Eine Weihnachtselfe unterm Tannembaum
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Eine Weihnachtselfe unterm Tannembaum

1.

Langsam öffnete sich die Tür und das Licht fiel durch den Flur in das Wohnzimmer, welches nur durch den von Kerzen erleuchten Christbaum erhellt wurde. Egon Schmidt trat als Erstes voller staunen in das Zimmer, während seine Frau ihm mit einem Schmunzeln auf den Lippen folgte. Sie wusste schon, welche Überraschung ihren Mann erwarten würde.

Da war sie auch schon. Vor dem Baum, neben zahlreichen anderen Geschenken, kniete ein junges Mädchen, welches nur mit roten Strümpfen und einer Weihnachtsmütze bekleidet war. An ihren hübschen, zarten Brüsten hingen zwei mit Klammern befestigte Goldglöckchen, welche die Reize dieses blonden Engels noch betonten.

Rote Bänder waren um ihre auf dem Rücken verschnürten Handgelenke gezogen und auch ihre Oberschenkel und Waden waren mit diesem Band verschnürt, so dass diese kleine Weihnachtselfe keine Chance hatte, sich selbst zu erheben. Ihr Mund war weit aufgerissen und ein ebenfalls roter Knebelball steckte darin, der von schwarzen Lederriemen fixiert wurde. Ihr ganzer Körper war mit Goldglitzer überzogen, welcher im flackernden Kerzenlicht funkelte.

„Frohe Weihnachten, Schatz“, flüsterte ihm seine Frau Karin ins Ohr und streichelte dabei mit der Hand über das Geschlecht ihres Mannes, welches unter seiner dunklen Festhose augenblicklich anwuchs.

Egon wandte nur kurz seinen Blick von dem bezaubernden Weihnachtsgeschenk, welches für ihn unter dem Christbaum abgelegt worden war. Er legte seine Hand auf den Hintern seiner Frau und streichelte ihr über diesen, wobei er bemerkte, dass sie unter ihrem Rock wohl kein Höschen trug. „Du verstehst es wirklich, Geschenke zu verpacken“, hauchte er ihr zu und küsste sie fordernd. Seine Zunge tauchte zwischen Karins Lippen, die das Verlangen ihres Mannes genoss, während sie ihn weiter mit ihren Fingern anregte und seine Gier nährte.

Sie lösten sich wieder voneinander und traten näher an das Mädchen heran, welches sie mit großen Augen anblickte. Herr Schmidt blickte auf sie herab und erkannte Sonja, die neue Auszubildende im Betrieb seiner Frau. Offenbar hatte Karin das Mädchen für ein hübsches Weihnachtsgeld zu dieser Arbeit überreden können. Ihm war es im Grunde auch gleich, wie sie es geschafft hatte, denn seine Frau war schon immer gut darin gewesen, das Besondere zu erreichen.

Seine Hand legte sich auf Sonjas Wange und streichelte über die zarte Haut. Es war ein besonderes Weihnachtsgeschenk, welches er und seine Frau heute Nacht teilen würden. Ja, er wusste, dass auch sie ihren Spaß mit dem so unschuldig wirkenden Ding haben würde, denn er hatte den Glanz in ihren Augen gesehen. Er folgte der Bewegung ihres Fußes, der sich zwischen die geöffneten Schenkel der gefesselten Weihnachtselfe zwängte. Mit ihrem rot lackierten großen Zeh durchfuhr sie die blankrasierte Scham des mit Goldglitter geschmückten Engels.

Die Glocken an den Nippeln des Mädchens klingelten ein wenig, als dieses langsam unruhig wurde. In ihre geweiteten Augen erkannte er nun so etwas wie wachsende Furcht vor dem, was das perverse Ehepaar wohl noch mit ihr anstellen würde.

2.

Das Ehepaar Schmidt saß sich gemeinsam am Esstisch gegenüber. Karin Schmidt hatte auf dem Tisch zahlreiche Köstlichkeiten angerichtet, während ihr Mann einen guten Wein öffnete. Es war wie immer ein schönes Weihnachtsfest für die beiden Geschäftsleute, die sich gerne auch mal etwas Luxus gönnten.

