Aus dem Netz
Meine Mutter war alleinerziehend, immer schon. Sie machte ihre Sache sehr gut und ich lebte gerne mit ihr zusammen, einen Vater hatte ich nie gebraucht und wahrscheinlich auch gar nicht gewollt. Meine Mutter und ich waren ein Team, und nichts und niemand stellte sch zwischen uns. Ich trat nichtsahnend durch die Tür und ging ins Wohnzimmer, um meiner Mutter „Hallo“ zu sagen.
Kaum betrat ich das Wohnzimmer, sah ich zwei Frauen eine ganze Kameraausrüstung aufbauen. Die eine, brünett und schlank mit einem Zopf und nach oben geschobener Sonnenbrille, trug sommerlich leichte Caprihosen und ein luftiges Top. Die andere hatte kurze, schwarze Haare und war sportlicher als ihre Kollegin, fast schon athletisch. Sie trug kurze Jeans und ein schwarzes, ärmelloses T-Shirt.
„Mama!?“ rief ich laut mit einem Blick, der fragte: „Was ist denn hier los?“
Sofort stürmte meine Mutter aus der Küche ins Wohnzimmer: „Paul!? Solltest du nicht bei Lasse übernachten?“
Sie ging auf mich zu und schob mich mit knallrotem Kopf aus dem Wohnzimmer.
„Ja, aber ich hab‘ mich mit ihm gestritten.“
Meine Mutter schaute panisch um sich und sprach zu mir, ohne mir einmal in die Augen zu sehen.
„Gestritten? Weswegen?“
„Ach, er ist einfach ein Idiot, das ist alles.“
„Aber du solltest heute doch wegbleiben.“
Sie wirkte gestresst und unruhig. „Geh bitte auf dein Zimmer und bleib da“, sagte sie und schaute mich dabei das erste Mal an.
„Was ist denn hier los?“, fragte ich verunsichert. Das Verhalten meiner Mutter machte mir Angst. Es hätte nichts Gutes sein können.
Meine Mutter atmete durch und beugte sich zu mir vor. Das erste Mal machte sie einen beruhigenden Eindruck. Sie zeigte mir damit, dass alles in Ordnung war. Ich kannte sie schließlich und wusste, dass sie mir nichts vormachen könnte.
„Die zwei Frauen dort drüben drehen einen Film.“
„Ach so …“ sagte ich beruhigt. „Sag das doch gleich. Was für einen Film denn?“
Ich sah wieder Verzweiflung im Blick meiner Mutter. Sie starrte mich einige Sekunden an und wusste nicht, wie sie mir das erklären konnte. Je länger sie mich anschaute, desto klarer wurde mir, warum sie so lange schwieg.
„Es ist … ein Erotikfilm“, antwortete sie schlussendlich.
„Du meinst einen Porno!?“ rief ich laut.
„Pssscht!“ rief sie und hielt einen Finger vor den Mund. Sie schaute wieder einmal paranoid um sich. „Nicht so laut. Die Nachbarn sollen es doch nicht hören.“
Sie schaute mich an, diesmal ernster: „Woher weißt du, was ein Porno ist?“
„Mama, bitte“ entgegnete ich ihr mit einem Schmunzeln, schließlich war ich alt genug dafür.
Ich merkte, wie unangenehm sich meine Mutter fühlte, aber eine ganz wichtige Frage stellte sich mir.
„Du machst da aber doch nicht mit, oder?“
Kaum hatte ich diese Frage ausgesprochen, lief ein Kopfkino ab: Plötzlich sah ich meine Mutter in Hündchenpose vor dem Sofa knien. Auf dem Sofa die zwei Frauen aus dem Wohnzimmer, der einen leckte sie die Muschi und die andere fingerte meine Mutter von hinten. Vor meinen Augen spielte sich ein ganzer Porno ab. Ich hatte meine Mutter noch nie auf diese Weise gesehen und mir auch wirklich nie vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde; aber ich hatte ein klares Bild vor meinen Augen, wie meine Mutter stöhnend auf dem Sofa liegt und ihr Körper im Orgasmus erbebt, während sie von den beiden Frauen von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben wird.
Und noch bevor meine Mutter darauf antworten konnte, endete mein Kopfkino mit den drei Frauen, die sich wild miteinander verschlungen wanden und sich gegenseitig die feuchten Muschis leckten.
Ich bekam eine Gänsehaut bei dieser Vorstellung und bereute jetzt schon, diese Frage gestellt und den Gedanken gehabt zu haben.
„Natürlich nicht!“ rief sie wütend. „Für was hältst du mich denn bitte?“
Sofort war ich erleichtert. Die Vorstellung davon, dass meine Mutter in einem Porno mitspielen könnte, war zugleich das Schlimmste, das ich mir je vorgestellt habe. Was, wenn sich andere Männer über sie her machen würden? Wiederliche, grobe Kerle, die sie schlecht behandelten und sie nur wie ein billiges Stück benutzten?
„Es ist so“, erklärte sie es mir „Ich habe auf so einer Seite ein Angebot gelesen, bei dem man eine Produktion in seinen eigenen vier Wänden drehen lässt. Einen Porno Ein Drehtag — 15.000 Euro.“
„Fünfzehntausend!?“ rief ich erstaunt.
„Ja. Und alles, was man machen muss, ist sie hier drehen lassen. Ich wollte nicht, dass du es mitbekommst. Daher habe ich gewollt, dass du bei Lasse übernachtest.“
„Und warum guckst du dich immer so panisch um?“ fragte ich.
„Weil die Darsteller jeden Moment kommen sollten. Und ich wollte nicht, dass du so eine halbnackte Frau siehst…“
Ich war total erstaunt. 15.000 Mäuse. Also, wir waren nicht arm, aber eine solche Summe könnte man immer gebrauchen. Genauso erstaunt war ich darüber, dass meine Mutter, die sonst eher einen prüderen Eindruck machte, so etwas in ihrem Wohnzimmer stattfinden ließ.
