gewesen war. Sie drückte dagegen und der Plug rutschte nach einer kurzen Zeit tief in sie hinein. Mike drückte noch einmal fest nach, was Sophie mit einem leisen Quicken quittierte, dann ließ er ab von ihr und besah sich sein Werk. Der Diamant sah zwischen Sophies Backen genau geil aus wie damals bei Emma.

„Sehr schön, findest Du nicht, Emma?“

„Ja, Mike, wunderschön. Sie ist eine Naturschönheit…..“ antwortete Emma und seufzte. Mike beugte sich zu ihr hin.

„So wie Du, mein Engel……“

Und er küßte sie wieder. Hart und fordernd wanderte seine Zunge in ihrem Mund umher. Es war, als wollte er sie auffressen. Diese kleine Frau war….. Mike mußte sich zusammennehmen, um nicht einfach seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Aber er mußte Emma weiter erziehen und Sophie die Grundbegriffe beibringen……

„Und, Sophie?“ fragte er, nachdem er von Emma abließ.

„Was und?“ fragte Sophie, ganz auf die Gefühle in ihrem Darm konzentriert.

Zwei scharfe Schläge auf ihren Arsch ließen sie zusammenzucken.

„Waaaas?“ fragte sie erneut und postwendend landeten wieder zwei Schläge auf ihrem Arsch.

Emma schmunzelte. Das war aufregender, als sie es sich vorgestellt hatte. Wenn man nicht selbst betroffen war, war es wirklich auf- und anregend. Obwohl ihr der Arschhaken langsam weh tat konnte sie nicht anders, als die Situation zu genießen.

„Emma?“ sagte Mike auffordernd.

„Du mußt Dich bedanken, Sophie. Und fragen, ob Du Dich aufrichten darfst…..“

„Danke, Mike. Darf ich mich bitte aufrichten?“ – sie lernte schnell.

„Gerne geschehen. Du darfst Dich aufrichten, aber……“ – weiter kam Mike nicht. Er hatte Sophie noch warnen wollen, daß sie sich langsam aufrichten sollte, um ihrem Körper die Möglichkeit zu geben, sich an den Plug anzupassen. Aber Sophie war temperamentvoller.

„Aua!“ rief sie aus und verzog das Gesicht. Der Plug bohrte in ihrem Enddarm und das tat weh.

Zwei Schläge trafen ihre Brüste, deren Warzen hoch aufgerichtet waren.

„Du solltest warten, bis ich ausgesprochen habe, Sophie. Das erspart Dir unter Umständen Unannehmlichkeiten……“

Mike sah der schönen Blondine direkt in die Augen.

„Und?“

„Ein gutes Gefühl, im Arsch so ausgefüllt zu sein…… Danke, Mike!“ antwortete Sophie. Positiv zu sein konnte nie falsch sein, dachte sie bei sich und fühlte mit einem Mal Mikes Hand an ihrer Scham.

„Glatt rasiert…. Nett!“ sagte der und schon einen seiner Finger über die glatt rasierte Muschi ihrem Lustloch entgegen. Er führte den Finger aber nicht ein, sondern stand auf.

„Mund auf!“ sagte er, und im nächsten Moment küßte er Sophie. Er wollte unbedingt wissen, wie sie küßte. Sophie war attraktiv, auf ihre Art, hochgewachsen, mit Modelmaßen und Modelaussehen. Er fand ihre Zunge, die zu seiner Freunde sofort auf das Spiel einstieg und mit seiner Zunge kämpfte.

Sophie war verwirrt. Es war ein seltsamer erster Kuß, den sie da von diesem älteren Mann bekam, aber er küßte gut und fordernd. Ihre Muschi begann feucht zu werden, was auch auf den Druck zurückzuführen war, den der Plug ausübte.

Die einzige, der dieses Bild nicht gefiel, war Emma. Natürlich hatte sie dem Spiel, das hier ablief, zugestimmt, aber sie mußte sich eingestehen, daß ein leichtes Gefühl der Eifersucht in ihr aufstieg, als sie sah, wie Mike Sophie küßte. Sie hatte nichts dagegen gehabt, als er Sophie leckte oder ihr den Plug in den Arsch getrieben hatte, aber ein Kuß war etwas ganz anderes, intimeres. Emma wurde unruhig. Nach einiger Zeit hielt sie es nicht mehr aus.

