Die Nacht am See, als Emilia Richard ihre Jungfräulichkeit geopfert hatte, änderte ihre Einstellung zum Sex völlig. Radikal sogar und in einem wahrlich atemberaubenden Tempo, wie sie ihre Neugierde und wohl auch ihre viel zu lang unterdrückten Lüste nachholen und aufholen wollte. Emilia schien offenbar entschlossen, all jenen Sex wieder gutzumachen, den sie in der High School und in den ersten Jahren des Studiums verpasst hatte. Sie war und wurde wahrlich unersättlich in einem Ausmaß, das beide niemals selbst geglaubt hätten, sehr zur Freude und geilen Erbauung des Liebespaares.
Im tiefen Inneren hatte Emilia schon die Befürchtung gehegt, dass sie frigid sein könnte – aber das war derart unbegründet, dass sie nun wohl heimlich darüber sogar lachen konnte. Und für Richard war es in dem Sinne ein ganz anderes Deja-vu, wenn er an Marianne nur kurz zurückdenken wollte, die ihn ja auch quasi mit Haut und Haaren seinerzeit verführt und vernascht hatte. Auch sie war dieser erstickte Vulkan gewesen, der hemmungslos ausbrach und ihn mit ihrer heißen und flüssigen Lava förmlich übergoss, wenn sie kam. Und wie sie kam – da gab es kaum einen Unterschied in der Heftigkeit zwischen den beiden. Mit der Ausnahme, dass damals für Richard alles neu gewesen war und diesmal eben für Emilia. Doppelte Nutznießerschaft also, die ihm zuteil werden konnte.
Schon vorher war ja von Richard festgestellt worden, dass der Zeitpunkt mit dem Valentinstag wohl optimal gewählt war, zumal sie ein Wochenende vor sich hatten, in welchem sie sich ungestört und wahrlich Tag und Nacht in den Freuden von Venus und Aphrodite vereinigen konnten.
So schüchtern und unterdrückt ängstlich sie noch die ersten beiden Male gewesen war, dann aber schien Emilia wahrlich Lunte gerochen zu haben, oder aber Blut geleckt, um es nicht gar noch drastischer beschreiben zu wollen und müssen, woran sie alles interessiert war: zu riechen, zu kosten, zu küssen, zu lecken – einfach … ausprobieren.
Und sie liebte es, von ihm immer härter und fester genommen zu werden, dass ihre Scheide gar so unanständig schmatzte und sie so hemmungslos kam. Überhaupt stellte sie fest, dass ein sanfter Zwang oder ein Drang, eine feine Nötigung es genauso waren, die sie ganz besonders erregten. Aber noch wagte sie nicht, diese innere Beobachtung ihm mitzuteilen. Sie hegte ganz die Hoffnung, dass Richard von selber darauf kommen sollte – oder aber sie hätte es wohl wie so vieles unterdrückt, weil sie sich nicht sicher war, ob das »normal sein konnte, wie sie fühlte…«
Immer mehr und sogar rascher als von Richard gedacht, stellte sich heraus, dass Emilia ganz besonders darauf reagierte, wenn er mit ihr sprach. Wenn er ihr vor dem Sex zu erzählen begann, an was er dachte, was er mit ihr diesmal vermutlich machen wollte. Oder aber auch erst recht während des Liebesaktes, wenn er darüber sprach, wie er sie fühlte. Was er an ihr liebte, wie sie roch, wie nass sie war, wie sie sich veränderte, wenn sie kam und wie ihre Brüste fester wurden, die Nippel härter und sich versteiften und Richard sich alleine dadurch schon oft genug dachte, dass er mehr als nur einen Mund und eine Zunge brauchen würde, um sie zu befriedigen. Und mehr als zwei Hände und wohl auch dann mehr als einen Schwanz – aber so weit schien sie ja doch noch nicht zu sein, auch doppelte Freuden genießen zu können und wollen, wie sich ein Blitz kurz in seiner Phantasie ergeben hatte.
Sie war gierig darauf, ihn zu hören, ob er nun vor Lust stöhnte oder aber vor allem, wenn er ihr sagte, was er von ihr wollte. Leichte Hinweise waren es wohl anfangs, die sich in ihr mehr und mehr manifestierten als die feine erotische Vorstufe von Befehlen, die sie für ihn gerne durchzuführen bereit war. Nicht dass sie eine klassisch devote oder unterwürfige Ader in sich hatte, aber sie konnte sich ihm in seinen starken männlichen Armen so leicht hingeben. Richard hatte ihr Vertrauen in einem Ausmaß gewonnen, dass sie ihm fast schon hörig war, so sehr war sie in ihn verliebt. Und so sehr war sie davon begeistert, dass er ihr alle Zeit dieser Welt gegeben hatte, um endlich dann das auch tun zu wollen, was ihr die besten und intensivsten Orgasmen bereitete.
Richard schien es so genau zu wissen, was sie wollte und wonach sie sich von dem einen auf den anderen Moment zu sehnen begann. Als sähe er es ihren Augen an, als könnte er es an ihr riechen oder aber spüren, wie sich ihr Körper zu entspannen und verändern begann. Wenn ihre Nippel hart wurden, wenn sie ganz besonders nass wurde, wenn ihre Schenkel sich wie von selbst öffneten oder wenn sie die Augen in gar unterwürfiger Art und Weise zu senken begannen. Oder wenn ihr Mund nur halb offen stand und die Zungenspitze wie verlockend und doch von ihr noch ungewollte darauf wartete, durch seine liebkost und aus dem Gefängnis hinter ihrer weißen Zahnreihe entlockt zu werden.
