Irgendwann bist Du lange verheiratet.
Irgendwann bist Du wieder mit deiner Frau alleine im Haus.
Irgendwann fehlt etwas. Ihr und dir.
Dann solltet ihr, wenn ihr nicht eines Tages getrennt sein wollt, miteinander reden.
Über das, was euch fehlt, was ihr sucht, was ihr wollt. Auch über das, was in der letzten Zeit einfach eingeschlafen war.
Sex. Prickelnder Sex. Wilder Sex. Hormonelle Geilheit.
Wir haben es getan.
Was wollen wir?
Piet:
Ich will meinen Voyeurismus ausleben. Nicht nur beim Porno sehen. Sehen wie Menschen richtig ficken, sie stöhnen hören, zucken sehen.
Lisa:
Ich will umworben werden,aber auch bestimmen und dominieren.Ich will mich attraktiv fühlen, ich möchte es lange, intensiv, zärtlich und wild.Ich will es mit einem richtigen Mann oder auch mehreren.
So kamen wir auf die Idee unsere Wünsche miteinander zu vermischen und mögliche Szenarien zu fantasieren, in denen beides möglich wäre.
Das erregte uns, es geilte uns so an, dass wir mitunter mitten im Gespräch über einander her fielen und es trieben wir am Anfang unserer Beziehung.
Aber wir erfanden und fanden auch immer mehr Szenearien in denen es real möglich wäre beide Fantasien zu befriedigen.
Dann fingen wir an es zu probieren.
Lisa und ich trennten uns, spielten unsere Rollen ohne das ein Außenstehender uns als Paar erkannt hätte.
Im Schwimmbad, in der Sauna, dann auch im Stadtpark oder irgendwo in der Öffentlichkeit.
Sie ist keine Schönheit, aber eine Frau Anfang 50, bei der Größe und Gewicht zusammen passen. Sie hat große Titten ( 85 E), die etwas hängen und ist auch ansonsten griffig, nicht dick.
Ein rundum geil anzusehendes Stück Frau. Für unsere Ideen rasierte sie sich komplett blank, denn sie wollte Blicke auf sich ziehen.
Dann begannen wir mit kleineren „Auftritten“.
Sie setzte sich im Sommer im Stadtpark auf eine Bank und trug unter der Bluse keinen BH und unterm Rock keinen Slip.
Ich setzte mich seitlich versetzt und mindestens 30,40 Meter entfernt auf eine Bank und mal las ich eine Zeitung, mal spielte ich Gitarre, mal tat ich als döste ich einfach in der Sonne.
Wenn sich ein passendes „Opfer“ auf die Bank ihr gegenüber setzte zog sie sich irgendwann die Jacke aus und reckte und räkelte sich in der Sonne.
Sie zog die Blicke ihres Opfers auf sich und probierte welche Zielgruppe reagierte.
Es waren alle. Alle reagierten.
Ob Schüler oder Rentner oder irgendwo dazwischen, alle starrten auf ihre Titten.
Sie wurde mutiger und ließ einen Knopf mehr offen, trug Röcke die eine Handbreit übern Knie endeten und den Blick auf ihre nackte Spalte frei haben wenn sie die Beine spreizte.
Die Kerle starrten und ich wurde richtig geil dabei, wichste vorsichtig unter der Zeitung oder Jacke auf dem Schoß.
Dann erfand sie eine neue Variante. Sie zog eine Packung Zigaretten aus der Handtasche (dabei raucht sie gar nicht), kramte weiter und ging zu ihrem Opfer, bückte sich tief ( und die Kerle konnten ihr üer die Titten bis zum Bauchnabel sehen) zu ihnen hinunter und fragte ob sie Feuer hätten.
Dann ging sie wieder zu ihrer Bank zurück und setzte sich breitbeinig hin, rauchte und beobachtete durch die Sonnenbrille ihr Gegenüber und was der machte.
Sie riskierte irgendwann diese Spielerei auch bei Paaren und löste mehr als einen Beziehungsstreit aus, weil der Mann seine Blicke nicht unter Kontrolle bekam.
Das Spiel machte uns beide so an das wir zu Hause regelmäßig über einander herfielen und fickten wie damals, als wir uns kennengelernt hatten.
