Mein Name ist Frank. Ich komme aus einem kleinen Städtchen und bin zur Zeit ohne Beziehung. Ich bin bi aber davon weiß in meinem Umfeld niemand. Auch wenn es nie dazu kam stelle ich mir nur allzu häufig vor einem älteren Herrn als Sexsklave dienen zu müssen. Aus Neugier habe ich mir auch eine Seite auf einer bekannten Gay-Seite – nennen wir sie „Gay-X“ eingerichtet auf dem ich mich als Stefan ausgebe.
Als ich eines Tages auf Gay-X etwas herumsurfe fällt mir bei der Clubsuche ein Cybersex-Club auf: „TeamViewer“. In seiner Beschreibung lese ich daß er für Master und Sklaven ist und sich Sklaven online überwachen lassen müssen. Das macht mich neugierig, reizt mich, ich will mal ausprobieren was passiert. Also beantrage ich eine Clubmitgliedschaft.
Als ich zwei Stunden später wieder hereinschaue sehe ich daß ich bereits in den Club aufgenommen wurde. Also schaue ich mal rein. Ein Drittel der Clubmitglieder sind Master, der Rest Sklaven. Als Aufnahmebedingung ist angegeben sich sofort in einem Thread mit Bildern den anderen Mitgliedern vorzustellen und seine TeamViewer-ID anzugeben.
Also suche ich ersteinmal im Internet nach diesem Programm, lade es herunter und installiere es auf meinem Rechner. Danach erstelle ich im Forum des Clubs meinen Eintrag, teile allen meine ID mit.
Einige Tage geschieht nichts. Als ich etwa 2 Wochen später jedoch in Gay-X angemeldet war erhielt ich eine Message von einem „SlaveOwner65″, er schrieb:
„Hallo Sklave, ich habe Deine TeamViewer-Nummer aus dem Clubforum. Ich will mir mal ansehen ob Du ein nützlicher Sklave für mich bist. Sende mir SOFORT dein TeamViewer-Kennwort damit ich mal sehen kann was Du machst ! Dein Master.“
In dem Moment werde ich doch etwas überrascht und aufgeregt. Ich zögere, aber spiele dann doch etwas mit dem Feuer, starte TeamViewer und antworte dem Fremden „Vielen Dank Master für Ihr Interesse an mir. Den Clubregeln entsprechend gebe ich Ihnen mein TV-Kennwort: 7632″
Zunächst passiert danach eine Minute nichts, doch dann tut sich etwas im TeamViewer-Fenster, eine Verbindung baut sich auf. Schließlich bewegt sich mein Mauszeiger – der Fremde ist auf meinem Rechner.
Als erstes sehe ich wie er in die Verwaltung meines Gay-X-Fensters geht und sich dort Seite für Seite alles ansieht, meine HP-Einstellumgen, meine Accountinformationen mit meiner E-Mailadresse und schließlich meine Bildergallerie mit den nichtöffentlichen Bildern auf dennen ich auch mit Gesicht zu sehen bin, nackt. Ich bin jetzt doch etwas unsicher, lasse ihn aber gewähren. Im TV-Chatfenster lese ich seine herrischen Kommentare und daß ich ihn ja nicht unterbrechen solle.
Auf einmal sehe ich wie die Maus vom Gay-X-Fenster wegwandert und meine Webcam-Software startet ! Neugierig, erregt, gelähmt tue ich nichts und sehe wie meine Webcam gestartet wird und auf meinem Monitor ein Fenster aufgeht in dem ich live zu sehen bin !
„Du bist ja noch angezogen !“ kommt im Chatfenster. „ Zieh Dich jetzt aus, sofort ! So daß ich Dich dabei sehen kann !“ Ich folge. Leicht zitternd beginne ich mich auszuziehen, Stück für Stück so daß meine Webcam mich zeigt. Währenddessen sieht sich der Fremd ein meinem Gay-X-email-Archiv um. Schließlich bin ich völlig nackt, setze mich wieder. Der Fremde übernimmt die Steuerung meiner Webcam, zoomt auf mein Gesicht, wandert danach auf meinen steifen Schwanz.
