Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 2
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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 2

Nachdem ich aus dem Zug augestiegen bin und von Yasmin leider nichts mehr zu sehen war, begab ich mich kurz in in einen Laden um mir was zum Trinken zu kaufen und mich danach wieder auf den Bahnsteig zu gehen. Der Zug stand schon am Bahnsteig, also direkt rein. Leider fand ich kein freies Abteil, also setzte ich mich in Abteil, dass bereits von einem jungen Mann so ungefähr meines Alters besetzt war. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie hin, und packte wieder mein Buch zum Lesen aus. Der Junge beobachtete mich, was mir jedoch nichts ausmachte. „Soll er doch“, dachte ich mir. Ich versuchte mich auf mein Buch zu konzentrieren, jedoch fiel mir es sichtlich schwer, weil mir Yasmin einfach nicht aus dem Kopf ging. Schon der Gedanke an sie, lies es in meiner Hose enger werden. Das bemerkte der junge Mann mit dem ich mir das Abteil teilte und stellte sich vor: „Hi, mein Name ist Dominik. Liest du was spannendes?“, ich blickte zu ihm auf und antwortete: „Ich heiße Brent, freut mich. Naja, es geht, ich eigentlich ist es noch nicht sonderlich interessant, ich hoffe jedoch, dass das noch wird!“ „Und? Wo geht’s hin?“ Ich überlegte kurz, sollte ich jetz auf das Gespräch eingehen, oder lieber mein Buch weiterlesen. Ich entschied mich für ersteres, weil er sehr nett erschien. „Nach Bregenz, hab da ein Seminar!“ „Ach ja, Bregenz, meine Heimat, heute geht’s für mich auf wieder zurück!“ Sehr schön, wird mir schon mal nicht langweilig, wenn er auch bis Bregenz hier ist. Leider ging mir Yasmin immernoch nicht aus dem Kopf, was sich in meiner Hose erneut abzeichnete. Ich versuchte es zu verdecken, was jedoch erfolglos blieb. Dominik sah es bereits zwischen meinen Beinen und begann zu lächeln: „Freust du dich gerade?“ Ich war peinlich berührt, habe versucht irgendwie eine Ausrede dafür zu finden, aber das wurde nichts, also sagte ich ohne Umschweife: „Ich hatte vorhin ein echt heißes Mädel im Zug von Vöcklabruck nach Salzburg, und naja, es war sehr schön mit ihr!“ Ich begann zu grinsen, was Dominik verstand. „Hattest du keine Angst, dass euch jemand erwischen konnte?“, „Doch, schon, aber irgendwann war diese Angst weg! Leider ist sie nicht mehr da., sie war in Salzburg plötzlich weg.“ Da störte uns der Zugbegleiter, und fragte nach den Tickets. Ich gab ihm meins, er stempelte es ab und kontrollierte danach Dominik. Danach war der Schaffner auch schon wieder weg. Beim Wiedereinpacken der Fahrkarte fiel Dominik sein Handy vom Tisch unter die Sitzbank. Er sprang direkt auf, kriechte herunter und streckte mir seinen Arsch direkt entgegen. Wow, dachte ich, echt ein geiles Teil und mein Schwanz meldete sich auch schon wieder, eine zweite Runde mit Dominik, das wärs jetzt. Aber wie sage ich es ihm am besten?! Ich nahm all meinen Mut zusammen und klatschte mit meiner Hand einfach auf seinen Arsch. Jetzt gab es zwei Möglichkeiten: Entweder er scheuert mir richtig eine und ich muss mir danach einen neuen Platz suchen, oder er geht drauf ein. Er schreckte hoch, weil er mir so etwas nicht gerechnet hatte und kam auf mich zu. Er lächelte und sagte zu mir: „Ich habe gehofft, dass das auf der Fahrt irgendwann passiert, ich fand dich schon geil, als du hier reingekommen bist!“ Er kam näher, setzte sich neben mich und begann mich zu küssen. Ich versuchte noch mit einem Handgriff die Vorhänge zu schließen, was ich mit irgendwie hinbekam. Er schob langsam seine Hand unter mein T-Shirt und streichelte ganz leicht meinen Bauch. Ich lies es nur geschehen und fand es einfach geil, damit hätte ich ja im Traum nicht gerechnet. Er setzte sich irgendwann auf mich drauf, zog mir danach das T-Shirt aus und begann meinen Nacken, sowie meine Brust zu küssen und zu liebkosen. Ich nahm währenddessen meine Hände und schob sie in Dominik’s Gesäßtaschen um seinen geilen Arsch richtig in den Händen zu halten. Das schien im sichtlich zu gefallen. Er öffnete kurz danach meine Hose, zog sie mir einfach runter und begann mir einen zu blasen. Ja, das war so geil, erst hat meinen Schwanz ein echt heißes Mädel im Mund und danach in der Muschi und jetzt hat mein Teil schon wieder jemand im Mund, einfach unbeschreiblich. Ich stöhnte auf, gab ihm ein Zeichen, dass er aufhören soll und fing nun an ihm an, rumzumachen. Ich zog ihm sein T-Shirt aus, und leckte von Hals herunter, über seine Brust und die Brustwarzen weiter Richtung seines trainierten Bauches und öffnete danach seine Hose. Ich schob erst meine Hand unter seine Hose und massierte seinen Schwanz, der auch schon eine beachtliche Dicke besaß. Ich begann in durch die Hose langsam