Ich war damals 20 Jahre alt und ein richtiger Draufgänger. Gerne spazierte ich durch die Stadt und begutachtete die weiblichen Fussgängerinnen. In den warmen Monaten war die Aussicht immer am bestens. Die meisten trugen dann kurze Röcke und offen Schuhe. Teilweise trugen sie auch offensichtlich Halterlose. Gerne verweilte ich auch in einem Strassencafé und konnte so dem treiben auf der Strasse genussvoll zusehen. Damals arbeitete ich als Handwerker und war ein richtiger Macho. Die Frauen die ich bis dahin hatte, mussten alle nach meiner Pfeife tanzen und so verwunderte es nicht, dass sehr viele meiner Beziehungen nach kurzer Zeit in die Brüche gingen.
An einem sonnigen Herbsttag ging ich wieder durch die Einkaufsmeile und trat ins mir bekannte und oft besuchte Café, bestellte mir ein Cola und sass am Strassenrand und schaute wie immer dem Treiben zu. Vertieft in die Aussicht, merkte ich nicht wie jemand an meinen Tisch trat und mich musterte. Sie sprach mich dann an und ich erschrak und zuckte zusammen. Hast du ein schlechtes Gewissen oder warum zuckst du so zusammen wenn dich eine Frau anspricht. Ich sah zu Ihr hoch und schaute in ein Gesicht das einem Engel glich. Ich erwiderte dann, dass ich Sie nicht bemerkt hätte und eh keine Gesellschaft möchte. Nun das wird sich kaum vermeiden lassen, da du alleine an einem Tisch sitzt und hier der letzte Stuhl frei ist. Ich werde mich nun hier hinsetzten ob es dir passt oder nicht. Sie schnappte sich den Stuhl und setzte sich genüsslich mit einem leichten zucken auf den Stuhl. Ich dachte mir nicht viel dabei und genoss mein Cola und wollte dann zahlen.
Willst du schon gehen? Fragt Sie mich dann und ich bejahte die Frage dass ich heute noch etliches vorhabe. Sie schaute ein wenig traurig drein und wollte auch gehen, sprach dann aber, dass Sie Hilfe brauchen könnte. Sie müsse noch ein Kleid kaufen gehen und sie einen männlichen Rat benötigen könnte. Begleitest du mich und hilfst mir beim Aussuchen? Ich habe heute keine Zeit. Muss noch einige Dinge erledigen, aber morgen könnte ich helfen.
Na gut dann treffen wir uns morgen um 15:00 wieder hier im Café, du weisst ja was ich heute getrunken habe.
Ich bezahlte und verliess das Lokal. Machte mich auf den Weg nach Hause und putzte noch meine bescheidene erste Wohnung. Als ich damit fertig war setzte ich mich auf mein Sofa und trank mit Genuss noch ein Bier. Da ich nicht hungrig war und bereits müde von der anstrengenden Woche war, legte ich mich sehr früh schlafen.
Am nächsten Morgen erwachte ich erst sehr spät und musste mich beeilen, dass ich noch um 15:00 pünktlich wieder im Café war.
Ich schaffte es gerade noch so 5 Minuten vorher und bestellte mir ein Bier. Schon nach kurzer Zeit traf auch meine Unbekannte ein und setzte sich zu mir. Sie schaute mich genervt an und fragte, warum Ihr Getränk noch nicht bereit steht. Ich erwiderte, dass ich ja nicht ihr Diener sei und sie selber bestellen kann. Die Dame schaute mich noch böser an und sprach, was noch ist kann noch werden. Ich lächelte gekränkt zurück, dachte aber damals nicht weiter über diese Bemerkung von ihr nach. Sie bestellte sich dann ihr Getränk und danach durfte ich beide bezahlen. Wir standen auf und liefen in die Einkaufsmeile. Doch dieser Weg kannte ich nicht und wusste nur dass am Ende dieser Strasse noch ein Shop war, in dem ich mich aber noch nie verirrt hatte. Wir traten vor den Laden und ich stockte. Was ist los, da drinnen beisst dich schon niemand und du wolltest mir ja helfen das Kleid auszusuchen. Wir betraten also den Laden und bereits trat eine Verkäuferin auf meine Begleitung zu und umarmte sie. Die kennen sich aber bereits gut. Ich stand verloren daneben und lauschte dem Gespräch. Die Verkäuferin fragte meine Begleitung, was sie da für ein neues Opfer habe und ob er schon erzogen sei. Ich schaute die beiden verdutzt an und wolle etwas erwidern. Die Verkäuferin hob den Zeigefinger und sagte nur, du hast nur zu sprechen wenn du was gefragt wirst. Ich wollte auf dem Absatz umkehren und den Laden verlassen, da dies mir nun doch zu bunt wurde. Schmerzhaft musste ich jedoch feststellen, dass meine Begleitung dies nicht für richtig hält und mich unsanft an meinem Arm zurückriss.
