Es wird empfohlen die vorherigen Teile zuerst zu lesen.
Maria wurde am Samstagmorgen früh wach und dachte sie würde platzen und sich in die Hose scheißen. Sie sprang aus dem Bett und rannte in ihr Bad. Beiläufig sah sie in den Spiegel und stoppte kurz. Ihr Bauch war noch immer genauso dick wie gestern Abend. Nur war es nach unten gewandert und sah jetzt natürlicher aus und Tobi hatte Recht – Der Tanga auf den Schultern sah echt verdorben geil aus.
Maria ließ den Tanga so obszön sitzen, zog ihn aber bei Seite damit der Plug aus ihrem Arsch heraus gleiten konnte. Sie griff beherzt nach der Basis und zog daran. Ganz leicht ging der Plug aus ihr heraus und Maria setzte sich auf die Toilette. Das Wasser kam aus ihr heraus.
Tobi wurde von den Geräuschen wach und musste sich erst einmal orientieren – er lag in einem fremden Bett, alleine. Da wurde es ihm schlagartig bewusst – er war bei Maria und hatte mit ihr extremen anal-Spaß gehabt und sie hatte ihm einen geblasen. Er war im Himmel. Aber wo war Maria? Ein wohliges Stöhnen aus dem Bad verriet es ihm. Tobi stand auf und ging ins Bad – dort saß seine Traumfrau auf der Toilette und das Wasser rauschte aus ihrem Arsch. Und wie geil das aussah. Vor allem hatte sie den Tanga angelassen. Das sah echt geil aus. Tobis Penis wurde von der halbsteifen Morgenlatte in eine stahlharte Version einer Latte verwandelt. Er wollte Maria nicht stören auf der Toilette und stelle sich in den Türrahmen und wichste seinen Schwanz.
Maria musste einfach stöhnen. Es war ein so gutes Gefühl die Spannung im Darm abzulassen und ihre Pussy zuckte auch vor sich hin, als wolle sie auch befriedigt werden, wahrscheinlich lag das am Druck auf ihrem Kitzler durch den Tanga. Sie öffnete ihre Augen, hatte sie diese doch geschlossen für die ultimative Entspannung, und erblickte Tobi, der im Türrahmen stand und sich einen runterholte. „Morgen“ – grummelte Tobi zu ihr rüber und musterte ihre Körper von oben bis unten. „Guten Morgen“ – erwiderte Maria und winkte ihn zu sich rüber. Sie brauchte jetzt noch etwas Abwechselung und sie öffnete ihren Mund und schloss erneut die Augen.
Tobi verstand sofort was Maria von ihm wollte. Sie wollte seine Sahne. Aber er kam auf eine teuflische Idee – wie jeden morgen musste er eigentlich erstmal pissen. Er ging ein paar Schritte auf sie zu, zielte mit seinem Penis auf Marias offenen Mund und ließ laufen.
Maria war überrascht, also eine Flüssigkeit ihren Mund füllte, aus Relfex schloss sie den Mund kurz und schluckte. Aber die Flüssigkeit hörte nicht auf und schoss ihr ins Gesicht und lief an ihren Titten hinunter. Außerdem schmeckte die Flüssigkeit nicht sonderlich gut – ziemlich bitter. Sie öffnete die Augen und wollte aufspringen. Tobi pisste sie an – die Sau. Aber Tobi hielt sie schnell fest und sagte „Erst schluckst du das alles, dann bekommst du meinen Schwanz und mein Sperma, verstanden Schlampe?!“ – Maria zögerte worauf Tobi an ihren Haaren riss, Maria schrie auf und öffnete ihren Mund. Das nutzte Tobi aus und rammten seinen Schwanz in ihren Mund, tief bis in den Rachen. Dann umklammerte er ihren Kopf – Maria konnte sich nicht mehr rühren.
Maria kämpfte dagegen an. Sie musste nur ständig schlucken, pisste Tobi ja noch immer in ihren Hals. Aber ein geiles Gefühl war es irgendwie schon so erniedrigt zu werden und die Pisse von Tobi zu schlucken.
Auch Tobi fiel auf das seine Behandlung nicht ohne Folgen von Marias Körper hingenommen wurde. Ihre Nippel wurden steinhart und sie wehrte sich immer weniger. Tobi verringerte den Druck an ihrem Kopf probeweise und als Maria nicht zurückwich ließ Tobi komplett los und knetete ihre Titten und verdreht ihre Nippel.
Er merkte, dass er fast leer war, zog seinen Penis schnell aus Marias Mund und pisste den letzten Rest über ihr Gesicht und ihre Haare und versuchte möglichst keine Stelle auszulassen.