„Los, wichs Dich !“ kommt der Befehl, also lege ich meine Hand an meinen Penisschaft und fang an mich zu befriedigen. „Vorhaut ganz runter !“ – ich mache wie mir gesagt und ziehe mit meinen Fingern meine Vorhaut so fest zurück wie ich kann und wichse weiter. „Spiel mit Deinen Eiern !“ Ich spreize meine Beine weiter und beginne meinen Sack zu massieren, ziehen, drücken, schlagen. Im Webcam-Fenster bin ich schon seit längerem Ganzkörper zu sehen.
Ich erhalte den Befehl mir die Augen zu verbinden und so vor der Kamera langsam mindestens 5-10 Minuten zu wichsen bis ich abspritze. Ich gehe zu meinem Schrank, hole mir einen Schal, setze mich wieder und tue was mir gesagt wurde. Es war sehr erregend so ausgeliefert vor dem Fremden mich befriedigen zu müssen während ich die Augen verbunden hatte und nur konzentriert war mich langsam zu befriedigen. Ich versuchte viel mit meinem Schwanz und meinen Hoden zu spielen damit der Fremde zufrieden war. Schließlich konnte ich nicht mehr einhalten und spritzte ab, mein Oberkörper war mit meinem Sperma bis zu den Brustwarzen eingespritzt.
Ich nahm meine Maske ab. „Du bist ein guter Sklave, das hast Du gut gemacht !“ las ich im Chatfenster. „Ich melde mich wieder bei Dir. Dein Master“. In diesem Moment beendete die TeamViewer-Sitzung. Ich mußte etwa 15 Minuten gewichst haben, die Sitzung schien fast 30 Minuten gedauert zu haben.
In dem Moment bekam ich einen Schreck: Im Log-Fenster sah ich daß der Fremde nicht nur angesehen sondern während ich mich mit verbundenen Augen befriedigte auch Dateien von mir herunterlud: wie es aussah all meine Word- und Excel-Dokumente, meine Outlook-Datei und mehrere Verzeichnisse mit intimsten Fotos von mir ! Oh Mist, wie es aussah hatte ich hier die Kontrolle verloren… Etwas geschockt blieb mir nicht als das Beste zu hoffen und zu tun als wäre nichts gewesen.
Einige Tage geschah auch nichts weiter. Doch dann erhielt ich eine eMail – von dem Fremden ! An meine E-Mailadresse mit meinem realen Namen. Er schrieb:
„Hallo Sklave Frank !
Hier ist SlaveOwner65, ab sofort Dein Meister. Ich habe mir inzwischen sehr genau alles angesehen was ich auf Deinem Rechner so alles gefunden habe. SEHR aufschlußreich du geile Fickschlampe ! Ich habe mir mal alle Deine E-Mails, Briefe und Bilder durchgelesen. Daher weiß ich daß Du mit richtigem Namen Frank (…) heißt und in (…) in der (…)-Straße wohnst. Telefonnummer: (…), E-Mails: (…) und in der Firma (…) arbeitest. Ein paar Deiner Bekannten kenne ich aus Deinen E-Mails jetzt ja auch.
Ab sofort stehst Du unter meiner Kontrolle und machst genau was ich Dir sage, verstanden ? Und wenn ich Dir sage gehe splitternackt vor die Haustüre, dann gehst Du splitternackt vor die Haustüre.
Als erstes wirst Du folgendes machen: Bevor Du morgen zur Arbeit gehst schaltest Du Deinen PC ein, startest TeamViewer, meldest Dich in Gay-X an und schickst mir das Sitzungskennwort. Bleib in Gay-X drin und laß den Rechner eingeschaltet.
Widerrede wird nicht akzeptiert und bestraft – alles Notwendige dafür habe ich ja nun.
Dein Master.“
Jetzt stecke ich tief im Schlammassel. Nach einigen Stunden entschließe ich mich dieser Erpressung nachzukommen. Wenn der Fremde die Bilder oder einige E-Mails von mir weiterverteilt… Also mache ich was mir befohlen wurde, schalte den Rechner ein, schicke meinem neuen Master das Kennwort und gehe zur Arbeit.