Wieder wollte ich Luft holen um etwas zu erwidern, da holte meine Begleitung aus und schlug mir ihre flache Hand ins Gesicht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand ich dann da und schaute sie verdutzt an. Sie fing danach zu erzählen: „Siehst du keine Ähnlichkeit? Ich bin die Schwester deiner EX.“ „Du hast ja gar nichts zu schaffen mit mir und was ich mit deiner Schwester gemacht habe geht dich ja nichts an, “ erwiderte ich. „Du bleibst so lange in dem Laden wie ich das Wünsche, ansonsten wirst du die Quittung bekommen.“ Ich stand dann weiter gelangweilt da sich die beiden Frauen unterhielten sich weiter, bis die Sprache wieder auf das Kleid kam. Die Verkäuferin trat dann in das Lager und kam mit einem roten Kleid zurück, das mir aber in keiner Weise aus Stoff aussah. Meine Begleitung, verdammt ich weiss noch nicht mal ihren Namen, nahm das Kleid in Empfang und verschwand hinter einem Vorhang. Es raschelte mehrmals und ich beachtete dies aber nicht weiter. Die Verkäuferin trat auf mich zu und sprach zu mir, “Na du gehorchst aber sehr schlecht, da wird Gabi aber noch eine Menge Arbeit vor sich haben. Aber irgendwann hat sie noch jeden Mann gebrochen.“ Ich lächelte und sagte darauf nichts weiter. Die Verkäuferin ging wieder ins Lager und brachte mir was Eingepacktes. „Na los in der Zwischenzeit kannst du das mal anprobieren.“ „Ich habe keine Lust hier irgendetwas anzuziehen geschweige denn zu behalten.“ Die Verkäuferin holte aus und knallte mir mit aller Wucht die Faust in meinen Bauch. Ich krümmte mich vor Schmerzen und hörte die Worte, „dies war keine Frage sondern ein Befehl. Los nimm das Packet und zieh die Sachen an und komm dann wieder raus.“ Da ich keine weiteren Schläge mehr einstecken wollte, nahm ich das Packet an mich und trat in die Umkleidekabine. Darin öffnete ich das Packet und schaute mir das Teil genauer an, das ich anziehen sollte. Es war eine Unterhose aus Gummiartigem Material, vorne an der Ausbuchtung für den Penis war eine Hülle angebracht. Mein Bauch erinnerte mich immer noch an den Schlag der Verkäuferin und so begann ich mich auszuziehen. Nackt wie ich war versuchte ich das Höschen anzuziehen was mir aber nicht gelang. In einer Ecke der Kabine stand ein Fläschchen auf dem Latex stand. Ich nahm das Fläschchen in die Hand und schüttete ein wenig von der Flüssigkeit in das Höschen und verrieb das Ganze. Nun zog ich das Höschen wieder hoch und es ging wie von selbst. Mein Penis schob ich noch in die Hülle und öffnete dann den Vorhang. „Na das schaut doch schon mal sehr gut aus, “ meinte die Verkäuferin. „Du kannst so aus der Kabine kommen und dir Gabi mal ansehen.“
Kurz danach als sie dies sagte, öffnete sich der Vorhang und Gabi trat aus der Kabine. Mir stockte der Atem was ich da zu sehen bekam und wenn wundert es die Hülle an meinem Höschen wurde nun komplett ausgefüllt und war für jeden gut sichtbar. „Na dir gefällt wohl was du siehst. Na los geh zu ihr und berühre Ihr Kleid.“ Ich wollte schon wieder was erwidern da trat Gabi direkt auf mich zu und drückte meinen Kopf an Ihren Busen. „Na los lecke über das Kleid.“ Da ich heute schon genug Schläge eingesteckt habe strich ich mit meiner Zunge über das Material und war perplex wie geil das mich machte. Der Geruch und die Dehnbarkeit dieses Materiales war das Beste was ich bisher gespürt hatte. Auch mein Penis sagte dies und wollte die Hülle sprengen.
Die Verkäuferin meinte zu Gabi: „Schau an dem kleinen Schwein gefällt das Kleid. Du solltest es nehmen und auch noch gleich die Grundausstattung für deinen Sklaven damit er sich artgerecht kleiden kann.“ Ich schaute beide verdutzt an und wollte schon wieder was erwidern, da schlug mir die Verkäuferin erneut in die Magengegend, so dass ich wie ein begossener Pudel auf die Knie sank. Gabi meinte dann nur: „Da wird dein Platz in Zukunft sein und da gehörst du hin.“ Nun wollte ich wieder aufstehen da trat Gabi auf mich zu und trat mit ihren Schuhen auf die Penishülle. Ich schrie auf und schon packte mich die Verkäuferin von hinten und schob mir einen Ball in meinen offenen Mund. „So dass ist dazu da dass du mich nun bei meinen Erzählungen nicht unterbrichst. Nun bleib gefälligst auf den Knien und hör mir gut zu.
Du hast meine Schwester wie der letzte Dreck behandelt, auch existiert ein Video von dir, wie du meine Schwester fesselst und knebelst und dann über sie herfällst. Wie meinst du wird die Polizei reagieren wenn meine Schwester dieses Video diesen Vorführt und sagt dass du sie da vergewaltigt hast. Bei dem Video kann man ja keinen anderen Schluss ziehen. Du sprichst ja auch mit ihr wie mit einer Schlampe. Da wird dir keiner glauben dass dies auf dem Video einvernehmlich geschehen ist. Du hast nun zwei Varianten. Entweder du machst nun was ich von dir verlange oder wir werden das Video der Polizei überreichen und dann wirst du schon sehen was dann mit dir passiert. Ich bin mir sicher, dass du verurteilt wirst mit diesem Beweisvideo und der Aussage meiner Schwester.
Wir werden nun hinten eine Kaffee trinken gehen und dir ein wenig Zeit geben dich zu Entscheiden. Falls du dich entscheidest mir zu gehorchen, wirst du wenn wir zurückkommen immer noch so auf dem Boden knien. Wenn du lieber den Prozess möchtest wirst du verschwunden sein wenn wir wieder zurückkommen und dann geht alles den ordentlichen Weg. Es ist deine Entscheidung.“
Da kniete ich nun am Boden eines Sexshops und hatte zwei Möglichkeiten. Entweder gehe ich aus dieser Türe und warte auf einen sicheren Prozess oder ich bleibe knien und warte auf meine Chance aus diesem Alptraum aufzuwachen. Ich kniete nicht lange da, kamen meine beiden Peinigerinnen wieder zurück. „Na unser Sklave kniet immer noch auf dem Boden, dann können wir ja davon ausgehen, dass du dich entschieden hast uns zu gehorchen.“ Ich schaute hoch und sah die beiden im selben Kleid auf mich zukommen. Nicht nur das Kleid sondern auch Halterlose und Kniehohe Stiefel. Ich schluckte leer und in der Penishülle wurde es bei dem Anblick bereits wieder sehr eng. Gabi trat als erste auf mich zu und schaute auf mich herab. „Ach ist das ein herrlicher Anblick, ein Mann auf den Knien und vor geilheit fast am sabbern. Los als Zeichen deines gehorsames darfst du meine beiden Stiefel küssen.“ Ich schaute nach oben und durch mein Zögern hatte ich bereits wieder die Flache Hand von Gabi in meinem Gesicht. Meine Wangen mussten bereits gerötet sein von den Schlägen die ich heute bereits erhalten habe. Sie schaute auf mich herab und sagte: „Wer nicht hören will muss fühlen. Los küss meine Stiefel.“ Durch die Schläge eingeschüchtert senkte ich meinen Kopf und küsste beide Stiefelspitzen. „So ist es brav. Das werden wir weiter üben wenn wir zu Hause sind. Nun werden wir dir dein Outfit aussuchen und dann noch ein hübsches Teil um deine Geilheit zu steigern.“ Ich schaute hoch und schon schien sie wieder meine Gedanken zu lesen. „Ja glaube mir du wirst noch geiler werden und mich anflehen vor mir zu knien.“ Ich schüttelte den Kopf da ich mir nicht vorstellen kann, dass ich noch geiler werden kann als ich jetzt schon bin. Sie bat mich hinter ihr her zu kommen und ihr zu Folgen. Ich folgte ihr auf den Knien und wir erreichten dann das Lager des Shops. Dort roch es ganz wie ihr Kleid roch. „Na los zieh dein Höschen aus damit ich dir dein Geschenk anziehen kann.“ Ich stand auf und zog meine Unterhose hinunter. Mit einem Geräusch kam mein Schwanz zum Vorschein und stand waagrecht von Körper. „So geht das aber nicht mit deinem Schwanz.“ Schon kehrte sich die Verkäuferin um und hielt mir sogleich etwas Kaltes an meinen Schwanz. Vor Schreck zog sich mein Schwanz fast in meinen Körper zurück.