Tobi wollte einen Schritt nach hinten machen um sein Werk zu begutachten, doch Maria Hände schossen um seine Hüften und zogen ihn zurück zu ihr. „Du hast mir dein Sperma versprochen, also kein Rückzieher!“ keifte Maria Tobi förmlich an. Tobi musst grinsen, nahm ihren Kopf erneut zwischen die Hände und fickte sie in den Mund so schnell er konnte. Maria nahm seinen Schwanz gierig in ihren Rachen auf und half mit, damit Tobi sie noch schneller ficken konnte.
Maria wanderten auf Tobis Hintern in Richtung seines Arschlochs und flink waren jeweils der Zeigefinger einer Hand in seinem Arschloch verschwunden und Maria machte ihre Finger in hakenförmig und zog Tobis Hintern langsam auseinander. Tobis Schwanz wurde durch diese Behandlung noch härter und seine Fickbewegungen steigerten sich auch.
In Marias Mund wurde Tobis Schwanz noch dicker und sie wusste, dass er gleich kommen würde. Sie rammte ihren Kopf so tief es ging über seinen Schwanz und ihre Hände zogen fast schon mit Gewalt an Tobis Rosette. Tobi verkrampft und schoss sein Sperma direkt in Marias Rachen. Ohne Schwierigkeiten schluckte sie alles und ließ dann von ihm ab. Zum Abschluss leckte sie sich verführerisch mit ihrer Zunge über die Lippen.
Tobi hatte seinen Abgang bekommen doch Maria war zwar spitz wie Nachbars Lumpi aber für einen geilen Orgasmus hatte es noch nicht gereicht. Sie erhob sich von der Toilette, suchte auf dem Boden, lagen doch noch immer diverse Toys verstreut auf dem Fußboden, nach ihrem kleinen inflatable Buttplug. Nach kurzer Sucher fand sie ihn und drückte ihn Tobi in die Hand „Reinstecken!“ war ihre Anweisung. Tobi streckte seine Hände nach ihr aus um sie zu drehen, doch Maria wehrte ihn ab und sagte grinsend „Bei dir selbst. Und dann hilfst du mir hier drüben“ und sie ging in die Dusche.
Tobi zuckte mit den Schultern und stecke sich den Plug in den Arsch. Der ging ohne Probleme in ihn hinein hatte Maria ihn ja etwas unsanft vorgedehnt.
Maria stand mittlerweile in der Dusche und löste die Verschraubung zwischen Colon Snake und Schlauch und befestigte anschließend die Handbrause wieder am Schlauch. Dann schmierte sie sich eine ordentliche Portion des betäubenden Gleitgels in und auf den Hintereingang und setzte die Snake an und schob sich direkt ohne größere Anstrengungen 30cm in den Arsch hinein. „Tobi – jetzt schwing deinen Arsch hier rüber. Du musst mir helfen. Ich will das Teil im Arsch haben“
Tobi war schon wieder geil und sein Schwanz zuckte freudig. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, stieg in die Dusche und nahm die Snake zur Hand und rammte das Teil direkt 10cm weiter in sie hinein. Überrascht keuchte Maria etwas auf doch es war geil. Tobi drückte weiter, aber die Snake wollte wieder nicht weiter hinein – die Biegung im Darm. Maria kannte das Spiel ja mittlerweile und während Tobi weiter schob, drückte sie sich selbst auf die Bauchdecke und lenke damit die Snake in die gewollte Richtung. Tobi erhöhte den Druck und die Snake flutschte weitere 10 cm in Maria hinein.
„Stop – ich brauche ein Pause! Tobi du bist jetzt dran. Dreh dich um, beug dich nach vorne und spreize mit deinen Händen deine Arschbacken!“ wies Maria Tobi an. Sie selbst ging ganz langsam auf die Knie, musste sie sich doch an den Fremdkörper in ihrem Arsch gewöhnen. Kleine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, aber es war geil.
Maria schnappte sich die Pumpe von Tobis Plug und betätigte diese fix fünfmal und dann zog sie an dem Schlauch. Mit Gefühl, aber auch Bestimmtheit, zog sie Tobi den aufgepumpten Plug aus dem Arsch. Es ging etwas schwierig, hatte sie ihm ja kein Gleitgel gegeben und er auch nicht daran gedacht. Mit etwas erhöhter Kraft ploppte der Plug aus Tobis Arsch und Tobi stöhnte auf und an seiner Schwanzspitze war ganz deutlich ein Lusttropfen zu sehen. Tobi hatte Spaß daran.