„Hey, was soll das? Mike, Sophie…..“ rief sie mit ziemlicher Empörung in der Stimme aus. Im selben Augenblick wurde ihr bewußt, daß sie einen kapitalen Fehler begangen hatte. In diesem Spiel war derartiges ein „no-go“. Ihre intensive Liebe zu Mike hatte in dem Spiel, das hier ablief, keine Bedeutung. Sie wußte, sie würde für diesen Ausruf büßen müssen.

Mike lies ab von Sophie und sah auf das Bett hinunter. Emma hatte immer noch den Arschhaken angelegt und ihr Gesicht sah durch das Ledergeschirr, das sie trug, merkwürdig-verzerrt aus. Die Kette, welche die beiden Brustklammern verbannt, baumelte und klirrte leise.

„Was war das eben?“ fragte Mike scharf, und sowohl Emma als auch Sophie zuckten zusammen.

„Entschuldige, Mike, ich….. ich wollte nicht…….“

„Emma, Emma, mein geliebter Engel, was machst Du? Schon so gut erzogen und doch immer noch in manchen Momenten der vorlaute kleine Schatz? Das müssen wir abstellen…….“

Emma zitterte leicht. Sie wußte, die Situation war ernst.

Sophie versuchte, sich einzumischen. „Ach Mike, komm es ist doch…….“

Mike griff sich mit einer Hand Sophies Gesicht und zog sie zu sicher heran.,

„Du halte gefälligst den Mund. Wenn ich rede, hast Du Pause, mein Schatz!“

Sophie sah ihn mit großen Augen an. Verdammt, warum fühlte sie sich wie ein Kaninchen vor der Schlange? Dieser Mann machte ihr irgendwie Angst – aber er machte sie auch unsäglich geil.

Mike ließ Sophie wieder los und befahl Emma: „Los, nimm Deine ursprüngliche Position wieder ein. Der Spaß ist zu Ende…….“

Gehorsam krabbelte Emma wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Das Metall in ihrem Po tat jetzt weh, da kein Gleitmittel mehr vorhanden war. Mike wußte es und zog kurz an der Kette, die zu Emmas Po führte.

Sie atmete nur tief ein, sagte aber sonst kein Wort. Emma wußte, jeglicher Schmerzenslaut würde ihre Situation nur noch verschlimmern.

Sophie stand, nackt und ein bißchen hilflos, daneben. Mike wußte, er konnte die Situation weiter treiben, als er es vor einer Stunde noch gedacht hatte.

„Du wirst jetzt erleben, Sophie, wie vorlaute Mädchen bestraft werden. Damit Du erkennst, daß eine wohlerzogene Gespielin sich die Liebe ihres Herren verdienen muß und das Schulmädchengetue hier völlig unangebracht ist…“

„Ja, Mike!“ sagte Sophie nur und senkte den Blick.

Mike ging wieder zu der Kommode hinüber und entnahm einer Lade einen Knebelball, der mit einem ledernen Gurt versehen war. Er kam zurück.

„Hier Sophie, leg den Deiner Freundin Emma an. Zieh ihn recht fest, ich will von ihr keinen Laut hören. Aber achte darauf, das die Nase frei ist zum atmen!“

Und er legte das Ding in Sophies Hände. Die bemerkte eine seltsame Erregung in sich Aufsteigen. „Verdammt, „ dachte sie bei sich, „warum ist alles, was dieser Mann tut und sagt nur so furchtbar geil…..“

Aber sie gehorchte und setzte sich trotz des Plugs in ihrem Arsch zu Emma auf das Bett.

„Komm, Ems, mach auf….“. Emma gehorchte. Sie war extrem erregt und aufgekratzt, aber auch furchtbar ängstlich. Mike konnte sehr hart und bestimmend sein und sie wollte die zu erwartende Bestrafung nicht durch falsches Benehmen noch verschärfen.