„So nun wird es gehen.“ Gabi holte nun einen Ring hervor und steckte diesen hinter meinen Hodensack. Auf diesen Ring steckte sie einen Adapter an dem zwei Stifte hervorschauten. Dann holte sie einen Plastikpenis hervor und steckte diesen über meinen Schwanz und steckte diesen auf die Stifte. Mit einem Schloss sicherte sie das ganze gegen unbefugtes entfernen. „So schau dir dein Geschenk mal genau an. Dies wird nun dein persönlicher Begleiter. Dein Schwanz wirst du nur noch um zu Pinkeln verwenden. Wixen wirst du in nächster Zeit nicht mehr können, du wirst mich nach einiger Zeit anflehen dich zu befreien. Nun zu deiner Unterwäsche, du wirst in der nächsten Woche immer Nylonstrümpfe anziehen. Du wirst jeden Tag mit diesen unter deiner Hose zur Arbeit gehen. Glaube mir, ich werde es merken wenn du das nicht erfüllst. Ansonsten hast du noch keine Kleidervorschriften. Du darfst nachher nach Hause gehen und wirst genau heute in einer Woche um 15:00 wieder hier erscheinen. Wenn du nicht erscheinst werde ich mit dem Video gleich zur Polizei gehen. Wenn ich sehe, dass du deinen Schwanz befreien wolltest, passiert dasselbe und wir sehen uns vor Gericht wieder.“ Ich schaute sie an und dann schaute ich auf den Käfig. „Du willst wissen wie du damit Pinkeln kannst, na im Sitzen wie sich das gehört.“
ch schluckte erneut und nahm dann aber die Nylonstrümpfe entgegen und verschwand in der Umkleidekabine, zog mich an und trat wieder vor Gabi. „Na los zum Abschluss darfst du als Dank noch einmal meine Stiefel küssen.“ Ich kniete nun ohne Gegenwehr nieder und küsste ihre Stiefel. „So ist brav mein kleiner Sklave und nun verschwinde und sei ja pünktlich heute in einer Woche.“ Ich stand wieder auf und verliess mit einem hochroten Kopf den Laden und ging schnellst möglich nach Hause.
Zur gleichen Zeit im Laden meinte Gabi zu ihrer Kollegin: „Denkst du er wird nächste Woche wieder hier her kommen.“ Ihre Kollegin meinte dann: „Na klar kommt der wieder der will ja zumindest seinen Schwanz wieder mal berühren können und er weiss ja nicht dass das mit dem Video nur ein Witz war. Er hat ja deine Schwester so schlecht behandelt, dass er immer noch ein schlechtes Gewissen hat.“
„Was sollten wir den weiter mit ihm anstellen?“ fragte Gabi ihre Kollegin. „Weisst du der wird wieder kommen und wird dir bereits nach einer Woche aus der Hand fressen. Du solltest ihn einfach wieder in diesem Kleid erwarten und ihn dann gleich wieder deine Stiefel küssen lassen. Er wird durch den Käfig so geil sein, dass er dies ohne Zögern gleich machen wird. Auch wird er dich darum bitten seinen Schwanz zu befreien. Dies wirst du aber kalt lächelnd verneinen, da er noch länger schmoren soll. Auch wirst du ihm eine Strafe androhen, da er bestimmt keine Strümpfe getragen hat. Dann wirst du ihm die weitere Zukunft erklären und er wird dir sofort wieder die Schuhe küssen und es bedingungslos akzeptieren.“
Gabi schaute ihre Freundin mit grossen Augen an. Sie kann sich das einfach nicht vorstellen, dass ein Mann das ohne Gegenwehr mit sich machen lässt. Auch weiss sie noch gar nicht wie sie reagieren soll wenn er es alles akzeptiert.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen Gabi, wir werden dir diesen Mann nach deinen Wünschen formen. So wird dir kein Mann mehr etwas antun der unter deiner Bettdecke liegt. Du kannst dir dann sicher sein, dass er dich immer auf Händen trägt. Du musst ihn einfach immer an der kurzen Leine halten.“ Gabi schaute ihre Freundin weiter verwundert an und schüttelte dann den Kopf. „Was machen wir den jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?“ fragte Gabi ihre Freundin. „Wir könnten doch noch zu mir nach Hause und uns einen gemütlichen Abend machen, dann brauchst du dich nicht umzuziehen und kannst das Gefühl von Latex auf deiner Haut noch geniessen. Auch kannst du dann bei mir schlafen und wir können noch einen schönen Film anschauen wo Frauen hübsche Männer erziehen. Dann kriegst du einen kleinen Vorgeschmack wie du dich dann fühlst und was du alles erreichen kannst. Du wirst sehen es gibt für dich danach nichts Besseres mehr.“ Die beiden Freundinnen verliessen den Laden und schlossen hinter sich ab. Sie verbrachten einen gemütlichen Abend und sinnierten noch lange darüber nach wie weit sie wohl mit ihrem neusten Opfer gehen können.