Als wir wieder mal schwer atmend und ausgepumpt neben einander lagen sagte sie mir, dass sie noch weiter gehen wolle und sich von einem dieser Typen ficken lassen wolle.
Ich überlegte kurz und stellte mir vor wie es wäre sie dabei zu beobachten.
Schon stand er wieder, ich legte sie mir passend, fickte sie und sagte ihr ich wolle dabei zusehen, aber es dürfe nur safe passieren, mit Kondom und Schaumzäpfchen, da sie die Wechseljahre ja noch nicht durch hatte, sonst nicht verhütete ( ich hatte vor Jahren den Cut gemacht)und eine Schwangerschaft mit fast 50?, aber auch wegen der Gesundheit.
Wir überlegten wie wir es anstellen wollten.
Also kamen in ihre Handtasche auch noch Kondome und sie hatte die geilste Idee überhaupt.
Auf zu Beate Uhse und Toys kaufen. Wir wühlten, malten es uns im Geschäft aus, lachten und gingen mit einer Tasche voller Toys und Klamotten nach Hause, wo sofort probiert wurde.
Am nächsten Samstag fuhren wir raus zum Park und suchten in einem angelegenen Stück den vorher ausgesuchten Pavillion auf.
Der lag relativ einsam, keine 500 Meter vom See mit der Hauptspaziergängerzone entfernt, in einem verwilderten Waldstück und war von außen nur an zwei Stellen(an den Zugängen) einsehbar.
Einem Eingang gegenüber stand ein Karree von einfachen Bänken aus halbierten Baumstämmen auf einer kleinen Lichtung, von denen aus ich sie sehen konnte.
Der Platz war ideal und wurde nachts wohl von Jugendlichen zum feiern benutzt, denn die Papierkörbe waren meistens voller Flaschen und auch benutzte Kondome gehörten zum üblichen Anblick bis morgens der Parkdienst reinigte.
Sie hatte sich inzwischen für diese Auftritte zu einem geilen Miststück entwickelt und setzte ihre Reize gezielt ein. Noch war niemand zu sehen und sie spielte mit mir. Mal beugte sie sich vor und ich konnte in ihre Bluse sehen, sah ihre geilen Titten und die Brustwarzen.
Dann spreizte sie die Beine und ich sah ihre Schamlippen. Sie griff in ihre Tasche und holte eine Vibrator raus und spielte damit, ließ ihn rein und raus gleiten, da hörten wir Stimmen und Schritte.
Zwei junge Burschen mit Gigbags auf dem Rücken kamen, sahen mich auf der Bank und gingen in den Pavillion, weil dort noch Platz war und sie sich ungestörter fühlten. Nicht nur wir schienen diesen tagsüber meistens wenig aufgesuchten und ungestörten Platz zu kennen.
Lisa saß dort und las in einem Buch, neben sich die Thermokanne und einen Kaffeebecher.
Sie fragten ob es sie störe wenn sie etwas Gitarre spielen. Sie schüttelte den Kopf und die Jungs packten aus, klimperten und sangen leise.
Sie machte mir unauffällige Zeichen, die ich so verstand, dass wir gehen sollten.
Ich schüttelte den Kopf und signalisierte abwarten, deutete an sie solle sich von beiden ficken lassen, aber sie tippte sich nur unauffällig an die Stirn.
Dann klingelte bei dem einen das Handy, er sprach und ich hörte nur “ muss eben weg, bin in einer Stunde wieder da“.
Der andere nickte und blieb sitzen.
Als er allein war begann sie mit ihrer Vorstellung.
Erst kratzte sie sich beim lesen wie unabsichtlich im Ausschnitt und dabei öffnete sich ein weiterer Knopf.
Sie merkte es natürlich nicht, trank einen Schluck Kaffee, stellte den Becher weg und reckte sich. Eine Titte rutschte aus ihrer Bluse. Wenn der Typ nicht schwul war musste er jetzt reagieren.
Sein Gitarrespiel ging völlig daneben, er war also nicht schwul.
Mit offener Bluse stand sie auf und zog die Zigaretten aus der Tasche, ging zu ihm, bückte sich und verschwand aus meinem Blickfeld. Eine Minute später tauchte sie wieder auf und ging an ihren Platz zurück, setzte sich breitbeinig hin und rauchte, griff mit einer Hand in ihre Tasche und kam mit einem riesigen und penisförmigen Vibrator ( im Laden trug der den Namen Horse Cock) und dem Röhrchen für die Schaumtablette wieder zum Vorschein.