Also öffnete sie gehorsam den Mund und nahm den Ball in sich auf. Sophie prüfte den Sitz und verschloß die beiden Riemen an Emmas Hinterkopf. Wie ihr aufgetragen worden war, überprüfte sie auch, ob ihre Freundin noch atmen konnte. Dann wandte sie sich wieder an Mike.

„Anweisung ausgeführt, Mike!“

„Sehr gut, Sophie. Ich sehe, du hast die Grundbegriffe vielleicht doch schon verstanden…. Und jetzt…..“

Sophie sah ihn fragend an.

„Sag mir, was Du über sie denkst….“ sagte Mike und deutete mit dem Kopf auf Emma, die, in ihrer Vierfüßlerstellung und mit hoch angehobenem Kopf auf ihre Bestrafung wartete.

„Was soll ich sagen? Sie ist die geilste Freundin, die ich je hatte. So sinnlich. So willig. Und so wunderschön. Sie ist ein perfektes Wesen für mich…..“ sagte Sophie und hoffte, die richtigen Worte zu finden.

Mike nickte. „Ja, da hast Du recht. Und macht sie Dich geil?“

„Ja, Mike. Seit jenem Wochenende in New York, als wir gemeinsam mit ihrem Bruder gevögelt haben, kann ich nicht von ihr lassen. Sie ist umwerfend im Bett und eine so talentierte Liebhaberin…..“

„Das sehe ich auch so. Und woran erinnerst Du Dich besonders?“

„Als ich ihr zum ersten Mal meinen Finger in ihren Arsch stecken durfte. Sie war damals noch eine Jungfrau im Arsch und es war sensationell, diese Schönheit penetrieren zu dürfen…..“

„Sehr gut, Sophie. Ich sehe, Du und Emma gehören zusammen. Das gefällt mir. Und ich will das auch durchaus akzeptieren, daß Du sie fickst, wenn ich nicht da bin. Und ich werde oft nicht da sein. Aber ich erlaube es erst wieder, wenn ihr beide gut erzogene Gespielinnen seid……“

Sophie nickte.

„Aber zuerst muß sie den Preis für ihre vorlaute Art bezahlen. Ich denke, sechs Hiebe mit dem Rohrstock sind in dem Fall angemessen…..“

Er bemerkte aus dem Augenwinkel, wie Emma zusammenzuckte.

„Und du, liebe Sophie, wirst sie ihr verabreichen. Ordentliche, feste Hiebe, drei auf jede Arschbacke. Und zwar senkrecht, nicht waagerecht. Und wenn ich der Meinung bin, daß Du nicht fest genug zuschlägst, dann verdoppelt es sich für Emma und du kannst dich dann gleich auch selbst in Position bringen……“

Noch während er sprach ging er zum Wandschrank und entnahm diesem einen schönen, mit Griff versehenen Rohrstock. Als er ihn zur Probe durch die Luft sausen ließ, sah er mit Freude, daß sowohl Emma als auch Sophie zusammenzuckten.

Er drückte Sophie den Stock in die Hand. „Zuerst von der linken Seite, dann von der rechten Seite. Laß Dir Zeit, richte Dir ihren Arsch gut her, bevor du zuschlägst….“

Sophie gab sich Mühe, es richtig zu machen. Sie strich sanft über die Arschbacken ihrer besten Freundin, dann zielte sie sorgsam und ließ den ersten Hieb auf Emmas linke Arschbacke niedersausen.

„Mmmmmhm…….“ hörte man die geknebelte Emma. Der senkrechte Schlag war besonders intensiv und tat wirklich weh.

„Weiter!“ sagte Mike und beobachtete die glänzenden Augen von Sophie. Sie war geil, aber die Macht, die sie mit dem Stock ausüben durfte, gab ihr einen zusätzlichen Kick.

Der zweite und dritte Hieb landeten auf dem schönen runden Arsch ihrer Freundin und der Stock hinterließ schöne rote Striemen.