Um Tobi nicht zu sehr zu reizen schmierte Maria sein Arschloch auch mit dem betäubenden Gleitgel ein. Dann setzte sie den noch immer aufgepumpten Plug an seinem Arsch an und drückte. Das Teil sollte so reingehen. Tobi wollte ja schließlich, dass Maria extremer wird und das Gleiche wollte Maria auch bei Tobi. Mit Nachdruck ploppte der Plug hinein, das praktische an den inflatable Plugs ist ja, dass die Luft sich darin etwas bewegen kann und somit der Durchmesser nicht so hoch ist beim Einführen.
Tobi genoss die Behandlung von Maria und er bestätigte das mit leichtem Stöhnen. Das blieb bei Maria nicht unbemerkt und sie pumpte weitere fünf Mal. Dann zog sie wieder am Schlauch. Jetzt wollte sie es aber wissen. Der Plug bewegte sich minimal, aber wollte nicht raus kommen. Tobi wollte gerade nach hinten fassen um Maria zu bremsen, da zog Maria mit einem kräftigem Ruck am Schlauch und der Plug wurde aus Tobis Arsch gerissen. Tobi stöhne auf, sein Arsch brannte. Im selbem Moment spritzte er ab. Ein erzwungener Orgasmus durchfuhr seinen Körper. Sein Schwanz war danach noch steinhart.
„Warte Maria, jetzt brauche ich eine Pause!“ sagte Tobi. Maria ließ schnell die Luft aus dem Plug ab, steckte ihn zurück in Tobis ausgeleiherten Arsch und Pumpe zehn Mal auf, damit das Teil nicht rausrutschen würde. Tobi keuchte auf und sein Schwanz tropfte vor sich hin.
Damit drehte sich Tobi endgültig um und ging nun selbst auf die Knie. Das ausfüllende Gefühl in seinem Arsch war enorm. Maria hatte sich unterdessen auch umgedreht und erhob sich langsam und lehnte sich dann mit ihren Titten und ihrem Bauch gegen die Glasduschwand. Das musste verboten Geil von außen aussehen. Dann nahm sie ihre beiden Hände und spreizte nun selbst ihre Arschbacken um ihr Arschloch zu entspannen. Tobi, etwas angepisste durch Maria härtere Gangart, entschied sich selbst für die harte Gangart, nahm die Snake in die Hand und rammte mit der Hand nach vorne. Ohne große Vorbereitung wurde die Snake 20cm tiefer in ihren Arsch gerammt – Maria brüllte und es liefen ihr Tränen die Wangen hinunter. Tobi wartete kurz, dann drückte er wieder, Marias schluchzen wurde stärker aber sie stand noch immer still da.
Für Tobi war das das Zeichen ohne Rücksicht auf sie weiter zu schieben und zu drücken. Langsam, Stück für Stück wurde das Monstrum weiter in Marias Arsch geschoben. So waren doch mittlerweile 80cm in ihr drin. Tobi gönnte Maria nun eine kleine Pause und bearbeitete ihren Kitzler. Dabei stellte er fest, das Maria am auslaufen war. Sie war geil, dennoch liefen ihr weiter kleine Tränen über die Wangen. Zaghaft fragte Tobi:“ Weiter?“ Von Maria kam nach einem kleinem Augenblick, kaum hörbar ein „Mhm“ und sie nickte ganz leicht.
Okay, sie will es ja nicht anders – dachte sich Tobi. Nahm die Snake wieder in die Hand und drückte nun unbarmherzig mit dem Teil. Er wollte ohne einen weiteren Stopp das Teil in Maria versenken. Die nächsten 10 cm gingen einiger Maßen, doch dann ging es nicht weiter. Tobi erinnerte sich an den Vorabend, da hatte Maria das Monstrum sich selbst unbeabsichtigt eingeführt, als ihre Füße unter ihr nachgaben. Kurz entschlossen stand Tobi auf, zog Maria von der Duschwand weg und drückte sie nach unten. Maria ging in die Hocke. Tobi drückte weiter und weiter. Dann berührte endlich das Ende der Snake den Wannenboden und Marias Arsch schwebte noch 10 cm darüber.
Tobi erhöhte nun wieder den Druck auf Marias Schultern, doch Maria wehrte sich und die Snake ging nicht weiter. Gut Maria, du willst es nicht anders- dachte sich Tobi. Er peilten mit seinen Augen, dann trat er Maria von hinten gegen die rechte Ferse und zog sich gleichzeitig an den Schultern nach hinten.
