Eiskalt erwischt
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Eiskalt erwischt

kleinehexe2
Eiskalt erwischt
Es ist ein schöner Tag im März. Der Himmel erstrahlt in leuchtendem Blau, und für diese Jahreszeit eher ungewöhnlich, brennt die Sonne voller Macht auf die Erde. Wie von Magischer Hand gezogen, gehe ich hinaus auf die Terrasse, wo ich sogleich die wärmende Kraft der Sonne spüre. Wow geht es mir durch den Kopf, dass muss ich ausnützen, es genießen. Und so drehe ich mich kurz entschlossen herum, um in der Wohnung in meinen Bikini zu schlüpfen. Nun schnell noch einölen und zügig die Liege in der Sonne platzieren, und schon kann es losgehen.
Schon nach wenigen Minuten spüre ich wie sich die Haut erhitzt. Ein leichter Wind weht und zusammen fühlt es sich an wie liebevolle Hände die den Körper streicheln. Ich muss schmunzeln bei diesem Vergleich, denn mir scheint das gerade die berühmt berüchtigten Frühlingsgefühle in mir erwachen. Und mit geschlossenen Augen, lasse ich mich hineinfallen in diese so wunderschöne Welt der Gefühle und Fantasien.
Ich liege auf dem Rücken, den Kopf leicht nach hinten überstreckt damit auch der Hals nahtlos braun werden kann. Meine Arme liegen auf den lehnen der Liege und die Beine sind leicht gespreizt und angewinkelt so das die Füße auf der Liege stehen. Ich spüre wie sich meine Haut immer mehr erhitzt und greife nach meinem üblichen Trick um mich zu erfrischen. Gleich neben mir steht die Sprühflasche mit kaltem Wasser, und so lasse ich in Pumpstößen das Kühle Nass wie Nebel meine Haut überziehen. Die Augen geschlossen, spüre ich es ganz intensiv und erschaudere leicht als Ein Windzug über mich gleitet und die Tropfen zu trocknen beginnt. Es fühlt sich an, als hätte der Wind tausende Münder mit gespitzten Lippen, die Synchron sanfte Küsse auf meinen Körper hauchen, und dabei keine noch so kleine Stelle auslassen.
Ein zittern geht durch meinen Körper, nur für eine kurzen Moment, dann ist es vorbei, die Tropfen sind verdunstet. Ich entspanne mich wieder und lasse mich erneut treiben. Durch die geschlossenen Augen, nimmt man alle Geräusche um sich herum viel deutlicher wahr. Hier lacht ein Kind im fröhlichen Spiel dort fährt ein Auto in weiter Ferne. Ich höre den Wind in den Bäumen und das zwitschern der Vögel. Und noch ein Geräusch dringt an mein Ohr, es sind leise Schritte auf dem Bemoosten Gras, und sie scheinen näher zu kommen……
Ich lasse die Augen geschlossen, aber ausgelöst von diesem so zaghaften Geräusch löst es sogleich Fantasien in mir aus die mich immer wieder beim sonnen heimsuchen. Fantasien von denen ich nur erahnen kann wie es wohl sein würde, sich anfühlt.
Mit solchen leisen Schritten fangen sie an die dann schließlich bei mir stoppen. Dann höre ich jemanden Atmen und wie immer wünsche ich mir das du es bist der neben mir steht. Ich spüre wie deine Blicke über mich wandern und es fühlt sich an als würden sie tausende kleine Funken versprühen die auf meine haut niederprasseln und ein prickelndes Gefühl verursachen. Das Atemgeräusch wird schneller, man kann heraus hören, dass du erregt bist.
Ich halte meine Augen geschlossen, und lasse meine Fantasie weiter fließen. Ein erneutes leises Geräusch, es klingt als kniest du dich neben mich dringt zu mir vor. Eine sanfte Kühle jagt mir Schauer über den Körper denn du bringst Schatten über mich, und dann spüre ich warmen Atem auf meiner Haut. Du musst mir ganz nah sein.
Wie gebannt erwarte ich dass du mich ganz zart berührst. Ich halte die Luft an und rechne jeden Moment damit es zu spüren und alles in mir verlangt danach. Und dann endlich streichelst zu ganz sanft über meinen Bauch und ich zucke zusammen habe ich es doch so herbei gesehnt. Deine Liebkosung auf meiner von der Sonne erhitzten Haut ist wunderschön. Als deine Hand über mich gleitet und mich überall um meinen Bikini herum sachte nur mit den Fingerspitzen berührt. Meine Hände legen sich fester um die Lehnen und mein Brustkorb hebt und senkt sich immer schneller. Dann streichst du eine Haarsträhne aus meinem Gesicht beugst dich über mich, und ich spüre deinen Atem an meinem Ohr als du leise Flüsterst. „ Du bist heiß, lass die Augen geschlossen denn ich habe was schönes für dich das dir jetzt gut tun wird. Warte hier bleib so ich bin gleich wieder da.“ Und mit diesen Worten erhebst du dich und ich höre wie du dich wieder entfernst.