zu wichsen, jedoch blieb es nicht lange dabei. Ich zog ihm ohne Weiteres die Hose mit samt Boxershorts herunter. Da sprang mir sein Schwanz auch schon entgegen und ich begann ihn zu blasen, rein, raus, rein, raus. Ich spielte ebenfalls mit meiner Zunge an seinem Sack und seinem Damm, was ihn schier verrückt werden lies. Er stöhnte auf und gab mir zu verstehen, was ich nun tun sollte. Er drehte sich mit seinem Gesicht in Richtung einer Sitzbank und streckte mir seinen Arsch hin, haarlos, einfach ein geiler Anblick. Ich verstand, und begann erst die Arschbacken zu küssen, und meine Zunge ging langsam auf sein Endziel zu, seine Rosette. Sie war schon so ein Traum und als ich mit meiner Zunge das erste Mal sein Arschloch berührte, war ich komplett abgehoben. Ihn durchfuhr ein wohliger Schauder und er rief mir zu: „Nun fang schon an, ich bin so geil auf dich!“ Also begann ich ihn zu lecken, zwischen den Arschbacken hindurch, bis zum Damm und wieder zurück. Mit meiner Zunge wollte ich ihn schon etwas vorficken, also übte ich Druck mit meiner Zunge auf seinen Schließmuskel aus, was ihm zu gefallen schien. Er griff in seine Tasche, gab mir ein Kondom und Gleitmittel und lies mich den Rest machen. Ich packte das Kondom aus, was bei absoluter Geilheit doch etwas schwerer ist als sonst, stülpte es über meinen wieder zum bersten gefüllten Schwanz, schob es den Schaft entlang und verteilte nun das Gleitmittel an meiner Latte und an seinem geilen Eingang. Ich fickte ihn erst vor mit meinem Finger, das ging schon ziemlich gut, also setzte ich meinen Schwanz an um ihn langsam einzuführen. Auf langsam hatte Dominik jedoch nicht wirklich Lust, also drückte er einmal dagegen und rief mir zu: „Nun, los, fick mich schon, du geile Sau!“ Das hatte ich jetzt auch vor, also ging es los, schneller und immer schneller fickte ich seinen geilen Arsch, als plötzlich die Tür aufging. Ich erschrak, da stand doch tatsächlich Yasmin in der Tür. Dominik schien das ganze nicht sonderlich zu stören und sagte zu mir: „Los, jetz, fick mich weiter!!!“ Yasmin trat ein, schloss die Tür und sagte zu mir: „Nun mach schon, was er dir sagt. Dominik zu ficken darf nicht jeder!“ Wie jetzt, sie kannte ihn? Das ganze kam mir doch schleierhaft vor, aber irgendwie war es mir dann doch egal. Ich fand es irgendwie geil, einen anderen Kerl vor einer Frau zu nageln. Also machte ich langsam weiter. Yasmin, davon unbeeindruckt, zog sich langsam aus, kroch unter Dominik und mich und begann ihm die Latte zu blasen. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit. Das spornte mich noch mehr an, und ich fickte seinen Arsch immer weiter, ohne Rücksicht auf Verluste. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinem Arschloch: Yasmin hatte aufgehört, Dominik einen zu blasen und leckte nun an meiner Rosette. Ich konnte mich kaum noch konzentrieren, so geil war das. Ich zog meinen Schwanz aus Dominiks Arsch, der schon geweitet war durch meine Hilfe und setzte ich nun auf die Bank. Sie zogen mir das Kondom vom Schwanz und beide liebkosten nun meinen Schwanz, einfach nur geil, zwei geile Leute brauchen nur einen Schwanz zum glücklich sein, und das ist meiner. Nun, ich wollte ja auch nochmal meine Spaß mit Yasmin haben, also sagte ich, sie solle mir ihren Hintern hinstrecken, was sie auch tat, und ich pfählte sie danach direkt mit meinem Schwanz in in ihre Muschi von hinten. Ich fickte sie, ich war wie auf Wolke 7 als ich plötzlich ein kaltes Gefühl an meinem Arsch vernahm. Und kurz danach wusste ich, was es war: Dominik hatte Gleitmittel an meinem Arsch verteilt und schob nun sein hartes Teil in meinen Arsch. Er begann mich langsam zu vögeln, wärend ich Yasmin richtig durchnahm. Mein Traum wird wahr: Ich ficke ein Mädel, während ich von einem Kerl von hinten in den Arsch gefickt werde, was besseres gibt es nicht. Lange konnte ich es jedoch nicht aushalten, ich rief nur noch: „Ich komme!“, da entlud ich meine heiße Sahne direkt in die Grotte von Yasmin. Mein Orgasmus hielt an, mein gesamter Darmtrakt wurde enger, ich spürte jeden Stoß von Dominik noch intensiver und plötzlich entlud sich wiederum er direkt in meinem Arsch. Wir fielen alle erschöpft zu Boden, küssten uns und zogen uns danach wieder an. Ansage kam auch schon „Mein Damen und Herren, wir erreichen jetzt Kufstein!“ Immer noch einiges an Fahrzeit, aber wieder ein geiles Erlebnis.

Hey Leute, es wird wohl doch kein Zweiteiler, sondern ein Paar mehr Teile kommen sogar noch, mich hat jetzt irgendwie das Schreibfieber gepackt, jetzt muss ich nur noch Zeit finden, noch mehr zu schreiben. Ich danke euch auf jeden Fall für die netten Feedbacks und hoffe, dass ich hierunter auch welche lesen werde.

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