Maria kippte nach hinten, versuchte sich noch mit den Händen auf dem Boden abzustützen, doch sie war darauf einfach nicht vorbereitet, fiel auf ihren Hintern. Dabei bohrte sich ohne Nachlass die Snake in ihren Arsch. Maria schrie, stöhnte, keuchte, schrie noch mehr, oder war es ein Stöhnen?
Egal – die Snake war wieder komplett in ihrem Arsch gefangen und Maria hatte einen krassen Orgasmus. Sie pisste sich selbst ein und heulte.
Tobi ließ sie sich etwas beruhigen, doch dann zog er sie vom Boden hoch. Den Tanga trug sie ja noch immer und so zog Tobi den Tanga über ihr Arschloch und verhinderte somit das Rausrutschen der Snake. Das sah so geil aus.
Maria hatte sich erholt, obwohl der Druck gigantisch in ihrem Arsch war. Sie drehte sich so, dass sie sich selbst im Spiegel betrachten konnte. Das sah so geil aus. Ihr flacher Bauch in dem an ein paar Stellen eine leichte Beule zu erkennen war. Doch wenn man nicht wusste was es war, würde niemand darauf kommen, dass Maria einen 100cm lagen und 3 cm starken Dildo im Arsch stecken hatte.
Tobis Hand suchte die Pumpe vom Plug in seinem Arsch. Das Ding war echt groß und schon geraume Zeit in seinem Darm. Maria bemerkte seine suchende Hand und stoppte diese und schnappte sich selbst die Pumpe.
Tobi hat mich zerstört und zur endgültig extreme Analschlampe gemacht und da werde ich es bei ihm gleich tun – dachte Maria.
Tobi dachte Maria würde ihn weiter verwöhnen und überließ ihr die Pumpe ohne Gegenwehr. Maria pumpte ganz langsam einmal. Dann wartete sie kurz Tobis Reaktion ab. Sein Schwanz war noch hart und er hatte die Augen geschlossen. Jetzt ist meine Chance – dachte Maria und sie pumpte rasend schnell mit viel Kraft weitere neun Mal.
Tobi wurde schwarz vor den Augen. Der Druck in seinem Arsch war unbeschreiblich. Aus seinem Schwanz lief einfach nur Sperma hinaus. Tobi sackte zusammen und kniete nun halb abwesend in der Dusche vor Marias Beinen. Doch dann gaben auch seine Knie nach und er lang auf dem Bauch vor Maria und atmete nur noch Stoßweise.
Hatte Maria es übertrieben? Es war ihr egal. Tobi hatte ihre Schwäche ausgenutzt um die Snake in sie zu rammen und sie wollte es ihm heimzahlen.
Maria drückte mit einem Bein Tobis Hintern auf den Boden und sie zog an dem Schlauch des Dildo. Sie wollte ihm den Plug aus dem Arsch reißen und sein Arschloch unwiderrufbar aufreißen. Tobi stöhnte nur auf dem Boden und konnte sich nicht wehren, er war zu schwach und der Druck auf seine Prostata noch immer von einer anderen Welt. Marias Hände rutschten am Schlauch ab und sie konnte nicht genug Kraft auf den Plug ausüben.
Maria kniete sich sehr langsam hin. Auch sie machte jede Bewegung mit bedacht. Durchzuckte doch jede Bewegung ihren Körper mit Lust und Schmerz. Sie fasste nun direkt die kleine Basis des Plugs an und zog so direkt am Plug. Sie drehte und zerrte doch der Plug bewegte sich nur minimal. Maria setzte sich nun selbst auf ihren Hinter. Die Snake wurde so noch ein Stück tiefer in sie hinein gedrückt. Das Gewinde des Anschlusses war fast in ihrem Hintern verschwunden, aber das bemerkte sie selbst nicht. Sie hatte nur eine Aufgabe – den Plug aus Tobis Arsch zu reißen.
Sie setzte sich zwischen seine Beine und drückte mit je einem Fuß gegen das Hüftgelenk von Tobi. Mit ihren Händen umklammerte sie den Plug. Dann versuchte sie ihre Beine durchzustrecken und gleichzeitig den Plug nicht loszulassen.
Er bewegte sich! Der Plug rührte sich – das Teil kam langsam gen Ausgang. Tobis Atem wurde schneller und dann, das Arschloch von Tobi weitete sich gewaltig. Sowas hatte Maria nur in ihren krassesten Pornos gesehen. Tobis Arschloch stand sicherlich mit einem Durchmesser von 18cm auf, gehalten durch den Plug.
