Und wieder eine Fortsetzung meiner Geschichte…..
Mike steckte mit seinem Penis tief in der feuchten und warmen Lustgrotte seiner Emma. Sie lag unter ihm, fast bewegungsunfähig durch seine Körpergröße und sein Gewicht, aber sie genoss die tiefen Stöße, die ihr Mike verabreichte. Der wieder wusste, wenn es bei Emma so weit war, würde diese kleine süße Maus solche Kräfte entwickeln, dass sie sich unter ihm so richtig austoben würde. Was ihm wahrscheinlich, ihre Gegenwehr brechend, zu einem Mega-Orgasmus verhelfen würde…..
Mike und Emma ergänzten sich in vielerlei Hinsicht ideal, und so war es kein Wunder, dass beide die Zeit und den Sex miteinander in vollen Zügen genossen. Nicht immer waren es ausgefallene Sexspiele, die gespielt wurden, manchmal war es auch nur ein ganz normaler Fick, aber auch der hatte mit Emma, der schönen britischen Schauspielerin mit dem prächtigen Hintern, immer seinen Reiz….
Nachdem sich Emma wie erwartet unter Mike so richtig ausgetobt hatte, lagen die beiden eine Weile stumm da. Es war immer die Zeit, da sich Mike so richtig bewusst wurde, welchen Schatz er da an Land gezogen hatte. Und Emma dachte darüber nach, wie herrlich doch die Orgasmen waren, die ihre dieser ältere Mann immer wieder bescherte. Ihre Beziehung funktionierte, wenn auch auf einem etwas anderen Level als eine „normale“ Beziehung sonst verlief. Aber gerade das machte es wahrscheinlich aus.
Ach ja – es war so gegen fünf Uhr früh und die beiden befanden sich in einer Suite des „Atlantic“ in Hamburg, Mikes Vaterstadt. Der neue Film von Emma hatte Deutschland-Premiere und die kleine Schauspielerin hatte durchgesetzt, dass auch diese Premiere wieder in Hamburg stattfinden sollte. Mike hatte die Chance genützt und war gleich mitgefahren. Er wollte seinen Vater, den Konsul, besuchen und etwas mehr Licht in die Sache mit dem Collier, das er William zurückgegeben hatte, bringen. Außerdem fand er mehr und mehr Gefallen daran, als Filmproduzent zu reisen und neue Projekte zu diskutieren. Obwohl ihn sein alter Beruf als Hochsee-Kapitän auch nicht ganz losgelassen hatte. Er war jetzt schon zwei Tage im Hafen gewesen und hatte die großen Pötte besichtigt, die er einst teilweise selbst um die Welt geführt hatte. Das Fernweh war wohl noch da, aber Emma verstand es, dieses sehr zu dämpfen…
„Mike?“
Emma sah mit ihren rehbraunen Augen zu Mike hinauf, der mit dem Kopf am Poster lag, während sie es sich auf seinem Brustkorb bequem gemacht hatte.
„Ja, mein Engel?“
„Ich mag Deine Morgenlatte….“
Mike musste lachen. „Danke Dir!
„Mike?“
„Ja?“
Liebst Du mich?“
„Wie kannst Du fragen… Ich liebe Dich seit ewig und wohl für immer…:“
„Wann hat es angefangen?“
„Was?“
„Deine Liebe zu mir. Wann?“
Mike streichelte über Emmas Haar.
„Das muss 2011 gewesen sein…. In dem Jahr, in dem Du dieses Garderobenmädchen gespielt hast..“
„Ach ja. Der Monroe-Film….“
„Ja. Ich wusste zwar schon vorher, wer Du warst, aber diese Zauberei-Filme interessierten mich nicht besonders. Ich war auch meistens irgendwo auf den Weltmeeren unterwegs und hatte andere Filme mit als…. Du verstehst?“
Emma lächelte.
„Oh ja, ich verstehe. Aber 2011, da wusstest Du dann, dass es mich gibt….“
„Allerdings….“
„Und wie oft hast Du es getan?“
„Was?“
„Wie oft hast Du Dir zu Bildern von mir einen runtergeholt?“
„Du stellst Fragen, mein Schatz…“
„Ja, ich will es wissen. Angeblich gibt es sogar eine Statistikseite irgendwo im Internet, die ausrechnet, wieviel Sperma ich täglich auf der Welt generiere, weil sich Männer an mir aufgeilen….“
Mike schwieg und ließ seinen Blick über den nackten Körper seiner Freundin gleiten. Den er natürlich vorher nie gesehen hatte, da Emma ja keine Nacktaufnahmen gemacht hatte. Zumindest damals nicht.
„Nun, ich gebe zu, ich habe schon… ein paarmal mit Dir Spaß gehabt…… Aber es war nicht so intensiv, dass ich ein Album mit Deinen Bildern rumgetragen habe. Ich kannte Dich ja nicht persönlich und ich hatte auch nie die Erwartung, Dich einmal kennenzulernen. Schon gar nicht auf diese wundervolle Art, die jetzt schon so lange anhält…..“
Emma küsste Mikes Brustwarze. Ein leichter Schauer ging durch seinen Körper.
„Also hattest Du schon Phantasien…“ sagte sie dann.
„Ja, ich will es nicht abstreiten.“
„Schlimme Dinge?“
„Nichts, was ich in der Zwischenzeit nicht schon mit Dir auch im wirklichen Leben gemacht hätte. Vielleicht sind Deine bisherigen Spankings nicht so ausgefallen, wie ich mir das in meiner Vorstellung ausgemalt habe. Aber Dein Beruf geht vor….“
„Du willst mich härter bestrafen?“
„Nun ja, eigentlich war ich bei Dir noch nie an der Grenze dessen, was ich einer Frau zumuten würde… Aber da Du ja auch bei sanfteren Behandlungen dieser Art schon abgehst wie eine Rakete…..“
„Was würdest Du mit mir denn anstellen, wenn ich mal keine Verpflichtungen hätte?“
„Sind wir hier jetzt in einer Quizsendung, oder was?“
„Komm, sag es mir. Es macht mich geil…“
„Nun, ich würde Deine geliebte Nummer vier intensiver einsetzten. Auch ein großes Paddle habe ich bei Dir noch nie verwendet. Und wenn Du schon fragst, auch ein richtiges Fesselspiel wäre durchaus noch offen… ich wette, du würdest explosionsartige Orgasmen haben, wenn Du bewegungsunfähig stimuliert werden würdest….“
Emma tastete nach Mikes Penis. Als sie ihn in ihre Hand nahm, merkte sie, dass er schon wieder eine angenehme Steifheit hatte, ohne wirklich hart zu sein. Sie hielt ihn nur, tat nichts damit.
„Ich weiß nicht, ob ich diese Fesselspiele wirklich mögen würde. Ich meine, mein letzter Film hat mir schon zugesetzt, obwohl es nur eine Rolle war…“
„Das habe ich gemerkt; Du hast vorher noch nie von einer Deiner Rollen geträumt….“
„Aber mein großer brummiger Bär beschützt mich ja….“ sagte sie zärtlich und mit einer schnellen Bewegung wichste sie Mikes Schwanz.
„Das ist gut…..“ sagte der.
„Und was gefällt Dir am besten?“ fragte sie dann.
„Emma….“ seufzte Mike.
„Komm, sei lieb. Was gefällt Dir besonders an mir…“
„Nun, wenn Du mich so fragst – ich mag ungemein, wie Du schmeckst. Ich bin bei Dir zu einem wahren Liebhaber des Pussy- und Arschleckens geworden. Es gibt mir Berge, wenn ich mit meiner Zunge in deine Rosette tauchen kann….“
„Mir auch. Das macht mich so geil…..“
Und sie wichste ihn wieder.
„Und dann der Sex im Allgemeinen natürlich. Immerhin ficke ich Emma Watson, eine der schönsten Frauen der Welt. Das allein….“
„Danke für das Kompliment, Mike!“ sagte sie liebevoll.
„Es stimmt doch. Allein die Tatsache, mit Dir aufwachen zu dürfen, ist eine Sensation für sich. Ich wäre auch zufrieden, wenn Du nur die Missionarsstellung wolltest – Gott sei Dank bist Du nicht nur traumhaft schön, sondern auch ein geiler kleiner Käfer, der nichts auslässt,….. Ich liebe Dich, Emma Watson!“
Er packte sie an den Schultern, zog sie zu sich hinauf und küsste sie lange und genießerisch. Er mochte diese sanften Stunden, in denen sie einfach wie jedes andere Paar Sex hatten, kuschelten, sich liebe Dinge sagten oder den anderen einfach durch Zärtlichkeiten geil machte. Mike hatte in seinem Lieben nur wenig dieser einfachen Zärtlichkeiten gehabt, die Damen, die er früher auf seinen Fahrten in den Häfen beehrte, waren eher für die ‚härteren Sachen‘ gebucht. Außerdem fehlte bei diesen Treffen die tiefe emotionale Liebe. Es waren meist schöne Frauenkörper, die Mike benutzte, die ihn befriedigten und die dann wieder ihres Weges gingen.
