Wie viele der sexuellen Kontakte hatte ich ihn über das Internet kennen gelernt. Über einen Messenger chatteten wir und ich per Webcam zeigte ich ihm meinen Körper, so wie er es wollte. Den Schwanz, mich wichsend, meine Arschfotze. Manchmal sollte ich mich so an ein Fenster stellen, mit der Möglichkeit, dass mich die Leute auf der Straße nackt sehen konnten. Da er nicht allzu weit entfernt wohnte, war es Zeit sich mal direkt zu treffen. Ich reiste mit der Regionalbahn an. Seine Befehle waren klar: ich sollte eine Jogginghose anhaben, darunter keine Unterhose und meine Eier abgebunden. Die Hose sollte ich immer so weit runterziehen, dass andere erkennen konnten, dass da nichts mehr drunter war. So machte ich mich auf den Weg und fühlte mich die ganze beobachtet. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein und wie verabredet stand sein Wagen, ein alter Polo vor dem Bahnhof. Ich ging auf den Wagen zu, er kurbelte sein Fenster runter und sagte: „Hallo du kleine Sau. Da bist du ja. Los zeig mir mal, ob du auch schön abgebunden bist.“ Er wollte, dass ich meinen Schwanz in aller Öffentlichkeit zeige! Ich schaute mich um, nicht allzu viele Leute waren unterwegs. Also wagte ich es und zog die Jogginghose vorne runter. „Ja sehr geil! Und jetzt meine kleine Schlampe steig ein.“ Ich öffnete die Tür, er hatte seinen Schwanz auch schon entblößt. Ein Riesenteil! Er packte sofort meinen Hinterkopf und zog mich auf seinen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und mit einem Ruck drückte er mich soweit runter, dass ich seinen ganzen halbsteifen Schwanz im Maul hatte. „So während der Fahrt wirst du schön blasen, mal so als kleiner Vorgeschmack.“ Die Fahrt dauerte 15 Minuten, in den ich mein Bestes gab. So, wir sind jetzt da. Wir standen vor einem Mehrfamilienhaus. Kein besonderes Viertel, eher etwas runtergekommen. „Los du Schlampe, beweg deinen Arsch. Und ziehe deine Hose etwas runter, wenn du vor mir hergehst.“ Ich tat wie mir geheißen. „Ja süßer Knackarsch, da werden wir so einiges drin versenken.“ Wir? Soll das bedeuten wir sind nicht alleine? Meine Gedanken kreisten. Ich ging den Weg entlang, aus dem Fenster im 1. OG schauten zwei ältere Männer raus. „Hey, hast Du wieder eine kleine Schlampe am Start?“ riefen sie. „Na klar, ihr könnt gerne vorbeikommen. Los Schlampe, zieh die Hose ganz aus.“ Es waren noch so ca. 15 Meter zu gehen. Mit nacktem Unterkörper ging ich den Weg entlang. Er dirigierte mich zu seiner Wohnung, die war im Erdgeschoss. Er befahl mir auf die Knie zu gehen und wie eine Hündin rein zu krabbeln. Sofort legte er mir ein Halsband an. „So du Sau, jetzt ganz nackt! Und streck deinen Arsch raus, ich will ein paar Fotos machen!“ Ich tat, wie er es befahl und er machte erstmal ein paar Bilder von mir. Dann stellte ich mich an ein Gerüst, und er band mir die Arme und Beine so fest, dass ich alles gespreizt war. „Jetzt werde ich mal deine Eier testen!“ Er band einen Schnürsenkel an meine Eier und präsentierte mir eine Flasche Wasser. „So die ist ein Liter schwer, die hängen wir jetzt mal ran.“ Das Gewicht schmerzte und der Schnürsenkel zog sich immer mehr zu. „Ahhh, nicht noch eine“ rief ich, doch zu spät, ein zweiter Liter wurde befestigt. Ich musste die Flaschen hin und her schwingen. Dann befestigte er jeweils eine Klammer an meine Nippel, und verband diese mit einem kleinen Trafo. Der erste Stromstoß durchschoss meine Nippel und ich schrie auf. „Ja du kleine Sau, schrei!“ Ein nächster noch stärkerer Stromstoß, und noch einer. Ich sank auf die Knie und er öffnete seine Hose. Ein Riesenschwanz sprang förmlich heraus. Beim nächsten Schrei stopfte er ihn mir gnadenlos in die Maulfotze. Ich sabberte nur so an dem Schwanz herum, ein Stromstoß erinnerte mich immer daran, noch stärker zu blasen. Es klingelte, der öffnete die Tür und 5 Männer so zwischen 40 und 50 Jahren betraten die Wohnung. „Hier ist meine kleine Internet Bekanntschaft. Los machen wir sie fertig.