„Entschuldigung, die Herrschaften“ sprach eine der beiden Frauen mit einem überaus freundlichem Ton. „Haben Sie zufällig Alkohol im Haus? Bei uns ist es üblich, bei Drehbeginn einen starken Drink zu sich zu nehmen. Da sind wir ganz eigen.“
Meine Mutter schaute ganz überrascht und holte zwei Gläser aus einem Schrank. Beide gingen sie ins Wohnzimmer, wohin ich ihnen ganz unauffällig folgte.
Das Wohnzimmer war nun bereit für einen Dreh. Ich sah eine professionelle Kamera, Mikrophone und Beleuchtung, alles ausgerichtet auf das Sofa.
Meine Mutter beugte sich vor unserer Bar nach unten und ich warf versehentlich einen Blick auf ihren Hintern. Es war nicht so, dass mir ihr Hintern gefiel oder so, aber dieses ganze Setting machte etwas seltsames mit mir. Ich sah wieder meine Mutter nackt vor mir — ein perfekter Arsch und eine feuchte Muschi, die ich in Nahaufnahme von einem Penis gefickt vor mir sah. Ich sah ihren Hintern direkt vor mir, fast als wäre dieses Glied mein eigenes. Meine Mutter lässt sich schön von hinten nehmen und fragt stöhnend in die Runde: „Whiskey oder Wodka?“
Sofort verschwand mein Kopfkino und ich sah meine Mutter in den Shorts, die sie trug. ‚Was ist nur los mit mir?‘ fragte ich mich.
„Whiskey. Aber machen Sie das Glas voll“ antwortete die andere Frau, etwas barscher als ihre Kollegin. Sie wirkte gestresst, unruhig und autoritär, während die andere einen ganz sympathischen Eindruck machte. Sie sah ganz genau zu, wie meine Mutter ihnen die Drinks machte, damit sie auch wirklich voll sind.
Meine Mutter nahm die vollen Gläser, ging um den Beistelltisch des Sofas und beugte sich vor, um sie vorsichtig abzustellen. Als sie sich vorbeugte war mein Blick automatisch in ihrem Ausschnitt. Meine Mutter hatte keine übermäßig großen Brüste, aber sie waren beachtlich groß und der Ausschnitt weit genug, dass ich gebannt darauf schielte.
„Aber ihr macht das Sofa nicht schmutzig, oder?“ fragte meine Mutter lächelnd.
„Wenn ich euch 15.000€ bezahle, könnte ihr euch zehn neue Sofas kaufen!“ antwortete die eine Frau passiv-aggressiv.
Sie klatschte einmal kräftig in die Hände und sprach gezwungen freundlich: „Also. Genug Zeit verschwendet. Mein Name ist Daniela Romano, nennt mich einfach Danny. Und das ist meine Assistentin Patricia.“
Patricia lächelte auf die freundliche Art, die ich schon kennenlernen durfte.
„Lasst uns beginnen“ sprach Danny und drehte sich zur Kamera.
„Beginnen?“ fragte meine Mutter. „Was ist mit den Darstellern?“
Danny drehte sich wieder zu uns um und stellte sich dumm: „Darsteller? Die sind doch bereits hier.“
Ich beobachtete die Szene genau und fragte mich, was sie meinte. Ich hatte ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch, dass die ganze Geschichte in eine böse Richtung gehen würde. Die Darsteller sind bereits hier? Meinte er meine Mutter? Sollte sie nun doch mit ihnen Sex haben? Ich hoffte darauf tatsächlich, dass die beiden nur einen Schwulenporno drehen wollen und die Darsteller gleich an der Tür klingeln würden. Oder dass es, damit ich etwas zu sehen bekäme, ein Lesbenporno werden würde, mit den beiden in den Hauptrollen.
„Ich verstehe nicht“ antwortete meine Mutter verdutzt. „Wer soll das denn sein?“ fragte sie mit einem verzweifelten Lächeln.
Diese Danny lachte pervers, hob seinen Arm in Richtung meiner Mutter. „Darstellerin Eins“ sprach sie und zeigte darauf mit dem Arm auf mich: „Darsteller zwei.“
„Wie bitte!?“ rief meine Mutter sofort.
Genau dasselbe wollte ich auch fragen. ‚Was hatte sie da denn geraucht?‘, fragte ich mich.
„Da hat jemand den Vertrag nicht richtig gelesen, was?“ entgegnete Danny.
„Oh doch!“ erwiderte meine Mutter sofort und zitierte: „Drehen Sie einen Porno in Ihren eigenen vier Wänden, Darsteller, Ausrüstung, Personal, wird alles gestellt. Vergütung: 15.000€“
„Anders ausgedrückt … “ meinte Danny. „ …da hat jemand das Kleingedruckte nicht gelesen.“
Meine Mutter schaute verwirrt.
„Bei Fehlen der Darsteller ist der Gastgeber verpflichtet, genügend Darsteller aus eigenem Haushalt bereitzustellen. Bei Vertragsbruch muss die Partei, die den Bruch verursacht, den anderen mit 15.000€ entschädigen.“
Meine Mutter stemmte wütend ihre Fäuste in die Hüfte. „Ich glaub Sie haben sie doch nicht mehr alle! Versuchen Sie damit mal im Gericht durchzukommen. Verlassen Sie sofort mein Haus!“
Sie zeigte in Richtung der Tür. So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Soviel Autorität hätte ich ihr nie zugetraut.
„Vertrag ist Vertrag. Ich sehe zwei Optionen: Entweder du zahlst mir auf der Stelle 15.000€, oder du fickst deinen Sohn vor laufender Kamera.“
„Verlassen Sie augenblicklich das Haus, sonst rufe ich die Polizei!“
Ich stand schockiert im Raum und beobachtete die Diskussion. Patricia stand daneben und schaute leer in den Raum, als kannte sie dieses Vorgehen schon.