„Wann hast Du das erste Mal….. Sex gehabt?“ fragte Emma.
„Was ist denn los heute mit Dir? Muss ich hier jetzt meinen Lebenslauf angeben?“
„Oh bitte, ich will es wissen…. Wie war das bei Dir?“
„Nun, ich war 17, als ich von meinem Vater schon längst in ein Internat abgeschoben worden war. Es war in den Pfingstferien und ich traf dieses Mädchen am Badesee, der nahe dem Internat lag. Es stellte sich schnell heraus, dass sie aus Österreich kam und hier ein Praktikum in einer Firma in der Stadt, in der das Internat auch lag, machte.“
„Und?“
„Sie hatte üppige Brüste, ein breites Becken und war, wie ich feststelle, aufgrund der Tatsache, dass ihr Freund in Österreich geblieben war, notgeil bis zum Anschlag. Es dauerte nicht lange, und wir schmusten, als ob wir nie was anderes getan hätten….“
„Üppige Brüste…..“ brummelte Emma.
„Ja, komm, Du bist doch ganz ein anderer Typ, wie sie es war. Das darfst Du mir jetzt aber nicht wirklich als Fehler anrechnen…“
„Tu ich ja nicht. Weiter?“
„Nun, als es Abend wurde, beschlossen wir, ins Kino zu gehen. Dort ging die Schmuserei weiter. Vom Film habe ich nicht viel mitbekommen, allerdings lernte ich damals, dass ein Mädchen auch durch bloße Zungenküsse einen Orgasmus haben kann,…“
„Ernsthaft?“
„Ja. Als es ihr kam, musste ich meinen Mund fest auf den ihren pressen, damit sie nicht schrie… Es war surreal. Aber geil, denke ich. Als das Licht wieder anging, bemerkte ich, dass sie zwischen ihren Beinen total nass war und die Hose einen großen dunklen Fleck hatte. Sie musste sich ihre Jacke umbinden, um ohne Aufsehen rauszukommen….“
„Und ficken?“
„Am nächsten Tag. In der Umkleidekabine des Bades. Es war ein Sonntag. Wir trafen uns um die Mittagszeit. Da waren alle im Wasser oder auf den Wiesen und im Kabinentrakt war nichts los. Also verzogen wir uns in eine Umkleide und dann ging es auch schon zur Sache. Sie war extrem nass und mein Schwanz rutschte binnen Sekunden in sie hinein….“
„Ich kann es mir vorstellen….“
„Als es vorbei war, hatten wir noch ein paar schöne Stunden am See. Dann trennten sich unsere Wege. Ich habe sie nie wiedergesehen….“
„Du Armer. Sie hatte doch so üppige Brüste….“ feixte Emma.
Mike versetzte ihr einen Schlag auf den Po.
„Junge Dame, noch so eine Meldung und….. aaaah, du kleines Luder…“
Während Mike sprach, hatte Emma seinen Penis fest in ihre Hand genommen, die Wichsbewegungen wieder aufgenommen und gleichzeitig ihre Fingernägel, die für den nächsten Abend schon in Form gebracht worden waren, in sein Fleisch gedrückt… Ein Schmerz, aber was für einer…..
„Und was ist überhaupt mit Dir, mein Engel?“
„Was soll sein?“
„Wie hat es bei Dir angefangen?“
„Ich hab‘ Dir ja schon von dem niedlichen Typen von der Requisite erzählt….“
„Ja, aber das wird ja wohl nicht alles gewesen sein, oder?“
„Nein, da war natürlich dann mein erster richtiger Freund. Der hat mich in Nizza genagelt, als wir dort einen Liebes-Kurzurlaub verbrachten. Aber wie Du immer sagst – er wollte nur spritzen, hatte nicht viel für mich übrig… Es war eher enttäuschend…“
„Und die Jungs? Du hast damals in New York was erwähnt…..“
„Ach meine Kollegen vom Film… Ja, da ging es auch manchmal zur Sache. War ja zwangsläufig so, wir standen ja unter ständiger Aufsicht der Filmfirma. Da konnten wir nicht fremdficken gehen. Also haben wir es innerhalb des Casts getrieben…. Mehr oder weniger haben wir so was über die körperliche Liebe gelernt, was andere sonst auf Rückbänken von Autos oder in Kinos lernen….“
„Ich sollte einen Porno produzieren…. ‚Hinter den Kulissen von HP – oder so“ spottete Mike.
„Haha, sehr witzig. Fick Du mal mit Jungs, die so unter Strom stehen, dass sie fast explodieren. Ich habe selten wieder so harte und volle Eier gesehen wie die von Rupert….“
„In der Tat?“
„Ja, der Junge war nicht ohne. Zumindest was den Sex anging….“
Mike sagte einen Moment lang nichts und genoss die Bewegungen, die Emma mit seinem Schwanz vollführte. Sie schien auch wieder erregt zu sein, denn ihr Atem ging schneller.
„Und dann war da ja noch Dein Bruder…..“ Mike erinnerte sich an den Abend, als er im Haus von Emmas Vater, in einem Kasten sitzend, beobachtet hatte, wie Emma von ihrem Bruder Alex durchgefickt wurde.
„Ja, Alex. Er war meine Rettung in der Not. So ein schöner Schwanz. Ich war immer sehr befriedigt, wenn wir fertig waren….“
„Inzest…. Interessant, dass Dir das gefällt!“
„Schwanz ist Schwanz. Und ein bekanntes Gesicht ist da manchmal besser als jemand, den man nicht kennt. Er hat mich auch darauf gebracht, dass ich Spanking mag….“
„Tatsächlich?“
„Ja, er hat mir in der Küche den Arsch mit einem Kochlöffel versohlt… So begann es….“
„Und dann laufe ich Dir über den Weg…..“
Emma kam ganz nahe an Mikes Gesicht. Ihre braunen Augen strahlten so viel Liebe aus.
„Ja, und ich danke dem lieben Gott dafür!“
Und sie küsste ihn. Langsam zuerst, aber dann immer heftiger und immer fordernder. Ihre Zungen rotierten in wildem Spiel, der Atem ging schnell.
„Haben wir noch Zeit für eine zweite Runde?“ frage Emma, als sie den Kuss unterbrachen.
„Sollte sich ausgehen. Irgendeinen speziellen Wunsch?“
„Fick mich in den Arsch!“
Immer, wenn Emma das ihrem so englischen Tonfall aussprach, musste Mike sich echt zurückhalten. Es passte überhaupt nicht zusammen, wenn dieses schöne Mädchen, das ansonsten so typisch britisch zurückhaltend und seriös auftrat, auf einmal solche Worte in den Mund nahm.
„Fuck my ass!“ – niemand sonst hätte das so anregend sagen können wie die liebreizende Emma, Darstellerin der klügsten Hexe ihrer Generation, befand Mike.
Mike packte seine schöne Gespielin also und positionierte sie so, dass sie doggy am Bettrand zu knieen kam. Ihr prachtvoller Arsch stand nun hoch hinaus und er beeilte sich, auch neben dem Bett niederzuknieen und sein Gesicht zwischen ihren Arschbacken zu vergraben. Seine Zunge glitt tief in sie hinein, zuerst in ihre feuchte und von seiner ersten Attacke noch klebrigen Muschi, dann aber gleich in ihren Arsch. Seine Zungenspitze spaltete ihre Rosette und drückte die Wände auf die Seite. Er bohrte sich sanft in den intimsten Teil seiner Freundin und der gefiel es über alle Maßen.
Nach einer Weile des Leckens und Aufgeilens positionierte er seine kleine Freundin dann auf einem Polster, damit ihr Arsch richtig schön in die Höhe stand. Er zog ihre Arschbacken auseinander, ließ noch etwas Speichel auf ihre Rosette tropfen und bohrte mit dem Zeigefinger leicht vor. Sie war weich, offen, aufnahmebereit. Also setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an, packte sie an den Hüften und stieß zu…..
Mike drang schnell und tief in sie ein. Emma bäumte sich auf, tief Luft holend, aber das Gefühl, seinen Schwanz in ihrem Rektum zu spüren und die Rosette gedehnt zu bekommen, war nichts, was sie missen wollte. Es war so geil!
„Ja… Mike… fick mich…. stoß zu… ich brauche das so…..“
Das ließ sich Mike natürlich nicht zweimal sagen. Den schönen Körper seinen Freundin unter und vor sich, ihr Stöhnen und ihre schlimmen Worte, die sie mit ansteigender Lust immer intensiver gebrauchte, waren anregend bis zur Explosion….
Emma bewegte ihren Arsch, sie schien gegen den Fremdkörper in ihrem Arsch zu kämpfen, dabei wollte sie nur noch mehr davon in sich spüren. Ihre Nerven, die der liebe Gott im Analbereich bei ihr so intensiv hatte ausfallen lassen, transportierten jede Bewegung, jede Empfindung in ihr Hirn. Ihre Muschi rann längst schon aus, ihre Brustwarzen waren hart, ihr Atem flog….
