Eine Weinprobe mit unerwartetem Ausgang
Den ganzen Tag bin ich schon von Termin zu Termin gehetzt und ich bin gestresst und auch ein wenig genervt. Die Geschäfte liefen nicht so toll und ich will eigentlich nur noch nach Hause.
Noch schnell den 20:00 Uhr Termin abreißen und dann nichts wie nach Hause denke ich mir. Ich klingele an der Tür aber es macht Niemand auf. Ich drehe mich auf dem Absatz um und will schon gehen, da geht das Türschloss und die Türkette raschelt.
Ich drehe mich um und habe bestimmt einen ziemlich bedepperten Gesichtsausdruck, denn da öffnet mir ein echtes Vollweib, nur mit einem Bademantel bekleidet. Ihre Brüste sind so groß und prall, dass man denkt der Bademantel wird gleich vom Körper gesprengt.
Ich ringe um meine Fassung. “ N-Nabend, wir haben einen Termin zur Weinprobe“ sage ich.
„Ach herrjee, sie habe ich ja ganz vergessen“, sagst sie und lächelt entwaffnend. „Möchten Sie trotzdem rein kommen?“ Möchte ich? Und wie ich möchte!
Sie führt mich ins Wohnzimmer. Das Licht ist gedämpft und aus den Lautsprechern klingen coole Rock Balladen.“ Hey Balladen mag ich auch“, sage ich. „Wirklich?, das freut mich“, antwortest sie und lächelt mich wieder an.
Irgendwie herrscht eine ziemlich erotische Grundstimmung. Sie hat wohl wirklich keinen Besuch mehr erwartet. Aber dieser Anblick der Frau im Satin Bademantel und dieser unglaublich fantastische Busen bringt bestimmt nicht nur mein Blut in Wallung.
Ich stelle meinen Wein Koffer ab. „Darf ich eben ihr Bad benutzen?“. „Sicher gleich da vorne“. Mit ausgestrecktem Arm weist sie mir den Weg und durch die Bewegung öffnet sich der Bademantel ein wenig, so dass ich sehen kann, dass sie wirklich nackt unter dem Bademantel ist.Sie kichert und dreht sich weg um den Bademantel zu richten.
Ich gehe ins Bad. Kühle mein heißes Gesicht mit etwas Wasser. Teufelchen und Engelchen erscheinen auf meinen Schultern:
Teufelchen: Ich glaube sie erwartet dich doch – nutz die Chance!
Engelchen: Komm schon, das sind doch nur feuchte Vertreter Träume, sei Profi!
Teufelchen: Hast du den Busen gesehen – so einen kriegst du in deinem Leben nie wieder geboten.
Engelchen: Als ob sie auf nen alten Vertreter mit Bauch, wie dich, warten würde.
Ich schlage mir ein paar mal gegen die Wangen. Klar ich bin bestimmt nicht die Idealbesetzung für Frauen Träume.
So drehe ich mich um und sehe, dass die Dusche offen ist. Der Raum riecht noch nach Duschgel und Body Lotion. Siehst du sage ich zu mir, sie hat den Termin tatsächlich nur verschwitzt. Nun ab und sei Profi. Doch dann sehe ich am Boden in der Ecke der Dusche etwas stehen.
Ein recht beachtlicher Dildo! Sie hat doch wohl nicht gerade?
Klar! sagt Teufelchen. Was geht es dich an, sagt Engelchen.
Ich gehe ins Wohnzimmer und versuche das Kopfkino, das ich durch den Dildo gerade bekommen habe zu verscheuchen. „Was haben Sie mir denn heute schönes mitgebracht?“ fragt sie.?“
Eine Riesen Latte denke ich so bei mir , packe aber meine Weine aus und beginne mit dem üblichen Vertreter Geschwätz. Eine Mischung aus Fachwissen, zoteligen Sprüchen und Anzüglichkeiten.