„Lass mich es dir erklären“ fing Danny an. „Sobald du die Polizei rufst, packen wir die Sachen und sind schneller weg, als die überhaupt ihre Pausenbrote fressen können. Aber das ist keine Option, die du möchtest. Solltest du nämlich die Polizei rufen, kommen wir wieder. Aber dann wollen wir keine 15.000€, sondern 30.000€ als Entschädigung. Solltest du aus irgendeinem Grund nicht zahlfähig sein, werden wir andere Mittel anwenden müssen. Vertrag ist Vertrag, deine Unterschrift ist bindend. Wir scheuen nicht davor zurück, ein Inkassounternehmen zu bemühen.“
„Das könnt ihr nicht tun!“ rief meine Mutter. „Das ist mein Sohn, verdammte Scheiße noch mal!“
„Das können wir und das werden wir. Ich bin Geschäftsfrau, entweder ich gehe heute mit 15.000€ mehr nach Hause oder ich habe ein hübsches kleines Filmchen, auf dem ihr es miteinander treibt.“
Das war ein Brocken, den man erst mal schlucken musste. Ich konnte kaum fassen, was da passierte und ich hatte Angst. Danny hatte auf einmal eine verdammt herrische Wesensart drauf, die man vorher gar nicht an ihr vermutet hätte. Dieses dominante Auftreten und ihr Tonfall waren verdammt einschüchternd. Ich machte mir noch nicht einmal darüber Gedanken, dass ich mit meiner Mutter Sex haben müsste. Für mich war irgendwie klar, dass wir zahlen würden!
Meine Mutter schaute traurig zum Boden. „Draußen steht ein BMW 5er. Der ist bestimmt noch 20.000€ wert. Nehmt ihn und lasst meinen Sohn und mich in Ruhe.“
„Für wie dumm hältst du mich eigentlich? Wie stellst du es dir vor: ich fahre mit dem weg und dann meldest du ihn als gestohlen? Nein, danke.“
Danny drehte sich um und schaute aus dem Fenster. Währenddessen trat Patricia an uns heran. Mit ihrer scheißfreundlichen Art erklärte sie uns: „Ich weiß, es ist eine unangenehme Situation, aber der Frau Romano meint es sehr wohl ernst. Ihr habt natürlich etwas Zeit, um euch das Angebot zu überlegen. Selbstverständlich stehen Euch die 15.000€ Vergütung bei Beendigung der Arbeit zu. Wir lassen euch einen Moment allein.“
Beide gingen aus dem Wohnzimmer und ließen mich mit meiner Mutter allein.
Die Lage war ernst. Sehr ernst. Meine Mutter fasste sich selbst an ihren Arm und schaute mich traurig an. Ich begriff die ganze Situation nicht. Würden wir jetzt 15.000€ zahlen? Sie starrte mich einen langen Moment an und ich sah ihre Augen feucht werden. „Wir haben keine 15.000€“ sprach sie und brach in Tränen aus. Sie hielt sich ihre Hände vor ihr Gesicht und wischte sich die Tränen weg.“
„Mama…“ sprach ich ihr zu. Ich kannte leider auch keine Lösung. „was ist… wenn wir es tun?“ fragte ich.
„Das können wir doch nicht!“ antwortete sie. „Das wäre soo falsch.“
„Aber wir haben keine Wahl“ sagte ich.
„Das kann ich meinem Jungen doch nicht antun.“ Sie brach wieder in Tränen aus.
„Mama …. Mach dir um mich keine Sorgen. Ich komme klar.“
„Wie kannst du das wissen?“ fragte sie mich.
Ich überlegte und antwortete: „Es ist … nur Sex. Stellen wir uns einfach vor, wir wären jemand anderes.“
„Aber ich kann doch keinen Sex mit meinem eigenen Sohn haben!“ sagte meine Mutter verzweifelt. Wir standen einen Moment lang rum, als die beiden wieder reinkamen.
„Und?“ fragte Danny. „Wie habt ihr euch entschieden?“
Meine Mutter schaute mich an und schüttelte den Kopf.
„Wir tun es“ antwortete ich.
„Alles klar! Alles bereit machen!“ rief Danny.
Sie rieb sich die Hände und machte sich ans Werk. Sie schaltete die Geräte an, während Patricia meiner Mutter mit einem Taschentuch die Tränen wegwischte und das Haargummi entfehrnte. Die schulterlangen, leicht gewellten blonden Haare meiner Mutter sahen hinreissend aus.
„Keine Sorge. Wir machen das öfter“ sprach Patricia freundlich. „Es ist bei weitem nicht so schlimm, wie Sie es sich vorstellen.“
Wir sollten uns auf das Sofa setzen und in die Kamera gucken.
„Die Getränke sind übrigens für euch“ sprach Danny, als sie durch die Kamera schaute. „Trinkt sie aus und wir können starten.“
Sofort griffen wir danach und tranken sie in einem Zug aus. Den Drink brauchte ich dringendst.
„Und Action!“ rief Danny hinter der Kamera. Patricia hielt das Mikrofon über unsere Köpfe.
„Stellt euch erst einmal vor“ sprach Danny leise.
Meine Mutter schaute verunsichert in die Kamera und sprach mit zittriger Stimme: „Mein Name ist Lisa Bauer…“
„CUT!“ rief Danny. Das war natürlich nicht ihr Name und ich nahm ihr es auch nicht gerade übel, dass sie nicht ihren richtigen Namen sagen wollte. Was wussten wir, was die mit dem Video am Ende machen würden!