“ „Dreh dich um!“ Ein Dildo wurde an mein Loch gedrückt und mit einem Stoß langsam reingeschoben. Ich winselte. Einer spukte mir ins Gesicht. „Los, alle Schwänze blasen“. So gut es ging, nahm ich abwechselnd einen Schwanz in den Mund, während ich die anderen wichste. Der Dildo in meinem Arsch wurde immer heftiger bewegt. Dann zog ihn jemand raus, nur um seinen harten Schwanz reinzudrücken. Ich spürte den harten Schwanz mich immer heftiger rammeln. „Los, schön in die Kamera schauen“, kam der nächste Befehl. Eine Webcam! Meine Erniedrigung wurde ins Internet übertragen! „Ja, macht die zeigegeile Sau fertig!“ Ich spürte, wie der erste Rammler seine heiße Sahne in meinem Arsch entleerte. Es machte mich total geil. Er zog seinen Schwanz raus und ich durfte ihn sauber lecken. Plötzlich spürte ich wie ein Rohrstock meinen frisch gefickten Arsch traf. Gröhlendes Gelächter mischte sich in mein Aufschreien. „Noch fünf weitere Schläge!“ Die Typen waren schon relativ besoffen. „Okay Du Hure, jetzt wirst Du mal den Müll wegbringen.“ Die Müllcontainer waren natürlich außerhalb. „Natürlich nackt, ach ja, diese Bierflasche muss auch weggebracht werden. Ich schiebe sie dir mal in dein Boyloch.“ Ich bückte mich und er drückte langsam die Bierflasche in meinen Arsch. Aber nur so weit, dass sie auch etwas rausschaute. Ich ging zur Tür und war schon so geil, dass es mir nichts ausmachte, nackt mit einer Flasche im Arsch den Müll rauszubringen. Zum Glück war es schon dunkel und ich traf niemanden unterwegs. Zurück kam die nächste Ansage: „wir haben beschlossen, jetzt mal Obst und Gemüse auszuprobieren.“ Da lagen schon bereit, mehrere Bananen, ein Apfel, eine Birne, eine Zucchini, eine Gurke und eine Aubergine. Ich musste mich über den Küchentisch legen und schon ging es los. Zuerst wurde mir eine Banane ohne Schale reingedrückt. Leicht aber echt erniedrigend. Dann kam die Zucchini dran, gut eingeschmiert wegen der rauhen Schale. Mein Loch nahm sie willig auf. Währenddessen spritzte der nächste in meinem Mund ab. Die Zucchini musste ich langsam wieder rausdrücken, währenddessen wurden fleißig Fotos gemacht. „Bitte jetzt aufhören“ flehte ich, aber die Kerle machten einfach weiter. „Hör auf zu heulen, sonst schicken wir dich so eingesaut raus auf die Straße!“ Er spuckte mich an und nahm die Aubergine in die Hand und präsentierte sie mir. „So du Schweinchen, die kommt jetzt in deine Fotze und den Apfel hier nimmst du mal schön in die Maulfotze.“ Ich biss in den Apfel und spürte die Aubergine an meinem Loch. „Stopf das Schweinchen aus“ brüllten die anderen. Meine Arschbacken wurden gespreizt und das Ding langsam reingeschoben. Mein Arsch fühlte sich so an, als würde er platzen. Mit dem Apfel im Mund konnte ich nur noch sabbern. Dann wurde die Frucht wieder aus meinem Arsch gezogen und nacheinander wurde ich durchgerammelt. Das Sperma wurde entweder in meinem Arsch platziert oder mir in die Fresse gespritzt. Alle Schwänze habe ich dann erstmal schön sauber geleckt. „Nun, du kannst jetzt gehen.“ „Danke mein Herr, wo sind meine Kleider?“ „Draußen! Du gehst mal schön hier um den Block und auf der anderen Seite habe ich deine Nuttenklamotten hingehängt. Wir schauen dir von den Fenstern aus zu.“ Ich machte mich auf den Weg, nackt und eingesaut. Mir begegnete ein alter Kerl, der seinen Dackel ausführt. Er starrte mich an und schüttelte dann den Kopf. Als ich um das Haus gegangen war und auf der anderen Seite einen Beutel sah, ging ich schnell darauf zu. Die Überraschung war aber groß! In dem Beutel waren Strapse, Strümpfe, eine Bluse und ein Minirock. Aber zum Glück wenigstens meine Turnschuhe. Ich zog alles an und ging dann aufgegeilt weiter und hoffte den Weg zum Bahnhof zu finden.
Eine weitere Erniedrigung
6 Monaten ago
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