Mike hieb ihr in der Erregung ein paarmal auf die runden Arschbacken, die sich schnell rot färbten. Die gesteigerte Durchblutung brachte Emma noch mehr auf Touren, sie war laut, und das fast ohne Unterbrechung. Mike packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten.
„Was willst Du?“ fragte er mit vor Erregung bebender Stimme.
„Deinen Saft in meinem Arsch. Füll mich ab, mach mich fertig….“ schrie sie und es machte ihr in dem Moment nichts aus, dass er sie ziemlich heftig an den Haaren zog.
Emmas Wunsch war natürlich Mikes Befehl und nach einigen extrem harten und tiefen Stößen, die sie jedes Mal mit einem quickenden Aufschrei quittierte, schleuderte Mike den Inhalt seiner Hoden in den Arsch der britischen Schönheit, die sich unter ihm mit zuckendem Körper und Rosettenkontraktionen austobte, die Mike das Gefühl gaben, sein Schwanz wäre in einem Schraubstock gefangen. Er brauchte fünf tiefe Stöße, bis er spürte, dass kein heißer Samen mehr aus seinen Eiern nach oben kam. Trotzdem stieß er noch ein paar Mal heftig nach, so als wollte er sich sicher sein, seine Ladung gut im Arsch seiner Freundin untergebracht zu haben.
Es verging einige Zeit, bis die Erregung und die körperliche Anspannung wieder abgeklungen war. Es wurde nicht gesprochen in der nächsten Zeit, nur gefühlt. Emma und Mike waren einander sehr nahe, so wie es nur Menschen sein können, die mit sich und ihrem Partner im Reinen sind.
Die durch die Vorhänge blinzelnde Sonne zeigte ihnen, dass es nun doch langsam an der Zeit war, aufzustehen. Mike ließ Emma im Bad den Vortritt, musste sie sich doch von den Ergebnissen der morgendlichen Betätigung befreien…..
Mike sprach sie darauf an, als sie unter der Dusche standen und er ihren Rücken mit sanft kreisenden Bewegungen einseifte.
„Sag, macht Dir das eigentlich nichts aus, diese ständigen Vor- und Nachbereitungen beim Analsex?“
Emma sah ihn entgeistert an.
„Wie kommst Du denn jetzt da drauf?“
„Naja, du musst Dich vorbereiten, wenn ich Dich abgefüllt habe musst du wieder dafür sorgen, alles los zu werden…. Steht das dafür?“
Emma lächelte ihn an.
„Hast Du eine Ahnung…. Also was mich angeht, hat ein Orgasmus, der aus dem Arsch kommt, mehr Impact als einer aus meiner Muschi….. Und Du liebst meinen engen Hintereingang ja auch, gib es zu….“
„Tu ich…“ sagte Mike und seifte ihren makellosen Rücken ein.
„Na also. Den Rest lass ruhig meine Sorge sein. Arschfick gibt mir Berge…..“
„Wie Du sprichst… Wenn Dich Deine Fans hören würden…… ob Hermine jemals solche Worte in den Mund genommen hätte?“
„Nicht nur Worte….“ grinste Emma und stellte sich auf die Zehenspitzen, um Mike einen sanften Kuss auf den Mund zu drücken.
Sie beendeten die morgendliche Waschung, rubbelten sich gegenseitig trocken und Mike setzte sich an den Badewannenrand, während eine nackte Emma vor dem großen Spiegel ihre Haare in Form zu bringen suchte.
„Du hast einen göttlichen Arsch, wirklich!“ sagte Mike, der seine Augen nicht von den appetitlichen Rundungen seiner Gespielin lassen konnte.
„Jaja, ich weiß. Trotzdem muss dieser Arsch jetzt langsam in die Gänge kommen. Um 9.30 treffe ich mich schon mit dem Produktionsteam wegen der Premiere … und ich muss mich noch zurechtmachen und frühstücken wäre auch recht schön….“
„Wieso zurechtmachen? Du bist doch so auch zum Anbeißen….“
„Ja, für Dich. Aber die da draußen warten auf die Emma, die ihrem Ruf gerecht wird. Also komm jetzt, raus hier. Ich muss mich sputen, und Du auch. Frühstück!“
Immer wenn seine kleine Freundin in ihren Kommandoton verfiel, ließ Mike sie gewähren. Sie kannte keine Spaß, wenn es um den Job oder ihr Image in der Öffentlichkeit ging. Mike akzeptierte das, daher ging er hinüber in die Suite und zog sich an. Er war am Vormittag mit seinem Vater verabredet; dafür musste er sich nicht besonders zurecht machen.
Emma hingegen – als sie 20 Minuten später aus dem Bad kam – sah sie komplett verändert aus. Makeup und Haare konnten so viel ausmachen. Nur die Tatsache, dass sie nur ein kleines Panty trug, passte nicht ganz dazu. Emma kramte in ihren Koffern und fand schnell das passende Outfit.
„Jeans reichen. Ich werde dort sowieso eingekleidet…“ sagte sie fast entschuldigend zu Mike, der, sie beobachtend, am Bett saß.
Rasch zog sie sich fertig an und sah Mike abwartend an. „Frühstück?“ fragte sie fordernd und Mike nickte. Sie machten sich auf den Weg in das Restaurant vom Hotel Atlantic.
Als sie im Frühstücksraum angekommen waren, steuerte Emma zielstrebig einen bestimmten Tisch an.
„Da habe ich gesessen, als mir Dein Vater damals Deinen ‚Nachlass‘ gebracht hat. Du hast mich ganz schön verarscht, damals…..“
„Ja, ich weiß. Aber ich hoffe, ich konnte es in der Zwischenzeit wieder gut machen. Die Umstände waren halt damals so…… doch denke ich, alles hat sich zum Guten gewendet und ich verwöhne dich jetzt so, wie Du es verdienst…“
Emma schmunzelte.
„Garantiert. Meine Rosette ist immer noch sehr empfindlich. Ich mag das….“
„Soso. Immer gerne zu Diensten….“
Der Kellner kam und sie orderten Tee. Dann machten sie sich auf zum Buffet. Während Mike eher deftig zu frühstücken pflegte, war Emma eher auf der Müsliseite zu finden. Ab und zu war auch Mikes berühmtes ‚Scottish breakfast with everything‘ eine Option; aber in Zeiten, wo es galt, die Figur zu halten und kein kleines Bäuchlein zu zeigen, war die gesunde Ecke des Buffets eher Emmas Ziel….
Nach dem Frühstück hatte Mike seine Emma beim vereinbartem Treffpunkt, einem Innenstadtkino, abgesetzt. Er selbst war mit dem Taxi weitergefahren, hinaus in den noblen Vorort, in dem sein Vater noch immer am Anwesen der van Haagens residierte.
Herr Hilpert, der gute Geist des Hauses, ließ in hinein. Sein Vater erwartete ihn schon in der Halle und die Begrüßung war herzlich und offen. Das manchmal etwas angespannte Verhältnis zwischen Vater und Sohn hatte sich im Laufe der Jahres etwas entspannt.
Sie traten auf die Terrasse hinaus, von der man einen schönen Ausblick auf den Garten hatte, der fast bis zur Elbe hinunter reichte. Mike setzte sich in einen der Korbstühle, und sein Vater nahm auf der anderen Seite Platz.
„Möchtest Du etwas trinken?“ fragte der Konsul.
„Wenn Du Earl Grey da hast…..“
Der Konsul wandte sich an Herrn Hilpert, der ihnen unauffällig gefolgt war.
„Max, haben wir Earl Grey da?“
„Natürlich, Herr Konsul. Milch und Zucker?“
„Nur Milch, danke!“ sagte Mike und sein Vater ergänzte: „und für mich einen leichten Rotwein, Max!“
„Rotwein, Papa? So früh am Tag?“
„Ach, mein Junge, in meinem Alter wird das wohl nicht mehr viel ausmachen. Wer weiß, wie lange ich das noch kann…….“
„Auch wieder wahr. Aber ich freue mich, wieder mal in Hamburg zu sein…..“ sagte Mike, und er meinte es aufrichtig und ernst.
„Hast Du über mein Angebot, das ich Dir in Los Angeles gemacht habe, nachgedacht?“
„Ja, Papa, das habe ich. Grundsätzlich könnte ich es mir vorstellen – aber nur mit tüchtigen Leuten vor Ort. Ich will in London bleiben – zunächst einmal…“
„Die Kleine hat Dir ja ordentlich den Kopf verdreht. London als Wohnsitz, Earl Grey am Vormittag… fehlt nur noch der Kilt!“
„Emma? Ja, sie ist herrlich. Eine richtige englische Rose…..“
Mike wurde unterbrochen, weil Max mit einem Tablett erschien, auf dem nicht nur sein Tee, sondern auch der Rotwein für den Konsul stand.