Als ich abend wieder nach Hause kam war mein Rechner heruntergefahren. Ich schaltete ihn nervös wieder ein, alles war in Ordnung. Im TeamViewer-Log sah ich daß mein Master alles was er an Bilder, Texten, Briefen und Ähnlichem fand herunterlud, er weiß nun alles über mich.
Als ich mich auf meinem Rechner weiter umsah blieb mir fast das Herz stehen: In meinem Gay-X-Account sah ich 2 heute von mir versendete Messages an 2 Master im Umkreis von 10km denen ich mich freizügig anbot um mich durchficken, benutzen zu lassen, nach ihren Wünschen mit Spermaschlucken, schlagen, völlig devot. Inklusive meinem realen Namen, meiner Adresse, Telefonnummer !!! Und Bildern auf denen ich splitternacktmit Gesicht zu sehen bin !
Einer der Master antwortete bereits und befahl mich für das Wochenende zu sich. Da kam ich nicht mehr raus. Ich sah keine andere Möglichkeit und fand mich damit ab mich 3 Tage später von diesem Typen durchficken zu lassen und sein Sperma zu schlucken, zwangsweise freiwillig. Dabei war ich noch Jungfrau, wurde noch nie in meinen Arsch gefickt, hatte bisher nur kleinere Wichserlebnisse. Und nun sich bereitwillig von einem Fremden Dom-Schwanz bereitwillig tief reinstoßen zu lassen bis ich ihm die Soße vom Schwanz ablecken muß… Dieser Fremde wußte nun wer ich war, wo ich wohne, ignorieren, absagen hätte wenig gebracht.
„Vielen Dank Master für Ihr Angebot, ich werde wie befohlen bei Ihnen erscheinen und Ihnen willig zur Verfügung stehen. Sklave Frank“ antwortete ich kurz.
Kurz später erhielt ich eine Message in Gay-X: MasterOwner65. „Sei morgen abend Punkt 21:00 Uhr in Gay-X. Starte Teamviewer und sende mir das Sitzungskennwort. Dein Master“.
Am nächsten Tag war ich zwangsweise kurz vor 21 Uhr in GR und versendete mein TV-Kennwort. Wenige Minuten später baute sich eine Verbindung auf. Wie beim ersten mal wurde meine Webcam gestartet so daß mich mein unbekannter Master sehen und unter Kontrolle hatte. „Zieh Dich jetzt aus, völlig.“ Ich tat wie mir befohlen, war weniger als eine Minute später wieder völlig nackt vor dem Bildschirm. Ich mußte mir zunächst meinen Schwanz steif wichsen. Währenddessen kontrollierte der Master meine Rückantwort an den anderen Master. „Das hast Du gut gemacht, Sklave !“.
„Und nun paß auf: Du machst jetzt was ich Dir sage, ist das klar ? Haue Dir zweimal auf den Schwanz für JA.“ Ich schlug mit meiner Hand zweimal auf meine steife Eichel.
„Gut. Solltest Du etwas nicht befolgen kannst Du Dir ja denken was ich noch heute abend mache.“
„In 2 Minuten wird es an Deiner Haustüre klingeln.“ Jetzt bekam ich einen heftigen Schreck.
„Du wirst so wie Du bist – splitternackt, mit steifem Schwanz – zur Haustüre gehen und sie aufmachen !!! Ist das klar ? !!“ Mit einigen Sekunden Verzögerung schlug ich mir zweimal etwas unkontroliierter gegen meinen Steifen.
„Vor Deiner Türe sind gerade zwei ältere Herren mit denen ich gerade telefoniere. Du wirst Ihnen nackt die Türe öffnen, sie hereinbitten und Ihnen sagen daß Du Ihnen SEHR gerne für die nächsten Stunden zum Abficken zur Verfügung stehst. Ist das klar ? „ Ich nicke, haue zweimal meinen Schwanz.