„Wir wollen ein bisschen Authentizität! Nennt doch bitte eure richtigen Namen. Und schaut nicht so unglücklich!“
„Keine Sorge“ sprach Patricia. „Das Video wird nur ein sehr exquisiter Club sehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Video von jemandem gesehen wird, der euch kennt, ist unglaublich gering.“
Danke, Patricia. Das beruhigt mich jetzt aber. ‚Fick dich‘, dachte ich mir.
„Du sagst jetzt deinen Namen und Alter und liest das vor, was ich dir auf die Tafel schreibe. Und Action!“
„Hallo, mein Name ist Melanie Schulz, ich bin 41 Jahre alt…“
Danny hielt ein Sc***d hoch, das meine Mutter las: „und ich stehe auf junge Schwänze.“
Sie sprach es mit einer belegten Stimme und schaute zu beschämt zu Boden. Es war deprimierend und erniedrigend.
„Jetzt du“ flüsterte Danny mir zu.
„Mein Name ist Paul Schulz und ich bin ihr Sohn…“
„Und ich werde ihn heute ficken“ las sie ab und schaute traurig.
„Sehr schön macht ihr das“ sprach Danny. Jetzt steht auf und schaut euch an.“
Wir taten wie befohlen. Meine Mutter stand vor mir, in ihren weißen Shorts und dem gelben Oberteil.
„Mama“ sprach Danny. „Du ziehst dein Top aus und zeigst deinem Sohn deine Brüste.“
Wir hielten Blickkontakt. Wir wollten es beide nicht, aber wir hatten keine Wahl. Ich schaute hinter meine Mutter, ich schämte mich, sie nackt sehen. Sie zog zuerst ihr Oberteil aus und öffnete dann ihren BH. Ich sah nicht direkt hin, aber meine Mutter stand nun oben ohne vor mir. Sie schaute verlegen zum Boden und verschränkte die Arme, wodurch sie ihre Titten schön nach vorne drückte.
Ich konnte nicht mehr wegsehen. Zum ersten Mal sah ich die nackten Brüste meiner Mutter. Und sie waren wunderschön. Ich riss die Augen auf, als ich so überwältigt wurde. Sie hatte Gänsehaut und ihre Nippel standen weit auf. Wenn es nur nicht meine Mutter wäre, würde ich sofort an ihren Nippeln lutschen!
Meine Mutter spürte meinen Blick und zeigte, dass sie sich unwohl fühlte.
„Sohn“ wies Danny wieder an. „Geh einen Schritt nach vorn und knete Mamis Brüste.“
Meine Mutter sah mir wieder in die Augen. Sie fühlte sich wohl nackt, unwohl, gedemütigt. Aber eine Wahl hatte ich nicht. Ich ging einen Schritt nach vorn und richtete meine Hände nach ihren Brüsten. Und als ich ihre zarte Haut mit einem Finger berührte, merkte ich, dass ich nicht nur dazu gezwungen wurde. Ich wollte ihre Brüste anfassen. Meine Neugier packte mich. Wie fühlen sie sich wohl an? Ich hatte bis dahin noch nie eine Freundin gehabt und noch nicht einmal eine Frau nackt gesehen. Und nun würde ich Brüste anfassen dürfen.
Ich packte vorsichtig zu und fing an, sie langsam zu massieren. Ich war begeistert. Ihre Brüste waren schön warm und weich. Ich war total auf ihre Brüste fokussiert und ließ mich gehen. Ich bewunderte die Ästhetik ihrer Brüste und genoss es, sie anfassen zu können. Ich vergaß schon beinahe, dass ich dazu gezwungen wurde. Es fing an, mich zu erregen — mein Schwanz wurde härter.
„Sohn“ sprach Danny wieder. „Jetzt lutsch an Mamis harten Nippeln!“
Sofort fokussierte ich einen ihrer Nippel. Sie waren hart. Nicht nur hart, sondern auch richtig groß. Einen Zentimeter standen sie vom vergleichsweise kleinen Nippelhof ab.
„Danke“ wollte ich fast zu Danny rufen, als ich mir vorstellte das Ding in den Mund zu nehmen. Ich ging leicht in die Knie und nahm ihren dicken Nippel in den Mund. Instinktiv sog ich daran und schmeckte ihren zarten Geschmack. Meine Mutter wendete ihren Kopf beschämt zur Seite und schloss die Augen, als ich an ihrem Nippel lutschte.
„Moment, Moment!“ rief Danny. „ich habe da eine Idee!“
‚Toll‘, dachte ich mir, als ich es gerade genoss, an ihrem Nippel herumzukauen. Ich löste mich von meiner Mutter und schaute sie an. ‚Heilige Scheiße‘, dachte ich mir. Ich hatte gerade tatsächlich an den Titten meiner Mutter gelutscht. Plötzlich realisierte ich die Situation wieder. Ich schämte mich dafür, dass ich das eben geil fand! Es war schließlich meine Mutter.
„Mama“ sprach Danny, „setz dich aufrecht auf das Sofa. Und du“ sprach sie zu mir. „zieh dein Shirt aus und leg dich mit dem Kopf auf Mamas Schoß.“
‚Was hatte er vor?‘, fragte ich mich.
„Deine Nippel sind so geil, das müssen wir haben“ sprach Danny zu meiner Mutter. Meine Mutter setzte sich hin und ich legte meinen Kopf auf ihren Schoß. Ich war im gesamten Körper angespannt. Ich fühlte mich sehr erregt und beschämt, ihre Brüste direkt über meinem Kopf zu haben.
„So und jetzt beugst du dich über und lässt ihn an deinen Nippel saugen. So als würdest du ihn stillen.“
Meine Mutter schaute erschrocken. Ich jedoch sah ihre Nippel abstehen und freute mich über den Gedanken, gleich an ihren Brüsten lutschen zu können. Sie beugte sich vor und drückte mir ihren Nippel in den Mund.
