Eine verführerische Wette
„Du weist aber schon, dass der Kerl das letzte Arschloch ist oder!?“ Daniel marschierte wütend hinter Sarah her und versperrte ihr schlussendlich den Weg zu ihrem Zimmer. Resigniert senkte diese den Kopf und verdrehte ihr Augen „Daniel du bist nicht mein Vater! Wir teilen uns seit 4 Jahren eine Wohnung und sind gute Freunde geworden aber das heißt noch lange nicht das du mir vorschreibst was und mit wem ich meinen Freitagabend verbringe!“ entschieden drängte sie sich an ihm vorbei und öffnete ihren Kleiderschrank.
„Verdammt nochmal Sarah! Jeder weiß das er die Mädels reihenweise abschleppt um mit ihnen in die Kiste zu hüpfen!“ wütend drehte sie sich zu ihm um „Ach wenn du soviel weißt kannst du mir dann vielleicht auch sagen ob er dabei wenigstens gut ist und nicht so ein Schlappschwanz wie dein ach so toller Kumpel Thomas!“
Entsetzt sah er sie an „Was zum …“ entschieden fuhr sie ihm dazwischen „Nichts was zum! Wenn ich mit jemandem in die Kiste gehe dann ist das meine Sache! Und wenn ich dabei einen Kerl finde der mich im Bett mal total umhaut schön dann freue ich mich drüber! Und wenn nicht dann ist das nur ein weiterer in einer langen Reihe!“ wütend wirbelte sie wieder herum und griff in ihren Schrank doch er packte ihren Arm und drehte sie wieder zu sich zurück „Wetten ich kann dir beweisen das nicht alle Männer solche Luschen sind wie du denkst!“
Sie schüttelte sarkastisch lächelnd den Kopf „Die Wette wirst du verlieren …“ Ruckartig presste er sich an sie und sperrte sie so zwischen seinem Körper und dem Schrank ein. „Ich werde die Wette gewinnen und das schneller und leichter als du glaubst! Ich werde dich zum schreien, deinen Körper zum pulsieren bringen. Ich werde dafür sorgen das du nicht mehr so über uns Männer denkst!“ leidenschaftlich presste er seinen Mund auf ihre Lippen und griff mit seinen Händen grob in ihre langen Haare.
Stürmisch bog er ihren Kopf mit einem leichten ziehen an ihren Haaren nach hinten und saugte genießerisch an der entblößten Haut ihrer zarten Kehle. Grob packte er kurz darauf ihren runden Hintern und hob sie schwungvoll hoch. Stöhnend schlang sie ihre Beine um seine Taille, krallte sich in seinen Haaren fest und drückte seinen hungrigen Mund nur noch fester an sich.
Leicht schwankend drehte er sich um seine eigene Achse und trug sie das kurze Stück zu ihrem Bett. Ohne von ihr abzulassen legte er sie auf die weiche Matratze und strich mit seinen Fingerspitzen von ihrer Kehle abwärts über die glühende Haut ihres Dekolletees bis zu dem störenden Stoff ihres Tops welches ihre weichen Brüste vor ihm verbarg.
Langsam schloss sich seine Hand um diesen Stoff und mit einer schnellen Bewegung zerriss er ihn sodass er freien Zugang zu ihren rosigen Knospen hatte. Genüsslich lies er seine Zungenspitze um ihre empfindlichen Nippel kreisen ohne diese aber zu berühren und trieb ihre Erregung damit immer höher.
Stöhnend wand sie sich unter ihm und presste ihren Hüfte verlangend gegen sein Becken. Grinsend sah er sie an und senkte seinen Mund anschließend zu ihrer Brust und begann hart an ihnen zu saugen.
Ihr erregter Schrei erklang augenblicklich und ließ seine Hand zu ihrer heißen Mitte wandern. Durch den Stoff ihrer Hotpants rieb er über ihre Möse und spürte schon nach kurzer Zeit wie der Stoff feucht wurde.
Ruckartig schob er die störenden Stoffschichten zur Seite und drängte seine harte Eichel gegen ihren feuchten Eingang. „Mach… bitte, bitte … mach endlich“ ihr Stimme war Lust verschleiert und brachte ihn wieder zum grinsen.
Hart und schnell trieb er seine glühende Latte in ihren weichen Schoß und trieb sie mit tiefen, wilden Stößen weiter dem Orgasmus entgegen. Erregte Schreie drangen mit jedem Stoß aus ihrem leicht geöffneten Mund welchen er nur zu gern mit seinen Lippen verschloss.
Stürmisch drang ihre Zunge in seinen Mund vor und trieb auch seine Erregung schlagartig an den Rand des Möglichen. Stöhnend ergoss er sich in ihr und sank auf ihren feuchten Körper nieder.
„Du hast recht. Nicht alle Männer sind Luschen.“ flüsterte sie ihm grinsend ins Ohr. „Nicht so schnell Süße ich bin noch nicht ganz fertig mit dir!“ war seine einzige Erwiderung bevor er seine Lippen erneut über ihre Kehle wandern ließ.
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