Es wird empfohlen die vorherigen Teile zuerst zu lesen.
Maria erwachte erholt in ihrem Bett. Im Fernsehen lief irgendein Mist der nicht interessant war. Sie streckte sich und streichelte über ihre Titten, was sie zusammen zucken lies, runter über ihren Bauch und ertastete den Dildo der noch immer tief in ihrem Arsch steckte. Ein total unglaubliches Gefühl zu wissen das so ein dicker langer Dildo tief in ihrem Arsch steckte und man die Ausmaße sehen konnte. Jeder konnte es sehen, wäre er nur nah genug an ihr dran und hätte sie wenig genug an.
Langsam stand sie aus ihrem Bett aus und begab sich als erstes in ihr Bad. Im Spiegel gegenüber stand ihr ein zerficktes Mädel – okay erstmal ab unter die Dusche und lebendig werden.
Das wohlig warme Wasser belegte ihren Körper. Ganz gemütlich seifte sie ihren Körper ein, hielt sich von ihren Nippeln, ihre Fotze und ihrem Arsch aber größtenteils fern. Sie berührte sich nur so weit, wie sie musste um sich zu säubern. Sie wollte ihre gesamte Lust für später bei Sandy aufbewahren. Als die Haare und ihr Körper gewaschen war ging sie hinüber in ihr Schlafzimmer, schnappte sich den Bademantel und ging runter in die Küche.
Erfreut stellte sie fest, dass der Dildo im Arsch sie kaum beeinflusste beim Laufen. Auch Treppen funktionierten fabelhaft. In der Küche nahm sie sich einen Saft und eine Joghurt aus dem Kühlschrank. Sie setzte sich an den Tresen in der Küche und verspeiste ihr Frühstück. Sie hatte doch einen Bärenhunger, hatte sie ja schon lange nichts mehr wirklich etwas gegessen.
Nachdem Maria gefrühstückt hatte blieb sie noch etwas sitzen, ihr Bademantel hatte sich geöffnet und hin nun lose an ihr herunter. Ihre großen Schlampenringe thronten auf ihren Titten und ihr Bauch war durch den Dildo im Arsch an manchen Stellen gewölbt, sogar im sitzen konnte man es beim genaueren hinsehen erkennen. Maria streichelte über ihren Bauch und genoss das Gefühl sobald sie die Kontur des Dildo erfühlte. Sie riss sich zusammen, denn sonst hätte sie sich zum Orgasmus gestreichet – wobei es wohl nicht nur bei streicheln geblieben wäre.
Mit viel innerer Überzeugungskraft erhob Maria sich vom Stuhl, schloss den Bademantel und räumte die Saftflasche zurück an den Platz, den Joghurtbecher in den Müll und den Löffel in die Spülmaschine. Dann ging sie nach oben durch ihr Zimmer in ihr Bad. Den Bademantel hängte sie zurück in ihr Bad und putzte sich vor dem Spiegel die Zähne. Dabei betrachtete sie sich eindringlich. Ihr Bauch war so genial flach und die Kontur des Dildo im Bauch war leicht zu sehen ‚Was wäre es doch so geil, wenn ich den Dildo im Arsch aufpumpen könnte, damit man die Kontur so richtig sieht, so wie in diesen Hentai Prons. Aber ich schaffe es einfach nicht‘ – dachte Maria während dem Zähneputzen.
Sie spuckte aus und gurgelte noch schnell. Sie hatte den Entschluss gefasst, der Dildo im Arsch bleibt drin, damit wollte sie Sandy überraschen – ‚vielleicht schaffte Sandy es ja den Dildo etwas aufzupumpen‘ hoffte Maria innerlich. Sie ging hinüber in ihr Zimmer und stellte sich vor den Schrank und suchte nach passender Kleidung. Nach etwas wühlen entschied sich Maria für ein Top mit schmalen Trägern das sehr eng anlag und einem passendem Rock dazu. Auf String und BH verzichtete sie. Der String würde sowieso klatsch nass sein so wie sie schon am auslaufen war und ihre Schlampenringe wollte sie zur Schau tragen. Als Schuhe nahm sie sich ein paar Sneakers, sie hatte keine Lust auf hohe Schuhe, die hätten zwar ihren Look noch verbessert aber es muss ja immer Luft nach oben geben.
Das Top sah verboten aus – nein Maria sah verboten aus. Das Top war sehr figurbetonend und lag eng an ihrem Körper an. Die Nippelpiercings waren eindeutig zu erkennen und ihr kleines Bauchnabelpiercing war auch als kleiner Hubbel erkennbar. Maria meinte auch durch das Top den Verlauf vom Dildo auf ihrem Bauch erkennen zu können. Der Rock war auch schön luftig und hing locker an ihren Oberschenkeln hinunter bis zur Mitte der Oberschenkel. Sie schnappe sich noch ihre Tasche mit Handy, Geldbeutel, Hausschlüssel und sonstigem Kram und verließ das Haus in Richtung Innenstadt, besser gesagt in Richtung Sandy.