Ohne darüber nachzudenken, gab ich mich dem hin und lutschte an ihrem Nippel. Mein Gewissen, meine Moral, alles weg. Ich lag auf ihrem Schoß und lutschte an ihrem Nippel. Ich fühlte mich wie ein kleines Baby, das gestillt wurde. Mit meiner Hand massierte ich ihre andere Brust.
Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr unwohl, im Gegenteil. Meine Mutter wurde zusätzlich aufgefordert, mir durch das Haar zu streicheln. Sie schaute anfangs beschämt weg, aber als sie mich ansah und unsere Blicke sich trafen, wurde es bizarr. Wie hatte es denn für sie ausgesehen haben müssen? Sie sah herunter zu ihren Brüsten und erblickte ihren Sohn, der sie anschaute und sich quasi stillen ließ. Eine typischere Mutter-Sohn-Haltung gab es nicht. Es war die engste körperliche Bindung, die man mit seiner Mutter haben sollte. Aber das auch nur in dem Alter eines Säuglings. Dennoch lagen wir gerade so und erlebten diese Phase des Lebens wieder.
Es war eine perverse Szene, die diese Weiber mit uns inszenierten, aber das Schlimmste daran war, dass es mir gefiel. Ich genoss es, an ihren Titten zu lutschen wie ein Säugling und es machte mich geil.
Als ich total im Nippelrausch war, sprach plötzlich meine Mutter: „Gefallen dir Mamis Titten?“ Sie musste es wohl ablesen. ‚Was für eine Frage‘, dachte ich mir. Selbstverständlich taten sie das!
„Antworte!“ rief Danny.
„Oh ja, Mama“ sprach ich erregt.
„Sohn“ rief Danny wieder. „Zieh dich bis zur Unterhose aus, aber lass dich weiter stillen.“
Mittlerweile dachte ich nicht mehr nach. Ich blieb liegen, lutschte an ihrem Nippel und zog mir die Hose herunter.
„Schau mal, Mama“ sprach Danny wieder. „Dein Sohn scheint das ganz geil zu finden.“
Ich schaute zu meiner Boxershorts … eine fette Latte drückte sich ab. Mein Glied war so hart, dass die Eichel etwas aus der Unterwäsche hervorschaute. Ich konnte wegen ihrer Titten das Gesicht meiner Mutter nicht sehen, aber ich konnte mir denken, wie es ausgesehen haben muss.
Danny gab uns wieder Anweisungen: „Sohn, wechsel die Brust und rück ein Stück auf. Mami, fass ihm in den Schritt und massiere langsam seinen Schwanz“
Ich tat wie befohlen und lutschte nun an ihrem anderen Nippel. Ich rutschte etwas auf, sodass mein Penis noch mehr präsentiert wurde. Plötzlich spürte ich eine warme Hand an meinem Glied. Meine Mutter legte ihre Hand auf meine Boxershorts und fing an, meinen Schaft zu massieren. Ihre Hände tasteten sich an meinem Penis voran, als wollte sie wissen, wie genau er wirklich aussehen müsste.
Ich war in Ekstase. Immer wenn sie meine Eichel berührte, musste ich fast kommen. Je erregter ich wurde, desto kräftiger lutschte ich ihre Titten und je kräftiger ich sog, desto schneller massierte sie mich. Wir steigerten unser Tempo immer wieder, bis Danny uns eine weitere Anweisung gab: „Mama, fass unter die Boxershorts!“
Das nahm uns plötzlich das Tempo, steigerte aber meine Erregung. Ich dachte, es hätte nicht besser kommen können, aber als ihre Hand meinen Penis berührte, musste ich mich schon stark darauf konzentrieren, nicht sofort abspritzen zu müssen.
Ich dachte, es wäre kein großer Unterschied; aber ihre Hand direkt zu spüren, ohne Stoff dazwischen, war eine ganz andere Sache.
Ich zog vorsichtig die Boxershorts herunter und fing wieder an, langsam an Mamas geilen Nippel zu lutschen. Und wieder stieg das Tempo, bis meine Mutter mir wild einen herunterholte und ich fest an ihrem Nippel sog. Ich konnte nicht anders, als stark zu atmen und zu stöhnen. Auch der Puls meiner Mutter erhöhte sich, als sie mir immer schneller einen wichste.
„Genug jetzt“ sprach Danny wieder. „Frag jetzt: Willst du Mama ficken? Und steh dann auf.“
Meine Mutter schaute herunter zu mir und sah wieder ihren eigenen Sohn an ihrer Brust saugen. Wieder hielten wir diesen Blickkontakt, der alles so merkwürdig, aber auch so erotisch machte.
„Willst du jetzt deine Mama ficken?“ sagte sie schwer atmend. Sofort bekam ich eine Gänsehaut. Ich wusste, sie musste es sagen, aber ich bildete mir ein, sie wollte die Frage von sich aus stellen. Ich schaute ihr, mit ihrer Brust im Mund, einen Moment lang in die Augen.
„Ja Mama“ antwortete ich letztlich, woraufhin wir beide aufstanden.
Wieder standen wir voreinander, uns betrachtend. Ich schaute auf ihre Brüste, an denen ich noch eben genüsslich lutschte und sie starrte auf mein hartes Glied, das sie gerade fast wund gewichst hatte. Und plötzlich wurde mir wieder klar: Scheiße man, das ist deine Mutter.
„Mama, dreh dich um und beug dich vor die Couch. Dann zieh langsam dein Höschen aus und zeig deinem Sohn deine Muschi.“
Meine Mutter drehte sich zögernd um und beugte sich über die Couch. Sie drückte ihren runden Po nach hinten und ich konnte schon die Abdrücke ihrer Schamlippen an ihrem Höschen erahnen. Ganz langsam zog sie ihr Höschen aus und zeigte mir endlich das, was ich insgeheim unbedingt sehen wollte. Meine Mutter zeigte mir ihre Muschi. Glänzende, mit dichtem Schamhaar bewachsene Schamlippen, die aussahen, als würden sie darauf warten, von einem Penis durchdrungen zu werden.