Der Luxus bestand diesmal aus der Weihnachtselfe, die Frau Schmidt von der Arbeit mitgenommen hatte. Gefesselt und geknebelt lag das mit roten Bändern und Goldglitter verzierte Mädchen als besondere Dekoration auf dem Tisch. Ein Kerzenleuchter an der Decke spendete das nötige Licht, welches den Körper des Mädchens in ganzer Schönheit ausleuchtete.

Karin blickte über den Tisch in die leuchtenden Augen ihres Mannes. Sie trug das Korsett, welches sie im letzten Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Sie liebte dieses erotische Kleidungsstück, denn die Schnürung erlaubte es ihr der Männerwelt ganz besondere Einblicke in ihr üppiges Dekolleté zu gewähren.

Egon betrachte seine Ehefrau fasziniert, wie sie nach dem Zahnstocher griff, an dessen Spitze sich eine Olive befand. Sie führte die eingeölte Frucht mit einer eleganten Bewegung zwischen die Schenkel des Mädchens, welches auf der drehbaren Platte lag, welche sonst für die Weihnachtsgans benutzt wurde. Ein köstlicher Anblick, der sein Glied schmerzend in der Hose pulsieren ließ.

Die in Öl getränkte Olive streifte an der Innenseite ihrer Schenkel hinab zwischen das haarlose Zentrum weiblicher Intimität. Die Frucht umkreise die bereits leicht angeschwollenen Lippen und umspielte den Spalt, in dem sich Feuchtigkeit erwartungsvoll angesammelt hatte. Karin ließ die Frucht des Südens eintauchen in den Schoß der fixierten Elfe.

Der junge Körper erzitterte leicht, als die Olive zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwand. Leichtes Glöckchenklingen war zu hören, denn die an ihren Nippelklammern befestigten Goldglöckchen registrierten jede Regung der Schönheit, wie sie erfolglos gegen ihre Fessel ankämpfte. Deutlich war die verzweifelte Erregung in ihren blauen Augen zu erkennen, in denen sich das Feuer der Kerzen widerspiegelte.

Vor den Blicken ihres Mannes drehte Karin immer wieder den Zahnstocher und bewegte ihn tiefer in die jugendliche Grotte der Weihnachtselfe, nur um dann wieder zurückzuziehen. Gedämpftes Schnauben war durch den von einem Knebelball verschlossenen Mund zu hören. Sonja, die normalerweise als Auszubildende in der Firma von Karin Schmidt arbeitete, schaffte es nicht länger ihre heimliche Lust zu verbergen, auch wenn sie dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre.

Karin wusste genau, wie sie die Olive in der Grotte des Mädchens bewegen musste. Sie ahnte die Orte, an denen das hilflose Ding ihrer Lust vollkommen ausgeliefert war, und beschleunigte das Tempo mit der sie diese Stellen bearbeitete. Immer wieder betrachte sie ihren Mann, der seinen Wein kaum angerührt hatte. Sie wusste, dass es ihm gefiel, wenn sie mit anderen Frauen spielte. Es war ein Hobby, welches sie teilten. Bald würde das Spiel in die nächste Runde gehen.

Mit einem leisen Ploppen glitt die Olive aus Sonjas Scheide heraus und ihr Nektar hüllte sie ein. Frau Schmidt zeigte sowohl der gefesselten Weihnachtselfe, als auch ihrem Mann die Frucht, an der nun der Lustschleim klebte. In zähen Fäden tropfte er herab. Das Mädchen wendete ihren Blick schamvoll ab, während ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl rutschte. Karin lächelte lasziv und führte den sündigen Snack an ihre roten Lippen. Ganz behutsam umspielte sie die Olive und ließ sie schließlich in ihrem Mund verschwinden, wie sie es sonst auch mit dem Glied ihres Mannes tat.

In ihrem Mund spielte Karin mit der Frucht und drückte sie mit der Zunge immer wieder gegen ihre Wangen, wobei sich eine anzügliche Beule bildete, die dem geneigten Betrachter eine höchst verdorbene Fantasie bescheren konnte. Ihre langen Fingernägel glitten über die an die Waden gefesselten Schenkel des Mädchens. Sie schluckte und schloss die Augen für einen kurzen Moment.