„Wehe, Du zickst. Zur Kontrolle wirst Du Dich mit den beiden Herren vor der Kamera zeigen – und wehe Du bist dann nicht splitternackt ! Ich will sehen wie Du beide Deinen Schwanz anfassen läßt. Jetzt drehe die Kamera zur Tür.“
In diesem Moment klingelt es an der Haustüre. Mein Herz bleibt fast stehen. Ich sitze splitternackt da, mein Schwanz wird leicht schlaff, ich habe keine Zeit zum Überlegen. Ich drehe die Webcam zur Tür und … gehe zur Haustür.
Durch die Haustüre sehe ich bereits jemanden stehen, durch das Licht im Haus kann ich bereits gesehen werden, splitternackt, mit errigiertem Schwanz. Ich öffne die Tür. Zwei Männer, Mitte 50, nicht hübsch, durchschnittlich, mit kleinerem und größeren Bauch stehen da und starren mir zwischen die Beine. „Guten Abend“ sage ich mit wackelnder Stimme. „Möchten Sie hereinkommen ?“ Ich gehe zwei Schritte zurück und lade in die Wohnung ein. „Aber klar doch.“ „Netter Schwanz“ kommt als Antwort und beide treten ein, ich gehe vor, beide folgen mir bis wir im Winkel meiner Webcam sind.
Ich nehme meinen Mut zusammen und fange an: „Ich hoffe es stört sie nicht wenn ich nackt bin.“ Beide schmunzeln und lachen kurz während sie meinen Körper mit den Augen mustern. „Wenn Sie möchten fassen Sie einfach meinen Schwanz an, ich würde mich sehr freuen.“ Das läßt sich der Erste nicht lange sagen und eine Sekunde später wichst er bereits an meinem Schaft. Der zweite greift danach in meine Eier die noch frei sind. Ich bin hypernervös, die fremden Hände an meinem Sack und Schwanz erregen mich nun aber immer mehr. Und ich spreche es aus: „Wenn ihr wollt könnt ihr mich jetzt ausgiebig ficken. Ich halte still und lasse mich vögeln. In Mund, Arsch, wie ihr wollt.“
„Du geile Fickschlampe, hast´s wohl nötig ?“ „Zeig mal Deinen Arsch !“ und weitere derbe Kommentare zeigen mir daß ich mich offensichtlich gleich, sofort, das erste mal durchficken lassen muß, von zwei Typen. Kaum hatte ich mich angeboten zuckte ich zusammen weil mein Schwanz als Zeichen der Zustimmung sofort hart gewichst wurde und meine Eier fester gequetscht wurden. Ich ließ sie frei machen, versuchte still stehen zu bleiben und mich am ganzen Körper sehr heftig anfassen, abgreifen, befummeln zu lassen. Meine Arschbacken wurden auseinandergerissen, mein Loch befummelt und der erste drang mit seinem Finger schon in mich ein. Und ich war jetzt die persönliche Hure der beiden.
Ich schlug vor zum Bett zu gehen. Wir gingen dorthin während die Händer der beiden unentwegt an meinem Hintern, meiner Schulter, meinem Schwanz und meinen Titten waren und mich befummelten. Dort angekommen nahm ich wieder den dort liegenden Schal und verband mir die Augen. Es erregte mich in diesem Moment mich noch mehr auszuliefern. Die beiden zogen derweil Schuhe und Ihre Hosen aus. Ich wurde an den Schultern zu Boden gedrückt bis ich am Boden kniete. Wenig später roch ich bereits Urin vor mir. Ich machte den Mund auf, streckte meine Zunge aus und schon lag er auf meiner Zunge und steckte in meinem Mund, der erste Schwanz. Ich lutschte, saugte und lutschte an der Eichel so gut ich konnte. Der Mann packte meinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn rhytmisch zu sich so daß ich seinen Schwanz immer wieder tief im Mund hatte.