„Auf Dich und Emma, mein Junge!“ sagte der Konsul und trank genüsslich einen Schluck des Rotweins, der auf einem seiner Weingüter im Moseltal hergestellt wurde.
„Danke, Papa. Ach ja – und weil wir geraden von englischen Rosen reden….“
„Was meinst Du?“
„Ich habe William wie Du es gewünscht hast das Kuvert mit der Schmuckschatulle ausgehändigt. Der arme Kerl ist beinahe durchgedreht, so überrascht war er, diese Collier – Buckingham Collier heißt es wohl – wieder zu sehen. Es gehörte wohl Lady Diana… und da wollte ich eigentlich schon wissen….“
„… wie ich alter Knabe an dieses Schmuckstück gekommen bin. Nun, ich denke, ich kann Dir diese Geschichte heute erzählen. Es sind genug Jahre vergangen…“
„Du und Deine Geheimniskrämerei!“ sagte Mike, aber er begann, seinen alten Herren langsam in einem anderen Licht zu sehen.
„Mein Junge, vor vielen Jahren, da war ich nicht nur im Werft- und Reedereigeschäft aktiv, sondern ich hatte auch – noch aus der Zeit nach dem Krieg – gute Kontakte zu Großbritannien. Daher wurde ich gebeten, den Präsidenten der Hanseatisch-britischen Gesellschaft zu machen. Ein Verein, der sich um gute Kontakt mit Großbritannien bemühte – auf allen Ebenen…:“
„Ich glaube, daran erinnere ich mich noch. Gab es da im Sommer nicht immer eine Gartenparty mit Dudelsäcken?“
„Genau, Mike. Das war das Sommerfest. Nun, eines Tages erschien bei mit ein Mitarbeiter der britischen Botschaft. Ein Staatsbesuch von Charles und Diana stand bevor. Diana war damals der Medienstar schlechthin, und die ganze Stadt war in Aufruhr. Der Botschaftsmitarbeiter erzählte mir, dass von Seiten der Staatsführung der DDR – die gab es damals noch – auf diplomatischen Kanälen nachgesucht worden war, ob ein privates, vertrauliches Treffen zwischen Mitgliedern des Staatsrats und Charles möglich wäre. Die Botschaft befand sich in einer Zwickmühle, ein offizielles Treffen konnte es nicht geben, daher hatte man daran gedacht, dieses Treffen – getarnt als ‚Frühstück“ für den Prinzen und die Prinzessin von Wales – durch den Verein, dessen Präsident ich war, ausrichten zu lassen. Hier im Haus, weil es so schön diskret war…“
„Höchste Diplomatie, sozusagen…“
„Ja, wenn Du so willst. Ich hatte ja durch die Werft und die Reederei gute Kontakt, auch hinter die Mauer, und grundsätzlich hatte ich ja auch nichts dagegen. Also wurde dieser Termin in das offizielle Programm aufgenommen. Einige enge Mitarbeiter der Botschaft, der Vorstand des Vereins – fertig war die ‚Frühstücksgesellschaft‘. Charles und Diana waren pünktlich, sie sah umwerfend aus, und als wir im großen Esszimmer genug Ham and Eggs und Kippers gegessen hatte, kamen die Vertreter der DDR über den Hintereingang ins Haus. Charles, der Botschafter und die Genossen zogen sich in den kleinen Salon zurück und wir, der Rest der Gesellschaft, gingen hier heraus auf die Terrasse und in den Garten. Es war ein klarer kalter Wintertag, knapp vor Weihnachten, aber wir hatten geheizt und dekoriert….“
„Und?“
„Nun, Diana saß ungefähr da, wo Du jetzt sitzt. Wir machten Smalltalk, denn persönlich kannten wir uns ja nicht weiter. Dann zeigte ich ihr das Glashaus und den kleinen Pavillon unten an der Flutmauer…. Zeitvertreib eben, bis Charles und der Botschafter wieder zurückkamen. Was gesprochen wurde, weiß ich nicht… Nun, jedenfalls verabschiedeten wir uns und damit wäre die Sache eigentlich zu Ende gewesen….“
„Aber?“
„.. wenn ich nicht am späten Nachmittag desselben Tages unerwarteten Besuch bekommen hätte. Ich weiß bis heute nicht, wie sie über die Mauer kam, aber ich saß wieder hier und genoss meinen abendlichen Whisky, als plötzlich wie aus dem Nichts Diana hier auftauchte….“
„Hier? Bei Dir?“
„Ja. Sie war vollkommen aufgelöst, sah verheult und schrecklich mitgenommen aus. Sie entschuldigte sich wegen ihres Auftritts… der Rest ging dann erstmal wieder in einem Tränenstrom unter. Schlussendlich verstand ich so viel, dass sie sich mit Charles wieder einen heftigen Streit geliefert hatte und davongelaufen war…. Und weil sie nicht wusste, wohin, war sie hierhergekommen. Man stelle sich das vor, die Princess of Wales läuft ihrem Mann bei einem Staatsbesuch davon……“
„Unglaublich…“
„Ja. Ich erklärte ihr, das würde die Fahndung des Jahrhunderts werden, wenn sie sich nicht melden würde, aber sie wollte nichts davon wissen. Also packte ich dieses Häufchen Elend zusammen und führte sie in den ersten Stock in eines unserer Gästezimmer. Hilperts Vorgänger hatten den Rest des Tages frei, es war niemand außer mir im Haus……“
„So ein Glück!“
„Ja, spotte nur. Ich schob die Prinzessin in das Zimmer, riet ihr, ein ausgiebiges Bad zu nehmen, um wieder runterzukommen und dann würden wir weitersehen. Ich käme in einer Stunde wieder….“
Der Konsul nahm, wohl emotionalisiert durch die Erinnerungen, die er mit seiner Erzählung heraufbeschworen hatte, einen großen Schluck Wein.
„Und dann?“
„Dann begann eine der verrücktesten Nächte meines Lebens. Nach einer Stunde klopfte ich wieder an die Türe. Ich hörte sie im Zimmer, ihre erste Frage war, ob ich allein sei, was ich bejahte. Dann bat sie mich in den Raum….. und ich stand da wie vom Schlag getroffen. Sie lag nackt auf dem großen Doppelbett, so wie der liebe Gott sie geschaffen hatte. Irgendwie hatte sie sich selbst an die eisernen Bettpfosten gebunden und als ich zaghaft nachfragte, was das alles sollte, meinte sie nur: ‚Wenn Du mir nicht sofort beweist, dass ich eine schöne und begehrenswerte Frau bin, passiert heute noch ein Unglück……‘
Da stand ich nun, durchaus angetan von der Schönheit dieser Frau und wusste nicht recht, was ich tun sollte…“
„Und, Vater, was HAST Du getan?“
Der alte Konsul setzte sein breitestes Grinsen auf.
„Zuerst hatte ich massive Bedenken. Ist ja nicht absehbar, was sich daraus ergeben könnte. Aber dann sah ich ihren geilen Körper und den flehenden Blick in ihren Augen. Na, was denkst Du. Ich habe sie gevögelt, als ob es morgen kein Empire mehr gibt. Das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen…..“
„Vater! Ich bin erschüttert….“
Mikes Empörung klang echt, war aber nur gespielt.
„Ach, Junge, lass mal. Ich weiß auch, dass Du kein Kind von Traurigkeit bist und du sicher mit Emma, die Deine Tochter sein könnte, nicht nur Händchen hältst..:“
„Nein, natürlich nicht. Nur… das ist eine so neue Seite von Dir. So kenne ich Dich nicht….“
„Man war immer darauf bedacht, den Schein zu wahren…“ sagte der Konsul und lehnte sich entspannt zurück. Offensichtlich genoss er die Erinnerungen.