Sie spürte das Zittern des hilflosen Dings, welches ihr heute Nacht vollkommen ausgeliefert war. Ihre Fingerkuppen streichelten über die zarte Haut. Sie wanderte tiefer und umspielte dielte die Lustperle des Mädchens. Sie fühlte, wie sich deren Unterleib weiter öffnete und sich ihr entgegenreckte. Mit leicht kreisenden Bewegungen heizte sie das Feuer weiter an und erntete dafür hilfloses Stöhnen. Ja, diese kleine Weihnachtselfe war nun bereit.

Mit sinnlichem Wimpernschlag blickte Karin zu ihrem Mann: „Ich denke, wir haben jetzt genug von der Vorspeise, Schatz. Wollen wir jetzt zum Hauptgang übergehen?“

3.

Karin schlug die Beine übereinander, so dass ihr Rock weiter hochrutschte und einen Blick auf die freie Haut zwischen ihren Strapsen und ihrer unbedeckten Scham entblößte. Die brünette Frau verstand es, ihre Reize in Szene zu setzen. Ihre Hand streichelte über den Po ihres Mannes, der neben ihr stand. Gemeinsam betrachteten sie ihre gefesselte Weihnachtselfe, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf der Matratze in ihrem Spielkeller lag.

Nachdem sie in ihrem Wohnzimmer bereits die Vorspeisen genossen hatten, wollte das Ehepaar nun ihre sündigen Gelüste bei diesem Hauptgericht des heutigen Weihnachtsabends genießen.

„Gefällt sie dir?“, fragte Karin mit lüsterner Stimme und öffnete den Hosenstall ihres Mannes. Sie ertastete das geschwollene Glied, welches an diesem Heiligen Abend der Sünde bereits zahlreiche Reize erfahren hatte und sich verzweifelt nach Erlösung sehnte. „Ich habe sie für dich eingepackt und ihre Fotze blank rasiert, so wie du es magst.“

„Gefällt mir“, raunte Egon einen Halbsatz. Seine Frau lächelte lüstern zu ihm auf und reckte ihren Kopf nach seinem Glied. Mit ihren Fingern zog sie seine Vorhaut zurück und offenbarte der ängstlich wirkenden Elfe die ganze Mannespracht seiner gewaltigen Eichel, die sich nach ihrem engen, kleinen Loch sehnte. Karin küsste diese und streichelte mit ihrer Zungenspitze über sie. Sie schmeckte den würzigen Geschmack ihres Mannes, welcher sie immer wieder aufs Neue wie eine Droge berauschte.

„Los. Ich habe sie für dich so hergerichtete, mein Schatz. Unsere kleine Weihnachtselfe wartet bereits auf dich. Sieh dir ihre feuchte Fotze an, sie glänzte bereits vor Verlangen. Willst du sie jetzt ficken?“ hauchte die Ehefrau mit verruchter Stimme. „Willst du ihr jetzt vor meinen Augen deinen Schwanz in ihr enges Loch stoßen und sie richtig aufspießen mit deiner harten Männlichkeit?“

Leichtes Klingeln war zu hören. Die Glöckchen an den steifen Brustwarzen des Mädchens vibrierten unter der Anspannung. Ihre Augen weiteten sich im Licht zahlreicher Kerzen, die um die Matratze herum aufgestellt worden waren. Ihre Schenkel waren so an ihre Waden gefesselt, dass sie diese nicht schließe, sich nicht verwehren konnte. Aber wollte sie das überhaupt? Feuchter Nektar sickerte aus ihrer frisch rasierten Scham. Die roten Bänder, die sich um ihre Beine und Arme schlangen, zwangen sie zwar zum Gehorsam, doch erregte sie eben dieser auch. Sie hatte sich schließlich freiwillig auf das Spiel eingelassen. Ein Spiel, welches sie nun vollkommen in einen faszinierenden Rausch gefangen hielt. Voller Widersprüche, voller Angst und Lust lag sie da. Gehorsam und verdorben, sündig und doch so unschuldig, wie die Schneeflocken, wenn sie vom Himmel fallen.

Egons Hose glitt zu Boden und auch sein Hemd löste sich von seinem Körper. Wie von Geisterhand stand er plötzlich vollkommen nackt im Raum. Nur die Rolex und sein Ehering blieben ihm noch als Schmuck. Langsam näherte er sich unter den wachsamen Augen seiner Frau ihrem gemeinsamen Spielzeug.