Währenddessen spürte ich wie meine Arschbacken fest massiert und auseinandergezogen wurden und mir der zweite immer wieder mit seinen Fingern in meine Rosette eindrang, immer mehr, immer weiter. Bis ich schließlich diesen starken Schmerz spürte, meine Rosette sich fast überdehnte und spürte wie er mit einem Stoß mit seiner Eichel in meine Pofotze eindrang und langsam seinen Schwanz soweit möglich hineindrückte. Schmerz, Erregnung, alles zugleich, ich wherte mich nicht, ließ mich erniedrigen, ließ diesen Fremden mich in meinen Arsch ficken während ich seinem Kumpel den Schwanz mit dem Mund befriedigte.
Der Typ der mich fickte zog seinen Schwanz fast ganz wieder raus um dann wieder schneller in mich hineinzustoßen. Dann wieder hinaus und wieder feste hinein. Immer schneller, nach einer Minute vögelte er mich einfach nur noch durch, heftig, tief, schlug feste auf meinen Arsch, griff mich tief an Rücken und Hüfte um mich zu sich zu ziehen.
Ich mußte zeitweise mit dem Schwanzschlucken unterbrechen da ich vor Schmerz und immer stärkerer Geilheit stöhnen und innehalten mußte.
Nach vielleicht 10 Minuten hörte mein Beficker auf. Nun ging er vor mich, beide wechselten Ihren Platz und ich fing an seinen Schwanz zu lecken und zu blasen der eben noch in mir war. Währenddessen krallte mich der andere von hinten und fing an seine Eichel an meinen Arsch zu pressen bis sein Schwanz in mich rutschte und er feste zustieß. Nun vögelte er mich durch und ich ließ ihn machen wie er wollte während ich den anderen Schwanz bließ.
Ich weiß nicht wie lange es ging aber nach etwa 10 bis 15 Minuten merkte ich wie der Typ hinter mir plötzlich immer lauter stöhnte, mich schneller, heftiger stieß, krallte, packte und schließlich in mir kam und abspritzte. Er ließ dabei jedoch seinen Schwanz in mir und genoß es während er noch kam noch eine Minute seinen Schwanz langsam in meinem Arsch zu reiben bis er vollständigt befriedigt war.
Währenddessen begann der andere seinen Orgasmus zu beschleunigen indem er mich immer heftiger in den Mund fickte und ich mit meiner Zunge immer intensiver leckte und blies.
Schließlich kam er, ohne Kondom, seine Eichel in meinem Mund, ich konnte ihn nicht wegziehen da er meinen Kopf mit beiden Händen fest an seinen Schwanz preßte und mich nicht zurückziehen ließ. Er spritzte seine ganze Spermaladung in meinen Mund und ich konnte nur schlucken, ein Teil quoll aus meinem Mund und schmeckte und roch nur noch Sperma, Sperma, Sperma. Ich mußte den Schwanz danach noch sauberlecken, ebenso wie den seines Kumpels. Ich war fertig.
Ich zog meine Augenbinde ab während sich die beiden anzogen. Es wurden nicht mehr viele Worte gesprochen, nur einige zufriedene derbe Sprüche über mich. Die beiden gingen dann so schnell wie sie gekommen waren.
Da stand ich, nackt, mit schmerzendem Arsch, noch fremdes Sperma im Gesicht, Spermageschmack im Mund, gerade von zwei wildfremden älteren Männern ausgiebig durchgefickt, in meiner eigenen WOhnung. Und ich mußte mich ihnen noch freiwillig anbieten und ohne Widerrede benutzen lassen. Ich hatte keine Ahnung ob Sie von nun an öfters kommen würden um mich zu benutzen. Sie kennen ja meine Adresse, meinen Namen und daß ich mich bereitwillig benutzen ließ.
Ich ging zu meinem PC den ich ganz vergessen hatte. Zumindest hatte mein Besitzer – das war er nun wohl – über Webcam sehen können daß ich tatsächlich alles gemacht hatte was er mir befohlen hatte, daß ich die zwei splitternackt in meine Wohnung ließ, sie freigiebig meinen Schwanz, Eier und den rest meines Körpers anfassen ließ und es danach weiterging, wenn auch außerhalb der Kamera.