„Jetzt die andere Seite….“

Sophie ging um das Bett herum und das Schauspiel der Züchtigung der schönen Emma wiederholte sich mit liebevoller Intensität. Mike stand hinter Sophie und erfreute sich an dem Anblick der nackten Blondine mit dem Diamant-Plug im Arsch, die dabei war, ihre beste Freundin zu bestrafen. Sie machte es gut. Und er freute sich schon auf den Moment, wo sich Emma würde revanchieren können……

Sechs rote senkrechte Striemen zierten Emmas Kehrseite, als Mike Sophie den Stock aus der Hand nahm und wieder in den Kasten zurückstellte.

Er gestand sich ein, daß er nahe am Explodieren war. Seine Eier schmerzten, sein Schwanz war hart wie Granit und drängte aus der Short, die er trug, ins Freie. Er entschied, Emmas Liebe zu ihm auf eine weitere Probe zu stellen.

Sophie stand am Bettende und hatte ihre Augen auf den verstriemten Arsch ihrer Freundin gerichtet. Emma hatte keinen Laut von sich gegeben, aber ihre Arschbacken zuckten verräterisch. Es hatte sicher weh getan, gestand sich Sophie ein.

Mike machte es sich auf der freien Bettseite bequem. Auch in diesem Domizil hatte er wieder ein extrabreites Bett aufgestellt und es war genügend Platz für drei. Er sah Emma in die großen braunen Augen, in denen Tränen schimmerten. Er wußte, er sollte etwas Tröstliches sagen.

„Ich liebe Dich, kleine Emma. Ich liebe Dich von Kopf bis Fuß, ich liebe jede Faser Deines Körpers…..“ Und er küßte sie sanft auf die Wangen, auf denen er den salzigen Geschmack von Tränen wahrnahm.

„Aber, liebe Emma, ab heute gehört auch Sophie zu dem Spiel. Sie wird Dir nie den Rang ablaufen, aber auch sie verdient meine Zuneigung und Strenge. Ich denke, Du hast das schon verstanden…….“

„Mmmmhmmm…..“ sagte Emma und nickte vorsichtig.

„Gut. Dann wirst Du ja nichts dagegen haben…..:“ sagte Mike und holte mit einer schnellen Handbewegung sein mächtiges steifes Glied aus seiner Hose.

„Komm Sophie, verwöhne mich…..“ sagte Mike und Sophie trat schnell näher.

Sophie fand Platz zwischen seinen Beinen, nahm seinen hoch aufstehenden Penis in ihre Hand und umschloß die Eichel vorsichtig mit ihrem Mund. Als sie sich vor ihm niederließ, spürte sie wieder den Druck des Plugs in ihrem Arsch. Sie war geil und das übertrug sich auf ihre Performance an Mikes Schwanz. Leichte, saugende Bewegungen folgten. Mike sah Emma an, die mit ausdruckslosen Augen vor sich hin starrte.

„Du solltest Dir das ansehen, Ems. Du mußt Dir das ansehen….“ sagte Mike und Emma gehorchte.

Sophie arbeitete sich langsam weiter über Mikes steifen Schwanz. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, seiner kleinen Lustspalte, aus der der Samen kam, wenn es soweit war, Mike bemerkte mit Freude, daß Sophie auch eine Meisterin des deep-throat war, denn mehr und mehr seines großen Freudenspenders verschwand in ihrem Rachen.

Sophies linke Hand begann, mit seinen Eiern zu spielen. Sorgsam knetete sie die empfindlichen Bälle und Mike spürte, daß die letzten Stunden ihren Tribut forderten. Bald würde er sich nicht mehr halten können……

Emma sah ihn an. Ihr Gesicht war eine Mischung aus Liebe, Lust, Eifersucht, Schmerz und Verzückung.

„Sie bläst sehr gut, Emma….. Danke daß Du Sophie in mein Leben gebracht hast…..“ sagte er. Trotz Knebelball lächelte Emma.

Sophie bearbeitete seinen Schwanz mit wachsender Intensität. Mike mußte eine Entscheidung treffen.

Während Sophie weiter an seinem Schwanz lutschte und saugte, richtete er sich mit seinem Oberkörper auf und öffnete vorsichtig den Kettenverschluß, der Emmas Arschhaken mit ihrem Kopfgeschirr verband.