Sie liebte es so unbeschreiblich, wenn er seinen nackten Körper seitlich an sie heran gepresst hatte, sodass sie seine geschwollene Erregung an ihren Schenkeln spüren konnte. Und wenn sie sich nicht gerade liebten und heftig ineinander verkeilte der eine die andere zu ihrem Höhepunkt hinjubilieren ließ, dann war dies ihre schönste Erholungsphase, in welcher schon wieder der Aufbau einer neuen Lust in ihr begann.
Er wollte nicht, dass sie sie waschen ging, wenn er seinen Samen tief in ihrer zuckenden Scheide versenkt hatte, sondern fast im Gegenteil. Er wollte, dass sie nach diesem Liebesakt roch, dass sie den Geruch in den Raum setzte, den er in ihr und mit ihr markiert hatte. Und er liebte es, ihr zu sagen, welches unglaubliche Bild sie damit abgab, wenn ihre Schamlippen geschwollen und im Akt der Liebe wahrlich aufgeplatzt waren. Wenn sie in ihrer gar so empfindlichen Innenseite zart rosa und nass schillerten und wenn dann diese zarten und fast schüchternen Ergüsse seiner Lust wieder langsam aus ihr heraus zu tropfen begannen und einen klaren nassen Fleck in das gar nicht mehr weiße Leintuch zeichnete.
Der Beweis der vollzogenen Liebe und des geilsten Verschmelzens ineinander. Und es waren dann auch seine Finger, die sanft und vorsichtig zuerst, sich wieder an ihre gar so empfindliche nasse und heftig besamte Spalte heran wagten. Wie er sie vorsichtig und behutsam berührte, einen Finger gerade entlang laufen ließ und diesen gar nicht in ihr versenkte. Wie von selbst schienen sich ihre längs gespaltenen Lippen diesem tastenden Finger entgegen zu werfen, auf dass sie noch weiter berührt und liebkost werden sollten. Dass er sie streichelte, obwohl sie so empfindlich war, dass bereits ein Lufthauch genügt hätte, um sie scharf und intensiv einatmen zu lassen.
Wie er mit ihr spielte und sie dabei sanft küsste, die Wange, die Ohren, die Haare, die Lippen und die Augen. Und wie er ihr zuflüsterte, dass sie so wunderbar nass nun war, nass von ihren eigenen Säften und den seinen dazu vermengt in einem duftenden Liebesbeweis. Und wie geil ihn das machte, zu wissen, dass er in ihrem fast noch jungfräulichen Loch bereits ein ungezähltes Mal abgespritzt hatte. Und wie sie von und nach ihm roch, seinen heißen Samen in sich trug, der nun langsam aus ihr zu klumpen begann und eine duftende nasse schleimige Spur zwischen ihren Schenkeln und den Pobacken zu ziehen begann.
»Es macht mich so geil, mit diesen Säften zu spielen!«, flüsterte er ihr unter Küssen ins Ohr und genoss immer mehr, wie sie heftig zu atmen begann. Wie ihre Hüfte zu pendeln begann, als wollte sie sich dem Finger entgegen stemmen, den er ihr aber noch vorenthielt.
»Willst du den Finger … in dir spüren …«, hauchte er ihr zu und sie biss ihn fast vor Lust und Vorfreude, ehe sie ihm das kurze »JA!« entgegen stöhnte.
»Und was werde ich dann mit dem Finger machen … was soll ich … was will ich …«, reizte er sie weiter und drang ganz vorsichtig gerade mit der Kuppe, gerade bis zum ersten Fingerglied in ihr nasses Loch ein.
Sie schwieg, sie küsste ihn, als wollte sie sich dadurch einer Antwort entziehen – und es war ihm auch recht so. Richard fühlte ja, dass sie wohl zu allem bereit war, was er mit ihr in diesen Moment auch hätte tun wollen. Fast alles wohl, war ihm bewusst, aber für das eine oder andere hatte er ja schon Pläne, wie dies mit erotischem Spielzeug viel leichter und gar doppelt geil für sie durchgeführt werden konnte.
»Ich werde deine geilen Säfte nun auf … dir verschmieren … dass du wahrnehmen kannst … wie du nach Lust und Samen und deinen eigenen geilen Muschisäften riechst …«
Sie zitterte schon vor Erregung, wie er langsam seine nassen Finger aus ihrer Spalte weiter nach oben zu ziehen begann. Eine feine nasse und klebrige Spur zog er vorerst bis zum Bauchnabel, wo er einen feinen Kreis um diese empfindliche Kuhle zog und dann wieder zwischen ihre Beine eintauchte.
»Ich brauche mehr von dir – mehr von deiner Lust, deinem nassen Beweise des vollzogenen Sex … mehr von dir!«
Und wieder fuhr sein nasser Finger auf ihrer bebenden nackten Haut weiter nach oben. Diesmal streifte er die Klebrigkeit auf ihren Brüsten ab, den geschwollenen Vorhöfen und dem neugierig heraus ragenden Nippel. Dann blickte er ihr tief in die Augen, küsste sie zart und wild zugleich, während sein Finger weiter nach ihren nassen Schätzen bohrte, nur um sodann gleich wieder ihre Brust in glänzende Nässe zu pinseln.
