Ein Weihnachtsmärchen
Es war ein ganz normaler Weihnachtsabend. Normal, das heißt, wie immer. Mit kleinen Veränderungen erlebe ich diesen Abend im Kreise meiner Familie seit vielen Jahren. Er begann ganz vertraut mit dem Eintreffen der Gäste und der Familie. Ein Begrüßungstrunk wurde gereicht. Tante Hilde quengelte und wollte ständig irgendwo behilflich sein. Und ihr braucht wirklich keine Hilfe? Sagt ruhig, wenn ihr Hilfe braucht.
„Nein danke, wir schaffen das schon. Kümmere dich um die anderen Gäste. Das Essen wird gleich serviert.“
Das obligatorische üppige Essen zog sich über mehrere Gänge hin. Den Abschluss machte ein Dessert aus verschiedenen Eissorten und wahlweise heißen Kirschen und Sahne.
Bis zum Abschluss hatte schon jeder mehrere Gläser Wein zu sich genommen. Die Stimmung wurde immer lockerer und gelöster.
Kurz nach neun ließ es sich nicht weiter hinaus zögern. Die Kinder warteten mit zunehmender Ungeduld auf ihre Geschenke.
So gegen elf Uhr überfiel uns dann alle die Müdigkeit. Wir hatten gut gegessen und reichlich Wein genossen. Um zwölf lagen auch meine Frau und ich im Bett. Alle Gäste waren gegangen. Unsere beiden Kinder hatten auch schon ihre eigene Studentenbude und waren mit die ersten, die die Feier verlassen haben.
Ich lag mit offenen Augen im Bett und dachte nach, über das was war und das, was sein wird. Meine Frau schlief schnell ein.
Und ich? Wie so oft in den letzten Monaten lag ich abends neben ihr im Bett und gönnte mir meine erotischen Wachträume. Seit zwei Jahren spielen Männer in zunehmendem Maße in meinen Fantasien eine Rolle. Ich schließe dann meine Augen und massiere meinen schnell hart werdenden Schwanz. Nach einiger Zeit spritze ich dann still und leise unter meiner Bettdecke ab. Wir schlafen nicht mehr so oft miteinander und es kam schon vor, dass ich gar keine Lust auf Sex mit ihr hatte. Dann war ich so sehr in Stimmung, dass ich meine eigenen Fantasien brauchte und mich lieber selbst befriedigte. Fantasie ist mehr als nur ein Ersatz. Sie belebt, beflügelt und lässt Wünsche und Sehnsüchte entstehen. Vielleicht hat es auch mit Glauben zu tun. Fest an etwas glauben, das man sich mehr als alles wünscht. Nur so können Wünsche wahr werden.
Meine Frau hatte an diesem Abend mehr getrunken, als sie verträgt. Sie schlief wie ein Stein und nahm nichts mehr wahr.
Ich weiß nicht, was mich veranlasste mich im Bett aufzurichten. War es meine Lust oder nur die Unruhe in mir. Jedenfalls sah ich ihre Sachen über dem Stuhl hängen. Ich stand auf und ging zu dem Stuhl. Meine Hände strichen über ihre Nylons, ihren Slip und das Kleid. Sicher lag es auch daran, das auch ich an diesem Abend mehr Wein getrunken habe als ich gewohnt war. Ich roch an ihrem Slip und der süße Duft erregte mich noch mehr. Aber ich wollte sie nicht ficken. Ich wollte ihr Höschen tragen. Sehr erregt zog ich meinen Schlafanzug aus und ihren Slip an. Ich sah ihren BH und streifte auch ihn über. Ich füllte ihn etwas aus und begann mich immer geiler zu fühlen. Ich zog auch ihre Strapse und Nylons an. Und schließlich das Kleid und ihre Heels. Sie spannten zwar sehr, aber es ging gerade noch so. Derart aufgestylt stolzierte ich in das Badezimmer und betrachtete mein Werk. Da fehlte noch etwas ganz wesentliches. Auf einem Beistelltischchen lag die Perücke, die sie an diesem Abend getragen hatte. Seit zwei Jahren trägt sie ihre Haare ganz kurz und dafür öfter eine modische Langhaarperücke. Genau wie an diesem Abend. Ich zog sie auf und was ich sah gefiel mir. Jetzt fehlten nur noch die i-Tüpfelchen. Ihr Schmuck lag auf dem Beistelltisch neben der Perücke. Dann noch knallrot ihr Lippenstift und ich – fühlte mich in diesem Moment so unglaublich geil. Ich war fertig und wollte mein Ergebnis ausprobieren. Also stieg ich die Treppe hinunter ins Untergeschoss und stöckelte ins Wohnzimmer. Ich genoss jeden Schritt und erlebte ein völlig anderes Lebensgefühl.