Ich versuche mich mit dem Geschwätz ab zu lenken jedoch mustert sie etwas zu deutlich meine Hose und ohne es zu wollen wächst die ohnehin schon vorhandene Beule noch mehr.“Möchten sie eine Sorte probieren?“, sage ich.
Sie steht auf und kommt mir ganz nahe, so dass ihr Pracht Busen meinen Oberkörper berührt. „Leider sind meine Gläser in der Abwäsche“, lächelt sie verschmitzt und schaut mir aufreizend in die Augen. „Aber wir können den Wein heute ja mal anderweitig verkosten.“
Sie schnappt sich eine der Flaschen und streicht mit den Fingern der anderen Hand über meine Lippen. Ich verstehe die Geste und öffne meinen Mund. Sie lässt etwas Wein in meinen Mund laufen und zieht dann meinen Kopf hinunter zu ihrem Mund.
Ich lasse den Wein in ihren Mund laufen und sie trinkt erst und lutscht dann meine Zunge ab. Ein langer und geiler Zungenkuss folgt und ich lecke über ihre Lippen.
„Die Sorte schmeckt mir nicht“ sagst sie und greift eine lieblichere Weinsorte. Es folgt die nächste „Wein Verkostung“.
Sie legt die Hand auf meine Hose, reibt meinen Schwengel. Ich streife ihr den Bademantel ab und massiere und Knete ihre Brüste.
Ihre steifen Nippel geraten fast automatisch zwischen meine Finger.
„Der Arme braucht aber dringend mehr Platz“. Sie öffnet geschickt meine Hose, die zu Boden sinkt und holt meinen prallen Prügel raus. „Mhhm beachtlich“, sagst du aufmunternd und ich freue mich über das Kompliment.
Sie fängt an mich unbeschreiblich zu wichsen und meine Hand gleitet ihren Oberschenkel hoch. Ich stelle meinen Daumen auf und dringe mühelos in die saftige Muschi ein.
Sie fühlt sich mehr schon nass, als feucht an. Kaum habe ich sie mit meinem Daumen leicht geöffnet, so rinnt auch schon ein kleines Rinnsaal des Nektars meinen Daumen herab auf meinen Handrücken.
Ich packe mit der Hand eine Pobacke und beginne sie mit dem Daumen zu fingern und von innen zu massieren. Sie wichst meinen Schwanz noch schneller und die Küsse werden fordernder. In die Zungenküsse mischt sich unser Stöhnen. Man kann förmlich spüren, wie die Geilheit in unseren Körpern aufsteigt.
Mein Schwanz fängt an zu tropfen und ihre Muschi wird ganz seidig feucht. Sie legt sich aufs Sofa und spreizt die Beine ganz weit für mich. Ich blicke fasziniert auf die geile Muschi, die fleischigen Schamlippen und das feuchte Schimmern. Verdammt was für eine Frau, ich bin noch nie so geil angemacht worden. Mein Mund wird ganz trocken. Aufreizend reibt sie ihren Kitzler. „Sagtest du nicht Wein schmeckt vom Körper einer Frau am Besten? Und der Sekt der so schön geprickelt hat in meine Bauchnabel, wie in der Werbung?“ Sie wirft mir einen provokanten Blick zu.
Ich schnappe mir die Sektflasche und obwohl ich das eigentlich professioneller hinbekommen sollte fliegt der Sektkorken mit einem lauten Plopp an die Decke und der Sekt quillt aus dem Flaschenhals. Ich schnappe ein Glas, das sich schnell halb mit Sekt füllt.
„Ich mag es spritzig“, sagst sie und lacht. Ich habe inzwischen auch wieder prächtige Laune, welch Wunder. Ich kletter zu ihr auf die Couch, lasse etwas Sekt über die herrlichen Brüste laufen. Dann lecke und schlürfe ich den Sekt gründlich runter, so dass ihre Nippel prächtig stehen.