„Wir liebten uns mehrere Stunden und ich bereue auch heute noch nichts. Wenn ein Mann so dämlich sein konnte, so ein Vollblut wie Diana es war links liegen zu lassen, dann… muss man wohl zugreifen…“
„Also war es ein intensiver Abend?“
„Ja. Wir schliefen dann bis gegen 5 Uhr früh, dann rief Diana irgendeine Vertraute an, die wenig später mit einem Auto vor dem Tor erschien. Sie ging allein, eine richtige Verabschiedung gab es eigentlich nicht….“
„Und die Kette? Was war mit dem Collier?“
„Ach ja, die Klunker. Nun, das war das einzige, was trug, als sie mich mit gespreizten Beinen und angebundenen Händen am Bett erwartete. Sah ja schön aus, nur…. es war dann bei diversen Aktivitäten doch im Weg. Also nahm ich es ihr ab und legte es auf das Nachtkästchen. Und von dort muss es dann wohl bei den etwas heftigeren Phasen unseres Beisammenseins nach hinten hinuntergefallen sein. Ich fand es erst am Vormittag, als ich mich bemühte, die Spuren der Nacht zu beseitigen….“
„Und Du konntest es ihr wohl schlecht nachbringen, oder?“
„Genau. Ich konnte nicht gut in der Botschaft anrufen und ausrichten lassen, sie hätte etwas bei mir vergessen. Ich konnte auch nicht selbst hinfahren, und anrufen konnte ich sie auch nicht, da ich keine Nummer hatte. Daher blieb das Collier dann bei mir im Panzerschrank und ich nahm mir vor, es bei einem Treffen in London – wir hatten als Verein eine Gegeneinladung erhalten – irgendwie an sie zurück zu geben. Nun, das Treffen wurde drei Mal verschoben und dann…. Paris.“
„Und daher lag das Buckingham Collier die ganze Zeit über bei Dir. Ich frage mich jetzt nur, was soll ich William erzählen? Der will es nämlich ganz genau wissen….“
„Dann frag ihn, ob er etwas von der Szene weiß, die damals im Atlantic zwischen seinem Vater und Diana passiert ist. Inzwischen weiß ich, Charles hatte Camilla nachkommen lassen und in einem benachbarten Hotel inkognito untergebracht….“
„Ich werde William informieren, wenn ich ihn wiedersehe. Vielleicht lasse ich ein paar Details aus….“
„Das solltest Du. Weil wenn William rechnen kann, könnte das unter Umständen spannend werden…“
„Wieso?“
„Nun, ungefähr neun Monate nach diesem nächtlichen Abenteuer kam Harry zur Welt….“
„Du scherzt!“
„Nein, ich scherze nicht. Es war ziemlich a****lisch und keiner achtete auf…. Na, du weißt schon. Und die Gerüchte rund um Harry kennst Du. Es mag nichts dran sein, aber….. besser man rührt nicht an diesen alten Geschichten! Und da Dein Urgroßvater noch als ‚Kapitän Rotbart‘ die Meere bereiste, bin ich mir auch wegen der Gene alles andere als sicher…..“
„Na, du machst Sachen… Das hätte ich nicht für möglich gehalten..“
„Ich sehe mit einer gewissen Belustigung, mein Sohn, dass man auch auf seine alten Tage seinen Nachwuchs noch überraschen. Dabei…. Oh, Emma, herzlich willkommen!“
Der Konsul unterbrach und stand auf, denn Emma war gerade um die Ecke gekommen und steuerte zielstrebig auf die Terrasse zu. Sie trug jetzt eine wunderschönen beigen Hosenanzug mit passendem Gürtel und Tasche und auch die Sonnenbrille war sicher vom Designer dazu ausgesucht worden.
Wie immer, wenn Emma den Vater von Mike traf, begrüßte sie ihn mit einem kleinen Knicks, während der Konsul ihr in althergebrachter Manier die Hand küsste.
„Ich freue mich, Dich endlich in meinem Haus begrüßen zu können, Emma. Du siehst umwerfend aus…“
Emma wurde rot wie ein Backfisch. Mike wunderte sich immer, wenn sie auf seinen Vater in dieser Art und Weise reagierte. Musste wohl mit ihrer Erziehung im Elternhaus zu tun haben.
„Danke, das ist ganz lieb. Ich freue mich auch, einmal hier sein zu können. Ich kenne Mikes Elternhaus ja noch nicht wirklich…“
„Das lässt sich ja ändern. Könntest Du Dir vorstellen, hier zu leben?“ Der Konsul zwinkerte Emma zu.
„Hier… leben? Wieso?“
„Nun, wenn Mike wieder in die Reederei einsteigt…“
„Mooooment, noch ist nichts fix. Und ich bleibe sicher vorläufig in London. Sonst kann ich jeden Tag pendeln. Das tue ich mir nicht an..:“ Mike spürte, sein alter Herr wollte ihn offensichtlich etwas überfahren und Entscheidungen beschleunigen.
„Wir werden sehen, wir werden sehen….“ sagte der alte Mann und geleitete, ganz Gentleman, Emma über die Stufen auf die Terrasse….
Die nächsten Stunden gestalteten sich sehr nett. Emma bezauberte mit ihrem Charme den alten Konsul und Mike fühlte sich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder wohl auf dem großen Anwesen, dessen langgestreckter Garten fast hinunter bis zur Elbe reichte.
Später ging es dann zurück ins Hotel, da Emma ja zur Premiere ihres Filmes musste…..
…ooo000ooo…
Die Premiere von Emmas Film fand in einem der älteren Kinos von Hamburg statt. Sie hatte sich, so wie Mike das immer nannte, „aufgebrezelt“ und obwohl sie eigentlich ein „alter Hase“ in dem Geschäft war, war sie bei der Fahrt in der Limousine, die ihr die Produktion geschickt hatte, etwas nervös.
Mike hingegen war entspannt. Der Film war nicht von seiner Firma produziert worden und da er nicht „offiziell“ Emmas Partner war, war für ihn am roten Teppich beim Empfang der Stars auch kein Platz vorgesehen. Nicht dass es ihm etwas ausgemacht hätte; er war nicht der Typ, der in die Öffentlichkeit drängte und das Getue rund um die Schauspieler und vor allem die Schauspielerinnen ging ihm mächtig auf die Nerven.
Die Produktion hatte ihn daher für die Dauer des Films in eine kleine Seitenloge im
1. Stock verbannt; beim Empfang und der After-Show-Party durfte er aber dabei sein. Eigentlich kam er nur wegen Emma mit; aber die kleine Britin sah einfach wunderschön aus im dem langen silbernen Kleid…..
Kaum wurde die Tür des Wagen aufgerissen, ging ein Blitzlichtgewitter los. Mike schaffte es, auf der anderen Seite aus dem Wagen zu schlüpfen und entlang der Absperrung zu einer Seitentüre zu gelangen. Nachdem er einem etwas wichtig dreinschauenden Türsteher seine Einladung und die Sitzplatzkarte gezeigt hatte, wurde er eingelassen.
Im ersten Stock war vor den Logentüren ein kleines Getränkebuffet aufgebaut. „Wenigstens etwas…“ dachte Mike bei sich und genehmigte sich ein Glas Sekt; Champagner gab es wahrscheinlich nur im Erdgeschoss für die Stars.
Er warf einen Blick in die Loge, in der sein Platz lag und stellte mit Überraschung fest, dass es sich um einen relativen kleinen Raum handelt, mit nur zwei Sitzen, die noch dazu als „Pärchensitz“, also ohne Mittelarmlehne, ausgeführt waren. So ein Unfug! Mike wusste nicht, wer neben ihm sitzen würde und er fürchtete sich schon vor den nächsten drei Stunden, die er hier verbringen sollte.
„Das ist aber eine gelungene Überraschung!“
Eine weibliche Stimme hinter ihm ließ ihn den Kopf drehen.
Da stand eine langbeinige Blondine, in einem extrem kurzen „kleinen Schwarzen“, einer perfekt zurechtgemachten Haarpracht und einem Lächeln mit zwei Reihen weißer Zähne.
„Lena Gercke?“ fragte Mike ungläubig.
„Hallo, Mr. Mike. Also mit Dir habe ich jetzt nicht gerechnet…..“ sagte sie und trat näher. Ehe sich Mike es versah hatte sie ihm einen Kuss auf die Lippen gedrückt.
„Was machst Du hier?“ fragte er perplex.
„Ach, eine der Firmen, für die ich Testimonial bin, sponsert die Gala hinterher. Ich bin eingeladen. Und offensichtlich ist in dem kleinen Kino zu wenig Platz, denn sie haben mich für den Film selbst hier herauf verbannt…“
„Ja, mich auch. Lustig. Kleine Logen mit Pärchensitzen….“
„Genau. Die gibt es seit den 1950er Jahren. War eines der ersten Kinos damals, das jungen Leuten beim Kennenlernen etwas zur Hand gingen…“
„Du hast Deine Hausaufgaben gemacht, Lena!“ sagte Mike und lachte.
„Naja, ich habe diese Tafel dort beim Stiegenaufgang gelesen. Die hat mir das verraten.“
„Ach so, na, das kann ja lustig werden……“
„Emma? Ist sie immer noch eifersüchtig?“
„Ich fürchte, ich muss das mit Ja beantworten. Sie kriegt immer noch eine Wut, wenn ich den Namen Lena auch nur ausspreche….“
„Aber warum? Ich verstehe es nicht….“
„Ich auch nicht, Schönheit. Vielleicht hast du mich damals zu intensiv geritten? Wer weiß?“
„Ach ja, in Los Angeles. Mein Gott, das war doch nur zum Druckablassen…“
„Ja, Du weißt es und ich weiß es. Aber Emma…. Ich habe sie damals sogar bestraft, weil sie so bockig war, aber es hat nichts genützt. Lena ist kein Thema für sie…“
„Na, dann hoffen wir, dass sie uns hier heroben nicht entdeckt. Aber, so sagt es zumindest die Tafel dort drüben, die Logen sollen so sein, dass man fast ‚unter sich‘ ist….“
„Ach ja. Na hoffentlich. Sonst schlafe ich heute wahrscheinlich wieder im Dienerzimmer unserer Suite…..“ witzelte Mike. Er betrachtete Lena mit Wohlwollen. Sie hatte einen absolut geilen Körper, das schwarze Minikleid passte perfekt zu ihren Beinen und die Brüste zeichneten sich wohlgeformt unter dem schwarzen Stoff ab.