»Oh ja ich will dass du nass glänzt. So als hätte ich zwischen deinen geilen Titten abgespritzt und dich dort besamt …«
Emilia schrie auf, sie konnte gar nicht anders. Die Vorstellung setzte sie unter Strom, setzte in ihr eine weitere Phantasie frei, was sie später wohl mit ihm und seinem Schwanz versuchen könnte, wenn sie ihn erneut blasen würde … und statt mit ihren Fingern zu massieren, gar ihre Brüste einsetzen. Es war eine so erregende Idee, dass sie fast alleine durch seine Worte und die geile Vorstellung bereits einen Hauch von Orgasmus wieder verspürte. Emilia hätte gar nicht sagen können, wo sie diese Spasmen spürte – es war wie überall dieses feine Kribbeln zu spüren, das sie zittern ließ.
»Ich werde deine geilen Titten mit deinen Säften einschmieren, damit sie glänzen und nach deiner Lust riechen!« – und dann küsste er einen nassen Weg durch seine Lippen hinunter zu ihren bebenden und hart abstehenden Nippeln.
»Oh ja – aber vorerst will ich dich kosten – deine geilen Säfte hier lecken, als wäre ich zwischen deinen Beinen eingetaucht gewesen!«
Und mit diesen Worten schmierte Richard mit sichtlichem Genuss seinen tropfnassen Finger um ihren hart abstehenden Stift und saugte diesen sofort in seinen Mund. Er ließ sie seine Zähne fühlen, als wollte er fest daran beißen und doch knabberte er nur zart und gefühlvoll an ihrer harten Brustwarze. Er genoss, wie sie sich wand unter seinem sanften Zungenschlag und seinen Lippen, die er weiter über ihren Lustnippel rotieren ließ.
Dann hielt er inne, während seine Finger in ihrem Spalt nach neuer Lustbarkeit suchten und blickte sie zärtlich an.
»Mach deinen Mund auf!« – es waren keine harten Worte, kein echter Befehl, aber sie erzitterte vor Ehrfurcht und Lust und Erwartungshaltung, was auf sie zukommen würde.
»Oh ja – mach deinen geilen Mund auf … ja … soooo«
Sein von ihr vollkommen durchnässter Finger trippelte sich über ihren Busen heran an ihr Kinn.
»Ja so – so ist es … brav … und geil, wie ich dich haben und sehen will. Dein Mund – so geil offen für …«
Ihre Ohren surrten und sie konnte kaum hören, was er sprach und ihr sanft befahl, so sehr rauschte das Blut in kochender Wildheit in ihr. So sehr schien ihr Kopf zu platzen wie auch zugleich die geschwollenen Lippen zwischen ihren verklebten Schenkeln. Und noch hatte Richard gar nicht das Wort von sich gegeben, das in seinem Kopf sehr wohl zirkulierte, an welche Geilheit er dachte. Das war nicht »Mund« – nein, das war »Fickmaul« oder gar ärger noch »Mundfotze« … alles Worte, die alleine schon bei der Überlegung zu einem weiteren Zuwachs von einem Zentimeter zumindest auf seiner Latte führen mussten.
»Aber nicht schlucken – nicht die Zunge bewegen … Ich sage dir genau, was ich will, dass du mit meinem Finger machst. Der Finger, den ich dir hinein gesteckt habe. Mein geiler Finger, der nass ist von deinen und meinen Ficksäften. Der nach dir riecht und mir … kommt – mach deine geilen Lippen auf!«
Emilia fühlte sich, als müsste sie sich anpinkeln, derart gespannt harrte sie des Fingers, den er quälend und verlockend langsam zu ihren Lippen hinzu bewegte.
»Nein – erst wenn ich es dir erlaube!«, verbot er ihr noch sanft, nach dem Finger zu schnappen und diesen zu lutschen, so wie er es ja von ihr haben wollte.
»Mach nur das, was ich dir sage – und wie ich es haben und sehen will. Und ich schau dir genau zu, was du machst und wie du es machst …«
Sie nickte nur, riss kurz die Augen auf und sah ihn wohl ebenso voller Wollust glühen, wie es mit ihr sein musste. Ihr Kopf musste rot sein, musste glühen, so wie es zwischen ihren Schenkeln wieder zu toben und fließen begann. Und ihre Lippen hatten sich zu einem kleinen Spalt geöffnet – groß genug für einen wahrlich eindeutig duftenden nassen Finger. Ihre Augen flackerten – am liebsten hätte sie diese sogar geschlossen, um noch intensiver fühlen zu können, was er mit ihr machte. Wie er ihr sanft seinen Willen aufzwang und Dinge anschaffte, die sie zwar auch bereitwillig und ohne Probleme getan hätte. So aber hatte es diesen verkappten und anrüchigen Anschein, dass sie zu gar unmoralischen Dingen genötigt wurde.
Vielleicht war es verrückt, dachte sie innerlich – oder aber ich bin ihm schon hörig. Und selbst wenn es so ist, dann ist mir das egal und stört mich nicht weiter, ja ganz im Gegenteil … vielleicht ist da noch eine dunklere Seite der Seele für mich auszukosten.