Das Wetter war bombastisch, die Sonne ballerte vom Himmel. Das nutzen alle aus. Es war viel los in der Innenstadt. Die Leute bummelten durch die Gegend bis ein Café gefunden wurde und dann schlürfte man Kaffee oder aß ein Eis. Maria hatte mit viel Selbstbewusstsein das Haus verlassen doch als sie dann immer weiter in die Innenstadt rein kam wurde ihr immer unwohler. Sie hatte das Gefühl das jeder sie mit seinen Augen auszog und über sie herfallen wollte. Alle dachten bestimmt was für eine Schlampe da unterwegs ist, riesen Piercings in den Titten und dazu ein fetter Dildo im Arsch.
Das dachte zumindest Maria was die Leute über sie dachten – Natürlich blicken Männer auf ihre Titten, auf ihre Piercings, auf ihren Körper das war ganz klar und die Männer waren auch nicht alleine. Einigen Frauen schauten sie an. Aber niemand bemerkte die leichte Kontur des Dildo auf ihrem Bauch – dafür waren die Leute viel zu weit weg und warfen nur flüchtige Blicke umher. Aber für Maria war es ein prickelndes Gefühl. Sie war erregt durch die Blicke aber auch peinlich berührt.
‚Endlich‘ – dachte Maria als Sandy Laden in Sehweite kam. Maria war höchst erregt. Ihre Fotze war definitiv feucht – nein nass. Ihre Nippel stachen stolz nach vorne und präsentierten die Schlampenringe. Ihr Arsch war auch schon ganz wild.
Nach ein paar Schritten hatte sie die Tür von Sandys Laden erreicht. Maria kramte ihr Handy aus der Tasche und schrieb an Sandy: ‚Bin vor deiner Tür. Lass mich rein‘ Fasst direkt wurde die beiden grauen Häkchen blau und eine Nachricht von Sandy tauchte auf: ‚kleinen Moment. Komme gleich‘
Marias Puls erhöhte sich. Gleich würde es los gehen – hoffte sie zumindest. Gefühlt eine Ewigkeit stand sie vor der Tür des Tattoo und Piercings Laden. Doch dann hörte sie Schritte im Inneren des Hauses. Ihre Herz klopfte bis zum Hals. Ein Schlüssel drehte sich im Schloss und die Tür wurde geöffnet. Im Shop stand Sandy. Sie trug ein weißes Top und eine schwarze eng anliegende Hose.
Maria stand wie angewurzelt vor der Tür und musterte Sandy. Die Tätowiererin sah heiß aus. Maria wurde aus ihren Gedanken gerissen als Sandy sagte: „Na komm rein Kleine! Steh da nicht so angewurzelt rum außer du willst, dass ich nach deinen Piercings schau während du draußen auf der Straße stehst“ und lachte Maria keck an. „Äh… ja… ne… ich komm rein“ stammelte Maria und betrat den Laden. Am liebsten hätte sie Sandy umarmt und geküsst. Maria war geil und Sandy war die Bombe. Durch das Top konnte Maria Sandy Piercings erkennen.
Während Maria noch immer Sandy anstarrte drehte sich Sandy mit einem Lächeln um und ging in Richtung des Hinterzimmers und sagte im gehen „Komm mit Kleine, durch dein Top sehen die Piercings schon geil aus, aber ich muss sie in echt sehen“ Maria wurde noch röter im Gesicht – falls das überhaupt ging – und folgte Sandy nach hinten. Sandy stand neben der Liege, auf der sie Maria die Nippel gestretcht hatte und die großen Dildos eingesetzt hatte, und klopft darauf „Setz Marry und zieh dein Top aus. Ich will deine Piercings sehen“
Jetzt gab es ein zurück mehr, sobald Maria ihr Top auszieht, wird Sandy alles sehen. Egal. Maria trat an die Liege heran, setzte sich darauf, drehte sich auf ihrem Hintern und schwang die Beine auf die Liege. Die Drehung und das Sitzen ließ einen angenehmen Schauer über den Rücken lauf, denn das Dildo in ihrem Arsch meldete sich dabei. Sandy dauerte das wohl etwas zu lange und sagte „Na komm, ich habe deine Titten schon gesehen. Also hopp – zieh das Top aus. Ich dreh mich auch weg“ und drehte sich demonstrativ um. Maria nutzte den Moment und riss sich das Top nach oben über den Kopf und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Liege.
Sandy hatte sich umgedreht und nun war sie diejenige, die musterte und zwar Maria. ‚Die Kleine ist schon ein heißes Gerät. Mit der könnte ich bestimmt Spaß haben. Die hält einiges aus. Ich bin gespannt wie weit ich gehen kann‘ dachte sich Sandy und trat näher an Maria heran. „Achtung Marry, ich muss jetzt deine Nippel und deine Piercings anfassen und schauen ob alles in Ordnung ist“ – „Okay“ kam von Maria zittrig zurück. Sie war so gespannt. Ihre Nippel wurden wieder steinhart obwohl Sandy noch nicht einmal Maria berührt hatte.