Ein Gong ertönt. Wohl das Zeichen für den Einzug der Gladiatoren. Mike trank sein Glas aus und folgte Lena in die Loge. Die Türe wurde von einem Billeteur geschlossen und man war unter sich.
„Links oder rechts?“ fragte Mike. Lena entschied sich für die rechte Seite des Pärchensitzes. Unten strömte das Publikum in den Saal. Allen voran die Schauspielerinnen, und hier Emma wieder in Pole-Position. Ein wichtigtuender Moderator erkletterte die Bühne und dann begann der Reigen der Präsentationen, der Interviews und Statements.
Mike, der sich normalerweise aus Emmas Beruf komplett heraushielt, wusste nur vage, worum es in dem Film, der als nervenzerfetzendes Drama angekündigt wurde, gehen sollte. Er hätte sich den Film normalerweise sicher nicht angesehen, aber … nun ja, was tut man nicht alles aus Liebe.
Unten auf der Bühne näherte sich das gegenseitige Lobhudeln der Darsteller langsam dem Ende. Mike schielte auf Lenas Beine, die sie leicht angewinkelt hatte.
„Gefallen sie Dir?“ fragte Lena, die den Blick von Mike bemerkt hatte.
„Oh ja….. sehr!“ sagte Mike. In dem Moment ging das Licht im Saal endgültig aus und dröhnend begann die Filmfanfare der Herstellerfirma. Das Erlebnis einer Filmpremiere mit Emma in der Hauptrolle begann….
Mike versuchte, sich auf den Film zu konzentrieren, aber er schaffte es irgendwie nicht. Der Stoff interessierte ihn einfach nicht und er war wirklich nur wegen Emma da.
Plötzlich zuckte er zusammen. Lena hatte ganz vorsichtig seine rechte Hand genommen und drückte und streichelte sie zärtlich. Mike zeigte keine Reaktion, da er nicht wusste, was man davon sehen konnte.
Lena nahm seinen Zeigefinger wie einen Penis zwischen die Finger und machte leicht wichsende Bewegungen. Mike bekam binnen Sekunden einen Steifen.
Nach einiger Zeit wurde Lena offensichtlich mutiger und zog seine Hand langsam zu sich hinüber. Und ehe er es sich versah, war seine Hand von Lena zwischen ihren Beinen platziert worden. Das kleine Luder hatte schon beim Hinsetzen ihr kurzes Kleid soweit hochrutschen lassen, dass Mike ohne Probleme ihre Muschi ertasten konnte. Er fühlte einen feinen Stoff, ein offensichtlich fast durchsichtiges Panty, das offensichtlich an der richtigen Stelle auch noch offen war. Und diese Hitze! Lenas Muschi war heiß, und auch die Feuchtigkeit konnte man nicht wegleugnen.
Mike bewegte seine Finger etwas und plötzlich rutschte er, ohne viel zu tun, mit seinem Zeigefinger zwischen Lenas Schamlippen direkt in sie hinein. Sie war so nass!
Sie rückte ihren Unterkörper etwas zurecht und flüsterte leise: „Mach einfach weiter, finger mich, Mike!“
Was der dann, perplex und eigentlich überrumpelt, auch tat. Während des sich langweilig hinziehenden Filmes, in dem Emma immer wieder aus für Mike unverständlichen Gründen in Weinkrämpfe ausbrechen musste, spielte Mike mit der heißen Lusthöhle des deutschen Models.
Dreimal kam Lena während des Filmes, vorzugsweise wenn Mike ihren hart aufstehenden Kitzler zwischen zwei Finger nahm und diesen „rieb“. Sie musste dabei absolut still sein und diese „englischen Orgasmen“ hatten für Mike einen besonderen Reiz, denn eine Frau kommen zu lassen, ohne dass diese auch nur einen Mucks sagen durfte, war einfach – geil.
Nur der arme Mike blieb in diesem Spiel unbefriedigt. Aus Sicherheitsgründen könnte er sich nicht dazu entschließen, Lena nach unten zu ziehen und seinen Schwanz in ihren Mund zu stecken. Seine Hand konnte er rasch wegziehen, aber seinen harten Prügel in ihrem Mund – das wäre im Anlassfall nur schwer gegangen.
Lenas letzter Orgasmus fiel zusammen mit dem Höhepunkt und dem gleichzeitigen Ende des Films. Emma hatte ihre Widersacherin besiegt und die Schlussszene war irgendwie kurios: Emma ritt ihren Helden in einem großen Bett, man sah ihren Poansatz auf und ab wippen… dann blendete die Kamera aus.
Frenetischer Beifall.
Das Licht ging an. Lena sah irgendwie ramponiert an. Ihr Atmen ging heftig.
„Danke, Mike!“ flüsterte sie, „das war Mega-geil!“
„Allerdings. Und ich explodiere hier fast….“
„Da musst Du durch. Ich verschwinde jetzt. Vielleicht sehen wir uns ja noch später zufällig am Empfang. Hab‘ Dich lieb!“
Und fort war sie.
Mike gestand sich nur ein paar Minuten zu, damit sich sein bester Freund etwas beruhigen konnte. Die Haut seine Finger der rechten Hand waren, durch die viele Feuchtigkeit von Lena, komplett verschrumpelt. Auch das musste sich wieder was zurückbilden. Er wusste nie, was Emma so alles entdeckte….
Natürlich lobte Mike seine Emma beim Empfang über den grünen Klee, vermied es aber, sich auf eine Diskussion über den Inhalt und den Wert des Filmes einzulassen. Emma war wieder in ihrem Element – sie war der strahlende Mittelpunkt des Abends und alles drängte sich um sie….
…ooo000ooo…
Am nächsten Morgen, die beiden hatten lange geschlafen, beratschlagte man, wie der Tag denn am besten zu verbringen war. Es gab keine offiziellen Termine, daher entschied Emma: „Ich will die Reeperbahn sehen. Die verruchten Lokale, die Nutten, die Sexshops….“
„Ernsthaft?“ fragte Mike. Er wusste, dass sich ein Auftritt von Emma in einer solchen Umgebung nicht mit ihrem Image vereinbaren ließ. Dann erinnerte er sich, wo er seinen geliebten kleinen Engel kennengelernt hatte. Und er gab nach.
Emma hatte sich mit passender Kleidung, einer Basballkappe und einer riesigen Sonnenbrille fast unkenntlich gemacht. Und Mike kramte in seinen vagen Erinnerungen an diese Gegend seiner Heimatstadt und führte Emma zu all den Orten, die für sie interessant waren.
Mike fühlte sich wieder auf sicherem Terrain, als er mit Emma am Hans Albers-Platz ankam, der an den großen Schauspieler erinnerte. Als Mike das Denkmal in der Mitte des Platzes sah, fiel ihm etwas aus seiner Jugendzeit wieder ein. Er sah zu Emma hinunter, die mit ihrem Handy Fotos machte und musste grinsen. Wenn der Mann noch leben würde….
Er ergriff ihre Hand und sie gingen über den Hans-Albers Platz in eine kleine Seitengasse mit eng aneinander stehenden Häusern.
„Hier irgendwo muss es doch sein… Gott, ich war so lange nicht mehr hier!“ brummte Mike. Dann entdeckte er, wonach er suchte.
„Da, da ist es. Komm, mein Engel, jetzt zeige ich die eines der unbekannten Highlights der Reeperbahn….“
Emma sah ihn etwas fragend an. Sie fühlte sich in der Umgebung des Hamburger Rotlichtviertels doch nicht besonders wohl und Mike hatte die letzten Minuten – im Gegensatz zu vorher – auch nicht mehr wie ein Fremdenführer gequasselt.
Mike stieg leichtfüßig ein paar Stufen hinunter und drehte sich nach ihr um. „Na komm, Schatz, wir sind ja schon da…“
Emma folgte ihm und Mike öffnete die Türe, welche den beiden Einlass in ein kleines Geschäft gewährte, in dem die Zeit offensichtlich stehengeblieben war. Die Möbel stammten aus den 1940ern, wenn nicht früher, und das wenige Licht, das von oben in das Verkaufslokal führte, machte die Szenerie noch merkwürdiger.
Der Raum bestand aus einem Verkaufstresen aus dunklem Holz, einer Regalwand mit vielen Laden und einem kleinen Tisch mit zwei Sesseln. Eine uralte Registrierkasse, die jedem Museum Ehre gemacht hatte, komplettierte die spartanische Ausstattung.
Eine alte Türglocke hustete ihr „pelimpelim“ in den Raum.