Ich war in diesem Moment total überwältigt. Ich erlebte Gefühle und Empfindungen, die ich zuvor nur in meiner Fantasie anzudenken wagte.
Das Zimmer war dunkel. Nur das fahle Licht der Straßenlampen erhellte den Raum etwas. Ich sah zum Fenster raus. Es schneite schon den ganzen Abend. Schon lange hatten wir kein so weißes Weihnachten mehr. Ich hob mein Kleid etwas an und griff in mein Höschen. Meine Erregung nahm zu. Dabei dachte ich an keine besondere Situation. Ich gab mich einfach nur meinem Feeling hin und genoss die stärker werdende Lust. Im gleichen Augenblick nahm ich eine Bewegung wahr. In der Fensterscheibe sah ich einen Schatten. Aber nicht draußen, sondern drinnen. Jemand war im Wohnzimmer. Direkt hinter mir. Das alles erfasste ich im Bruchteil einer Sekunde und ich konnte nicht reagieren. Was könnte ich tun? Mich umdrehen? Dann sieht die Person gleich was los ist. Ist das meine Frau? Was würde sie dann sagen?
Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Jemand umfasste mich von hinten. Zwei starke Hände packten meine Brüste.
„Elke, ich bin so geil auf Dich,“ lallte eine sehr stark angetrunkene männliche Stimme hinter mir. Mein Herz schien stehenzubleiben. Ich spürte feuchte Küsse an meinem Hals und meinen Ohren, während die starken Hände weiter meine Brüste massierten. Ich war erstarrt und konnte mich kaum auf den Beinen halten.
Nun hielt mich nur noch eine Hand und die andere wanderte in meinen Slip und massierte meine Pobacken.
„Du wolltest das doch auch schon immer.“ Es war Bernd, ein Schwager. Er hatte an diesem Abend übermäßig getrunken und muss irgendwie hinter der Couch gelandet und eingeschlafen sein. Wenn er mich jetzt erkennt, bin ich in der Familie erledigt. Er bedrängte mich, versuchte mich sehr tölpelhaft zu verführen. Seine Hand wanderte weiter und wollte nach vorne in meinen Slip. Das konnte ich mit einer schnellen Körperdrehung verhindern. Ich löste mich und stöckelte schnell in Richtung Treppe. Er hat seinen Halt verloren, stolperte nach hinten und landete weich auf dem Sofa. Und dennoch. Der Lärm machte mir Sorgen. Ich konnte jetzt auch nicht hoch. Was, wenn er ihr hinterher kommen würde? Sie wacht auf und ich in dem Outfit. Ich musste ihn ruhighalten. Irgendwie ablenken und beschäftigen.
Also ging ich wieder zu ihm hin. Gut, das es in diesem Bereich so dunkel war. Aber ich glaube, auch bei Licht hätte er mich in seinem Zustand nicht erkennen können. Wahrscheinlich sah er mich ohnehin dreimal. Reden durfte ich nicht. Dann würde er stutzen. Also versuchte ich ihn irgendwie zu halten und zu streicheln. Das fasste er natürlich als Ermunterung auf. Er versuchte mich zu küssen und zu begrabschen. Dadurch hielt er wenigstens seinen Mund. Jetzt ging er forscher vor. Er packte mich und zog mich auf die Couch. Mit einer schnellen Bewegung lag ich unter ihm, während er mich fest in seinem Griff hatte. Die Lösung hatte ich noch nicht. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Und dann presste er mir unerwartet seinen Mund auf meinen und drang mit seiner Zunge tief ein. Ich war völlig überrascht und dennoch konnte ich mich nicht rühren. Ich wollte mich auch nicht bewegen. Denn seine Zunge in meinem Mund schmeckte nach Lust und Geilheit. Durch den Stoff seiner Hose spürte ich seinen steifen Schwanz. Ich gab mich ihm in seinen Armen hin und erwiderte seine Küsse. Immer wieder flüsterte er den Namen Elke, um dann seine leidenschaftlichen Küsse fortzusetzen. Er war irgendwie ganz weggetreten. Aber geil. Soviel bekam er noch mit. Dann erhob er sich. Schwankend stand er neben der Coch. Mit zwei Handgriffen waren Hemd und Pullover ausgezogen. Trotz Unsicherheit bekam er auch seine Hose und den Rest aus. Ich bekam es dennoch etwas mit der Angst zu tun. Aber dann sah ich etwas, was alles änderte.