Danny schwenkte die Kamera zu meiner Mutter. „Na, hat dein Sohn dich feucht gemacht?“ fragte sie provozierend.
Ich konnte es selbst nicht sehen, aber meine Mutter musste wohl einen tödlichen Blick aufgesetzt haben.
„Du bist doch krank, wenn du das glaubst.“
„Schnitt!“ rief Patricia. „Entschuldigen Sie, aber wir müssen sichergehen, dass sie wirklich feucht genug sind für die nächste Szene.“
„Natürlich nicht!“ sagte meine Mutter seufzend.
„Tja…“ sprach Danny und fing wieder an zu filmen. „Dann muss dein Sohn dich erst einmal fingern!“
Sie führte die Kamera nah an ihr Gesicht. „Sag jetzt: Steck deine Finger in Mamis Muschi“
Meine Mutter blickte nach hinten und sprach es wirklich aus.
Ich ging langsam auf ihren atemberaubenden Hintern zu und streckte meine Hand nach ihr aus. Ich hatte noch nie eine Frau auf diese Art und Weise berührt. Ich drückte meinen Zeigefinger einfach zwischen die Schamlippen. Sofort rutschte der Finger in die Muschi meiner Mutter. Von wegen ’nicht feucht‘! Ich hatte zwar keine Ahnung, wie sich eine feuchte Muschi anfühlte, aber nasser könnte sie nicht werden! Hatte meine Mutter gelogen? Hatte ihr Sohn sie doch so feucht gemacht?
Zuerst schob ich ihr den zweiten und dann den dritten Finger in ihre feuchte Muschi und zog sie langsam wieder raus; aber nur fast. Ich schob die Finger wieder rein, erst langsam und vorsichtig. Ichsteigerte lacht das Tempo und den Druck meiner Finger auf ihre Scheide. Mein Penis stand hart bereit und ich stellte mir vor, wie es sich wohl anfühlen würde, in dieser wundervollen Muschi zu sein.
Und dann kam der Satz, der mich erlöste: „Oh Gott, jetzt fick mich endlich!“
Ich war total baff. Diesmal hatte sie keinen Souffleur, kein Sc***d, auf dem etwas stand. Meine Mutter wollte es. Naja, entweder sie wollte es wirklich oder sie wollte es hinter sich bringen. Mir war es egal. Sie sagte mehr oder weniger freiwillig, dass ich sie ficken sollte.
Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi und legte meine Hände auf ihren Hintern. Es war wie ein Ritual, ich würde meine Jungfräulichkeit verlieren. Ich würde endlich meinen Penis in diese geile Vagins stecken können.
Ich ging einen Schritt näher und führte meinen Schwanz an ihre nassen Schamlippen. Gerade als meine Eichel ihre Schamlippen berührte, zuckte meine Mutter kurz zusammen und drehte ihren Kopf zu mir: „Das hast du aber schon mal gemacht, oder?“
Ich schaute auf diesen perfekten Hintern, Schweiß perlte von meiner Stirn. Die Frage kam überraschend und warf mich aus dem Konzept: „Was gemacht?“
„Sex!“ sagte sie. „Das ist doch bestimmt nicht dein erstes Mal, oder?“
Ich schluckte. „Mama“ sprach ich. „ich bin noch Jungfrau.“
„Scheiße“ sprach sie mit verzerrtem Gesicht und drehte sich wieder nach vorn.
„Jackpot!“ flüsterte Danny zu Patricia.
Ich war verwirrt. Da stand ich nun mit dem Penis in der einen Hand, die andere Hand auf einem prachtvollen Hintern gelegt. Sollte ich ihn nun reinstecken? Meine Eichel war bereits zwischen ihren Schamlippen. Was sollte ich machen?
„Ok“ sprach meine Mutter dann, als sie ihren Kopf zu mir drehte. „Tu es.“
Ich zögerte nicht mehr. Ich tat nun das, was ich am meisten wollte. Ich drückte meinen Schwanz vorsichtig in ihre Muschi, die ihn förmlich in sich hinein sog.
Plötzlich war ich in ihr. In der warmen, feuchten Muschi meiner eigenen Mutter. Ich fasste mein Glück kaum. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Zu gut. Kaum drang ich in sie ein, spürte ich das Sperma aus den Hoden durch den Samenleiter schießen.
Nein, nein, nein, nein, nein, dachte ich mir und versuchte alles, es zurückzuhalten. Ich packte den Hintern meiner Mutter fest an und schloss die Augen.
Nicht kommen, nicht kommen, sagte ich innerlich zu mir.
„Kommst du etwa?“ fragte meine Mutter überrascht.
Da war es vorbei. Ich konnte es nicht mehr halten. Sofort spritzte ich in ihr ab. Ich spritzte die Muschi meiner eigenen Mutter voll…
Es war das schönste Gefühl, das ich je erlebt hatte. Als ich die Augen öffnete, sah ich schwarz. Ich kippte leicht nach hinten und zog dabei meinen Penis aus ihrer Vagina. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich den Hintern meiner Mutter, ihren zuckenden Schließmuskel und ihre Muschi, aus der mein Sperma lief.
Ich setzte mich auf die Couch und genoss meinen Orgasmus. Meine Mutter richtete sich währenddessen auf und fragte wütend: „Zufrieden? Reicht euch das?“
Danny schaute sie nur schmunzelnd an. „Wir fangen gerade erst an. Schau dir doch deinen Sohn an.“
Plötzlich drehten sich alle zu mir um. „der ist immer noch hart.“
Ich schaute an mir herunter und sah meine Latte, die nicht an Härte verloren hatte.