»Ja so – öffne deine Lippen für den Finger … der dein geiles Maul nun … ficken wird … oh ja … so will ich das … oh ja …«
Emilia wusste nicht mehr, ob sie schrie oder nur stöhnte. Noch hatte er sie gar nicht berührt, aber die Worte allein und seine Stimme machten es aus, dass sie förmlich neben ihm zerfloss. Worte, die er noch nie verwendet hatte und auch sonst nie sprechen würde. Maul etwa oder gar Fickmaul – das war nun wie ein sanfter Schlag auf ihre vor Lust brennende Haut. Ein verbaler Schlag, der aber zu genau dem Zeitpunkt derart intensiv auf sie wirkte, dass sie zitterte und röchelte.
Langsam fühlte sie seinen Finger auf ihren Lippen. Erneut hätte sie fast danach geschnappt, ließ sich aber dann von ihm steuern und lenken, so wie er es haben wollte. So wie Richard es sehen wollte, der gerade mal ein paar Zentimeter neben ihrem Mund genau zusah, wie er seinen Finger in sie eindringen ließ. Wie ihre Lippen sich um diesen nassen Finger wölbten, der den nassen klebrigen Liebesbeweis mitbrachte.
»Ja – streife die geile Nässe und die Ficksäfte mit deinen Lippen ab. Aber nicht schlucken – warte noch!«
Sie zappelte vor Erregung und Neugierde, was er noch mit ihr geplant hatte.
»Küss mich!«, befahl er ihr und sie riss im ersten Moment kurz erschrocken die Augen auf, weil sie das nicht erwartet hatte.
»JA – küss mich, lass mich dich schmecken. Gib mir deine Lippen, deine Zunge … so wie du von dir riechst … Jaaaa«
Seine Stimme verstummte, wie er seine Lippen an sie heran presste. Noch zögerlich öffnete sie sich ihm, zaghaft auch ihre Zunge, dann aber kam die Lust in einer Heftigkeit über sie herein, dass sie gar nicht mehr anders konnte und wollte, als sich ihm anzuschließen.
Nicht nur er jagte seine Zunge durch ihren Mund, sie versuchte gleiches mit ihm, fast stritten sich ihre Zungen und ihre Lippen um das, was sie an restlichem leicht glitschigen Geschmack noch in sie bewahrt hatte. Und während sie sich wilder und tiefer und zärtlich zugleich küssten, waren nun gar zwei Finger von Richard in sie eingedrungen. Diesmal war es nicht mehr nur zärtlich und vorsichtig, wie er in ihrer Muschi danach trachtete, nicht nur ihr die nächsten Säfte zu entlocken. Sondern er fingerte sie, er dehnte sie, er streichelte dabei mit dem Daumen ihren klebrig geschwollenen Kitzler, sodass sie ihm ihre Lust entgegen hauchte.
»Oh ja – mach dein geiles Fickmaul auf …«, stöhnte er, den Kuss schnell unterbrechend und zog seine Finger aus ihr heraus – nun wie von selbst und natürlich mit einem Mal das harte geile Wort wählend, das sie innerlich erschütterte und ihre Muschi ins Fließen zu versetzen begann.
Sie zitterte, atmete heftig und schloss erneut die Augen, während ihr Mund und ihre Lippen vor Erwartungshaltung zu zittern begannen.
»Oh ja – und du weißt … du musst die geilen Säfte mit mir teilen. Nicht schlucken, nur gründlich ablecken und dann … teile deine geile nasse Lust mit mir! Du weißt schon!«
Wieder fühlte sie, wie nahe er sich an sie herzugepresst hatte und wie sein Gesicht und sein ganzer Körper glühte – vor Lust und Leidenschaft. Erneut schloss Emilia ihre Augen, um sie dem hinzugeben, was er mit ihr plante, vorhatte und ihr auch immer wieder erzählte oder gar auch befahl. Sie zitterte mit leicht geöffneten Lippen der Berührung des Fingers entgegen – oder waren es diesmal gar zwei, wie sie in dem Moment sich erinnerte, wie er sie ja mit seinen Fingern gefickt hatte. Sie schauderte vor Erregung und fühlte bereits, wie ihr Erwartung entsprochen wurde.
»Ja – denk dir, das ist ein fetter dicker Schwanz, an dem du saugen willst … nass von deiner geilen Muschi!«
Sie stöhnte und stülpte ihre Lippen über die beiden Finger, die glitschiger und nasser waren als je zuvor. Intensiver dufteten sie ebenso, ein wahres Gemisch aus ihren beiden Liebessäften.
»Ohja – und nun mach deine geilen Lippen zu – so … ja, lass dich hier ficken … jaaaa . So … ja soooo ist es geil!«
Sie stöhnte und zuckte, wie Richard nun begann, beide Finger in ihre Lippen zu drücken, sanft beginnend und dann doch tiefer und fester und schneller hin und her sich bewegend, sodass es immer mehr einem Ficken ihres Mundes gleich kam. Etwas, was sie mit seiner Latte bislang nur so weit getan hatte, als es ihrer Kontrolle, dem Tempo und auch der Tiefe des Eintauchens entsprach. Hier mit seinen Fingern war es anders – zwar konnte er nicht so tief in sie eindringen, wie das mit seiner geschwollenen Latte möglich gewesen wäre, aber er dehnte sie und reizte sie, dass sie erneut fühlte, wie ihre Brüste anschwollen.
»Ja so – geil … lass dein Maul ficken!« stöhnte er vor Lust und rieb seinen harten Schwanz dabei auf ihrer Außenseite des Schenkels.