Erregung steigt in mir auf, ausgelöst von deinem tun, und nicht wissend was mich erwartet. Ein Geräusch aus meiner Wohnung dringt an mein Ohr und ich rätsele was du dort machst. Es klingt als würde sich eine Tür öffnen und wieder schließen und noch irgendwas aber das kann ich nicht erkennen. Dann höre ich dich wieder näher kommen und das du dich erneut neben mich kniest. Vor lauer Erregung beginne ich immer mehr zu zittern weil ich nicht erahnen kann was nun kommt aber ich weiß, das es besonders sein wird den du bist besonders.
Plötzlich zucke ich zusammen und meine Hände krallen sich fest um die Lehnen als etwas Eiskaltes meine Haut berührt. Oh mein Gott es ist ein Eiswürfel und du lässt ihn sachte über mein Dekoleete´ gleiten und ziehst so eine Kühle Spur auf meiner Haut. Ein Stöhnen entweicht mir, als du ihn tiefer hinab in den Brustansatz wandern lässt, aber nur bis zum Rand des Bikinioberteiles und dann wieder zurück. Ich erbebe unter deinem tun und Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper, ja es ist so unglaublich schön. Die Empfindungen sind so unbeschreiblich. Dann machst du weiter und über meinen Seite hinunter zeichnest du die kalte Spur weiter zu meinem Bauch, wo du keinen Millimeter zwischen Bikini Höschen und Oberteil auslässt. Ich zittere immer heftiger denn der leichte Wind verstärkt das Kältegefühl noch um ein vielfaches. Angekommen am Rand des Höschens stoppst du dann plötzlich und nimmst das letzte Eisstückchen, um es mir liebevoll zwischen meine Lippen in den Mund zu schieben. „Gleich geht es weiter“, raunst du mit Rauchiger Stimme in mein Ohr und erhebst dich um Nachschub zu holen……..
Diesmal geht es sehr schnell, und ehe ich mich versehe bist du auch schon wieder zurück und treibst weiter dein Spiel mit mir. Beginnend am linken Oberschenkel, wanderst du an dessen Außenseite hinab bis hin zu meinen Fesseln um dann am Innenschenkel entlang wieder nach oben zu wandern. Als du dabei in meinen Schritt wanderst, und mich für eine Moment durch den dünnen Stoff die Kühle dort spüren lässt entfährt mir erneut ein Stöhnen und mein Becken hebt sich leicht an. Schließlich wiederholst du das gleiche am Rechten Bein.
Nun kommst du wieder zu mir nach oben und für einen Moment kann ich mich erholen. Du reibst das Eis über meine Lippen und dann am Hals entlang zu den Schultern über die Arme und dann wieder zurück. „Wow das war schön“ flüstere ich. „War es das?“ fragst du Schelmisch um dann hinzu zu fügen, „na dann warte mal ab was noch kommt“ … Und erneut schiebst du das letzte Eis stück zwischen meine Lippen in meine Mund und gehst um Nachschub zu holen.
Nun Platzierst du dich hinter meinem Kopf und öffnest mein Oberteil im Nacken und schiebst es langsam die Brustwarzen streifend hinab. Wieder spüre ich die Kälte als du nun gleich zwei Eiswürfel hinab gleiten lässt. Als sie zur gleichen Zeit beide Brustwarzen erreichen, bäume ich mich laut stöhnend auf und meine Hände krallen sich um die Lehnen. Immer und immer wieder umrundest du meine Nippel die sich dir hart, und geschwollen entgegen strecken. Als du die Eiswürfel auf sie schiebst und dort verweilst, so das die Kälte sie durch strömt, löst du damit einen Lustvollen schmerz in mir aus. Meine Hände greifen für einen Moment nach den deinen um sie fort zu schieben. Du aber lässt nicht locker erkennst du doch an meinem Stöhnen das es mich anmacht und da du mich kennst, und weißt das ich es sehr mag wenn du mich zwingst solche intensiven Empfindungen aus zu halten. Und so gebe ich meinen Versuch auf und greife stattdessen über meinen Kopf nach hinten um mich laut stöhnend an dir fest zu halten.
Dass ist so irre, die Gefühle die mich durchfließen. Ich spüre leichten Schmerz in Verbindung mit Lust. Mir ist kalt und gleichzeitig ergreift Hitze von mir Besitz. Ich spüre ganz deutlich wie es zwischen meinen Schenkeln pocht. „Ja das gefällt dir nicht wahr?“ sagst du mit rau klingender Stimme und man hört wie sie vor Erregung zittert. Als Antwort kralle ich mich noch mehr an dir fest während ich spüre wie es feucht wird in meinem Schritt weil kleine Rinnsale sich ihren weg bahnen. Dann endlich nimmst du die Eiswürfel von meinen Brustwarzen und ich hole erleichtert Luft.