In der gleichen Zeit machte ich mich auf den nach Hause weg. Es zwickte immer wieder in meiner Hose und ich hatte ein ungutes Gefühl zwischen meinen Beinen. Was ist das bloss für ein gemeiner Fremdkörper der mir ohne Einwilligung angelegt wurde. Auch werde ich bestimmt unter meinen Hosen keine Strümpfe tragen. Was denkt sich diese Gabi. Auch wenn das Kleid das sie trug und die Stiefel sowie die Nylons haben mich schon ganz schön geil gemacht. So in Gedanken versunken stiess ich mit einer Passantin zusammen und all meine Nylons vielen zu Boden. Die Passantin lächelte mich an und sagte zu mir: „Oh was haben wir den da für ein geiles Stück. Trägst du jetzt auch so schöne Nylons wie die da gerade auf den Boden gefallen sind. Oder musstest du erst welche Kaufen weil du es das erste Mal ausprobieren willst?“ Ich schaute die Passantin ganz verdutzt an und bekam einen roten Kopf. „Was ist bist du so schüchtern oder hat es dir die Sprache verschlagen?“ sprach die Passantin. Ich schluckte und sprach dann: „Ich habe heute schon genug scheisse erlebt und will eigentlich nur noch nach Hause. Ich wurde heute geschlagen und noch ein Geschenk bekommen ich will wirklich nur noch nach Hause.“ „Komm ich lade dich zu einem Getränk ein, ich will mehr erfahren, du gefällst mir und ich möchte sehr gerne mehr von dir erfahren.“ Die Passantin zog mich am Arm und steuerte auf ein Restaurant zu, setzte sich und bestellte beim Kellner zwei Mineralwasser. „So nun erzähl mal was dir so schreckliches passiert ist.“
Ich schaute sie wieder an und erwiderte dann: „Ich möchte dass eigentlich für mich behalten. Es ist mir peinlich, dass was ich heute erlebt habe.“ „Nein, nein du gefällst mir. Ich will alles wissen was du heute erlebt hast, übrigens ich bin Tamara.“ Ich schaute Tamara weiter verdutzt an. Sind den alle Frauen verrückt geworden oder steckt sie hinter dem Ganzen und kennt die beiden vom Sexshop. Ich hatte Fragen über Fragen und wusste nicht was ich hier soll. „Na was ist los mit dir, bist du wirklich so schüchtern oder willst du mich lieber zu dir nach Hause nehmen und mir dort alles erzählen, “ stocherte Tamara weiter. Weiter nur verdutzt dreinschauen reagierte ich nicht auf mein Umfeld. Ich wollte einer Wildfremden die Geschichte die ich heute erlebt habe sicher nicht auf die Nase binden. Was soll das ich bin mit ihr zusammengestossen und habe die blöden Nylons fallen lassen. Sie hat diese gesehen und will nun meine Lebensgeschichte erfahren. Dabei habe ich die Nylons ja gar nicht freiwillig dabei sondern wegen den zwei Schlampen die mir das eingebrockt haben. „Was ist los mit dir? Du hast nicht einmal dein Mineralwasser getrunken. Ich will jetzt endlich eine Antwort, ansonsten entscheide ich wie der weitere Abend verläuft.“ Dies war wie ein Schock in meinen Ohren was Tamara da ausgesprochen hatte. Was will die will sie mich in aller Öffentlichkeit auch noch bloss stellen. Habe ich heute nicht schon genug durchgemacht. Ich denke es reicht für heute. Weiter kam ich nicht mit meinen Ausführungen, Tamara suchte irgendetwas in ihrer Handtasche und lächelte zufrieden als sie es scheinbar gefunden hatte. „Na gut mein kleiner, nun deine Zeit ist um, nun werde ich über den weiteren Verlauf des Abends bestimmen. Zeig mir mal deine Hände unter dem Tisch durch.“ Wieder einmal am heutigen Tag schaute ich verdutzt in die Welt hinein. „Na los, zeig mir deine Hände. Ich werde sie dir sicher nicht gleich abschneiden.“ Zögernd reagierte ich und streckte meine Hände unter dem Tisch hindurch. Kalt lächelnd schaute Tamara mir ins Gesicht und schon spürte ich was kaltes an meinen Handgelenken, es klickte noch und das lächeln von ihr wurde noch grösser. Erschrocken zog ich die Hände wieder unter dem Tisch hervor und was ich da sah, erschreckte mich an dem heutigen Tag wieder. Ich schaute auf meine Hände die mit metallenen Handschellen verbunden waren
Tamara hat sich mittlerweile
umgezogen weit aufgerissenen Augen starrte ich meine neue Begleiterin an und sah ein siegessicheres lächeln auf ihren Lippen. „So du hattest deine Chance. Wir werden jetzt aufstehen und du wirst mich zu mir nach Hause begleiten. Du wirst keine Anstalten machen wegzulaufen. Ansonsten habe ich noch das in meiner Handtasche.“ Tamara zeigte mir ein Elektroschocker und ich wurde weiss in meinem Gesicht. Sie stand auf und ich stand ebenfalls auf. Sie fasst an meine Handschellen und zog mich wie ein Hund hinter sich her. Stolpernd und fluchend folgte ich ihr. Rund um uns herum lachten die Passanten, für die mussten wir ein super Bild abgeben. Sie hatte es ziemlich eilig und ich kam immer wieder ins Stolpern. Sie schaute achtlos zurück und lächelte. „Wir sind gleich zu Hause, dann kannst du dich erst einmal von deinem Schock erholen und deine Nylons anziehen. Nur in diesen bekleidet wirst du mir dann deine Geschichte von heute erzählen.