Dann zog er ihr unendlich vorsichtig den Haken aus dem Hintern. Es ging nicht ganz ohne Schmerzen ab, aber Mike wußte, daß er seine große Liebe jetzt auch belohnen mußte.

Sophie sah aus den Augenwinkeln, was Mike tat, aber sie bearbeitete weiter seinen Schwanz, als ob sie nie etwas anderes getan hatte.

Emma bewegte ihren Unterkörper. Sie spürte Mikes Finger an ihrer Muschi und registrierte mit großer innerer Freude, daß das Ergebnis auch ihn zufriedenzustellen schien.

Er wandte sich an Sophie. „Saug an meinen Eiern, dann hilf Emma…….“

Sophie tat, wie ihr befohlen. Er sah Emma in die Augen und deutete auf seinen Schoß. Emma, immer noch mit dem Knebelball im Mund, richtete sich auf.

„Reit mich, Emma, Geliebte. Sophie wird Dir helfen……“

Emma krabbelte über Mike und war glücklich. Nach allem, was gerade passiert war, wollte er sie doch bei sich haben, sie spüren. Und sie sehnte sich danach, endlich wieder seinen Schwanz in sich aufnehmen zu dürfen. Sie hätte alles dafür ertragen und ausgehalten.

Mit weit gespreizten Beinen schwebte ihre feuchte Muschi nun über der ebenfalls durch Sophies Speichel feuchtglänzende Eichel von Mikes Penis.

Sophie hatte Mikes Schwanz gepackt und dirigierte ihn genau zu Emmas Lustgrotte. Mike sah den beiden jungen Frauen noch einmal in die Augen, dann faßten seine beiden Hände nach Emmas Hüften und zogen sie langsam und unerbittlich nach unten.

Sein Schwanz glitt ohne große Mühe in ihre Vagina und bahnte sich den Weg nach innen. Wie schon in ihrer ersten Nacht hatte sie das Gefühl, aufgespießt zu werden. Die Wände ihres Lustkanals wurden zur Seite gedrängt und erst als seine Eichel am Muttermund ankam, nahm das drängende Stoßen ein Ende.

Sophie nahm die Hand von Mikes Penis. Alles Weitere mußten die beiden nun selbst machen. Sie zog sich zurück, instinktiv wissend, daß das die richtige Reaktion in dieser Situation war.

Mike griff nach dem Hinterkopf von Emma und nahm ihr den Knebelball ab.

„Ich liebe Dich, kleine Emma. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt!“ murmelte er und stieß wieder in sie.

„Und ich kann ohne Dich nicht leben. Laß mich machen, Geliebter…..“ sagte sie sanft und in ihren großen braunen Augen war ein besonderes Feuer zu bemerken.

Dann ließ Emma ihren Gefühlen freien Lauf und ritt ihren Mike bis zur gemeinsamen Ekstase. Ihr herrlicher Arsch, wund zwar durch die Schläge, klatschte in rhythmischen Bewegungen auf seinen Unterleib, schmatzend verschwand sein Penis immer wieder in ihrer feuchten Lustgrotte, die wieder Liebessäfte ohne Ende produzierte. Es war ein wildes Kosen, ein Toben und Ineinander-Aufgehen, wie es nur bedingungslos Liebenden zu erfahren vergönnt war.

Sophie hatte es sich am Bettende bequem gemacht. Erst als sie wieder mehr auf sich selbst konzentriert war, bemerkte sie, daß sie den Buttplug immer noch im Arsch trug. Sie wagte nicht, ihn herauszunehmen, statt dessen drückte sie in regelmäßigen Abständen auf den Diamanten, was in ihrem Arsch tolle Gefühle auslöste und sie auch ohne weitere Handlungen an den Rand des Orgasmus brachte.

Emma ritt Mike, bis sie es nicht mehr aushielt.

Diesmal brauchte sie nichts zu sagen. Mike sah in ihre braunen Augen und nickte sanft.

Emma explodierte auf seinem Schwanz und zum wiederholten Male schrie sie ihre Lust in die Welt.