Sandy griff nach Marias rechter Titte, kitzelte mir der anderen Hand den schon harten Nippel. Dann bewegte sie vorsichtig das Piercing in dem gestretchten Loch hin und her. Maria keuchte auf. Sandy fasst noch fester zu und packte damit Marias rechte Titte ordentlich fest. Maria genoss den harten Griff an ihrer Hand, stöhnte leicht und streichelte möglichst unauffällig ihren Bauch und ertastete den Dildo in ihrem Bauch.
‚Die Kleine steht drauf‘ dachte Sandy und sagte laut „Es sieht ganz gut aus. Ich müsste den Ring etwas drehen um zuschauen das alles okay ist. Das tut etwas weh“. Maria nickte nur, die Augen geschlossen und ihren Bauch reibend. Sandy packte nochmal fest Marias Titte, zog das Piercing zu sich und drehte es im Loch. Sie wusste das das Schmerzen bereitet. Maria keuchte wieder auf unternahm aber nichts gegen Sandy und ließ es geschehen. ‚Sandy kann ruhig mehr ziehen.‘ dachte Maria und drückte sich Sandys Hand entgegen.
Die Bewegung von Maria nahm Sandy sofort wahr und zog stärker an dem Piercing aus dem Augenwinkel nahm sie Maria Hände auf ihrem Bauch war. ‚Was macht die denn da?‘ dachte sich Sandy ‚Die kleine wird geil durch meine Behandlung.‘ Sie ließ die rechte Titte von Maria los, behielt aber das Piercing fest in der Hand. Mit der nun freien Hand schob sie Marias Hände bei Seite und streichelte über den Bauch.
Maria zuckte zusammen, jetzt würde Sandy es merken, doch sie traute sich nicht etwas dagegen zu tun erinnerte sie sich doch an die Worte von Sandy, dass sie sich selbst gerne fistete.
Sandy fühlte einen harten Bereich in Marias Bauch und folgte dem Verlauf. Maria stöhnte dadurch, sie konnte sich nicht mehr zurück halten. Es war einfach zu geil. In Sandys Kopf machte es Klick ‚Marry hat einen langen Dildo in ihrem Arsch stecken und das so tief, dass ich ihn in ihrem Bauch fühlen kann. Sie ist die Richtige für mich. Mit der kann ich spielen‘ „Du versautes Mädchen“ sagte Sandy „Hast einen fetten Dildo im Arsch stecken weil es dich geil macht wie ich mit deinen Piercings rumspiele. Du hast es so gewollt. Jetzt spiele ich richtig mit dir“
Sandy ließ Marias Piercing los und auch ihre andere Hand erhob sich von Marias Bauch. Maria öffnete die Augen, konnte nicht glauben was sie da sah und sagte: „Gibt’s mir Sandy. Mach mich fertig! Ich steh drauf. Mach mit mir was du willst“ – „Gerne Marry“ grinste Sandy zurück während sie sich einfach ihr Top über den Kopf zog und dann ihre Hose runterzog. Darunter hatte sie nichts an. „Ich will aber auch auf meine Kosten kommen“ sagte Sandy, stieg auf die Liege und setzte sich auf Marias Gesicht „Leck mir die Fotze und den Arsch!“ Maria war überrascht. Sie hatte noch nie eine Frau geleckt und schon gar nicht am Arsch und streckte vorsichtig die Zunge raus und leckte über die Fotze von Sandy. Sehen konnte sie dabei nichts aber schnell bemerkte sie, dass da nicht nur eine Fotze in ihrem Gesicht war, da war auch Metall. Sandy hatte ihre Fotze gepierct. Total krass. Mit ihrer Zunge erkundete sie die Fotze von Sandy und war erstaunt über die Anzahl der Ringe und auch über die Größe.
Da waren viele! Wirklich viele! Soweit Maria es ertasten konnte war jeden Schamlippe mit 4 Ringen ausgestattet und ihr Kitzler war doppelt gepiect ‚Krass. Sowas brauche ich auch‘ dachte Maria und wurde jäh aus den Gedanken gerissen von Sandy Stimme „Sehr gut kleine. Du hast meine Piercings gefunden. Die machen Fisten leichter, denn so kann ich meine Fotze offen halten und jetzt leck mich endlich richtig!“
Sandy griff nun mit je der Hand einen der Nippelringe von Maria und riss diese nach oben. Maria schrie auf, ihr Schrei wurde aber gedämpft da sie Sandy Fotze vor dem Mund hatte. Als sie sich gefangen hatte schob sie schnell ihre Zunge aus dem Mund und bearbeitete damit Sandys Fotze.