Sonja, das Mädchen konnte nichts sagen, nur das Klingeln ihrer Goldglöckchen und das leise Schnaufen aus ihrem geknebelten Mund war zu hören. Unruhig wackelte ihr Hintern auf dem Laken. Wie gebannt starrte sie auf das steife Glied des Mannes, der vom Alter her gut und gern ihr Vater sein konnte. Es war ein seltsames Gefühl ihm so ausgeliefert zu sein. Einem Mann, den sie nicht kannte und doch irgendwie begehrenswert fand. Ja, sie begehrte in ihn diesem Augenblick, auch wenn sie im selben Moment Angst und Scham empfand.

„Sieh sie dir an, Schatz. Wie sie da liegt. Wollüstig wartend auf deinen Prachtschwanz.“ Wie aus einer fernen Welt drangen Karins Worte zu ihm durch. Hypnotisiert von dem Anblick des goldenen Weihnachtsengels trat er an sie heran und ließ sich zwischen den geöffneten Schenkeln des Mädchens nieder. „Ja, fick sie“, raunte Karin ihm zu.

Er tat es. Doch ließ er sich Zeit. Mehrmals durchstreifte sein Glied ihre feuchte Spalte. Der zierliche Körper erschauderte. Egon bemerkte die feuchte Nässe, die sich um seine Eichel legte, und setzte das Spiel weiter vor. Es erregte ihn das zarte Fleisch zu spüren, welches mit jedem Augenblick williger seinen Berührungen hingab. Leise vernahm er das tiefe Atmen seiner Frau. Kurz drehte er sich zur Seite und sah ihre Hand, die sie zwischen ihre eigenen geöffneten Schenkel gelegt hatte. Er sah, wie sie sich selbst die blanke Spalte rieb. In ihren Augen war ein Glanz von unendlicher Lust zu sehen. Eine Lust die genau wie die Seine nach Erfüllung schrie. Fick sie, waren ihre unausgesprochenen Worte.

Wieder drehte er sich zu dem vor ihm liegenden Mädchen um. Er blickte nun in die jungen, feuchten Augen. Blickte in die lustverzerrte Miene des von dem roten Ballknebel geschmückten Gesichts. Er legte seine Finger auf ihre Wange und flüsterte leise: „Du bist ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk, kleine Elfe. Ich werde dich jetzt ficken und in dir abspritzen. Vielleicht lassen wir dich danach wieder frei. Aber so wie meine Frau aussieht, hat sie bestimmt noch mehr mit dir vor.“

Sonja zuckte hilflos in ihren Fesseln. Angst funkelte in ihren aufgerissenen Augen, während die eigene Geilheit sie fast um den Verstand brachte. Immer wieder rieb das männliche Glied an ihrer bebenden Spalte und versprach ihr die Erfüllung, nach der sich ihre nasse Grotte schon seit Stunden sehnte. Dann, plötzlich stieß der Mann zu. Ein lautes Murmeln war alles, was sie von sich geben konnte, als der dicke Riemen in ihren Körper einfuhr und sie mit einem Mal ausfüllte.

Ihre enge Grotte empfing das Glied mit überwältigender Wonne. Schmatzend fuhr der männliche Pfahl in ihr junges Loch und stieß es auf. Scham und Geilheit, Angst und Lust vermischten sich in diesem Moment, vollkommen ausgelieferter Ekstase. Ihre jugendlicher Körper erbebte unter den heftigen Stößen des Mannes, der sie in diesem Moment in besitz nahm. Ja, sie war in dieser Weihnachtsnacht zu einem Besitz geworden, der sich vollkommen hingab.

Das erdrückte Stöhnen des Mädchens wurde von dem lauten Keuchen der Ehefrau übertönt, welche sich angeregt ihre Spalte rieb. Längst konnte sie nicht mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen, sondern hatte ein Bein über die Lehne gelegt, um besseren Zugang zu ihrem eigenen Lustzentrum zu haben. Karin hatte einen Finger in ihre Scheide eingeführt, während sie ihren Mann dabei beobachtete, wie er das junge Ding nach Herzenslust durchvögelte. Laut bimmelten die kleinen Glöckchen an ihren Nippeln, als sich ihre Brüste im Rhythmus seiner Stöße bewegten. Ja, er vögelte ihre Auszubildende, die sie ihm für diese Nacht so schön eingeschnürt hatte. Immer wieder schmatzte es, als sein dicker, wohlvertrauter Schwanz in die enge Mädchengrotte einfuhr, und sich sein Unterleib an ihrer blanken Scham rieb.

