In meinem Inserat in der Gruppe Erdbeermund hatte ich am 18.9.2018 geschrieben
Gehe heute in den Erdbeermund, Bearbeite alle Schwänze ob gross oder klein mit meiner Mundfotze. Auch meine A-Fotz sollte auch mal wieder bearbeitet werden. Ob mit Schwanz oder auch was sonst noch geht
Nachdem Drehkreuz bin ich gleich mal zu den Garderoben kästen gegangen und habe mir die Strassen Kleidung ausgezogen und in den Garderoben Kasten gelegt. Es war entgegen meiner Erwartungen sehr ruhig, also niemand da der mich bei meinem Strip begutachtet hätte. Ich dachte vermutlich sind die Schwanzträger bereits am Suchen nach mir!
Ein BH Hemd, darüber ein Lackkorsett, einen Lacktanga und halterlose Strümpfe alles in Rot, auch meine HH, alles was ich sonst noch brauchte hatte ich in einem kleinen Täschchen umgehängt.
Auf dem Weg zum WC wo ich meine Musche nochmals mit einer Portion Sperma versorgt habe, sind mir dann diverse Männer entgegengekommen. Einige Hände habe ich auf diesem Weg schon mal verspürte, Ich komme gleich, meinte ich zu den Herren der Schöpfung.
Nachdem ich alles vorbereitet hatte bin ich nach dem WC gleich mal in den SM raum gegangen, da war aber noch niemand. Danach lag der Gay-Bereich an meinem weg. Also mal hier rein und bei den Glory-hols reingesehen. In der mittleren Kabine war einer drin. In der dunklen neben an vermutlich auch. Ich ging zur mittleren Kabine der der Typ mich reinwinkte Der Typ kneift einmal in meine Arschbacke und haut einmal drauf. Ich stöhne auf. Heute scheint mein Glückstag zu sein. Ein geiles Schwein, der gerne eine Stute am Glory hole benutzt, weil er es daheim nicht kann. Die versorge ich gerne. Ich gehe auf die Knie und ziehe seine Hand von meinem Arsch zu meinem Mund. Langsam lecke ich seinen Finger. Die Aufforderung lässt er nicht entgehen. Sofort verschwindet seine Hand und ein monströser Fickprügel taucht auf.
Wie in Trance öffne ich den Mund er stopft mir das Teil einfach in den Rachen. Mit so viel Schwung hatte ich nicht gerechnet, ich musste würgen. Der Typ nahm aber keine Rücksicht und fickte mich weiter in mein Maul. Ich kam mir wieder wie eine geile Stute vor, die einfach nur Kerle entsafte will.
ER hielt mich einfach am Kopf fest und fickte mich unerbittlich. Schleimfäden zogen sich von seinem Prügel zu meinem Mund. Ich schlürfte alles wieder rein und versuchte, den Monsterprügel so tief wie möglich zu schlucken. Mein Gegenüber sagte dann plötzlich: „Maul auf du verfickte Schlampe!“
So eine Ansprache liebe ich ja. Ich öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus, damit der geile Typ mir in den Mund spritzen konnte. Falsch gedacht.
Mit einem Klatsch landete die Ficksahne in meinem Gesicht. Der Ficker nahm aber sofort seinen Schwanz und verschmiere die ganze Soße in meinem Gesicht. Mein Schwanz zuckte wie wild in meinem Höschen. Der Typ verschwand dann aber zügig. Während ich mich aufrappelte hörte ich dass nun die linke Kabine auch besetzt wurde. Und seine Türe verschloss.
Er muss mich spermaverschmiert vor dem Loch haben sitzen sehen, denn er kam zielstrebig auf das Loch zu und rieb seinen schlaffen Pimmel durch meine spermaverschmierte Fresse. Sein Schwanz war nicht sehr groß und auch nicht sehr dünn. Hatte ich meinen Ficker gefunden’? Nachdem ich ihn hart geblasen hatte, fummelte er einen Präser über seinen Pimmel, was ich als Zeichen verstand das er ficken wollte. Ich drehte mich rum und schmierte mir noch schnell die Rosette mit Gleitgel ein. Da spürte ich schon einen Finger in meiner Arschvotze. Ich beugte mich vor und genoss die fickenden Finger. Ich zog sogar mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander, damit der geile Typ besser an meine Votze kam. Da spürte ich seinen Pimmel an meinem Hintereingang. Ich drückte mich einfach drauf. Durch das Gleitgel und meine schön geschmierte Votze flutschte der geile Pimmel bis zum Anschlag in mich rein. Der Typ spießte mich einfach auf! Genussvoll ließ ich mich durchrammeln, endlich mal wieder einer der sich in meiner Stuten-Votze austobt. Ein herrliches Gefühl.