Das Zungenspiel wurde direkt revanchiert durch ein kräftiges Zieh an den Piercings. Da Maria nicht aufhört zu lecken, zog Sandy fester und fester und fing dann an die Nippel mit den Piercings zu verdrehen. Man machte das Sandy geil. Sie lief aus – das bemerkte Maria auch obwohl sie doch inzwischen von den Schmerzen an ihren Nippeln abgelenkt wurde. Wie als Aufforderung legte Maria noch mehr Druck und Mühe in ihr Lecken. Sandy bemerkte dies, lies eines der Piercings los, verdrehte das andere dafür umso mehr und mit der freien Hand übte die Druck auf Marias Bauch aus und auf das Dildo in Maria drin.
Maria liebte den Druck auf ihrem Bauch. Das Dildo wurde gen Ausgang gedrückt und sie bemerkte wie die Basis über ihrer Arschmuskel nach draußen rutschte. ‚Okay geil. Dafür bekommt sie was zurück‘ dachte sich Maria, legte ihre Hände an Sandys Hüfte und schob sie etwas nach unten, steckte dabei ihre Zunge weit hinaus und dann leckte sie Sandys Arschloch.
„Ahh geil Marry“ kam von Sandy und Maria drückte ihre Zunge tiefer in Sandys Arsch. Ein krasses Gefühl. Sie hatte noch nie einen Arsch geleckt und es war überhaupt nicht schlimm. Es machte Maria nur umso geiler da es ja etwas Anrüchiges war.
Sandy ließ jetzt komplett von Maria ab und ritt nur noch Marias Gesicht und genoss die Zunge an und in ihrem Arsch. Sie griff sich die eigenen Titten und verdrehte sich selbst die gepiercten Nippel. Und sie stöhnte. Sie war so ewig nicht mehr geleckt worden und noch dazu so gut und am Arsch. Sie würde gleich kommen und rief schnell „Achtung ich komme!“ und spritzte in Marias Gesicht.
Maria erschreckte sich als Sandy ihr ins Gesicht squirtete, besann sich aber blitzschnell und rutschte schnell über die Fotze von Sandy und nahm jeden Tropfen in sich auf und schluckte es herunter. Ein genialer Geschmack, sie bekam nicht genug und war sogar etwas enttäuscht als Sandy aufhörte zu squirten.
Sandy erhob sich schnaufend von Marias Gesicht und steig von der Liege hinunter. Jetzt konnte Maria Sandy endlich das erste Mal richtig mustern. Sandy war genauso groß wie Maria selbst. Die Titten von Sandy waren deutlich größer als die von Maria und Maria war sich sicher, dass Sandy ihren Titten nachgeholfen hatte auf diese Größe zu kommen, hingen die Titten dazu auch überhaupt nicht. Sandys Nippel waren genau wie Marias gepierct wobei Sandy keine Ringe hatte sondern Stäbe und die Stäben noch dicker als Marias. Sandy war auch sehr schlank, wobei nicht so schlank wie Maria, aber auf keinen Fall dick. Sandy Fotze war komplett kahl rasiert und, wie Maria wusste und jetzt auch sah, stark gepierct. Pro Schamlippe 4 Ringe, alle genau so groß wie Maria Nippelringe, und der Kitzler war zweimal gepierct. Außerdem das Zungenpiercing, dass Maria bei ihrem ersten Besuch in Sandys Laden gesehen hatte. Was natürlich auch nicht vergessen werden darf – Sandy lange wasserstoff-blonde Haare und ihre Tattoos. Sandy war von Hals abwärts fast überall tätowiert. Was Maria besonders gefiel waren die Spinnennetze die sich jeweils um den Nippel herum aufbauten – ähnlich wie bei Bonnie Rotten.
„Zeig mal was du in deinem Arsch hast Marry und runter mit dem Rock, der ist hier überflüssig“ sagte Sandy während sie zu einem Schrank hinüber ging und zwei kurze elastische Bänder heraus nahm. „Ich steh auf abartiges Zeug, also bitte nicht erschrecken“ sagte Maria verunsichert, erhob sich von der Liege und öffnete den Rock „Keine Angst. Ich bin selbst ziemlich krass würde ich behaupten. Du haust mich schon nicht um. Schau mal her“ erwiderte Sandy.
Sandy nahm eines der Bänder. An jedem Ende hatte das Band eine Karabinerharken. Den einen harkte Sandy sich in den hintersten Ring ihrer linken Schamlippen. Dann zog sie das Band außen um ihren linken Oberschenkel herum und führte ihn nach vorne. „Jetzt kommt der schwierige Teil“ sagte Sandy und zog mit Kraft an dem Band und führte es von vorne an ihre Fotze heran. Ihr Schamlippe wurde dadurch nach hinten und außen gezogen. Sandy zog noch fest und harkte dann den anderen Karabiner am vordersten Ring ihrer linken Schamlippe ein und ließ das Band los.