Sie spreizte die Beine noch weiter und führte sich das Röhrchen ein, ganz langsam glitt es immer tiefer.
Dann zog sie es wieder raus und stellte den Vibrator an, setzte sich die Spitze zwischen die Schamlippen und schloss die Augen, ließ ihn kreisen und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen und die Spitze verschwand in ihr.
Die Gitarre war jetzt verstummt. Ich konnte mir vorstellen wie es in der Hose des Jungen aussah.
Sie schob sich das fette Teil immer tiefer rein und dann konnte ich sehen, dass sie etwas sagte, verstand aber nichts.
Dafür tauchten der Hinterkopf und der Rücken des Jungen über der Balustrade auf und er ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und er machte den Gürtel auf, öffnete seine Hose.
Sie griff noch einmal in die Tasche und riss dann ein kleines Briefchen auf, machte sich an seinem Schwanz zu schaffen, stand auf, drehte sich um. Breitbeinig stand sie da, leicht nach vorne gebeugt und mit einer Hand auf der Balustrade abgestützt.
Er stand hinter ihr. In der anderen Hand hatte sie den Vibrator, winkte mich damit unauffällig heran und schob ihn sich dann wieder unter ihrem Bauch durch zwischen die Beine.
Ich stand auf und ging leise zu den beiden.
Dann hörte ich
“ los, fass zu, nimm meine Titten in die Hand“ und er machte es.
Ich stand jetzt direkt am Eingang des Pavillions, drei Meter von den beiden entfernt
Er steckte bis zum Anschlag in ihrer Spalte, fickte sie und klammerte sich an ihren Titten fest.
Mit einer Hand stützte sie sich nach vorne ab, mit der anderen hielt sie sich den Vibrator, der laut brummte, an ihre Klit. Dann stöhnte sie, zuckte und laut und wild brach der Orgasmus aus ihr raus.
Drei Schritte und ich stand daneben, nahm den Vibrator und hielt ihn fest, der Junge sah mich aus großen Augen an.
„Mach weiter, fick sie weiter“
Zitternd stützte sie sich mit beiden Händen ab, er fickte sie weiter und ich stellte mich hinter ihn und führte den Vibrator unter seinen Schwanz. Als er das nächste Mal in sie stieß schob ich die Spitze mit rein.
Er stöhnte und sie schrie auf. Zwei, drei mal und sein Schwanz und der Vibrator steckten tief in ihr.
Er wurde steif, erstarrte und dann stöhne und zuckte auch er, ich konnte sehen wie seine Eier im Sack hoch und runter pumpten und fasste zu, massierte sie vorsichtig.
Dann blieb er schwer atmend stehen, zog seinen Schwanz raus, der schon sichtlich schrumpfte. Das Kondom hing runter, gefüllt mit einer Unmenge Sperma.
ch sagte ihm er sollte Platz machen und öffnete meine Hose, holte meine Ständer raus und stellte mich hinter sie. Ihre Muschi war total gedehnt und nahm ihn sofort bis zum Anschlag auf. Ich war durch das Schauspiel so geil geworden das ich sofort kam und meine Ladung in sie abfeuerte.
Bleib stehen sagte ich ihr und trat zurück. Mein Schleim lief aus ihrer Muschi und ihr an den Oberschenkeln runter.
Ich fragte ihn ob er sie auslecken wolle. Er verneinte und fragte wer ich sei.
Ihr Mann antwortete ich und deshalb darf ich auch da rein spritzen.
Sie hatte sich inzwischen aufgerichtet und brachte ihre Klamotten in Ordnung, ich stopfte meine Schwanz in die Hose und machte sie zu.
„Du kannst noch was für un spielen, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder“
Dann gingen wir.
Zu Hause sprachen wir lange über das Erlebte und sie sagte“ warten wir noch einige Wochen und dann starten wir einen neuen Versuch, diesmal mit zwei oder drei Männern, vielleicht im Urlaub, wir wollen doch sowieso an die See und vielleicht finden wir im Internet ja was interessantes“.
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