Als ob dieser Anblick und die natürliche Geilheit nicht schon genug wären fängt sie an zu stöhnen und zwar so geil, dass ich mich konzentrieren muss nicht von dem Sound zu spritzen. Ich lege mich mit geöffneten Mund unter ihre weit gespreizten Schenkel und lasse einen Schwall Sekt über den blank rasierten Venushügel, den Kitzler und den Schlitz hinunter in meinen Mund laufen.
Sie stöhnt immer lauter.
Ich lasse den prickelnden Sekt aus meinem Mund in ihre Spalte laufen um ihn dann wieder mit der Zunge auf zu sammeln bis er sich komplett mit ihrem Nektar vermischt hat.
Wow schmeckt sie gut und ich rieche ihre Geilheit. Ich lecke sie ausgiebig achte aber darauf aufzuhören bevor sie kommt aus Angst dass dieser geile Fick dann zu Ende ist und ich gehen muss.
Als ich aber aufblicke und sehe wie sie sich selbst geil die Brüste massiert und ganz abwesend ist, verliere ich doch kurz die Beherrschung. Ich schiebe den Flaschenhals einfach in das geile offene Loch und der prickelnde Sekt läuft tief in hinein.
Sie zuckt kurz überrascht zusammen aber dann bewegt sie sich selbst so, dass die Flasche noch tiefer eindringt. Ich fange an,
sie ganz schnell mir der Flasche zu ficken und jeder weiß was dann mit dem Sekt passiert.
Der Sekt schießt explosionsartig tief hinein mit ordentlich Druck. Laut stöhnend krallt sie sich im Sofa fest und wirft den Kopf hin und her. Sie will wohl was sagen aber bei mir kommt nur geiles Gestammel und Stöhnen an.
Genau so will ich sie haben !
Das Vötzchen kontrahiert schon gut und Sekt und Nektar quellen mir wieder entgegen was ich natürlich genüsslich trinke und schlecke.
Und dann wieder rein mit der Flasche – vier fünf schnelle und tiefe Fick Bewegungen und der nächste Schwall Sekt ergießt sich in ihr. Auf dem Rückweg wieder wird der Schwall wieder von mir aufgefangen und liebevoll aus der Muschi geleckt.
Nach dem dritten Mal ist die Flasche leider so gut wie leer und kein Druck mehr drauf, so dass ich von ihr ablassen muss.
Ich stehe auf und betrachte mein Werk. Sie liegt da zuckend und stöhnend und ist ganz offen und offensichtlich unglaublich geil.
So gerne will ich endlich in sie eindringen, um diesen unsagbaren Druck los zu werden und mich richtig in ihr aus zu spritzen. Da richtet sie sich plötzlich auf.
Mit glühenden Augen und dem Blick einer Wildkatze, die gleich ihre Beute verschlingt sieht sie mich an.
„Warte nur!“, sagst sie mühsam beherrscht. „Ich muss den Sekt doch auch noch kosten“.
Ihre Stimme klingt irgendwie bedrohlich. Sie nimmt meinen knüppelharten Hammer in die Hand und hält ihn wie einen Maiskolben vor den Mund. Mit der anderen Hand schnappt sie sich das halb volle Glas mit Sekt und …
stopft meinen Schwanz einfach in das Sektglas! Herr im Himmel was ein Gefühl!
„Na prickelt das nicht schön“, sagst sie halb belustigt halb drohend und mich beschleicht das Gefühl, dass ich es jetzt richtig heim gezahlt bekommen werde.
Sie lutscht den Sekt von meinem Schwanz und bläst ihn kurz nur um ihn dann wieder ins Glas zu tauchen. „Ich werde mir jetzt einen leckeren Cocktail machen, einen Cock – Tail“
Sie betont die Silbentrennung extra provokant. Lutscht den Sekt wieder ab und bläst noch fester und tiefer aber wieder nur kurz.