Maria konnte nur mit offenem Mund zuschauen. Als Sandy das Band los ließ zog sich das Band zusammen und Sandy Fotze wurde einseitig aufgerissen. „Siehst du? Ich mache auch krasse Sachen.“ Erzählte Sandy und fing an die Prozedur mit der rechten Schamlippe zu wiederholen „So geht Fisting sehr gut und es sieht dazu noch geil aus. Findest du nicht?“ – „Doch… Das ist geil“ hauchte Maria.
Marias Rock lag auf dem Boden. Sie griff sich zwischen die Beine und fummelt die Pumpe vom Dildo aus ihrer Fotze und sagte „Das ist die Pumpe zum Dildo in meinem Arsch. Ich schaff es nicht zu pumpen. Bin leider noch nicht genug gedehnt oder hab nicht genug Kraft um zu pumpen. Magst du mir helfen?“ – „Geile Idee. Ich dehne dich natürlich gerne und mit dem Pumpen habe ich vielleicht eine Idee. Aber ich will dich auf meine Art dehnen. Leg dich auf die Liege“ sagte Sandy erregt.
Maria legte sich hin, Sandy klappte irgendwo von der Liege her Beinschalen hoch und legte Marias Beine darauf. Maria kam sich vor wie beim Frauenarzt. „So geht es leichter für uns beide. Und jetzt zeig mal dein Dildo her“ sagte Sandy, ergriff die Pumpe vom Dildo und pumpte einmal. Es ging sehr schwer „Okay Marry du hast recht. Ich könnte da auch nicht pumpen. Ich dehne dich und dann schaffen wir das mit dem Pumpen bestimmt“ – „Danke Sandy. Gibt’s mir ruhig richtig. Ich vertrage das… ich steh da drauf“ – „Pass mit deinen Wünschen auf Marry. Nicht das du es bereust“ – „Alles gut. Mach mich fertig“ – „Wie du meinst“
Sandy drehte sich kurz um und holte ihre Betäubungssalbe fürs Tätowieren – ein wunderbares Gleitgel. Sandy nahm die Basis von Marias Dildo in die Hand und zog vorsichtig daran. ‚Okay – annähernd 3 cm Durchmesser. Mal schauen wie lang das Teil ist‘ dachte Sandy und riss an dem Dildo. Bestimmt 20 cm riss Sandy aus Marias Arsch. Maria stöhnte wohlig auf „Mach weiter, da ist noch ein bisschen in mir drin“
Sandy war überrascht ‚die Kleine will es wirklich‘ und sie ruckte nochmals kräftig an dem Dildo. Diese Mal waren es nur 15 cm und der Dildo war noch immer nicht draußen. Maria stöhne auch bei diesem Ruck auf und ein Lächeln war ihr ins Gesicht geschrieben und wartet auf den nächsten Zug von Sandy.
Bäm – Sandy rammte den Dildo in Sandy hinein und zwar komplett. Maria schrie auf und bäumte sich auf. Sandy sah wie ihr Bauch sich wölbte und dann das Dildo einen Bogen in Marias Bauch beschrieb. Bliztschnell riss Sandy den Dildo wieder heraus, weiter über die Häfte, und rammte ihr zurück in Marias Arsch und wieder raus und wieder rein und immer so weiter.
Maria schrie und wand sich auf der Liege, doch Sandy machte weiter und weiter. Denn sie merkte auch die Nässe aus Marias Fotze laufen. Mit der rechten Hand bediente Sandy das Dildo, mit der linken holte sie sich die Betäubungssalbe und stellte sie in Reichweite zwischen Marias Beine.
Mit einem beherztem Ruck riss sie das gesamte Dildo aus Marias Arsch, dieser blieb offen stehen durch die Misshandlung. Sandy ließ den Dildo auf den Boden fallen, musterte kurz die beachtliche Länge, tauchte ihre gesamte rechte Hand in die Betäubungssalbe, setzte sie an Marias Arschloch an und rammte sie ohne Widerworte in Marias Arsch hinein.
Maria schrie auf und ihren Orgasmus hinaus und ihr wurde es schwarz vor den Augen. Sandy merkte es sofort und wollte schon ihre Hand aus Marias Arsch rausziehen entscheid sich dann schnell dagegen und blieb einfach mit der Hand drin. Sie würde warten bis Maria sich wieder gefangen hat. In der Zwischenzeit schmierte sie mit der linken Hand noch weitere Betäubungssalbe auf ihren rechten Unterarm und Marias Arschloch.
Maria öffnete langsam die Augen. „Man war das krass Sandy“ – „Ach du bist wieder da. Wir sind noch nicht fertig. Ich muss dich ja noch dehnen für deinen krassen Dildo. Wenn du gehst muss der deutlich dicker sein wenn er in dir steckt“ mit diesen Worten bewegte Sandy ihr Hand in Marias Arsch. Erst jetzt wurde Marias klar, dass die Hand noch immer in ihr stecke, Der Durchmesser machte ihr keine Probleme stellte sie fest.
