Wir waren mit unserer Klasse auf Skifreizeit in Österreich. Wir lagen zu 6 Mädchen auf einem Zimmer und waren die Woche über doch ziemlich albern. Da wir alle über 18 und sexuell schon sehr aktiv waren, handelten die meisten unserer Albernheiten um Sex. Claudia erzählte, dass sie einmal auf dem Jungenklo in unserer Schule war und zwei Jungs belauscht hatte die sich über ihren ersten Oralsex mit Mädchen unterhielten. Die Geschichte und die Situation hatte sie so angeregt, dass sie es sich an Ort und Stelle selber machte.
Ich musste meinen Freundinnen gestehen, dass ich noch nie auf dem Jungenklo war. Ich
war die einzige von uns und gefördert vom Alkohol beschlossen die Mädels, dass ich dieses doch schnell nachholen solle. Ich versuchte meinen Drang zwar zu unterdrücken, aber der Alkohol trieb mich dann so gegen 3 Uhr nachts doch auf das stille Örtchen.
Die Anderen beschlossen, dass ich auf das Jungenklo eine Etage tiefer gehen sollte, was ich dann auch tat. Ich hatte zwar ein paar Hemmungen, aber ich musste doch mittlerweile ziemlich dringend und außerdem war es ja doch schon sehr spät. Ich nahm meinen Mut zusammen und betrat das WC. Ich dachte zwar zuerst sogar daran eines der Pissoirs zu benutzen, zog mich aber dann in eine Kabine zurück.
Als ich die Tür schloss überlegte noch, ob ich den Rand mit Papier abdecken solle, als ich plötzlich eine weitere Person hörte, die das Klo betrat. Ich spähte durch den kleinen Türspalt. Es war Niklas ein wirklich süßer Junge unserer Klasse, der allerdings eine Freundin außerhalb unserer Schule hatte.
Er kam auf mich zu und ich schloss leise die Tür. Ich hörte wie er torkelte und sich direkt neben meine Kabine auf ein Klo setzte und zu sich selber sagte: “ Gott bin ich blau.“
Da ich schon soweit gegangen war und ja selbst ein paar Bier zuviel intus hatte, ging ich aus meiner Kabine heraus und kurz bevor er die seine schließen konnte zu ihm. Er saß dort mit heruntergelassener Hose und starrte mich verwirrt an. Bevor er die Situation überhaupt verstehen konnte ließ ich meinen Slip herunter rutschen und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß.
Er schaute mir genau zwischen meine Beine, was ich in meinem Zustand sehr genoss. Da es bei mir überfällig war, ließ ich meinem Drang schnell nach und pinkelte direkt zwischen seinen Beinen hindurch. Niklas hatte den Mund offen, aber es gefiel ihm wohl. Während mein Strahl zwischen ihm plätscherte, richtete sich sein Schwanz langsam auf. Er wuchs genau in meinen Strahl hinein.
Ich pinkelte genau auf seinen Schwanz und war selbst erstaunt über mein Verhalten. Als Niklas seine Augen von meiner Möse abwand und mir ins Gesicht blickte und wohl gerade was sagen wollte, nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und gab ihm einen Kuß. Seine Zunge erwiderte den Kuß sofort.
Während unsere Zungen miteinander „kämpften“, nahm ich seine Hand und führte sie mit meiner an sein mittlerweile pralles Glied. Unsere Hände umschlossen seinen Schwengel und ich führte seine Hand an seinem Schaft zügig auf und ab. Derweil war mein Schwall versiegt und ich konzentrierte mich voll und ganz auf seine Zunge (er küsste sooooo gut) und seine Hand.
Es dauerte nicht allzu lange und ich bemerkte an der schwindenden Aktivität seiner Zunge, dass er wohl kurz vor dem Orgasmus stand. Ich löste meinen Mund von seinem um einen Blick darauf zu werfen und in diesem Moment zuckte Niklas und sein Sperma spritze mir genau auf meine Muschi.
Die Scham ergriff mich und ich nahm meinen Slip in die Hand und lief schnell zurück zu meinem Zimmer. Die anderen Mädchen schliefen schon, denn es war sehr ruhig.
Unter der Bettdecke überlegte ich noch einmal kurz was ich gerade gemacht hatte und meine rechte Hand wanderte zwischen meine Beine. Dort spürte ich sofort das Sperma zwischen meinen Haaren und ohne zu zögern, verteilte ich es in meiner Scheide und an meiner Klitoris. Vorsichtig winkelte ich meine Beine an, befeuchtete die Fingerspitzen mit seinem Saft und umspielte meine Lustknospe eine Weile, bis es mir gewaltig kam.
Krafthaft musste ich das Stöhnen unterdrücken, während meine Beine ermattet auf die Matratze sanken. In meiner Lust nahm ich die klätschnassen Finger, die von unserer beider Saft feucht waren in den Mund, schmeckte das wilde Aroma und schlief sehr schnell und sehr zufrieden ein.
Ich weiß nicht warum, aber Niklas hat wohl nichts von unserer kleinen Schweinerei erzählt, denn niemand lachte oder schaute mich am anderen Tag komisch an. Wahrscheinlich hatte er Angst um seine Beziehung. Somit bleibt diese Geschichte bis zur Veröffentlichung bei euch unser kleines Geheimnis. Ich denke heute noch manchmal an diesen Tag und bin immer noch über meinen Mut überrascht.
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