Er stand vor mir und ich sah seinen zuckenden tropfnassen Schwanz stehen. Und ich – war einfach nur fasziniert und wollte nur noch eines. Seinen Schwanz. Er warf sich auf mich und begann mich wieder zu küssen. Irgendwie bekam ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn dabei zu massieren.
Ich war jetzt völlig willenlos und gab mich ihm lustvoll hin.Ich spürte seine nasse Eichel in meiner Hand. Den festen heißen Schaft seines harten Bolzen. Und dann führte ich ihn bei mir ein. Ich öffnete meine Povotze und saugte ihn in mich rein. Vor meinen Augen verwamm alles und ich spürte nur noch seinen harten Schwanz, der mir die lustvollsten Momente meines Lebens bereitete. Er fickte mich auf meiner Couch so richtig durch. Ich konnte nicht genug bekommen. Es gab ja so viel nachzuholen. Das sollte niemals mehr aufhören. Er lag zwischen meinen gespreizten Beinen und stieß seinen Zauberstab unaufhörlich in mich hinein. Und ich wimmerte, jammerte und flog einfach nur weit über allem auf einer Wolke. „Elke, Du bist so herrlich eng.“ Das bekam er also noch mit. Ich küsste ihn, legte meine Hände auf seine Pobacken und zog ihn immer wieder ruckartig an mich heran. Ich wollte immer härter gestoßen werden. Meine Povotze hatte viel nachzuholen. Dann bäumte er sich auf und spritzte mir seine Lust tief in mich hinein. Gleich danach fiel er vorne über und begann einzuschlafen.
Schweratmend stand ich auf. Ich versuchte meine Sinne wieder zu finden und klar zu werden. Langsam und sehr vorsichtig ging ich wieder zum Fenster. Es schneite noch immer. Ich stand da und versuchte klare Gedanken zu fassen. Dabei spürte ich meine immer noch glühende Pospalte. Sein Sperma floss an meinem Bein herunter.
Es war schon drei Uhr morgens. Vom Sofa her hörte ich seine Schlafgeräusche. Ich ging wieder zu ihm hin und betrachtete ihn. Sein Glied hing jetzt schlaff und tropfend herunter. Ich konnte nicht anders und ging vor ihm in die Knie. Zärtlich küsste ich seine Eichel. Ich schmeckte sein Sperma und roch seine Lust. Es schmeckte gut und ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Dabei wichste ich meinen Schwanz. Ich streichelte über seinen Körper und küsste ihn auf den Mund. Ich legte mich neben ihn, kuschelte mich an ihn. Ich legte seinen Arm um mich und genoss seinen männlichen Körper an meiner Seite. Einen Moment noch, bevor ich wieder hoch in mein Bett gehe. Ich fühlte sein erschlafftes Glied an meinem Po. Ich spürte seinen Herzschlag und sein sanftes Schnaufen beim Schlafen. Ich drehte mich etwas zu ihm um und suchte mit meinem Mund seine Lippen. Dann küsste ich ihn tief und innig, während mein zuckender Schwanz ohne jede Berührung mein Sperma über unsere Körper verspritzte.
In dieser Nacht brachte ich alles wieder in Ordnung. Er schlief hinter der Couch seinen Rausch aus und meine Frau fand ihn morgens nach dem Aufstehen. Er konnte sich an absolut gar nichts mehr erinnern. Seit diesem Weihnachten war alles anders. Er war nicht der letzte Mann, den ich in meinem Bett hatte. Ich war seitdem öfter Frau und Gespielin. Und seit diesem tag glaube ich auch wieder an den Weihnachtsmann.
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