„Du Sau. Okay. Ich habs nicht anders verdient. Zerstör meine Arsch. Ramm deine Faust in meinen Arsch. Tiefer!“ feuerte Maria Sandy an. ‚Sie will es nicht anders. Aber geil. Mal schauen wie tief ich komme‘ dachte Sandy und drückte nach vorne.
Stück für Stück glitt ihre Hand und somit ihr Arm in den armen Arsch von Maria hinein. Maria atmete ganz flach und ruhig und versuchte jedes Gefühl in sich aufzunehmen. Jede noch so kleine Bewegung. Maria hielt ihre Augen offen damit sie alles gut sehen konnte. Sandys Unterarm war fast bis zur Hälfte in ihrem Arsch drin. Der Druck in ihrem Bauch war extreme und geil.
Sandy gefiel die ganze Situation auch richtig gut. Die Wärme und Enge in Marias Arsch machte Sandy auch ganz wild. Wenn sie fertig mit Maria war, dann brauchte sie auch dringend etwas in ihrer Fotze und ihrem Arsch. Ihre gespreizte Muschi lief aus und ihr Lustsaft ihr Bein hinab.
„Maria schau auf deinen Bauch – ein Alien!“ – grinste Sandy Maria an und drückte dabei mit ihrer Hand nach oben. Marias Bauchdecke wölbte sich nach oben genau an der Stelle an der Sandy ihren Hand in Marias Arsch stecken hatte. „Ah geil – mach weiter, das ist so krass. Ramm deinen Arm tiefer in mein hungriges Arschloch.“ Stöhnte Maria hervor. Marias Gesicht war von Lust verzerrt, Schweiß stand auf ihrer Stirn doch sie genoss die Situation in vollen Zügen. Mit einer Hand drückte sie Sandys Hand entgegen auf ihren Bauch und die andere Hand zog und zerrte an ihren Piercings herum.
Beide Mädels waren in ihrer Lust gefangen. Sandy reduzierte den Druck gegen Marias Bauchdecke dafür erhöhte sie aber die Kraft und drückte ihren Arm tiefer und tiefer in Maria hinein. Maria konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Sie hatte nur das Gefühl als würde sie jeden Augenblick zerrissen werden. Gerade wollte sie Sandy bitten nicht tiefer in sie hinein zu drücken da ruckte Sandy nochmal mit Kraft nach vorne und rief aus: „Ich hab’s geschafft. Mein Unterarm ist komplett in deinem Arsch. Und mein Ellenbogen ist auch drin. Du bist so eine geile Sau!“
„AAAaah…“ stöhne Maria hervor. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie und sie schrie Sandy an: „Zeih‘ raus!“ Das ließ sich Sandy nicht zweimal sagen und mit einem Ruck zog sie ihren gesamten Arm und die Hand gleich mit aus Marias Arsch raus. In dem Moment als Sandys Hand aus Marias Arsch ploppte blieb dieser obszön offen stehen und Maria pisste los. Sandy störte das überhaupt nicht und verteilte Marias Pisse, die sie von oben bis unten nass gemacht hatte, gemütlich auf ihren Titten, ihrem Bauch und ihrer Fotze.
Maria war geschafft, sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr, aber sie war zu schwach um sich aufzurichten oder gar etwas zu sagen. Doch dann merkte sie erneut Druck an ihrem Arsch. Sie konnte es erst nicht zuordnet. Ihr Arsch wurde nicht gedehnt wie von Sandys Hand. Es musste also etwas Kleineres sein.
Sandy hatte den inflatable Dildo aufgehoben und war dabei das Teil wieder in Marias Arsch zu befördern. Es ging total einfach. Die extreme Dehnung mit ihrer Hand und ihrem Arm hatten geholfen. Und Maria wehrte sich ja auch nicht. Sandy beeilte sich so schnell wie möglich das Toy komplett in Maria zu versenken. Sandy erkannte wie sich der Dildo an einer Windung im Darm etwas sträubte, erhöhte aber einfach den Druck und schob den Dildo mit Gewalt in Marias Arsch rein. Endlich war das Teil drin.
Maria war fast komplett weggetreten. Sie flog irgendwo auf Wolke 7 umher und war versunken in den Gefühlen ihres Körper. Sie hat es nicht mal wirklich mitbekommen das Sandy ihr den inflatable Dildo wieder komplett in den Arsch geschoben hatte. Der wohl bekannte angenehme Druck in ihrem Bauch war wieder da.
Sandy stand auf und dachte ‚Die Kleine hab ich gut fertig gemacht. Jetzt mal schauen ob meine Aquarium Pumpe für meine Bloat Spiele den Dildo schaffen. Das wäre ja total geil‘ und stand auf, ging hinüber zu einem ihrer Schränke und kramte durch mehrere Schubladen, fand dann aber schließlich doch die Pumpe. Eine elektrische Aquarium Pumpe mit variablem Druck und einem langem Schlauch daran.