Es geschah – nichts.
Dann hörte man irgendwo im Hintergrund Schritte und eine Türe schlagen. Ein dunkelblauer Vorhang, der offensichtlich den Weg in die hinter dem Laden gelegene Wohnung verbarg, wurde auf die Seite geschoben. Eine ältere Frau erschien.
„Ja, bitte?“ fragte sie.
„Guten Tag, mein Name ist Michael van Haagen. Ich bin auf der Suche nach Herrn Löwenstein. Das ist doch noch sein Geschäft, oder? Ich hoffe, es geht ihm gut….“
Emma zuckte innerlich zusammen, als Mike seinen wirklichen Namen nannte.
„van Haagen? Der Reeder?“ fragte die Frau.
„Ja. Der Sohn. Herr Löwenstein…..“
„Der ist noch am Leben. Moment ich hole ihn….“
Sie trat an den Vorhang und rief mit lauter Stimme in den hinteren Bereich des Hauses.
„Vater! Besuch für Dich!“
Sie drehte sich wieder zu Mike und Emma um.
„Er kommt gleich. Ist nicht mehr der Jüngste…..“
Der Vorhang wurde auf die Seite geschoben und ein älterer Mann – Emma taxierte ihn auf weit über 70 – mit silbernem Haar erschien. Er trug einen gutsitzenden Anzug mit einer Krawatte, die im farblichen Ton perfekt zu seinen Haaren passte. Die Frau verschwand.
„Guten Tag. Sie verlangen nach mir? Ich bin Löwenstein…:“ sagte der alte Mann und taxierte Mike.
„Guten Tag. Erinnern Sie sich? Michael van Haagen…..“
Der alte Mann riss die Augen auf.
„Mein Gott, der Michael. Du lebst ja noch…. Ich dachte, Du bist…..“
Er trat auf Mike zu und umarmte ihn. Mike erwiderte die Umarmung.
„Ja, ich lebe noch. Und ich freue mich, Sie so gesund anzutreffen, Herr Löwenstein. Es sind ja doch einige Jahre vergangen….“
Der alte Mann trat einen Schritt zurück und musterte Mike noch einmal, bevor seine Augen langsam über Emma wanderten.
„Ein stattlicher Mann ist er geworden, der Michael. Allerhand Achtung. Und die junge Dame – Deine Tochter?“
Mike schüttelte lächelnd den Kopf.
„Nein, meine Lebenspartnerin. Emma, darf ich Dir Herrn Löwenstein vorstellen. Ein alter Freund der Familie….“
Löwenstein wandte sich an Emma und schüttelte ihr die Hand. Emma wunderte sich über den festen Händedruck. Alles kam ihr höchst merkwürdig vor.
„Herzlich willkommen, Emma! Ich freue mich, Sie in meinen bescheidenen Räumen begrüßen zu können…. So eine schöne junge Frau. Michael hat das große Los gezogen. Ich hoffe, er wird das Richtige für Sie hier finden..“
Bei diesen Worten zwinkerte er Emma schalkhaft zu; die verstand leider nur Bahnhof.
„Du musst wissen, Emma, Herr Löwenstein ist ein Meister seines Faches. Ein Künstler auf seinem Gebiet, dabei kreativ und einfallsreich. Schon früh habe ich bei ihm gekauft. Auch für meine Frau; aber die wusste die Kunst des Herrn Löwenstein nicht besonders zu schätzen….“
Löwenstein lächelte und wandte sich wieder an Mike.
„Woran hast Du denn gedacht, Mike? Gott, diese Schönheit kann man nur schwer noch weiter steigern….“
Mike sah aus dem Augenwinkel auf Emma hinunter, die noch immer relativ ratlos neben ihm stand.
„Ich habe erst einmal ein Warzenklemmen gedacht. Silber, vielleicht Gold….“
Beim Wort „Warzenklemmen“ durchzuckte es Emma. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Denn wie in einem Sexshop sah es hier wirklich nicht aus.
„Soso, eine kleine Stimulanz. Ja, ich denke, da habe ich schon was da. Wie sehen die Brustwarzen denn aus? Groß, klein, hervorstehend oder eher eingezogen?“
Mike überlegte eine Sekunde.
„Nun, eigentlich….. ach was, sehen Sie einfach selbst!“
Er legte seinen Arm um Emma, die neben ihm stand, zog sie vor sich und ehe es sie diese versah, hatte Mike drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und mit der linken Hand ihre rechte Brust ins Freie geholt. Emma vermied es, Büstenhalter zu tragen. Einmal, weil es unbequem war, aber auch weil ihre Brüste gerade die passende Größe hatten, um stilvoll frei schwingen zu können. Emmas Brustwarzen waren groß und dominant, ein herrliches Spielzeug, um an ihnen zu saugen oder sie zu stimulieren.
Die kleine Britin war so baff, dass sie kein Wort herausbrachte. Mike presste ihre Brust, die perfekt in seiner Hand lag, etwas zusammen.
Löwenstein, derartige Anblicke offenbar gewohnt, sagte nichts weiter. Er lächelte weiter verbindlich, neigte den Kopf etwas nach links und meinte dann nur:
„Dafür habe ich was Wunderschönes in Platin da. Mit einem Saphir und einer Titankette. Einen Moment…..“
Und er verschwand hinter dem Vorhang.
Emma drückte Mikes Arm von ihrer Brust weg und sah ihn an.
„Was wird das, Mike? Wo bin ich hier? Und warum…. werde ich hier ausgestellt wie eine der Nutten oben auf der Straße?“
Wie immer, wenn sie sich unsicher war, neigte Emma dazu, aggressiv zu werden.
„Beruhige Dich, mein Engel. Herr Löwenstein ist ein begnadeter Juwelier, der sich auf erotischen Schmuck spezialisiert hat. Er wurde als Kind von den Nazis gejagt und Mitarbeiter meines Vaters haben ihn damals während des Krieges am Werftgelände versteckt, was, wie Du Dir denken kannst, lebensgefährlich war. Später lernte er das Goldschmiedehandwerk und irgendwie traf er in den frühen 1950ern auf Beate Use. Die brachte in offenbar auf die Idee, es mit hochwertigem Intimschmuck zu probieren. Und wo kann man den wohl besser verkaufen als hier auf der Reeperbahn. Ich kenne ihn schon lange…..“
Emma nestelte an ihren Blusenknöpfen.
„Offen lassen, junge Dame!“ sagte Mike, und in Emmas Hirn wurde ein Schalter umgelegt. Dieser Tonfall….
Löwenstein kam aus dem Dunkel des hinteren Raumes zurück. Er trug eine kleine Schachtel.
„Hier, wunderschön gearbeitet. Die Zähne der Klammern sind auswechselbar. Es gibt ein Paar mit runden Kuppen für bravere Mädchen und ein Paar mit spitzen Zähnen – für die, die nicht so brav waren….“
Er nahm eine der Klammern aus der Schachtel und reichte sie Mike.
Der griff wieder nach Emma, brachte mit der einen Hand die noch immer freiliegende Brust in die richtige Position und mit der anderen Hand wurde die Klammer vorsichtig an der jetzt harten und durchaus Erregung ausstrahlenden Brustwarze der kleinen Schauspielerin angebracht.
Die konnte sich ein kleines „Aua!“ nicht verkneifen. Mike wollte sie momentan nicht quälen, dazu war hier nicht der Ort, daher nahm er die Klammer wieder ab und meinte nur: „Gefällt sie Dir? Ich meine, Du musst sie dann öfters tragen und sie soll Dir gefallen…. An den Druck wirst Du Dich schon noch gewöhnen… und da Du ja meistens brav bist, werden die spitzen Zähne ja kaum einmal zum Einsatz kommen. Oder?“
„Ja, Mike. Ich werde mir Mühe geben….“
Emmas Antwort kam so schulmädchenhaft, dass Mike sie am liebsten an Ort und Stelle vernascht hätte. Was für eine Frau! Was für eine Entwicklung von der kleinen zickigen Schauspielerin zu einer allumfassenden Geliebten, die zu vielem bereit war und mit der alles möglich schien….
„Sehr schön, Herr Löwenstein. Ich denke, ich nehme das Set. Was soll der Spaß denn kosten?“
Löwenstein wiegte den Kopf.
„Für Sie, Michael – 6.800 Euro.“
„Das ist viel Geld. Aber meine Emma ist es wert.“
Und Mike beugte sich hinunter und küsste seine kleine Gespielin.
„Danke. Darf ich sonst noch etwas für Sie tun, Michael?“
Mike überlegte. Dann fiel ihm etwas ein, was er vor Jahren einmal gesehen hatte und was ihm damals nicht so besonders aufregend vorgekommen war, jetzt aber – im Kontext mit Emmas perfektem Arsch – vielleicht doch wert war, näher betrachtet zu werden.