„Wir entscheiden, wann es reicht“ sprach Danny. „Mein Vorschlag ist: du bietest uns jetzt eine geile Mutter-Sohn-Show und wir lassen euch in Ruhe. Und jetzt zeig ihm gefälligst wie man es richtig macht.“
Meine Mutter warf ihm wieder einen tödlichen Blick zu.
„Seid ihr bereit?“ fragte Danny noch einmal. „Na dann, Action!“
Meine Mutter drehte sich zu mir und lächelte mich an, während aus ihr immer noch mein Samen tropfte.
„Jetzt fickt Mami DICH!“ sprach sie und ließ mich rot werden. Sie ging sofort auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Sie lächelte mich an und griff nach meinem Glied. Sie hob kurz ihr Becken an und führte meinen Penis in ihre Vulva.
Mir blieb der Atem weg — das ging mir viel zu schnell. Kaum verstand ich was geschah, war ich wieder in ihr. Ich spürte ihre wahnsinnige Vagina um meinen Penis; spürte meine heisse, geile Mutter die gleich begann, mich zu reiten.
Danny lief hin und her, um die richtige Kameraposition zu finden. Sie setzte sich mit auf die Couch und filmte von der Seite.
Meine Mutter sah mir tief in die Augen, während sie ihre Hüften sinnlich langsam auf und ab bewegte. „Jetzt zeigt dir Mama, wie man richtig fickt.“
Ich glaubte meinen Ohren nicht, ich traute meinen Augen kaum, aber ich spürte dieses unbeschreibliche Gefühl. Mein Glied bohrte sich immer tiefer in die Vagina meiner Mutter und ich konnte es einfach nicht glauben. Es war tatsächlich meine Mutter. Meine nackte Mutter, die mich ritt und so sinnlich anlächelte. Sie beobachtete mich, während sie auf meinem Schwanz rhytmisch vor und zurück rutschte. Ich versuchte, den Blickkontakt zu halten, der immer wieder von ihren großen, wippenden Brüsten unterbrochen wurde, als sie nach vorne rutschte.
Sie öffnete ihren Mund und lächelte schwerer atmend. Ich hielt sie an ihrer Hüfte, an einer Stelle, die viel zu tief ist, als das man dort seine Mutter anfassen sollte. Aber über diese Hemmschwelle waren wir schon lange hinweg. Es war unglaublich. Sie lächelte. Sie lächelte, als ob es ihr tatsächlich Spaß machen würde. Machte sie es, nur um es schnell hinter sich zu bringen, oder weil es ihr wirklich gefiel? Mir war es egal. Ich schaute nur auf zu meiner Mutter und fühlte mich wohl. Sie ritt mich immer schneller und beobachtete mich. Es war total merkwürdig. Es fühlte sich an, wie eine Mutter, die ihrem Sohn etwas zeigt. Und der Sohn schaut auf zu seiner geliebten Mama und lässt es sich gerne zeigen.
Wie seltsam, wenn man feststellt, dass genau dies der Fall war. Sie entjungferte nicht nur ihren Sohn, sondern sie zeigte ihm mit ihrer geilen Muschi, wie man fickt.
Wir atmeten schwerer, als sie immer schneller vor und zurück wippte. Bei jedem Mal wackelten ihre Brüste und ihre zarten Nippel kamen meinem Gesicht immer näher. Als wir dann ein moderates Tempo erreichten, bei dem mein Glied beinahe gänzlich aus ihrer Muschi glitt, um gleich wieder ganz in ihr zu verschwinden, sprach meine Mutter: „Nimm Mamas Nippel in den Mund“
Sie umarmte mich plötzlich und presste mein Gesicht gegen ihre großen Brüste. Ohne große Mühe fanden meine Lippen ihre zarte Brustwarze. Instinktiv sog ich daran, während meine Mutter immer schneller ritt. Mein Gesicht war so fest an den Busen meiner Mutter gedrückt, dass ich kaum Luft bekam. Und ich wollte die Luft auch nicht. Ich wollte am liebsten im Duft ihrer Brüste ersticken und ein letztes Mal in ihr abspritzen. Ich atmete schwer in die Titten meiner Mutter hinein. Auch sie atmete schwer, stöhnte fast. Es war der schönste Moment meines Lebens. Ich war wunschlos glücklich.
Naja fast. Zur Perfektion hätte es gefehlt, dass ihre Brüste Milch gäben. Das wäre die größte Freude. Eine Mutter, die ihren Sohn beim Sex stillt. Wie gerne hätte ich jetzt Milch aus ihren Busen gesogen. Aber das war ohne Bedeutung. Der Moment war perfekt. Ich ahnte nicht, dass es mich so erregen und gleichzeitig so glücklich stimmen würde, Sex mit meiner Mutter zu haben. Und doch war etwas tief in mir, das es unbedingt wollte. Nun konnte ich es rauslassen. Ich konnte es genießen. Ich konnte abspritzen. In ihr kommen, wenn ich wollte.
Aber ich wollte es nicht. Noch nicht.
Ich packte ihren Hintern und hob sie an. Mit einem Ruck, legte ich sie auf die Couch, mit meinem Glied immer noch in ihr.