»Und nimm meinen Schwanz in deine Finger … ja … komm, wichs ihn … wichse meinen Schwanz … und ein zweiter Schwanz fickt dein geiles Maul … komm schon…«
Emilia konnte kaum glauben, dass sie die Worte richtig verstanden hatte, die Richard ihr hier immer geilen und mit kürzeren Intervallen ins Ohr stöhnte. Sprach er da wirklich von einem zweiten Schwanz, um sie gar noch mehr erzittern zu lassen. Und wie von Geisterhand bewegt, wenn nicht sogar schon genötigt, so fühlte sie wie ihre Hand sich dorthin bewegte, so er seinen pochend harte Latte an sie heran gepresst hatte.
»Oh ja so … komm wichse den geilen Schwanz … während dich der zweite in dein Fickmaul fickt …«
Sie schrie und grunzte, solange sie überhaupt noch einen Ton aus ihrem Mund heraus brachte, der von Richards Fingern so frech gereizt und gefickt wurde. Und wie zur süßlichen Revanche, so hatte sie seine Latte ergriffen – ein wenig glitschig noch von der vorigen Liebesaktion, ein wenig schon voller jener gar so klar eingetrockneten Liebesflecken: Ihre Säfte genauso gemischt mit seinem Samen, so wie seine Finger ja danach dufteten und schmeckten.
Sie biss ihn fast in die Finger, wie sie von einer ersten Welle der Geilheit und eines nächsten Orgasmus überrollt wurde. Und wie zur süßlichen Strafe griff sie härter zu seinem geschwollen Kolben und umfasste diesen ohne Zögern mit ihren Fingern. Rasch drückte sie zu und fing an, auf seiner Länge auf und ab zugleiten, ihre Finger eng zu machen, ihn zu massieren, kurz wieder zu öffnen und dann längere Weg zu beschreiten.
Sie genoss sein Stöhnen, wo sie doch wusste, dass dies zum Großteil durch ihre Fingerfertigkeit verursacht wurde. Es war wie ein Ausdruck von Macht, ihn so zu fühlen, wie er pochte und vor Lust anschwoll – und wie er stöhnte, wenn sie die Finger an seinen dampfend harten Hoden stoppte. Mit ewas mehr Mut wagte sie sich heran, diese im Zuge der erotischen Behandlung seiner harten Stange auch zu inkludieren. Und anfangs noch sanft, dann härter, so wie er unter dieser Behandlung stöhnte, so massierte sie auch seine Eier, drückte diese, quetschte sie ein wenig und fühlte so genau und mit pochendem Herzen, was hier schon wieder für nächste Ladung für sie angerichtet wurde. Wo auch immer er diesmal wohl vor hatte, seine dampfende Sahne in sie oder auch auf sie zu jagen … sie jubilierte innerlich vor Vergnügen, so wie ihre Muschi auszulaufen und zu schmatzen begann, da er nun wieder seine Finger aus ihrem Mund gezogen hatte, um sie mit zwei und dann gar drei Finger auszufüllen.
Seine Lippen schlossen sich um die ihren und seine Zunge suchte in ihrem Mundraum nach all den klebrigen süßen Lustbarkeiten, die sie zur Aufteilung für ihn gesammelt und bewahrt hatte.
Sie stöhnte in seine suchende und stoßende Zunge, erwiderte sein sanftes Beißen mit den Bissen durch ihre Zahnreihe. Und so wie er heftiger und wilder und fester in ihre nasse Muschi zu stoßen begann, so umfasste sie noch erbarmungsloser seinen harten Prügel und riss und rieb daran, dass sie sein erregtes und fast schmerzhaftes Stöhnen selbst noch mehr zu erregen begann.
»Oh ja – wichse meinen Schwanz während dich ein anderer geiler Schwanz fickt!«, presste er zwischen seine Zähnen hervor und ließ Emilia auf ein neues erschaudern. Erneut diese Worte und diese Andeutung von einem zweiten Schwanz, der es ihre besorgen sollte, simuliert durch seine Finger, die gar zu dritt in ihr tobten … sie fühlte, wie sie innerlich erzitterte, so heiß wurde ihr und zugleich flau im Magen.
»Oh … ja …«, jaulte sie, die bislang eher nur durch sanft unterdrücktes Brüllen und Stöhnen ihm ihre Zustimmung signalisiert hatte. Und sie warf sich seinem Finger noch wilder und heftiger entgegen, fühlte wie sie von diesem anderen Schwanz gedehnt und geweitet und gereizt wurde, während sie seine Latte längst zur erneuten Einsatzbereitschaft hoch massiert hatte.
»Oh jaaaa … komm … gibt es mir, gibt es den geilen … Schwänzen …«, keuchte Richard schon in höchster Not, eine weiteren Kuss mit ihren duftenden Lippen unterbrechend.
Ihr Muschi floss in wahren Strömen in seine von ihr nun duftenden Finger über und seine Lippen, seine Zähnen kämpften sich an die Nippel ihrer Brust heran, während sich langsam dieses typische Kribbeln in ihr einstellte, auf das sie binnen eines Tages wahrlich süchtig geworden war.