Ich öffne die Augen und sehe die deinen gleich über mir. Sie sind dunkel und sprühen vor Lust und Begierde. Du beugst dich herab und Küsst mich Leidenschaftlich. Dann beugst du dich weiter vor und schon fühle ich wie deine Lippen meine Nippel umschließen. Es fühlt sich angenehm warm an nach der Eisigen kälte und ich seufze auf vor Wonne. Deine Zunge umschmeichelt sie zärtlich. Aber als du mich dann zart deinen zähne spüren lässt kralle ich mich erneut an dir Fest sind sie doch gereizt durch die Kälte vorher so das du erneut einen Lustvollen Schmerz damit auslöst. Du spielst mit mir und während ich mich stöhnend unter dir zu winden beginne ziehst du immer wieder mit den Zähnen an meinen Nippeln. Es scheint dir spaß zu machen mich zu quälen und ich bin völlig machtlos gegen dein tun. Mit festem Druck umfasst du meine Brüste mit den Händen und treibst dein Gnadenloses Spiel mit mir und mein Stöhnen ist längst in leises Wimmern übergegangen.
Als du dich endlich erhebst und mich frei gibst beginne ich mich erleichtert zu endspannen. Meine Hände legen sich wärmend und beruhigend auf meine Brüste. Du gehst um die Liege herum und bleibst vor dem Fußende stehen. Mich erschaudert als du dich dort niederkniest und mich Lüstern ansiehst während du forderst „schließ die Augen“. Kaum bin ich dieser Aufforderung nachgekommen erfasst du auch schon mein Höschen und im Handumdrehen hast du mich davon befreit. Mit sanften Druck schiebst du meine Beine Rechts und Links neben die Liege so weit wie es geht so dass ich nun mit Weit gespreizten Schenkeln vor dir liege, so das der blick für dich völlig frei ist. „Na du bist ja ganz Nass, wenn dir so heiss ist dann müssen wir schleunigst etwas dagegen tun.“ „Aber das muss ich mir erstmal genauer ansehen.“
Und kaum hast du es ausgesprochen da ziehst du mit den Fingern meine vollen Lippen auseinander senkst den Kopf und sogleich zucke ich zusammen als deine Zunge mit leichtem Druck durch meine Spalte gleitet. Du hebst den Kopf siehst mich an und ohne worte leckest du dir mit der Zunge über die Lippen. Dann senkst du erneut den Kopf und beginnst mich intensiv und gefühlvoll zu lecken. Stöhnend hebe ich den Oberkörper und beobachte dein tun. „Ah“ entfährt es mir und mein Becken drängt dir entgegen als du deine Zunge in mich schiebst und mir einen tiefen langen Kuss gibst. Als du dann noch dazu über gehst gleichzeitig zwei Finger in mich zu schieben spüre ich wie immer und immer mehr Hitze in mir aufsteigt. Mich dir entgegendrängend signalisiere ich dir klar wie sehr ich es brauche und mehr davon will. Und da du mich kennst hebst du deinen Kopf und gehst dazu über erst drei dann vier Finger in mich zu schieben. Langs sam ganz langsam um im nächsten Moment mit voller Wucht in mich zu fahren. Ich schreie jedesmal auf, wenn du das tust und voller Gier nach mehr dränge ich dir immer mehr entgegen. „Nein“ sagst du und ziehst deine Finger aus mir zurück diesmal nicht diesmal wirst du einen besonderen Orgasmus erleben. Und damit erhebst du dich um mir mit deinen von meinem Saft tropfenden fingern über die Lippen zu streichen und sie mir in den Mund zu schieben. Gierig lutsche ich sie ab bis du sie mir entziehst und nun selber genussvoll daran leckst. Als du so vor mir stehst sehe ich wie Erregt du sein musst denn deine Hose ist Prall gefüllt und scheint kurz vor Platzen zu sein.