Maria hatte so halb mitbekommen, dass Sandy aufgestanden war und etwas suchte und fragte:“ Was suchst du denn Sandy?“ – „Ich habe vielleicht eine Lösung für dein Problem mit der Pumpe von dem geilen Dildo in deinem Arsch“ sagte Sandy, drehte sich um und hob die Aquarium Pumpe hoch: „Das ist eine Aquarium Pumpe. Die nutze ich manchmal wenn ich mir den Bauch aufpumpen will oder auch wenn ich mit die Blase oder gar die Gebärmutter aufpumpen will. Und die Pumpe hat echt Kraft. Ich steck die anstatt deiner Handpumpe an deinem Dildo hinter dem Ventil an“
Gesagt – getan. Es funktionierte sehr gut. Die Schlauchdurchmesser passten einwandfrei zusammen. Sandy steckte die Pumpe in die Steckdose ein, schaltete sie ein und drehte den Druck leicht auf. Die Pumpe fing an zu brummen und Maria riss ihre Augen auf und rief: „Es funktioniert! Ich merke es! Krass! … Krass! Schau auf meinen Bauch!“
Marias Bauch veränderte sich. Die Kontur des Dildos war erst nur ganz leicht zu sehen und wurde immer deutlicher und größer. Jetzt war wirklich deutlich zu sehen, das da etwas in Marias Bauch war was da eigentlich nicht hingehört. „Mach aus! Ich pack nicht mehr. Ich kann kaum noch atmen. Der Druck ist zu krass!“ bettelte Maria und Sandy grinste zurück. Ganz gemütlich und langsam nahm sie die Pumpe in die Hand. Ohne Eile schaltete sie die Pumpe ab.
„Pause oder aufhören?“ fragte Sandy. „Aufhören! Ich bin am Limit! Sonst zerreißt es mich!“ flehte Maria Sandy an. „Meinet wegen. Dann bin ich jetzt dran“
Sandy prüfte nochmal das Ventil an Marias Dildo – es sollte ja keine Luft verloren gehen, dann machte sie die elektrische Pumpe ab und die Handpumpe wieder dran. Die Pumpe baumelte umher, das gefiel Sandy nicht als stopfte sie die Pumpe kurzer Hand einfach in Marias Fotze hinein.
„Komm schon steh auf! Ich will jetzt! Und die Luft bleibt drin. Wag dich die Luft abzulassen. Du siehst so geil aus!“ forderte Sandy Maria auf. Maria schaute leicht geschockt, sagte aber nichts und erhob sich langsam von der Liege. Maria hatte Angst das der Dildo sie in ihren Bewegung behindern würde, bewegte sich entsprechend langsam aber es war kein Problem. Trotz das der Dildo aufgepumpt war, blieb er sehr flexibel.
Kaum hatte sich Maria von der Liege erhoben schwang Sandy sich auf die Liege und legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Durch das Spreizen ihrer Beine wurde ihre Fotze weit aufgerissen. Maria staunte nicht schlecht – Sandy war sehr gut gedehnt und konnte in ihrer Fotze bedeutend mehr aufnehmen als Maria selbst.
„Guck nicht so! Leck‘ mich und steck mit eine Faust in die Fotze! Hopp!“ feuerte Sandy Maria an. Ganz perplex nahm Maria platz und leckte mit ihrer Zunge den Kitzler von Sandy und spielte an den zwei Piercings herum. Ganz vorsichtig machte sie ihre rechte Hand zu einem Schnabel und schob sie vorsichtig in Sandys Fotze hinein.
KLATSCH – Sandy hatte Maria eine heftige Ohrfeige verpasst „Ich hab gesagt steck deine Faust in meine Fotze. Nicht die kleine Hand. Mach ne Faust und rein damit. Ich kann das ab!“ Maria hatte Tränen in den Augen stehen und war verwirrt. Schnell zog sie die Hand zurück, formte eine Faust und rammte sie in Sandy Fotze rein. Es ging wirklich ganz einfach.
Sandy stöhne zufrieden auf „Jetzt fick mich mit deiner Faust richtig durch. Schön schnell rein und raus. Und vergess nicht meine Clit zu lecken. Da müssen wir auch noch was machen. Das könnte sich geiler anfühlen!“ Maria erhöhte sofort ihre Anstrengungen beim Lecken an Sandy Kitzler und Faust-Fistete Sandy so schnell wie sie sich traute.
Sandys stöhnen wurde lauter doch und sagte: „Mehr! Mehr! Gib’s mir!“ Leicht verunsichert erhöhte Maria das Tempo mit ihrer Faust. Eine weitere Ohrfeige traf Maria im Gesicht. „Ich habe MEHR! Gesagt! Also mach schon meine kleines analgeiles Fickstück!“ herrschte Sandy Maria an.