Mike kam auch. Die Enge von Emmas Muschi und alles, was vorher geschehen war, ließ seine Eier eine Unmenge von heißem, weißem Sperma durch die Samenleiter in seinen Schwanz schicken. Der erste Schwall schoß mit solcher Energie in Emmas Vagina, daß die es am Muttermund spüren konnte. Ein zweiter und ein dritter Schwall folgten, heiß und sämig. Schon beim zweiten Schuß war kein Platz mehr in ihrer Vagina. Emma, die Mike immer noch ritt, drückte mit jeder Bewegung seinen weißen Saft aus sich heraus, der über seinen Schaft und seine Eier zu rinnen begann. Mike stand Emma nichts nach; zu lange hatte er auf eine Wiedervereinigung mit dieser kleinen Ausnahmefrau gewartet, zu lange hatte er sich nach ihrem Schoß gesehnt…..

Auch er faßte seine Emotionen in Worte. Wenn es so etwas wie wahre Liebe gab, dann erlebten es die beiden in diesen Sekunden, in denen alles andere um sie herum unbedeutend war.

Sophie hatte sich in der Zwischenzeit alleine zum Orgasmus gebracht; der Anblick von Mikes Schwanz, der rhythmisch in Emma versank, war doch zu viel gewesen. Es war ihr auch egal, ob sie kommen durfte oder nicht; der Druck mußte heraus, aber wie sie selbst überrascht feststelle, war es ein leiser Orgasmus. Später hoffte sie, daß Mike es nicht bemerkt haben würde. Hatte er, in der Ekstase in der er sich befand, auch nicht……

Langsam beruhigten sie die drei. Vorsichtig befreite Mike Emma von dem Ledergeschirr, das sie noch immer um den Kopf trug. Die Warzenklemmen, die während des ganzen Abends an Emmas Brüsten angebracht gewesen waren, waren ein eigenes Thema. Aber Mike, erfahren in diesen Dingen, wußte auch hier Rat. Bevor er sie abnahm und Emma damit unvermeidliche Schmerzen zufügte, holte er einen kleinen Tiegel aus dem Nachtkästchen.

„Von Ay Lin!“ sagte er lächelnd und Emma erinnerte sich an die kleine Asiatin, die sich damals in New York um ihren wundgeschlagenen Arsch gekümmert hatte. Die Salbe tat ihre Wirkung und die Schmerzen waren minimal; das Spiel war in seiner Intensität vorüber und man kehrte wieder in die Realität zurück.

Es war Emmas Aufgabe, den Buttplug aus Sophies Arsch zu holen. Sie war besonders vorsichtig, aber zum wiederholten Male kam den beiden Sophies Erfahrung in analen Dingen entgegen. Auch dieses Spielzeug wurde problemlos aus Sophie entfernt und die beiden küßten sich vor den Augen von Mike lange und intensiv. Es schien, als ob sie ihre Bestimmung gefunden hatten……

…ooo000ooo…

Viel später, als Emma und Sophie schon ruhig schlafend neben Mike lagen, war dieser noch immer hellwach. Er stellte mit wachsender Sorge fest, daß ihn das Schicksal wieder vor einen Scheideweg geführt hatte. Sollte er die selbstgewählte Einsamkeit hier auf Hawaii, mit seinen Büchern, seiner Musik und den hin und wieder fälligen erotischen Abenteuern mit escort-Frauen beibehalten, oder sollte er sich gemeinsam mit diesen beiden Ausnahmefrauen aufmachen, wieder „leben“ was sie unter „Leben“ verstanden und zumindest eine Zeit lang in deren Welt der Mode und der Schauspielerei eintauchen? Er wußte, er hatte zwei Rohdiamanten gefunden, die er schleifen konnte und denen er eine Fassung geben konnte, die auch noch andere Männer begeistern würde, wenn er schon lange nicht mehr da war. Er lag eine Zeit lang sinnend am Bett, dann richtete er sich auf und besah sich die beiden nackten
Schönheiten. Er konnte nicht anders. Sein Trieb, sein Instinkt und die überwältigenden Gefühle für Emma machten ihm die Entscheidung schlußendlich leicht……… Verzicht war noch nie eine seiner Stärken gewesen.

Er küßte beide Frauen zärtlich auf den Mund, dann schlief auch er schnell ein……..

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