Karin hatte sie für ihn rasiert, denn sie wusste, wie gern ihr Mann eine glatte Muschi hart durchnahm. Im Takt seiner Stöße rammte auch sie sich den Finger in die Spalte und dachte daran, wie es wohl sein Glied war, welches sie in diesem Moment ausfüllte. Sie fühlte mit dem Mädchen, welches so wunderschön und wehrlos dalag. Sie fühlte sich in sie hinein, als er lebe sie in diesem Moment dieselben Wonnen durch den kräftigen Männerschwanz, den sie erst gestern zum letzten Mal in ihrer Grotte versenkt hatte.

Dann war es endlich so weit. Karin spürte es als Erste. Sie kam und kreischte ihren Orgasmus hinaus in die von Kerzenlicht erhellte Kammer. Überwältigt von dieser akustischen Orgie des weiblichen Höhepunkts folgten auch Egon und Sonja ihrem Beispiel. Gleichzeitig kamen die fast besinnungslos gerammelte Weihnachtselfe und ihr älterer Deckhengst in einem unbeschreiblichen Orgasmus, in dem sich die ganze Lust des über Stunden aufgebauten Höhepunkts entlud.

Sonjas Augen verdrehten sich, während Herr Schmidt seinen Samen in ihre zuckende Spalte pumpte. Ausgelaugt zappelte ihr Körper in den roten Bändern. Sie kam auch nicht zur Ruhe, als der ältere Mann sich aus ihr zurückzog und seine Sahne aus ihrer glänzenden Öffnung auf das Laken tropfte. Speichel hatte sich um die vom Knebel versiegelten Mundränder gebildet. Leises Glockengebimmel war zu hören, die der Nachklang eines sakralen Aktes.

Egon stand auf und trat zu seiner Frau. An seinem halbsteifen Glied klebte noch immer der mit Sperma vermischte Saft des Mädchens. Keuchend blickte Karin zu ihm auf. Ihre Augen glänzten Lustschwanger. Ihr Mund war leicht geöffnet. Plötzlich spürte sie den salzigen Geschmack an ihren Lippen, als ihr Mann seinen Schwanz an ihr abwischte und sie den fremden Nektar kostete. Sie leckte instinktiv darüber und merkte, wie sich das Blut aufs Neue in seine Lenden bewegte. Sie wollte das Glied schon in den Mund nehmen, doch er entzog es ihr.

Erstaunt blickte Karin ihren Mann an, als sich dieser zu ihr runter beugte und sie mit seinen kräftigen Armen vom Stuhl aufhob. „Danke für das geile Weihnachtsgeschenk“, flüsterte er und trug sie auf Händen zur Tür. „Jetzt ist es an der Zeit, dass du deine Füllung bekommst, Schatz.“

Gefesselt und besamt blieb Sonja, die Weihnachtselfe, in der Kammer der Schmidts liegen, während Egon Schmidt seine Frau hinauf in das Ehebett trug. Entfernt drangen ihre lauten Lustschreie an das Ohr des Mädchens, aus dessen Spalte immer noch ein dünner Rest des männlichen Samens sickerte. Hilflos musste sie mit geöffneten Schenkeln daliegen und warten. Gedanken schlossen durch ihren Kopf.

Wann würde Frau Schmidt wieder zurückkommen und sie losmachen? Ängstlich dachte sie an die Worte des Mannes. Was, wenn dieses perverse Ehepaar sie tatsächlich hier behalten würde. Die Weihnachtselfe konnte nur warten, was passieren würde, während die Kerzen langsam herunterbrannten und schließlich erloschen. Ein ferner, lauter Urschrei eines weiblichen Höhepunkts, war das Letzte, was an Sonjas Ohren drang, bevor Erschöpfung und Müdigkeit sie übermannten.

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