Ich bekomme weiche Knie und ein Ziehen von den Eiern bis zu meiner Schwanzspitze setzt ein.
„Bitte gleich passiert ein Unglück“, sage ich flehend aber bekomme den Prügel nur wieder ins Sektglas gestopft.
Als sie wieder die LIppen über die Penisspitze stülpt kann ich es nicht mehr halten und so wichst sie sich selbst – gewollt oder nicht – einen großen Strahl Sperma in den Mund.
Dann zieht sie ihn raus und der Zweite spritzt über Mund und Gesicht. Geistesgegenwärtig hält sie das Sektglas hin, so dass es schnell halb mit Sekt halb mit Sperma gefüllt ist.
Ich spritze immer noch und bekomme den Rest auf ihre Titten ab gemolken. Man kann es nur als melken bezeichnen, denn sie quetscht gnadenlos alles raus auf die Titten. Sie schiebt die Eichel in den Mund und nuckelt prüfend, ob nicht doch noch ein paar Tröpfchen zu erhaschen sind aber ich bin alle.
Ich stehe kurz vor der Ohnmacht und sinke vor ihr auf die Knie so dass ich die voll gespritzten Brüste direkt vor Augen habe.
Sie massiert das Sperma in die Brust ein und leckt dann die Finger ab. Der Anblick macht mich schon wieder geil und mein Freund richtet sich wieder auf.
Verdammt eine echte Sperma Maus ist sie auch noch. Aber dann treibt sie es tatsächlich auf die Spitze und nimmt das Sektglas und führt es zum Mund.
„Prost!“ sagst sie und lässt den Cocktail aus Sekt und Sperma langsam in den Mund und die Kehle laufen und leckt sich zum Abschluss die Lippen. Dann sagt sie mit diesem aufreizenden Unterton auch noch „Lecker!“ und sieht mir tief in die Augen.
Das ist zu viel! Ich schubse sie um und reibe meinen Schwanz ganz aufgeregt und geil über ihren Kitzler und Venushügel. Sie greift zu und legt die Eichel frei. Dann reibt sie ihren Kitzler an der blanken Eichel.
Als sie spürt dass er wieder ganz hart ist gibt sie ihm einfach einen leichten Druck nach unten und er gleitet mühelos in die seidige Spalte.
Weit spreizt sie ihre Schenkel. Das geile Stöhnen hat längst wieder eingesetzt und sie feuert mich auch noch an: „Ja – gibs mir – stoß mich – fester – Ja“ Ich gebe Alles. Stoße hart und rücksichtslos zu was sie zu meiner Freude und Überraschung nur noch geiler macht.
Ihre Anfeuerungen Stöhnen werden immer geiler und versauter. „komm schon – reite mich zu !“
„Dreh dich um Stute!“ sage ich mit vor Geilheit schneidender Stimme. Sie geht willig in die Doggy Stellung und hält mir ihren Pracht Arsch hin. „Ja geh in Deck Stellung du Stute“, sage ich. Sie schaut mit ihrem bespritzten Gesicht über die Schulter ins Gesicht. „Komm besam mich!“
Ich gleite in der Pussy hin und her und sie hält tapfer dagegen, feuert mich mit dreckigen Worten an. Als sie merkt, dass mein Schwanz anfängt zu puckern und zu pochern kommt sie in einem heftigen Orgasmus.
„Los Spritz mein Hengst!“ presst sie mühevoll heraus und ich spritze los – aber wie die Feuerwehr.
Ihre im Orgasmus zuckende Muschi melkt meinen Schwanz ab und Strahl auf Strahl schießt in sie hinein und ich spritze mich das Zweite mal heute komplett leer.
Erschöpft sinke ich neben sie. Ich streichle und küsse ihren Nacken. „Na hast du genug?“ frage ich leise und frech.
Aber ihre Antwort ist für eine eventuell gewünschte Forsetzung 🙂
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