“ Meine Gedanken kreisten immer wieder um den Anblick, den ich ihr gleich geben werde. In ihrem Wohnzimmer nur in Nylons bekleidet und darunter klar sichtbar mein Peniskäfig. Was wird sie dazu sagen. Wird sie mich gleich wieder aus der Wohnung schmeissen oder wird sie mich fragen wo ich den herhabe. Es wird ein sehr peinlicher Moment werden. Da kann ich mir sicher sein und ich weiss noch nicht wie der heutige Tag enden wird. Bestimmt nicht mit heissem Sex, ausser ich darf sie befriedigen. Soweit kann ich doch gar nicht denken. Sie hat eine ganz passable Figur doch in ihren Kleidern konnte ich ihr Aussehen nur erahnen. Immer noch in meinen Gedanken versunken, merkte ich, wie sie auf ein Haus zu steuerte. Von aussen sah es bereits richtig riesig und schick aus. Sie zog mich zur Haustüre herein und bat mich sofort die Schuhe auszuziehen. Ich befolgte dies, da ich heute schon genug Schläge einkassiert habe von bösartigen Frauen. „So mein kleiner, nun zum Mitschreiben, wenn ich jetzt die Handschellen aufmache. Wirst du dich auf der Stelle entkleiden. Dann wirst du auf die Toilette gehen und ein Paar von deinen Nylons anziehen. Oder soll ich dir was noch schöneres geben zum Anziehen?“ sprach Tamara auf mich ein. Wieder einmal mehr schaute ich sie mit grossen Augen an und holte tief Luft: „Erstens werde ich hier nicht den Hampelmann spielen für dich, zweitens weiss ich nicht was du ganz genau von mir willst und drittens ist es mir peinlich, da ich ja was darunter anhabe oder besser gesagt was um meinen Penis habe.“ So nun war es raus und ich war aber überrascht, dass sie immer noch lächelte und mir dann erklärte: „Ich habe dir vorher gesagt was ich von dir erwarte. Du hast gar keine andere Wahl, als dich jetzt hier auszuziehen, dann ins Badezimmer gehen und dir Nylons anziehen. Ausser du willst was von mir anziehen. Aber das werden dann nicht nur Nylons sein.“ Widerwillig begann ich mich vor Tamara auszuziehen und legte die Kleider fein säuberlich über einen Stuhl. Schnell drehte ich mich um, nahm eine verpackte Nylon vom Stuhl und lief in Richtung Badezimmer. Im Badezimmer staunte ich nicht schlecht. In diesem grossen Bad hätte mein Wohnzimmer zweimal Platz drin. Das erste Mal sah ich heute mein Peniskäfig im Spiegel und konnte so diesen genauer inspizieren. Es sah schon ein wenig geil aus. Bei diesem Anblick, merkte ich wie es wieder enger wurde in meinem Käfig und ich musste mich krümmen. Doch auch dies verging sehr schnell wieder und ich fing an die Nylons auszupacken. Ein neues Gefühl, solche Nylons nicht auf den Beinen von einer Frau zu spüren sondern in den eigenen Händen zu halten. Langsam zog ich die Nylons über meine Füsse und spürte bereits ein seltsames Kribbeln. Was ist das für ein gutes Gefühl. Ich zog die Nylons über meinen Po und verliess das Badezimmer. Von Tamara war nichts mehr zu sehen. Staunend schaute ich mich nun im Wohnzimmer um und musste feststellen, dass wahrscheinlich meine ganze Wohnung in diesem Wohnzimmer Platz hätte. Leise hörte ich ein klacken auf dem Steinboden. Was ich dann zu sehen bekam verschlug mir erneut die Sprache
Mit offenem Mund stand ich da und sah wie Tamara lächelnd auf mich zu stolzierte. „Du darfst deinen Mund wieder schliessen, bevor du mir den ganzen Boden versaust. So also siehst du aus wenn du Nylons trägst. Wie ist das Gefühl mal selber Nylons zu tragen. Oh was sehe ich da. Deshalb wolltest du nach Hause gehen. Du trägst einen Keuschheitsgürtel. Das finde ich ja sehr gut. Ich mag Männer die nicht selber wixen wollen und sich dann freiwillig verschliessen. Na los gib mir den Schlüssel ich will deinen Schwanz mal ohne den Käfig sehen. “ sprach sie und trat weiter auf mich zu. Mit einer Hand umfasste sie den Käfig und wippte diesen ein wenig hin und her. Ich war das noch nicht gewohnt und wollte in die Knie gehen. „Na, na damit wollen wir doch noch ein wenig warten bis du vor mir in die Knie gehen musst. Ausser du willst als Dank, dass ich dich mit nach Hause genommen habe meine Stiefel küssen.“ grinsend sprach sie das aus und liess meinen Peniskäfig los. „Nein jetzt im ernst, ich möchte den Schlüssel zu deinem Käfig damit ich dein Ding mal ohne Käfig sehen kann.“ Einmal mehr schaute ich Tamara an und begann zu erzählen: „Dies ist ja das peinliche dass mir heute und gestern passiert ist. Diese Geschichte wollte ich eigentlich ja für mich behalten.“ Tamara hörte meinen Ausführungen gespannt zu und lächelte immer wieder in sich hinein. Weiter schaute sie unentwegt auf meinen eingesperrten Penis und leckte sich immer wieder sinnlich über ihre Lippen, so dass es die ganze Zeit in meinem Käfig sehr eng war. Als ich am Ende meiner Ausführung war, stand Tamara auf und ich wusste nicht was ich falsch gemacht habe. Sie stand dann aber kurze Zeit später wieder vor mir und hielt ein Glas Sekt in ihren Händen. „Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, hat dich die Schwester deiner EX-Freundin mit dem KG versehen. Den Schlüssel hat sie behalten und dir noch Nylons mit auf den Weg gegeben. Das einzige was du weisst ist, dass sie dich erpresst mit einem Video und dass du nächste Woche wieder in dem Laden zu erscheinen hast. Da du auch keinen Schlüssel hast wird es dir unmöglich sein selber Hand anzulegen und dir einen Orgasmus bescheren. Das finde ich eigentlich ja sehr gut, nur finde ich es schlecht, dass ich den Schlüssel nicht besitze. Gut bis nächsten Samstag ist ja nicht mehr so lange. Nun ich sehe drei Möglichkeiten. Die erste ist du erscheinst nicht in dem Laden nächsten Samstag und wirst dann vor Gericht stehen und so wie du erzählt hast, wird das Urteil klar sein. Die zweite du erscheinst nächsten Samstag im Laden und machst