Mein Ficker machte das ziemlich gut, denn nach kurzer Zeit spritzte ich ab, ohne meinen Schwanz auch nur angefasst zu haben. Es war herrlich, so zum Orgasmus gefickt zu werden.
Ich drehte mich wieder rum, riss den Gummi von Schwanz meines Fickers und wichste ihn was das Zeug hält. Jetzt wollte ich seine Soße in meinem Mund. Er spritzte kurz danach auf meine rausgestreckte Zunge, so dass ich mit dem Sperma sogar noch etwas spiele konnte. So schön aufgebockt wurde ich schon lange nicht mehr. Eine tolle Erfahrung. Danke an den anonymen Ficker und den geilen Spritzschwanz. Etwas erschöpft vom bisherigem erlebten, aber immer noch geil, kniete ich auf dem Boden und streckte meinen nassen Po heraus das es alle sehen konnte die draussen im Vorraum hineinschauten. Ich hoffte einfach dass ich nun noch weiter gefickt werde.
Plötzlich wurde ich gleichzeitig an beiden Handgelenken gepackt. Er zog mich zum danebenliegenden Raum wo es eine Pritsche hatte Der Fremde presste meine Hände vor mir auf die Pritsche und stand ganz dicht hinter mir, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Er hielt jetzt mit der linken Hand meine beiden Handgelenke zusammen und griff mit der nun freien rechten Hand zwischen meine Beine, wo er meine nasse und bereits besamte Fotze vorfand. So du Flitchen jetzt kommst du aber von mir dran, du hast mich nun lange genug hingehalten.
Mit diesen Worten rammte er sein stahlhartes und sehr grosses Glied mit einem Mal bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich war überraschtes und erschrocken und etwas in Angst, den in dieser Grösse war ich es nicht gewohnt. Der Unbekannte zog seinen Schwanz fast wieder ganz aus mir heraus und für einen kurzen Moment hoffte ich dass er es nun etwas sachte angehen werde. Doch er hatte gerade erst angefangen. Er stieß sehr hart zu, langsam verfiel er in einen Rhythmus. Ich fühlte mich hilflos. Ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Der Mann hinter mir fickte mich immer härter und immer schneller. Während er seine Eier gegen meinen Po klatschten, zog er an meinem Kopf und keuchte mir ins Ohr: „Na, gefällt’s dir? Ich werde dich bumsen und keiner kann dir helfen… Oh ja, deine Fotze ist so schön eng. Du wurdest wohlheute noch nicht so richtig rangenommen, was?! Aber mach dir keine Sorgen, das erledige ich heute.
Der Mann wurde langsamer in seinen Stoßbewegungen und ich schöpfte Mut als er seinen Penis aus meiner Fotze herauszog. Er ließ meine Handgelenke los, packte mich an den Schultern und drehte mich ruckartig herum. Jetzt war er vor meinem Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem verschwitzten Gesicht entfernt und er sah mir in meine Augen. Ein hämisches Grinsen umspielte seine Lippen. „Du machst alles, was ich will. Wie du siehst habe ich den Raum abgeschlossen und die Lucke ist auch zu, keiner sieht uns
„Was willst du dann?“ fragte ich „Ich will, dass du ihn lutschst. „Ich verstand, was er meinte, ich hatte keine Wahl. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Er sah mich grinsend an drückte mich an beiden Schultern nach unten auf die Knie. Sein Schwanz war immer noch fast völlig steif und glänzte von meinem Mösensaft. Als ich zaghaft meinen Mund öffnete, nutzte der Fremde seine Gelegenheit, packte mich brutal am Hinterkopf und rammte mir seinen Schwanz unbarmherzig in den Mund. Ich röchelte und meine Augen begannen zu tränen. Sie fürchtete für einen Moment, ich könnte ersticken, doch da zog der Fremde seinen Schwanz wieder ein Stück zurück, sodass sie ein wenig atmen konnte. Der Speichel rann aus meinem Mund Wieder musste ich seinen Schwanz in den Mund nehmen und er packte mich roh am Hinterkopf, um meinen Mund brutal zu ficken. Seine Bewegungen wurden immer schneller und ich hoffte, dass der Mann bald soweit war, abzuspritzen.