„Ja, Herr Löwenstein, da gäbe es noch etwas…“
„Ja? Was soll es sein?“
„Ich hätte gerne einen Fuchsschwanz!“
Emmas Gedanken rasten. Wozu, um alles in der Welt, brauchte Mike für ihre Liebesspiele eine Säge?
Löwenstein lächelte hintergründig, dann meinte er: „Sie sind ja ganz ein Schlimmer geworden, Michael. Ist ein ausgefallener Wunsch, aber ich denke, ich habe zufällig etwas da, was ihre Fantasie befriedigen könnte. Allerdings nur in Kombination mit einem großen Rubin – man kann Fuchsschwanz oder Stein verwenden…..“
Mike nickte. „Zeigen Sie es mir, bitte? Ich denke, Emma würde es gut stehen….“
Löwenstein verschwand schlurfenden Schrittes.
„Wozu brauchst Du eine Säge?“ zischte Emma.
Mike verstand nicht gleich. „Wieso Säge? Ein Fuchsschwanz ist doch…. Wie kommst du darauf?“
„Mein Vater hat einen Fuchsschwanz in der Garage. Mit dem beschneidet er immer den Weihnachtsbaum!“
Mike lachte laut auf.
„Oh, mein Schatz, Du bist einmalig. Nein, das was ich meine, ist kein Gartengerät. Das ist eher ein Spielzeug für ganz besondere Stunden…. Warte, ich zeige es Dir…“
Und ehe Emma auch nur etwas erwidern konnte, hatte Mike sich auf den kleinen Sessel gesetzt, der im Raum stand, sie zu sich gezogen und über sein Knie gelegt und war mit einer Hand unter den Bund ihrer Hose gefahren. Mit einer schnellen Handbewegung entfernte er die Hose und das Panty und legte Emmas Arsch frei.
„Hey, was machst Du……“ fuhr sie hoch.
„Das siehst Du doch. Du willst einen Fuchsschwanz sehen. Also zeige ich Dir einen….“
Löwenstein kam wieder in den Laden, wieder mit einer Schachtel unter dem Arm. Er stutzte eine Sekunde, als er Emma mit nacktem Arsch über Mikes Knie erblickte, aber wieder sagte er dazu nur: „Oh, ich sehe, Sie wollen probieren!“
Er entnahm der Schachtel einen golden glänzenden Buttplug, an dessen äußerem Ende ein langer Fuchsschwanz baumelte.
„Sie sehen, den hinteren Teil kann man abschrauben. Entweder man setzt den Rubin ein – er macht sich wunderbar zwischen den Bäckchen einer Frau – oder man verwendet den Schweif. Handarbeit, der Plug ist mit 12karätigem Gold überzogen, einfach wunderschön….“
„Das, liebe Emma ist ein Fuchsschwanz, wie ich ihn meine. Eine Rute vom Fuchs aus dem Wald…“ sagte Mike erklärend zu Emma, die nicht wusste, ob sie sich ärgern oder geil werden sollte.
„In der Tat!“ murmelte sie, dann zuckte sie zusammen, denn sie spürte etwas Kaltes an ihrer Rosette.
„Wir probieren ihn gleich. Los, bemüh‘ Dich!“
Emma war verwirrt. Wollte Mike ihr wirklich hier einen Buttplug setzen? Ohne Vorbereitung? Sie wusste zwar, wie sie es verhindern konnte, bei einer trockenen Penetration im Arsch nicht zu sehr zu leiden, aber damit hatte sie nicht gerechnet.
Als Mike begann, ihr den Plug in den Arsch zu drücken, tat es weh. Mehr aus Reflex denn eigenem Antrieb wehrte sie sich dagegen und ließ ein lautes „Aua!“ hören.
Mike reagierte unwirsch.
„Führ Dich nicht so auf. Du wirst es doch schaffen, einmal einen Plug in den Arsch zu kriegen, ohne dass ich Dich vorher lecken oder einölen muss. Bemüh Dich, drück dagegen, dann geht das schon…:“
Und er setzte wieder an.
Emma, die wieder einmal hin- und hergerissen war zwischen der Liebe zu diesem Mann und dem wohl verständlichen Wunsch, ihm in die Eier zu treten und zu verschwinden, gehorchte automatisch. Sie setzte die angelernten Bewegungen ein und mit zwei, drei Versuchen verschwand der Plug in ihrem After. Sie spürte das Fell der Fuchsrute zwischen ihren Arschbacken. Ein seltsames Gefühl.
„Steh auf!“ befahl Mike. Sie gehorchte.
„Na, was meinen Sie, Herr Löwenstein. Sieht doch allerliebst aus, oder?“
Löwenstein nickte. „Ja, wie für dieses prächtige Hinterteil gemacht. Der Fuchsschwanz gibt der jungen Dame ein ganz neue Note…. Sie hatten immer schon eine gute Hand für sowas, Michael….“
Der so Angesprochene zwinkerte Löwenstein zu.
„Ja, aber so etwas Einmaliges wie meine Emma hier bekommt man auch nicht alle Tage….“
„Kann ich einen Spiegel haben? Ich würde mich gerne auch einmal sehen!“ Die so gelobte Emma wollte jetzt auch sehen, was Mike da mit ihrem Arsch veranstaltete.
Löwenstein nickte. „Kein Problem, einen Moment, ich hole den fahrbaren großen Spiegel….“
Mike winkte Emma zu sich heran. Als Löwenstein hinter dem Vorhang verschwunden war, griff Mike Emma zärtlich zwischen die Beine.
„Du bist ja feucht, mein Schatz. Also gefällt es Dir doch….“
„Naja, gefallen… Es ist außergewöhnlich, wie Du mich hier präsentierst. Das hat für mich wohl einen Reiz, den ich noch nicht erkennen kann…“
Mike lächelte.
„Du bist das schönste Geschenk, dass ich je bekommen habe. Lass uns später darüber reden… und vögeln will ich Dich heute auch noch!“
„Das hoffe ich doch stark!“ sagte Emma leicht schnippisch. Löwenstein kam mit dem Spiegel zurück. Emma stelle sich davor und sah über ihre Schulter. Der Fuchsschwanz baumelte zwischen ihren Arschbacken, deren stramme Festigkeit das Bild noch verfeinerten.
„Ja, sieht nicht übel aus. In der Tat, das hat was……“ meinte sie dann, einerseits um Mike zu gefallen, andererseits um sich einzugestehen, dass dieser Mann es immer noch schaffte, sie zu überraschen.
„Warte erst, wenn ich Dich wie eine Füchsin durchnehme…“ sagte Mike und Emma spürte ein leises Ziehen in der Gegend ihres Kitzlers.
„Ich kann es mir vorstellen…..“ sagte sie und wackelte mit ihrem Po, dass der Fuchsschwanz hin und her baumelte.
„Das sieht ja direkt keck aus!“ stellte sie fest und Mike und Herr Löwenstein lächelten gleichzeitig.
„Allerdings, mein Engel. Du bist seine süße kleine Füchsin…. Das werden großartige Spiele werden. Ich werde auf die Jagd gehen….“
Löwenstein, dem die Situation und wohl auch Emmas nackte Kehrseite sichtlich Freude bereitete, nahm die Schachtel in die Hand.
„Ich mache Ihnen einen guten Preis, Michael. Normal kostet dieses kleine Anhängsel rund 4.000 Euro, aber weil Sie es sind und die junge Dame so gut aussieht, sagen wir 3.200 Euro. Also beides zusammen 10.000 Euro, einverstanden?“
Mike nickte.
„Ja, einverstanden. Das ist mir die Sache wert….“
„Möchten Sie etwas Gleitgel für die junge Dame, um das Entfernen etwas zu erleichtern?“
Mike schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Emma wird das ohne technische Hilfsmittel schaffen….“
Mit diesen Worten zog er Emma wieder über seinen Schoß. Mike holte aus einer Hosentasche ein sauberes Taschentuch, das er auf Emmas Rücken ausbreitete. Dann holte er mit zwei drehenden Bewegungen den Plug wieder aus Emmas Arsch heraus. Emma half mit, indem sie nach hinten gegriffen hatte und ihre beiden Arschbacken mit den Händen auseinanderzog.
„Braves Mädel!“ kommentierte Mike, obwohl ihm klar war, dass die Prozedur für Emma nicht nur angenehm war.
Aber dann war es geschafft und Mike wickelte den Plug in das Taschentuch ein. Er reichte das kleine Bündel an Löwenstein weiter. „Ich reinige es selbst zu Hause, danke. Packen Sie mir einfach alles ein, ja?“
„Selbstverständlich. Kann ich sonst noch etwas für Dich tun, Michael?“
„Im Moment nicht. Aber vielleicht bekommt Emma einmal ein kleines Intimpiercing, dann komme ich auf Sie zu, Herr Löwenstein….“
Emma sah zu Mike an: „Und sonst fällt Dir nichts mehr ein?“
„Oh doch, eine Menge!“ sagte Mike und er meinte das durchaus ehrlich.
(Fortsetzung folgt)
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