was deine Peinigerinnen von dir verlangen. Die dritte Variante gefällt mir persönlich am besten und würde ich dir auch anraten diese zu wählen. Wie ich dir schon ein paar Mal heute gesagt habe du gefällst mir sehr und ich könnte mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen. Ich bin 19 Jahre alt und war mit dir im gleichen Schulhaus. Heute als ich dich wieder gesehen habe und deine Nylons in den Händen wusste ich, heute oder gar nie. Nun du siehst seit heute Nachmittag hast du eine weitere Möglichkeit erhalten. Gib mir die Einwilligung und ich werde dafür sorgen, dass ich den Schlüssel zu deinem Käfig bekomme und ich in Zukunft über dich bestimmen werde. Wenn du mit der dritten Variante einverstanden bist, wirst du mir zum Dank dass ich dich unter meine Hände nehme nun die Stiefel küssen.“ Da stand ich wieder einmal total verwirrt da und dachte die Welt spinnt immer mehr. Tamara schien dies zu sehen, dass ich total verwirrt war und sprach dann ganz ruhig weiter: „Weisst du, ich habe dir immer auf dem Schulhof nachgeschaut. Damals schon habe ich mich in dich verliebt. Nur wurde ich sehr streng erzogen und von meiner Mutter dahin gebracht, dass alle Männer nach der Pfeife einer Frau tanzen sollen. Dies hatte mir am Anfang gar keinen Spass gemacht und doch irgendwann fand ich es richtig schön, dass der Mann zu meinen Füssen kniet. Mein erster Freund war leider sehr schnell überfordert, dass er immer nach meinen Wünschen agieren musste. So wollte er auch mal die Übermacht und ich konnte mit dem nicht leben. Da haben wir uns getrennt und sind beide wieder die eigenen Wege gegangen. Dazwischen waren ein paar Bekanntschaften, aber alle die plötzlich unter mir gefesselt auf dem Bett lagen, sind spätestens am nächsten Tag geflüchtet.“ du siehst ich bin kein Unmensch. Ich räusperte mich und fragte dann: „Liebste Tamara, darf ich offen zu dir sein?“ Tamara schaute mich an und lächelte: „Klar sprich ganz offen mit mir es soll ja für beide ein gutes und befriedigendes Erlebnis werden. Du kannst dir sicher sein du wirst bei mir in guten Händen sein. Werde dich formen nach meinen Wünschen, dir aber immer halt geben und dich nie in der Öffentlichkeit blossstellen.“
Ich holte tief Luft und sprach dann: „Leider hatte ich bisher kein Glück mit Frauen. Bisher habe ich lediglich drei Freundinnen gehabt. Die konnten aber keinen Gefallen daran finden, dass ich zwischendurch in ihre Schuhe gewixt habe. Ich liebe Schuhe über alles und liebe auch Füsse über alles. Leider weiss ich bis heute nicht ob ich auch eine devote Ader habe. Aber so wie die beiden im Sexshop mit mir umgesprungen sind das hat mich doch sehr stark erregt.“ Lächelnd schaute mich Tamara an und schrie dann plötzlich: „Na los du kleiner Wixer, knie nieder und küsse meine Stiefel. Ich will deine Zunge durch die Stiefel spüren.“ Erschrocken über den plötzlichen Sinneswandel von Tamara kniete ich mich sofort vor ihr nieder und küsste und leckte ihre wundervollen Stiefel. Ich genoss es sichtlich und sog den Duft von dem Lederstiefel tief in mich ein. Auch versuchte ich immer wieder weiter nach oben zu lecken um auch ihre bestrumpften Beine zu erreichen. Dies gelang mir aber nicht, da mich Tamara immer wieder nach unten drückte und befahl an den Stiefel zu bleiben. Dieses Schauspiel dauerte sicher gute 20 Minuten. „So nun ist genug fürs erste, meine Stiefel sind ja schon ganz nass durch deine Zunge. Ich sehe aber du liebst es mir zu Füssen zu knien. Das werden wir sicher noch weiter üben und verbessern. Nun aber erst einmal zur nächsten Woche. Die Bedingung mit den Strümpfen wird weiter bestand haben. Ich verlange von dir dass du jeden Tag Strümpfe trägst. Als Beweis wirst du nächste Woche in den Sexshop deine getragenen Strümpfe mitbringen. Du wirst unter den Strümpfen keine Unterwäsche anhaben, damit man schön sehen kann wie dein Schleim aus dem Schwanz getropft ist. Haben wir uns verstanden. Des Weiteren werde ich am Montag in den Sexshop gehen und deinen Schlüssel und die Macht über dich verlangen.“ Ich schaute vom Boden ins Gesicht von Tamara und sah ihr überlegenes lächeln. Sie streckte die Hand nach mir aus und half mir aufzustehen. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen Kuss bei dem ich beinahe schwindlig wurde. „So mein kleiner Freund. Du hast nun wieder zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist du ziehst dich nun an, verlässt mein Haus und wir sehen uns am nächsten Samstag im Sexshop wieder. Die zweite Möglichkeit ist du schläfst diese Nacht bei mir, aber unter meinen Bedienungen.“ Wieder schaute ich ziemlich doof aus der Wäsche und verstand wieder die Welt nicht mehr. „Was soll ich denn da entscheiden? Ich denke du hast dich bereits entschieden und weisst was das Beste ist für mich.“ „Das ist doch gut, dass du mir die Entscheidung bereits überlässt. Als erstes wirst du mich nur noch mit Gebieterin oder Herrin anreden. Wenn wir nicht alleine sind wirst du mich mit liebste Tamara anreden. Ansonsten wenn das nicht der Fall ist wirst du Strafen bekommen, die ich dir entweder sofort gebe oder für später aufheben
Nun komm mit ich werde dir dein Schlafplatz zeigen.“ Sie zog mich wieder am Arm und führte mich in ein Zimmer. Dort sah ich ein Bett und auf dem Bett lag ein Latexschlafsack.