Insgeheim hoffte ich, dass er dann genug haben würde Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund und kommandierte: „Und jetzt streck deine Zunge raus, Schlampe!“ Ich tat was er wollte und wenige Sekunden später schossen mehrere weiße Stränge warmen Spermas in mein Gesicht, in meinen Mund und auf meine Brüste. Der Mann keuchte laut und schrie: „Jaa. Du geiles Stück. Wie gefällt dir das? „Ich sagte nichts. Ich hoffte bloß, dass er nun genug hätte al
„Steh auf“, befahl er nun mir „Jetzt spreiz deine Beine! „Ich tat es nur um wenig später wieder seinen feuchten Schwanz am Eingang zu ihrer Fotze zu spüren. Plötzlich fiel mir ein was ich noch sagen wollte, dass er doch einen Gummi überziehen soll“
Zu spät. Der Fremde hatte seinen Penis bereits mit einem kräftigen Stoß in meine Möse versenkt und verfiel wieder in einen heftigen Fick Rhythmus. Er massierte meine Brüste während er sie immer härter fickte und seine Säcke gegen ihren Arsch schlugen. Schmatzende Geräusche von aufeinander klatschendem Fleisch erfüllten den Raum
Ja, du Schlampe. Jetzt wirst du mal richtig gerammelt, wie du’s verdient hast! Oh, diese enge Fotze und diese geilen Titten. Mann, hab ich heute ein Glück und du auch, nicht wahr?!“
Das Schlimme war, dass es mir inzwischen tatsächlich immer besser gefiel. Ich spürte ein dass sich ein Orgasmus bei mir aufstieg. Der Mann merkte es auch und verhöhnte mich: „Jetzt sag schon, dass es dir gefällt und dass du willst, dass ich dich ficke, bis es dir kommt wie noch nie vorher in deinem Leben!“
Teilweise aus Angst und teilweise, weil er Recht hatte stöhnte ich zwischen zwei von seinen Stößen: „Ja, ich will es. “ Was willst du, Schlampe? Sag es!“ lachte der Mann.
„Bitte…“, ich wartete kurz und spürte wie es mir immer heißer wurde, „Bitte ficke mich. Bitte ficke meine Muschi bis es mir kommt. Ficke mich so hart, dass ich morgen nicht sitzen kann! Ja! Gib es mir! Ich will es! Oh, ja. Bitte!“
Kaum hatte ich das gesagt, da begann mein Unterkörper wie verrückt, zu zucken. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Mit meinen Händen versuchte ich, mich irgendwo festzuhalten, ich fand nirgend wo halt. Ich schlang meine Beine um den Rücken des Unbekannten. Ein lustvolles „Oooooh jaaaaaa!“ und fiel rückwärts mit dem Oberkörper auf die Pritsche.
Das brachte auch den Fremden über die Kante. Er fasste mich mit beiden Händen an meinen Hüften, stieß ein letztes Mal fest zu und füllte mit einem lauten Schrei ihre warme Fickritze mit seinem kochenden Sperma. Für einen Moment lang war wieder völlige Stille eingekehrt. Sie war rücklings halb liegend auf der Pritsche und der Mann lag benommen auf meinem Körper, das Gesicht zwischen meinen Brüsten vergraben.
Als der Mann wieder zur Besinnung kam, zog er sein Glied, das inzwischen wieder erschlaffte, aus meiner Fotze. Eine klebrig-schleimige Masse aus Sperma und Mösensaft tropfte aus meinem geschundenen Fickloch auf den Fußboden. Ich blieb regungslos liegen. In meinem Gesicht waren Sperma, Speichel, Lippenstift, Lidschatten und anderes Make-up verschmiert. Selbst in meinen Haaren, war etwas Sperma gespritzt. Ihre Knie waren weich und sie wagte es nicht, aufzustehen.
Der Mann schon. Er zog seine Boxershorts und Hose hoch, die in seinen Kniekehlen hingen, zog den Reißverschluss seiner Hose zu und prüfte, ob sein Hemd richtig saß. Dann blickte er ein letztes Mal auf sein Werk, lächelte und verließ den Raum.
Als der Mann die Tür hinter sich geschlossen hatte, war ich wieder alleine im Raum. Ich dachte an das, was soeben passiert war. Ich war von jemandem den ich nicht kannte wie ein Stück Fleisch benutzt worden. Benutzt, um seine Treibe zu befriedigen. Ich war gefickt worden wie eine Nutte und es hatte mir letztendlich sogar gefallen. Ich setzte sich langsam wieder auf.
Genau in dem Moment ging die Tür wieder auf. Der Mann, der mich eben noch so hart gefickt worden war und dessen Sperma noch aus meiner Möse tropfte, kam hektisch in schwarzer Hose, weißem Hemd und Krawatte wieder in den Raum. Er blickte verlegen zu mir, grinste und sagte: „’Tschuldigung, ich hab mein Jackett vergessen .“Idiot“, entgegnete ich und grinste auch.
Das war’s dann für den heutigen Abend…
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