Frech strecke ich meine Finger aus und berühre dich sanft „du Aas“ entfährt dir nah warte. Und schon ziehst du behende deine Hose aus und stellst dich breitbeinig über mich. Ich richte mich auf und ergreife deinen Schaft und beginne ihn ab zu lecken von den Hoden bis hin zur Eichel. Und immer wieder sauge ich dabei deine Hoden in meinen Mund. Ja oh ja du geiles Stück. Dann umschließe ich deinen schönen prallen Schwanz mit den Lippen und beginne in dir zu blasen. Als ich ihn dabei ganz in meinen Mund gleiten lasse ergreifst du meinen Kopf und drückst ihn gegen dich und beginnst mich tief in den Mund zu ficken. Aber nur kurz dann lässt du mich los weil ich beginne zu würgen. Während ich deinen geilen Schwanz blase schiebt sich meine andere Hand zwischen deine Schenkel und umspielt deine Anus. Was du stöhnend kommentierst und so noch aufgestachelt lasse ich keck eine Finger in dich gleiten. „Mh“ ja stöhnst du ja und wieder ergreifst du meinen Kopf und drängst deinen Schwanz tief in mich. Gut machst du das ja nimm ihn ganz in den Mund oh ja, ja ich komme und schon beginnst du zu zucken und Spritzt mit voller Wucht in meinen Mund ich halte mich an deinen Pobacken fest und warte bis es abklingt. Während du immer noch zitterst und stöhnst gehe ich dazu über dich liebevoll sauber zu lecken und so jeden Tropfen deines wertvollen wohlschmeckenden Spermas zu erhaschen. Ja leck ihn schön sauber du Luder. Du hälst immer noch meinen Kopf und beobachtest mein tun.
Dann gehst du über mir weg drehst dich rum und betrittst meine Wohnung um dich erneut an den Eisschrank zu begeben. Als du wieder herauskommst und dich ans fußende der Liege kniest siehst du mich an. „Das war zwar eine geile schöne Ablenkung aber mein vorhaben habe ich dennoch nicht vergessen.“ Meine Augen sind auf dich gerichtet und ich halte mich schon einmal fester an den Lehnen fest wohl ahnend was nun kommt. Wieder spreizt du mit den Fingern der einen Hand meine vollen prallen Lippen auseinander. Dann siehst du mich an und senkst den Eiswürfel. Als er meinen Kitzler berührt Bäume ich mich laut stöhnend auf mit den Füßen abgedrückt hebt mein Becken ab. Ich bleibe laut stöhnend in dieser Stellung als du beginnst den Kitzler mit dem Eiswürfel zu umkreisen und so immer mehr zu kühlen. Ich kann nicht mehr und lasse mein Becken sinken und beginne mich unter dir zu winden. Da drückst du den Eiswürfel fest auf meinen Kitzler und hälst mich gleich zeitig mit der anderen Hand fest so dass ich nicht entkommen kann. Mein stöhnen geht in wimmern über so heftig ist der Lustvolle Schmerz der mich durchströhmt als die kälte immer tiefer in mich dringt und auch meine Lippen erreicht.
Da ziehst du den Eiswürfel auf einmal zurück du schiebst mein Beine wieder weiter auseinander senkst den Kopf über mich herab. Als du den Kitzler nun mit den Lippen um schließt Bäume ich mich wohlig seufzend auf ist doch dein warmer Mund so angenehm nach der tiefen kälte. Ich drücke mich mit den Füßen ab und dränge dir entgegen. Deine Hände stützen meinen Po und dein Kopf ist nun völlig zwischen meinen Beinen verschwunden. Nach dem anfänglichen leichten liebkosenden saugen gehst du nun dazu über es immer kraftvoller zu tun. Sogleich stöhne ich auf ist er doch so gereizt durch dein vorheriges quälendes tun. Und als du mich dann noch deinen Zähne spüren lässt und immer wieder und wieder mit ihnen daran ziehst schreie ich ihn heraus den Lustschmerz der mich erfasst den ich kann es kaum mehr ertragen aber du lässt nicht locker und dann mit einem Lauten „Oh mein Gott“ explodiere ich mit voller Wucht und fast schmerzlich schießt der Saft in Fontänen aus mir heraus. Ich lasse mich zurücksinken und werfe mich schreiend hin und her während du mit Mund und Zunge jeden Tropfen versuchst zu erhaschen.
Als es vorbei ist kommst du neben mich und umfängst mich mit deinen Starken Armen und immer noch zitternd und bebend klammere ich an dich. So hälst du mich sanft meinen Rücken streichelnd und sanfte Küsse auf meinen Hals und Schulter drückend bis ich mich beruhigt habe dann Küsst du mich liebevoll auf den Mund, Erhebst dich und hilfst mir auf zu stehen. Gemeinsam gehen wir nun in meinen Wohnung und liebevoll legst du mich auf mein Bett. Dann gehst du in die Küche und holst uns kalte Getränke. Wir kuschen uns an einander und genießen die nähe des anderen. Dann schließlich stütze ich mich auf einen Arm zu dir gedreht küsse und streichle sanft dein Brust. Schließlich sehe ich dich an und sage leise: „Das war der geilste Orgasmus den ich je hatte alle Empfindungen waren so stark, das ich dachte es zerreißt mich.“
„Na ich sagte doch ich habe was besonderes für dich“ lächelst du nimmst meine Kopf in die Hände und küsst mich leidenschaftlich und glücklich und zufrieden lassen wir uns fallen in diesen nicht enden wollenden Kuss voller Liebe.

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