Das ließ sich Maria nicht zweimal sagen, zog ihre rechte Faust aus Sandy Fotze hinaus, machte ihre linke Hand ebenfalls zur Faust, nahm beide Hände parallel und rammte ihre Fäuste in Sandy Fotze. „JA! GEIL!“ schrie Sandy auf „FICK MICH!“
Maria fistet Sandy mit beiden Händen. Rein – Raus – Rein – Raus Immer so weiter. Dann kam es Sandy plötzlich und dieses Mal war es Maria die angepisst wurde. Schnell stülpe Maria ihren Mund vor Sandy Harnröhre und nahm eifrig jeden noch so kleinen Tropfen in sich auf und riss dann zum letzten Mal ihre Fäuste aus Sandy Fotze.
Sandys Fotze war jetzt komplett blutunterlaufen und dunkelrot. Richtig geil. „Danke meine Kleine! Hast du gut gemacht. Aber ich hätte eine Idee wie dein Lecken besser wird. Setz dich nochmal auf die Liege. Die Beine brauchst du nicht hochzulegen“ sagte Sandy und erhob sich.
Maria machte alles was Sandy ihr sagte. Sandy desinfizierte ihre Hände, zog eine paar Gummihandschuhe an und kam mit einer Klammer und zwei Braunülen zurück. „Zunge raus“ wies Sandy Maria an. Maria war überfordert von der Situation und dachte ‚Was will Sandy machen? Will sie mir die Zunge piercen?‘ Doch sie streckte ihre Zunge raus.
Zufrieden lächelnd schnappe sich Sandy Marias Zunge jeweils links und rechts und fixierte die Klammer im linken vorderem Bereich der Zunge und stach ohne Vorwarnung die eine Braunüle hindurch. „Ah“ rief Maria aus, so gut sie eben konnte. „Ist gleich vorbei. Dann kannst du mich demnächst viel besser lecken!“ erwiderte Sandy, öffnete die Klammer und fixierte sie im rechten vorderem Bereich der Zunge und stach nochmal ohne Vorwarnung durch die Zunge.
Jetzt steckten im vorderen Bereich von Marias Zunge zwei Braunülen und Sandy ersetzte diese durch schwarze Stäbe die an beiden Seiten mit dicken Kugeln versehen waren. „Das sind sogenannte Venom Bites. Die sehen geil aus. Fühlen sich extrem geil beim Lecken an und man kann noch ein paar andere Sachen damit machen. Und noch besser. Die heilen sehr schnell. In 3 Wochen ist wieder alles okay. Naja gut… du wirst jetzt die nächsten Tage nicht gut sprechen können und essen ist auch schwierig. Aber das schaffst du“ erklärte Sandy
Maria hatte es noch nicht wirklich realisiert – ihre Zunge war gepierct und sogar zweimal. Noch dazu steckte ein langer dicker Dildo in ihrem Arsch und auf ihrem Bauch konnte man den Verlauf erkennen. Sie sagte nur „Ohnkäy“ und merkte dabei das sie echt Sprechen üben musste. Sandy bemerkte den entsetzen Blick in Marias Gesicht, lachte und sagte „Das wird schon. Komm zieh dich an und dann nach Hause mit dir!“
Maria stand von der Liege auf und fand am Boden ihren Rock und zog ihn an. Ihr Top konnte sie erst nicht finden doch dann sah sie es unter der Liege liegen und hob es auf. Als sie es über den Kopf zog schrie sie auf. Sandy hatte sich blitz schnell ihre Nippelpiercings geschnappt und Maria an den Ringen zu sich gezogen. „Ich steh so drauf dich leiden zu sehen“ erklärte Sandy.
„Und ich mag es, wenn du mir weh tust. Mach mit mir was du willst solange du mir immer so unbeschreiblich krasse Orgasmen bescherst!“ platze es aus Maria heraus. In Sandy Augen blitze es auf „Pass auf was du dir wünschst. Ich liebe es Schmerzen zu bereiten und ich steh auf Body Mods und sonst sehr krasse Praktiken die alle mit Schmerzen verbunden sind. Überleg dir das wirklich. Komm am nächsten Samstagabend wieder hier vorbei wenn du das wirklich willst“ warnte Sandy Maria.
Maria war sehr verunsichert, zog dann ihr Top hinunter, sah sich im Spiegel an und streckte sich die Zunge raus.
Das Mädchen das sie aus dem Spiegel betrachte sah krass aus. Die Frisur zerfickt, die Schminke verlaufen, die Zunge zweifach gepierct. Dann ein sehr enges Top das durch zwei Nippel mit großen Ringen ausgebeult wurde und ihr flacher Bauch und dieses Mal konnte man den Verlauf vom Dildo in ihrem Arsch deutlich erkennen.
„So genug gestaunt ab nach Hause. Schreib mir wenn du da bist“ verabschiedete die noch immer nackte Sandy Maria an der Ladentüre, schlug ihr zum Abschied nochmal fest auf den Arsch und drückte Maria durch die Tür nach draußen auf die Straße.
Ziemlich überrumpelt stand Maria nun auf der Straße von Sandys Geschäft. Der Weg nach Hause würde spannend werden.
Wie wird sich Maria entscheiden? Wird es weiter gehen oder nicht?
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