Während des Fickens war mein Besitzer wie es aussah nicht untätig geblieben und sich weiter auf meiner Festplatte umgesehen und was ihn interessierte runtergeladen. In Gay-X und in meinem Outlook-Postfach fand ich mehrere eMails vor die ich soeben versendet hatte. Alleine in Outlook an fast 15 Adressen die ich bisher noch nie gesehen habe, wie es aussah alles Herren. In Gay-X ließen sich die Empfänger leicht als Doms und Master und ähnliches identifizieren, bundesweit verstreut. Der Inhalt der Mails war:
„Sehr geehrter Herr,
ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen: Mein Name ist Frank (…), ich bin eine unerfahrene, devote und zeigefreudige Fickschlampe. Es geilt mich auf mich fremden Mastern zu zeigen um zu tun was von mir verlangt wird.
Daher werde ich mich morgen, am 10. Mai um 20:00 Uhr vor meiner Webcam völlig ausziehen und mich selbst befriedigen.Ich werde hierfür eine öffentliche Netmeeting-Konferenz starten unter meiner Netmeeting-Adresse [email protected] Jeder kann sich aufschalten, mir dabei zusehen und Anweisungen geben.
Anbei finden Sie zwei Fotos von mir. Wenn Ihnen mein Gesicht und Schwanz zusagt lade ich Sie ein mir morgen zuzusehen. Sie dürfen dieses Mail auch gerne weiterleiten. „
Nachdem ich das gelesen habe steht mein Schwanz wieder steif und mir wird ganz anders. In meinem Postfach finde ich ein weiteres Mail meines Besitzers an mich:
„Hallo Sklave, hat mir echt gefallen zu sehen wie Du Deine Gäste begrüßt hast. Ich hoffe DU warst den beiden sehr gefolgsam und hast Dich bespringen lassen. Falls nicht erfahre ich das morgen.
Schalte morgen um 19:45 Uhr wieder Deinen PC ein und sende mir Dein TeamViewer-Kennwort. Du wirst dannn dann einigen Herren eine kleine Freude bereiten. Ich habe einige Typen für Dich eingeladen denen Du in einer Webcam-Konferenz mal eine tolle Wichsshow bieten darfst. Wenn Du Dich verweigerst oder vor Ablauf von 30 Minuten schon abspritzt werde ich den gleichen Typen eine Entschuldigungsmail in Deinem Namen schicken, Ihnen Deine Teledonnummer, Adresse und einige Bilder mitschicken und Ihnen vorschlagen daß sie Dich als Wiedergutmachung jederzeit besuchen kommen können und Du Dich von Ihnen anlauffrei blank ficken läßt . Bis morgen, Sklave.“
Ich sehe keine andere Möglichkeit. Am nächsten Tag tue ich was mir gesagt wurde, sende mein TV-Kennwort an meinen Besitzer. Nachdem sich dieser aufgeschaltet hat startet er meine Webcam und verlangt von mir daß ich erstmal angezogen bleibe. Er startet Netmeeting, öffnet eine neue Konferenz, stellt sie so ein daß sich jeder ohne Bestätigung einwählen kann. Die Konferenz ist nun online, die Webcam zeigt mich, jedoch bin ich der einzige Teilnehmer.
Das ändert sich einige Minuten später. Ein Teilnehmer wählt sich ein, ich werde nervös. Wolf76, er wird mich bereits sehen können. Es kommen weitere hinzu, 2 Minuten vor 8 sind es bereits 8. Ich tippe „Hallo an alle. Ab 8 werde ich mich für euch ausziehen und euch alles zeigen.“. Um 8 beginne ich dann, es sind 11 Leute online. Ich beginne mich auszuziehen, Stück für Stück, langsam, nervös. Bis ich schließlich nichts mehr ausziehen kann, splitternackt vor meiner Webcam sitze. 18 Online. Ich spiele mit meinem Schwanz, meiner Vorhaut, ziehe, schlage meine Eier, streichele mich, wichse mich. Am Bildschirm lese ich was ich alles machen soll. Soweit ich kann tue ich das, wichse wie wild, zeige meinen Hintern, stecke mir Finger, Stifte in mein Poloch, zeige mein Gesicht, meine intimsten Teile in Großaufnahme. Durch das Wichsen werde ich aber auch ständig geiler und befriedige mich schließlich die letzten 15 Minuten mit größtmöglicher Hingabe und ohne Rücksicht auf Zuschauer selbst bis ich am Ende einen starken Orgasmus habe, meinen kompletten Bauch vollspritze und mein Sperma mir den Sack herunterläuft. Für die Webcam versuche ich möglichst alles mit meinen Fingern aufzuwischen und lecke mir danach immer wieder die Finger ab.