PENG!!! – Der Plug war geplatzt. Maria erschreckte sich ebenso wie Tobi. In dem Moment als der Plug sein Arschloch aufriss dachte er er müsse sterben, so groß waren die Schmerzen doch dann war es plötzlich weg. Kein Druck mehr in seinem Hintern aber dafür einen riesen Orgasmus – aber Sperma kam keines mehr. Aber das Gefühl war geil.
Maria erschreckte sich als der Plug platzte, musste dann aber direkt lachen. Sie hatte ihren kleinen Plug wohl überanstrengt und Tobi genauso. Maria blickte auf Tobis offen stehenden Arsch, stieg aus der Dusche schnappte einen Plug aus dem Set, unbewusste den mit dem Durchmesser von 75mm und Stecke ihn in Tobis Arsch. Das Ding flutschte mühelos hinein und Tobis Arsch klammerte den Plug fest. Wäre der Plug kleiner gewesen, wäre er bestimmt wieder rausgefallen.
Maria half nun Tobi aufzustehen und musste ihn etwas stützen. Seine Beine waren doch recht wackelig durch die Behandlung von Maria. Tobi war ihr aber nicht böse und küsste sie das erste Mal direkt auf den Mund.
Überrascht von Tobi erwiderte Maria den Kuss war aber nicht ganz bei der Sache. Liebte sie Tobi – nein. Aber ein guter Spielpartner war er. Nach 5 Sekunden drehte sie sich weg – für Tobi fühlten es sich wie 5 Stunden an – und sie machte die Dusche an, den großen Regen-Duschkopf und sie ließen auf sich und Tobi warmes Wasser herabregnen.
Tobi wollte Maria den Tanga von den Schultern schieben, doch sie stoppte ihn und sagte „Lass den Tanga wo er ist. Er hält die Snake in mir und ich will sie noch nicht raus lassen. Das ist einfach zu krass“. Mit den Worten griff Maria nach ihrem Duschgel und sie seifte Tobi ein und reinigten seinen Körper.
Anschließend übernahm Tobi den gleichen Part bei Maria, konzentrierte sich allerdings doch etwas mehr darauf Maria auf Touren zu halten indem er ihren Nippeln und ihrer Musche deutlich mehr Aufmerksamkeit zuwendete.
Nachdem Maria eine kleinen Orgasmus bekommen hatte, schaltet sie das Wasser wieder ab, stieg aus der Dusche, reichte Tobi ein Handtuch und suchte sie selbst ein weiteres. Sie trocknete sich aber nur sehr leicht ab, der Tanga war einfach zu nass und im Weg. So wie sie war, ging sie hinüber in ihr Zimmer und suchte einen frischen Tanga, der genauso stabil war. Sie wurde fündig, ein Pinker mit dem Schriftzug „Crazy Bitch“ und musste lachen.
Durch das Lachen wurden Tobi angezogen und er lief in Marias Zimmer, mittlerweile fertig abgetrocknet. Aber der Plug war noch brav in seinem Arsch. „Was ist denn so lustig?“ – fragte er. Maria lachte, drehte sich um und warf Tobi den Tanga zu. Völlig überrascht landete der Tanga in Tobis Gesicht. Tobi hob den Tanga von seinem Gesicht ab und als er die Aufschrift lesen konnte, musste er ebenfalls laut lachen.
„Du musst mir dabei helfen, den neuen Tanga über die Arme auf die Schultern ist nicht so einfach. Und es muss schnell gehen, muss ich ja den momentanen vorher ausziehen. Bereit?“ fragte Maria, die Hände an den „Tangahosenträgerträgern“ über ihren Schultern. „Bereit“ kam von Tobi. Maria zog fix den Tanga von den Schultern und trat aus dem Beinbereich hinaus.
Tobi hatte unterdessen die frischen Tanga auseinandergezogen so dass Maria hineinsteigen konnte, was sie auch direkt tat, wobei eine Hand sicherheitshalber am Arschloch war um die Snake vor dem eventuell vorzeitigem Verlassen zu hindern. Tobi zog dann den Tanga mit Schwung nach oben, Maria nahm die Hand vom Arsch und der wohlige Druck wurde wieder durch den Tanga generiert. Dann schlüpfte sie mit den Armen durch die „Tangahosenträger“ und Tobi zog den Tanga final über ihre Schulter.
Dann zog er selbst sich eine Unterhose an, wollte er den Plug ja auch nicht verlieren.
Unterdessen stand Maria, nur mit Tanga bekleidet in der Zimmertür und sagte: „Komm‘ Frühstücken“
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