Mit einer raschen Entscheidung, die ihn sogar überraschte, hatte sie ihn zurück gedrängt, auf den Rücken geworfen. Immer noch seine harte Latte in ihrer Hand, so schwang sie sich einer gelenkigen Reiterin gleich über ihn. Nur ein kurzes Mal, ließ sie seine hoch gerötete und gar so empfindliche Eichelspitze in ihrem Schlitz auf und ablaufen, dann senkte sie sich aus ihre halb hockenden, halb knienden Stelle herab. Erneut fühlte er, wie ihre heiße und nasse Scheide ihn als längst willkommenen Eindringling willkommen hießen. Wie sich ihre samtene wenn auch bereits gerötete Innenhaut einem engen Handschuh gleich über ihn stülpte. Und wie sie langsam und voller Genuss sich seinen harten Pfahl in ihre Muschel zu treiben begann.
Ein feines Stöhnen, ein Wimmern voller Lust und Vergnügen. Diesmal war sie es, die zu wohl beider Überraschung begann, das Kommando zu übernehmen. In genau jenem Tempo, so wie sie seinen harten Pflock in sich eindringen wollte, so ließ sie sich nieder und so stemmte sie sich wieder von ihm hoch. Dann änderte sie leicht den Winkel, wie er sie penetrieren sollte – und dann fing sie an, härter und schneller aus der Hüfte heraus über ihm zu pendeln.
Da sie sich weiter nach hinten beugte und dadurch ihre Schenkel für sein Gesichtsfeld öffnete, konnte er so wunderbar betrachten, wie sich weißliche Schlieren auf seinem Stamm zu bilden begannen. Ein nass gleitendes Hin und Her und ein stark duftendes Rein und Raus, das sie ihm beschwerte, während ihre längs gespaltenen Lippen immer weiter tief rot aufklappten und ihm die geilsten Einblicke gewährten, die sie ihm bislang je hatte gestatten können und wollen.
Kein Hauch einer Schüchternheit oder Unerfahrenheit war hier mehr zu erkennen, so wie sie ihn nun forderte. So wie sie seinen in ihr zuckenden Luststachel aufnahm, ihn massierte und nass geschmiert wieder aus ihrem Lustkanal heraus riss, so sehr genoss sie nun ihre Macht über ihn. Wie lustvoll und fordernd sie ihn ritt und wie gierig sie sich auf seinen hart aufgestellten Schwanz ritt, wie sie ihm quasi die Sporen gab.
Sie fühlte seine Hände an ihren Busen heran tasten und presste ihre vollen Brüste ihm entgegen in seine Handflächen hinein. Sie jubelte vor Lust, wie er ihre tanzenden Fleischberge in andere Schwingungen versetzte und seine Finger ihre Nippel zwirbelten und sie kneteten und aufstöhnen ließen.
»Streichle dich – berühre dich … streichle deine geile Spalte, deine Klitoris … komm zeig es mir, wie du es dir machst … Oh ja – komm, besorg‘ es dir …«
Es surrte in ihr, die Ohren sausten und sie konnte kaum hören, was er ihr noch sagte. Wie geil er darauf war, das zu sehen, was sie erst in letzter Zeit ganz schüchtern und zaghaft und mit schlechtem Gewissen begonnen hatte, sich selbst Gutes anzutun. Dinge, die ja verpönt und auch verboten gewesen waren – Masturbation oder Onanie oder … egal was, wohl alles, das wahre Lust bereitete, schien von jenen verboten zu sein, die darin wohl nur die Macht von Liebe und Leidenschaft erkennen konnten. Dass man in der Hitze des Gefechts und der Liebe sich vielleicht zu Dingen hinreißen ließ, die nicht erklärlich waren … aber das zählte alles nicht im Vergleich dazu, was sie an Lustgewinn ihr verschafften.
Emilia brüllte auf, noch ehe ihre Finger wie magisch angezogen sich auf ihre Spalte, sein glitschiges Glied und ihre hart abstehende Perle gelegt hatten. Mit anfangs geschlossenen Augen tastete sie sich fast zärtlich an dieses gar so empfindlich abstehende Kleinod heran, während sie ihn dafür umso härter ritt, als müsste sie ihn für sein freches aber gar so viel Befriedigung bringendes Verlangen bestrafen.
»Oh ja … gib es dir … ooooh!«, jammerte und jubilierte Richard, der beides genoss. Den wunderbaren harten und immer forscher werdenden Ritt durch seine Freundin und die unglaublich erotische Sicht auf ihren nassen und geschwollenen Schlitz, wo am oberen Ende Emilias Fingerkuppen ein Stakkato auf ihren Kitzler hinlegten, dass er schon längst ihren sich anbahnenden Orgasmus zu fühlen begann. Ein Kribblen, das sie auf ihn wie eine feine Vibration fortsetzte und ein beginnendes Rollen und Walken ihrer Muskeln, mit denen sie seinen in ihrem lustvollen Fleisch steckenden Stachel auch bald zum Zucken bewegen wollte.
Sein Kopf wurde wie von riesigen Händen hin und her geschüttelt, seine Augen gingen fast über, derart intensiv sah er, wie ihre Finger nun tanzten und über ihre Klitoris flogen. Ihr Gesicht war wie eine Maske eines entzückenden Engels, unter dem süßliche Gewitter voller Lust und Orgasmen zu toben begannen.
Und dann kam sie – ein Rollen, fast dumpf zu hörend, wie sich ihre Muschi verkrampfte, wie sich sich zuckend auf den Pflock satt und schmatzend herab ließ. Und wie es aus ihr zischte, dass sie beide im ersten Moment beinahe erschreckt einander ansahen.