Meinen Part habe ich damit erfüllt, mich völlig erniedrigt indem ich mehr als einem halben Dutzend Fremden habe zusehen lassen wie ich es mir ausführlich selbst besorge. Ich beende die Konferenz mit einem „Ich hoffe ich hab eeuch gefallen !“ als noch 7 Online sind.
In meinem Postfach finde ich ein neues Mail meines Besitzers: „Geile Sklavennutte Frank, das hast Du gut gemacht. Ich habe nun eine andere Aufgabe an Dich. Ich habe Dir ein Dokument mitgeschickt. Du wirst dieses 20 mal ausdrucken, unterschreiben und an die unten angegebene Postfach-Adresse senden, ist das klar ? Ist die Post in 3 Tagen nicht bei mir schicke ich ansonsten ein paar Briefe. Ich denke es wird Dir Spaß machen und Du wirst gerne unterschreiben. Dein Master.“
Das angehängte Dokument hatte folgenden Inhalt:
„Gutschein
Hiermit verpflichte ich mich dem Überbringer dieses Gutscheins auf Wunsch für die Summe der rechts angegebenen Zeitspannen ohne Einschränkungen sexuell gefällig zu sein.
Über den Zeitpunkt der Einlösung bestimmt alleine der Gutscheininhaber. Der EInlöser ist berechtigt die oben angegebene Zeitspanne aufzuteilen und an verschiedenen Tagen einzulösen bis ich die vollständige Zeitspanne eingelöst wurde. Der Gutschein ist nicht personenbezogen und auch ohne mein Einverständnis an beliebige Dritte übertragbar, vollständig oder für die noch einzulösende Restzeitspanne.
Ich bin verpflichtet mich bei einer Einlösung unverzüglich vor dem Einlöser vollständig zu entkleiden und anschließend jeder Aufforderung zur Ausführung von sexuellen Praktiken Folge zu leisten. Dies beinhalet im Speziellen auch den (mehrfachen) analen oder oralen Geschlechtsverkehr, Masturbation, u.v.m.
Der Einlöser ist berechtigt zur Einlösungsgewähr, Luststeigerung oder Maßregelung Handfesseln, Fußfesseln, Augebninden u.ä. einzusetzen.
Meine Verpflichtung zur Vertragserfüllung endet erst nach Ablauf der oben angegebenen Zeit und wird nicht durch vorzeitigen Orgasmus, Ejakulation o.ä. früher beendet.
Einlösungsgarantie:
Bei Weigerung zur Einlösung bin ich verpflichtet den Gutschein für einen Betrag von 500,- € zurückzukaufen.“
Gefolgt von meinem richtigen Namen, meiner Adresse, Telefonnummer, E-Mailadresse und einem Bild von mir auf dem ich splitternackt vollständig von Fuss bis Kopf mit Gesicht zu sehen bin…
Mit der Unterzeichnung dieser Gutscheine mache ich mich endgültig zur Hobbynutte. Mein Besitzer wird sie weitergeben, vielleicht weiterverkaufen an irgendjemanden. Bis zu 20 wildfremde Typen werden danach Stück für Stück bei mir klingeln, mir meinen Gutschein vor die Nase halten. Und ich muß mich fügen. Vor ihnen völlig ausziehen. Bedingungslos vögeln lassen, ihr Sperma schlucken.
Bevor ich lange überlegen kann drucke ich die Gutscheine sofort aus, unterschreibe sie, stecke sie in ein Kouvert und werfe es bei der Post 2 Straßen weiter ein. Zu spät für lange Überlegungen, den Brief kann ich nicht mehr aufhalten…
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