„In diesem schönen Teil wirst du die Nacht verbringen. Du wirst dich komplett ausziehen und dich dann noch einmal auf die Toilette begeben. Dann kommst du wieder hier her und wirst von mir in dein Nachtlager verpackt.“ Langsam ging ich durch die Türe und lief wieder ins Badezimmer dort erledigte ich mein Geschäft und lief dann zurück zu Tamara. Ich kniete mich freiwillig nieder küsste ihre Stiefel und sagte: „Edle Herrin ich bin bereit um von ihnen in mein Nachtlager verpackt zu werden.“ Lächelnd packte mich Tamara an meinem Arm und half mir in den Schlafsack zu kommen. Nachdem sie mich total wehrlos verschnürt hatte, gab sie mir noch einen Kuss auf meine Stirn und wünschte mir eine erholsame Nacht. Sie löschte das Licht und ich lag noch sehr lange wach. Ich dachte über den heutigen Tag nach, dachte an Tamara und konnte mir mittlerweile sehr gut Vorstellen von ihr erzogen zu werden und mit ihr zusammen zu leben. Auch konnte ich mir sehr gut Vorstellen öfters Latex zu tragen. Da mich auch das Gefühl von diesem Schlafsack wieder extrem geil machte. Der Geruch in der Nase und das Gefühl auf der Haut.
Am nächsten Morgen bin ich ziemlich verschwitzt aufgewacht, da dieser Raum kein Fenster hatte, wusste ich gar nicht ob es draussen schon hell war. Auch drückte meine Blase bereits sehr stark und ich hoffte dass Tamara bald kommen wird und mich aus dem Schlafsack befreit. Ich lag so da und wurde immer stärker erregt, da sich im ganzen Zimmer der Geruch von Latex ausgebreitet hatte. Mittlerweile wurde der Druck in meiner Blase immer unerträglicher. Ich versuchte mich aus dem Schlafsack zu befreien, was aber ein auswegloser Versuch blieb. Die Hoffnung dass Tamara bald kommen würde, blieb mein einziger Trost. In meiner Hoffnung etwas gegen den Druck zu machen versuchte ich die Beine übereinander zu schlagen, leider konnte ich dies auch nicht machen aufgrund der engen Schnürung. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und ich hörte ein klicken, die Türe öffnete sich und Tamara trat nur mit einem Slip bekleidet durch die Türe. Mit dem Mund offen, schaute ich auf ihren Busen. Der wohl schönste und wohlgeformteste Busen den ich je gesehen hatte. Gerne hätte ich an den Nippeln geleckt. Tamara trat auf mein Schlafplatz zu und lächelte: „Na mein kleiner Sklave, hast du gut geschlafen? Hat dir die Nacht in Latex gefallen? Gefällt dir auch die Aussicht auf meine Brüste?“ Lächelnd schaute ich Tamara an und erwiderte: „Edle Herrin, die Nacht im Schlafsack hat mir sehr gut gefallen, auch die Aussicht auf ihre Brüste gefällt mir sehr. Ich habe aber einen sehr grossen Druck auf meiner Blase und würde gerne die Toilette aufsuchen um kein Unglück geschehen zu lassen.“ „Tja mein Sklave, das tut mir jetzt aber Leid. Ich kann dich noch nicht aus dem Schlafsack lassen, da ich noch kurz weg muss. Ich möchte dich bitten, dass du den Druck noch ein wenig aushältst und wartest bis ich wieder komme.“ sprach Tamara und kehrte auf dem Absatz um. „Das kannst du nicht machen ich will jetzt sofort aus dem Schlafsack raus und auf die Toilette gehen. Du kannst mich doch hier nicht einfach so gefangen lassen.“ schrie ich sie an. Tamara drehte sich ganz langsam um und kam auf mich zu. Sie hatte bereits die Hand gehoben und gab mir zwei Ohrfeigen. Mein Kopf brummte nach diesen Schlägen, da sie mit voller Wucht zugeschlagen hat. „Zum Mitschreiben! Ich habe jetzt keine Zeit mich um dich zu kümmern. Deshalb ist es das einfachste und sicherste wenn ich dich weiter im Schlafsack lassen. Dein kleines Geschäft wird ja jetzt wohl noch eine halbe bis eine Stunde warten können. Ansonsten ist der Schlafsack dicht und du kannst ruhig hinein pinkeln. Nur wird das die erste harte Strafe nach sich ziehen.“ sprach sie und ging wieder zum Zimmer hinaus. Nun lag ich da und wusste nicht wie lange ich noch da liegen muss. Ich wusste einfach, wenn ich noch länger daliegen muss werde ich das unaufhaltbare nicht mehr aufhalten können und meine Blase wird sich entleeren. Weiter versuchte ich mich abzulenken in dem ich die Augen wieder schloss und noch ein wenig zu schlafen versuchte. Ich musste kurz eingenickt sein, als ich wieder erwachte weil etwas Warmes sich an meinen Beinen ausbreitete. Das Unglück nahm seinen Lauf und ich spürte wie sich meine Blase entleerte. Dies würde Tamara sicher nicht gefallen dass ich hier einfach so in ihr Eigentum gepinkelt hatte. Zum Glück hatte ich gestern nicht allzu viel getrunken, so dass es nicht so viel gewesen sein muss. Ich döste wieder kurz ein oder war es länger. Da es immer noch dunkel war hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Da endlich öffnete sich die Türe und Tamara trat im Busineslook auf mich zu. „Na geht es meinem Sklaven gut. Was stinkt den da so, hast du etwa in meinen teuren Schlafsack gepinkelt?“ fragte mich Tamara. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und nickte nur. „Tja ich habe dich gewarnt, dies wird eine ernste Strafe zur Folge haben.“ Sie packte den Schlafsack und riss mich unsanft auf den Boden. Dort schleifte sie mich wie einen Müllsack einfach hinter sich her. Der Weg führte sie ins Badezimmer wo sie mich unsanft in die Badewanne schmiss. Als ich wie ein Fisch auf dem Trockenen in der Badewanne lag öffnete sie die Schnürung und ich schlüpfte aus dem Schlafsack. „So mein kleiner Sklave. Du darfst deinen Urin nun aus dem Anzug leeren. Die Spuren im Schlafsack wirst du mit deiner Zunge reinigen. Haben wir uns verstanden?