Dann schoss es aus ihr – ein heißer Strahl, ein duftend süßlicher Geruch, der sich stechend zwischen ihren Beinen ausbreitete und auf seinen Bauch hochschoss, wo in seinem Nabel ein kleines Pool ihrer Säfte sich ansammelte. Ein Zucken und Ziehen und ein Krampf, der seinen harten in ihr steckenden Schwanz wahrlich wie in einem Schraubstock zu zermalmen schien. So sehr seine Hoden schon zu explodieren drohten, so wild und heftig war ihre intime Umklammerung, dass er nicht zu seiner Erlösung kommen konnte. Mit riesigen aufgerissenen Augen sah er sie an, wie ihre Brüste noch tanzten, auch wenn sie nun nur aus den Hüften heraus auf ihm hockte und ritt, ohne dabei mit ihren Beinen auf und ab zu pendeln.
Sie brüllte, sie jammerte, sie weinte, riss ihre Augen auf, sah mit kurzem Entsetzen, dann einem frechen Grinsen auf das duftende Rinnsal, das immer noch aus ihr heraus tropfte.
Dann ging es so schnell, dass Richard wahrlich die Sinne verlor.
Wie rasch sie sich von ihm herab geworfen hatte, konnte er gar nicht erkennen, da ihm die Bewegung wie in Zeitlupe in Erinnerung blieb.
Sein Glied pendelte und schnellte hoch, aus ihrer süßlich wilden Umklammerung befreit. Und ehe er dachte, in hohem Bogen seine heiße Sahne in die Luft zu feuern, war sie schon erneut über ihm und zwischen seinen Beinen. Einem gierigen Tier gleich, einem wilden Zebra, so warf sie ihre Lippen an seinen gerade noch zuckenden Schwanz, an seine gar so empfindliche Eichel heran. Ihre Zähne zogen rote, fast schmerzende Streifen, wie sie ihn anbiss, nagte und mit ihren Fingern an seinen Hoden das herbeiführte, was er mit brüllendem Zucken sodann in ihren heiß saugenden Rachen schoss…
Als wäre sie einem Kind gleich mit dem Gesicht in einen Topf voller Schokolade eingetaucht oder ein exotischer Winnie Pooh in seinen Honigtopf gefallen, so erschien sie ihm.
Ein Bild für Götter – verschmiert und klebrig und nass glitzernd und duftend von ihren gemeinsam zu Schaum geschlagenen Lustsäften, glänzend und duftend, dass man bald schon von erotischem Gestank in ganz spezieller Weise sprechen musste
Emilia lächelte in einer Art, wie er es nie zuvor gesehen hatte – verschmitzt, befriedigt, überrascht und ein klein wenig entsetzt, von welchem Lustanfall sie hier geritten worden war.
Bei niemandem hatte er je diesen wahrlich himmlischen Ausdruck von Lust und Geilheit und Erfüllung gesehen – auch war ihm nichts auch nur annähernd Vergleichbares widerfahren mit früheren Geliebten. Die allerwenigsten hatten etwa schlucken wollen – etwas was durch die sexuelle Priorisierung bei Emilia offenbar ganz anders verlaufen war.
Ein Leuchten eine Lust eine Gier und das verbunden mit dem Hauch von Schüchternheit, das sie so wunderbar ausstrahlte.
Und doch das befriedigte Gesicht einer Löwin, die gerade lustvoll ein Tier gerissen und sich in der abspritzenden Halsschlagader der Antilope gesuhlt und gebadet hatte.
Lust und Befriedigung in einem harmonischen Einklang, dass auch Richard gar nichts anderes wollte, als dieses neuartige und gar so intime Erlebnis mit ihr zu teilen.
Er drückte seine Geliebte an sich heran und seine Küsse überraschten sie, anfangs wollte sie sich ihm noch fast entziehen, wohl bewusst, wie sie glänzte und duftete und schmeckte
Dann aber tauchte sie in ihn ein, ließ sich wahrlich hemmungslos küssen und spürte in sich diese ebenso orgiastisch anfühlende Erleichterung, mit welcher gierigen Selbstverständlichkeit er sich ebenso in ihren gemeinsam Säften badete. Wie er nicht scheute, seine Zunge in sie zu jagen, letzte Reste des eigenen Ergüsse in ihr zu suchen und triumphierend mit ihr zu teilen. Und immer noch schien sein nicht weich werden wollender Schwanz zu zucken, ohne aber nun mehr fähig zu sein, weiteren Samen auf ihrem strammen Schenkel zu verspritzen.
Ein gegenseitig gehauchtes und gestammeltes – was für ein Wahnsinn, wie Richard dich liebe … Unendlich, dann schienen sie verschlungen, sich in die Träume von Göttern zu ergeben, Lust und Liebe und wilden geilen Sex genießend, den sie noch mit geschlossenen Augen, Hand in Hand fortführen mussten.
Hand in Hand like lovers are supposed to …
* * * * * * * * * * * *
Unvorstellbar quasi, wie sich Emilia ändern konnte und auch wollte – sie wurde wahrlich süchtig danach, Liebe bis zur Vollendung zu fühlen und auch zu geben. Liebe – zart beginnend und dann immer heftiger und erfüllend und fordernd werdend, so wie Richard es an ihr so treffend fühlte und immer mehr zu erahnen begann, was sie wollte. Wo und wie sie ihn spüren wollte – und auch womit. Das waren nicht nur Lippen und Zunge und Finger und Schwanz, oft genug war es sein Kinn oder auch nur sein Oberschenkeln, an dem sie sich rieb und den sie zuvor ritt, ehe sie sich dann in einem ähnlichen Ritt wie damals am See seine harte Latte hinein steckte und ihm wahrlich die Sporen gab.