„Huch“ sprach sie überrascht, als ich über sie herfiel und sie in Missionarsstellung nahm. Ich wusste nicht, was ich tat, aber ich wusste, dass es sich gut anfühlte. Ich rammelte meine Mutter wie ein Karnickel. Meine Mutter errötete und stöhnte richtig. Sie schloss die Augen und schien es zum ersten Mal wirklich zu genießen. Sie rekelte sich auf der Couch hin und her, während ich immer stärker zu schwitzen begann. Plötzlich legte sie ihre Hände um meinen Hals und zog mich an sich heran. Eng umschlungen gab ich weitere feste Stöße. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken und sie meinem in ihrem. Sie schloss ihren Mund, doch ich hörte ihr Stöhnen immer noch in Form eines Summen. Plötzlich griff sie nach meinem Po und zog sich ganz fest zu sich, sodass ich die tiefste Stelle ihrer Fotze erreichte. „Komm mit mir“ flüsterte sie mir ins Ohr. Wir rührten uns kein Stück mehr. Beide hielten wir unseren Atem an, bis meine Mutter plötzlich in starkes Stöhnen ausbrach: „Komm in mir!“ rief sie. „Spritz mich voll!“
Zeitgleich mit ihrem Orgasmus hatte ich meinen. Ich spürte eine gewaltige Ladung durch meinen Schwanz schießen. Viel mehr, als beim ersten Mal. Ich hatte das Gefühl das Loch meiner Mutter mit meinem Samen zu füllen.
„Oh ja, Baby“ stöhnte meine Mutter und zog mich weiterhin zu sich. Es war der intensivste Orgasmus meines Lebens. Mehrere Minuten lang hielt sie an mir fest und wollte mich tief in ihr spüren, bis sie dann kraftlos nachließ.
Ich zog meinen immer noch harten Schwanz aus ihrer geilen Muschi und sah mein eigenes Sperma aus ihr heraus schwappen.
Patricia hielt ein Sc***d hoch, das meine Mutter lesen sollte. „Du bist ein braver Junge“ sprach sie und schaute mich lächelnd an. Es war so, als sei sie stolz auf dich.
„Und du eine geile Mama“ sollte ich sagen.
„Sehr schön“ meinte Danny. „So, Mama, jetzt leckst du etwas Sperma von deinen Fingern und du, Sohnemann, legst dich auf Mamas Brust. Dann seid ihr durch.“
Ich sah ihr noch zu, wie sie mein Sperma schleckte, als sei es Vanilleeis und legte mich auf ihre Brust. Als ich ihren schnellen Herzschlag spürte, hieß es nur noch „CUT!“ und wir verharrten wie benommen ein paar Augenblicke. Dann standen auf.
Plötzlich war nichts mehr von diesem lächelnden Gesicht zu sehen. Keine Freude, kein Stolz, nur Wut war im Gesicht meiner Mutter gezeichnet. Sie stand mit verschränkten Armen vor den beiden Weibern da, ohne ein Problem damit zu haben, dass gerade das Sperma ihres eigenen Sohnes an ihren Beinen hinunterlief.
„War’s das?“ fragte sie ungeduldig.
Danny schaute unbeeindruckt. „Jap, wir haben alles. Wir können einpacken.“
Ohne mit der Wimper zu zucken und als sei die Situation das normalste der Welt, begann sie, das Equipment einzupacken. Patricia hingegen trat an uns heran und sprach zu uns in ihrer aufgesetzt freundlichen Art:
„Machen Sie sich keine Gedanken. Das ganze wird niemand erfahren, wir sind Profis. Wir haben mittlerweile über zwanzig Mutter-Sohn-Pärchen gefilmt und zahlreiche Geschwister und andere Familienpaare. Bei keinem gab es Probleme, manche melden sich sogar noch ab und zu bei uns, um sich dabei wieder filmen zu lassen.“
Meine Mutter schaute die beiden skeptisch an und wartete darauf, dass sie verschwanden. Die beiden packten zügig zusammen.
„Und machen Sie sich keine Sorgen, um Ihren Sohn“ sprach Danny. „für den hat sich wohl ein Traum erfüllt!“
Meine Mutter schaute mich an, ich hatte immer noch eine steinharte Latte.
Als die beiden gerade das Haus verlassen wollten, ging Patricia einen Schritt auf uns zu. „Hier“ sprach sie und drückte meiner Mutter einen dicken Briefumschlag in die Hand.
„Euer Gehalt. Ihr könnt euch gerne bei uns melden, wenn ihr wieder etwas verdienen wollt.“
Meine Mutter und ich schauten nur verwundert. Wir hatten gar nicht mehr damit gerechnet, bezahlt zu werden.
„Übrigens“ warf Danny noch ein. „Wir hatten ursprünglich geplant, Viagra in den Whiskey zu tun, um fürs nötige zu sorgen. Die Pille konnten wir uns dann wohl sparen. Wir wünschen euch noch einen schönen Abend“
Danny zwinkerte uns einmal zu und öffnete die Tür. Meine Mutter und ich starrten auf meine Latte, als die beiden unser Haus verließen.
„Es tut mir leid“ sagte meine Mutter traurig.
Ich schaute auf meine Latte und dachte darüber nach, dass es nichts gab, dass einem leid tun könnte. Mutter nahm mich in die Arme und zog mich zu sich heran. Ich schloss sie ebenfalls in die Arme und mein immer noch steifer Penis wurde zwischen unsere Bäuche gedrückt. Ich strechelte ihr über den Rücken bis hinunter zu ihrem runden Hintern. Meine Hände umfassten ihre Backen und ich drückte ihre Hüfte noch etwas fester gegen meine. Mit einer Hand wanderte ich zwischen ihre Backen und streichelte mit den Fingerspitzen über ihre Rosette. Sie atmete schwer auf und hob ihren Kopf, um mir ins Gesicht zu sehen. Ihre Miene zeigte erst Verwunderung, dann stahl sich ein immer breiter werdendes Lächeln auf ihren Mund und sie küsste mich innig. Ihr Hintern reckte sich meinen tastenden Fingern entgegen, sodass sie in ihre Rosette eindrangen. Sie stöhnte leicht auf und sagte „wenn ich Dir gehöre, dann voll und ganz.“ Mit einem Lächeln nahm sie mich bei den Händen und zog mich zurück zum Sofa.
Ich war der glücklichste Sohn der Welt…
Einen Kommentar hinzufügen