“ „Nein das werde ich bestimmt nicht machen, du warst es ja die mich nicht genug früh aus dem Schlafsack gelassen hat.“ erwiderte ich trotzig. Peng links, peng rechts hat sie mir wieder die Hand ins Gesicht geschlagen. Sie war nun sehr aufgebracht. „Ist das der Dank das ich mich um dich kümmern möchte? Habe ich dir nicht eine schöne Nacht beschert? Du kannst nun folgendes machen, entweder du weigerst dich weiter das zu machen was ich dir Befehle. Wenn du dich weiter weigerst werde ich dich, so wie du bist wieder in den Schlafsack verpacken und beim nächsten Polizeiposten deponieren. Ich denke die werden Augen machen. Ebenfalls werde ich auf den Schlafsack einen Hinweis deponieren, dass sich mit der Verkäuferin im Sexshop in Verbindung setzen sollen. Deine zweite Alternative ist, du wirst nun den Schlafsack ausleeren und die Spuren die du hinterlassen hast mit deiner Zunge reinigen. Ich werde nun in einer halben Stunde wieder ins Badezimmer kommen. Wenn du den Sack gereinigt hast wirst du vor der Badewanne auf deinen Knien sein und den Schlafsack präsentieren.“ Tamara kehrte wieder um und schloss die Badezimmertüre. Nun lag ich in der Badewanne und hatte wieder mal zwei Möglichkeiten. Nun rein logisch war es nur die eine Möglichkeit ich muss den Anzug mit meiner Zunge reinigen um nicht abgeschoben zu werden und dann im Knast zu landen. Ich werde das wohl oder übel über mich ergehen lassen. Langsam schüttete ich den Schlafsack aus und begann dann die restlichen Spuren mit meiner Zunge zu reinigen. Da öffnete sich bereits die Badezimmertüre und Tamara trat hinein. Erschrocken schaute ich hoch und dachte dies kann noch keine halbe Stunde gewesen sein. Sie trat auf mich zu und sprach zu mir: „Du darfst aufhören und den Schlafsack mit Wasser reinigen. Danach wirst du ihn zum trockenen Aufhängen. Ich habe deinen guten Willen gesehen und möchte dich nicht bereits am ersten Morgen überfordern. Wenn du das erledigt hast wirst du nackt wie du bist zu mir ins Wohnzimmer kommen. Ich werde dir dann den weiteren Ablauf erklären.“ Sofort schoss ich aus der Badewanne hoch und kniete mich vor Tamara und küsste ihr beide Füsse, „Danke edle Herrin, dass ich weiter ihr Sklave sein darf.“ Lächelnd verschwand Tamara wieder aus dem Badezimmer und ich machte mich an die Reinigung vom Schlafsack und von mir. Nach der gründlichen Reinigung des Schlafsackes, duschte ich mich selber und genoss das warme Wasser. Meine Haare wusch ich ausgiebig und meine untere Region wusch ich halt so gut es ging. Hat Tamara irgendetwas gesagt, was ich tragen soll wenn ich zu ihr komme. Nein sie hat nichts gesagt, dann werde ich nackt wie ich bin vor sie gehen und niederknien. Das gefällt ihr sicher. Gesagt getan, ich trocknete mich ab und lief nackt wie ich war ins Wohnzimmer, von Tamara fehlte jede Spur. Ich dachte mir ich begebe mich mitten ins Wohnzimmer und knie da mal nieder und warte auf sie. Sie kam auch schon nach kurzer Zeit mit einem Bündel in ihren Armen, sie trug auf ihren Armen Nylons, sowie ich das sehen konnte einen Latexrock und ein Latexshirt. Sie will doch nicht, dass ich das jetzt anziehe und dann so nach Hause gehe. „Oh mein Sklave kniet schon am Boden und wartet auf mich. Das finde ich aber schön. Nun gut du darfst als erstes die Nylons anziehen, dann wirst du deine Kleider von gestern anziehen und du darfst dann nach Hause gehen. Sobald du zu Hause bist, wirst du den Latexrock und das Latexshirt anziehen und mir als beweis ein Foto zukommen lassen. Das Foto sollte die Uhrzeit und das Datum zeigen, damit ich weiss dass du nicht schummelst. Dann wirst du jeden Tag zur Arbeit Nylon unter deinen Hosen tragen auf Socken hast du zu verzichten. Dann könnte es sein dass deine Arbeitskollegen es halt sehen. Du wirst das aber mir zu liebe machen. Jeden Tag wenn du nach Hause kommst wirst du dich umziehen und wieder den Latexrock und das Latexshirt tragen. Ausser es liegt was anderes in deinem Briefkasten. Ich weiss ja wo du wohnst, da ich deinen Führerausweis in deiner Brieftasche gefunden habe. Du wirst mich die ganze Woche weder sehen, noch wirst du mich auf irgendeine Art kontaktieren versuchen. Falls du es trotz allem wagen sollst. Werde ich schweren Herzen, dich deinem Schicksal überlassen und den beiden Peinigerinnen überlassen. Hast du soweit alles verstanden?“ Schweigend hörte ich den Ausführungen meiner neuen Herrin zu und als sie fertig war küsste ich ihr beide Füsse. Dies sollte ein Zeichen für sie sein dass ihr Sklave alles verstanden hat und alles so machen wird wie sie es wünscht. „Oh danke mein Sklave, dies sehe ich als Zeichen, dass du alles verstanden hast und mit allem einverstanden bist. Dann ziehe dich jetzt an und dann sehen wir uns nächsten Samstag wieder.“ Ich stand auf, nahm die Sachen vom Arm meiner Herrin, zog die Nylons an und dann meine normalen Kleider. Den Latexrock und das Latexshirt nahm ich über meinen Arm und verliess die Wohnung meiner Herrin und machte mich auf den Weg zu mir nach Hause.
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