Das Ficken wurde zu einem festen Bestandteil ihres Lebens, wahrlich zu einem Muss und einem Bedürfnis, das der Aufnahme von Nahrung sicherlich gleichgestellt war: Die Aufnahme von Sperma, als würde sie daraus erst die Kraft für den Tag, das Leben und das bestens verlaufende Studium rekrutieren. Bei jedem Treffen liebten sie sich, manchmal gar mehrere Male, vor allem dann eben, wenn sie bei ihm über Nacht blieb: Dies war etwas, das sich sehr zum großen Verdacht ihrer Mutter immer öfter und intensiver häufte und dann zu einer liebevollen Dauereinrichtung wurde.
Emilia genoss Sex so sehr, dass es durchaus den Anschein erweckte, als wäre sie süchtig danach, Richards Schwanz in sich zu fühlen, ihn sich quasi einzuverleiben. Sie fing meistens sogar an, den Sex zu initiieren, ihn zu verführen, ja im positiven Sinn direkt zu zwingen, es ihr bis zur letzten Konsequenz zu besorgen.
Emilia und Richard fühlten sich selbst wie im siebten Himmel oder wenigstens der Vorstufe davon: Verliebt bis über beide Ohren und ihr Leben drehte sich völlig nur noch umeinander. Sie fing an, die Nacht in Richards Wohnung außerhalb des Campus so oft zu wie möglich zu verbringen, sodass sie ohne das Wissen ihrer Eltern schließlich einziehen und mit ihren geringen Habseligkeiten übersiedeln konnte. Klein aber fein, nicht die üppige Geräumigkeit wie etwa das Haus am See, das ja als Ausnahmebesuch gegolten hatte. Aber was brauchten sie denn schon mehr als ein Bett und eine Dusche, lachten sie über den bewussten Platzmangel, den sie so wissentlich und gut zu kaschieren und für ihre Zwecke umwidmen wussten.
Ein Umzug – so ganz ohne Wissen ihrer Eltern … das hatte sie sich wohl innerlich so vorgestellt, aber dem entsprach ihr Tun und ihr Handeln nicht. Auch sah Emilia diese Änderung an sich selbst wohl nur flüchtig, aber sie war eine ganz andere geworden und strahlte diese Wandlung auch mit einer Selbstsicherheit aus, die andere wahrlich ein zweites Mal sich umdrehen und auf sie hinblicken ließen. War das wirklich jenes gar so schüchtern wirkende Mädchen, das auch leicht altmodisch und konservativ gekleidet war, das nun auf einmal zu einer sexy jungen Dame sich entwickelt hatte, um deren Nähe oder Gesellschaft man sich gerne bemühte. Aber dass sie liiert war und ganz offensichtlich eine Freund hatte, mit dem sie durch Feuer und Flamme gehen würde, war die baldige Erkenntnis, vor allem jene der enttäuschten Burschen, die sie wahrlich einen Korb holten.
Ihre Verliebtheit musste sie gar nicht gestehen, das alles sah man ihr an – wenn sie manchmal vor sich hinträumte und an ihren Richard dachte oder aber vor allem auch an das, was sie bald miteinander machen würden. Wie sie ihn reiten würde, voller Lust und Leidenschaft und wie sie es genießen würde, zu fühlen, dass sich seine Hoden zusammenzogen und er sie dann mit einer Ladung seines heiß dampfenden Samens zu überschwemmen begann, der wohl ausgereicht hätte, um sie zumindest mit Drillingen zu schwängern.
Aber dagegen hatte sie schon vor zwei Monaten vorbeugend und wohlweislich begonnen gehabt, sich die Pille verschreiben zu lassen, sodass Richard auch niemals ein Kondom benutzen musste. Etwas, das er zwar ihr zuliebe und der Umstände halber auf jeden Fall getan hätte. Aber es gab keinen Vergleich, sie direkt zu fühlen, wenn Haut an Haut sich rieben und vor allem immer dann, wenn er eben in ihr oder auf ihr in heftigen Ergüssen seinen dampfenden Samen abspritzte.
Manchmal fühlte sie sich wahrlich dabei ertappt, dass sie genau dieses Gefühl so sehr liebte, als wäre sie versessen darauf: Zu erkennen und mit ihm fast zu leiden, selbst wenn sie mittlerweile diejenige war, die ihn fast kontrolliert dazu zwingen konnte, ihr seinen Samen zu spenden … waren es ihre Finger, ihre gar so wunderbar massierende Zunge in Kombination mit den Lippen oder aber ihre Muschel, in der sie Muskeln quasi zum Rotieren brachte, von deren Existenz Emilia nicht einmal den Hauch einer Ahnung zuvor besessen hatte.
Es waren fast genau auf den Tag zwei Monate vergangen, Mitte April nun – der Frühling zog längst sehr eindeutig seine warmen und blühenden Spuren ins Land … alles war warm, weich, wohlig schön und alles sprach von Liebe, Verliebtheit – nur dann eben kam ein Anruf, der sie beinahe aus all diesen Träumen zu reißen begann…
Einen Kommentar hinzufügen