Eine total harmlose Geschichte, versprochen! Ganz
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Eine total harmlose Geschichte, versprochen! Ganz

Jane schmollte und wischte sich schnell über ihre Cheerleader-Uniform. Es war vergebens, der Fleck wurde nur noch größer, aber war schon größtenteils eingezogen. Sie schluckte und sah zu ihm hinauf. Sie mochte Jeff, und noch mehr mochte sie Jeffs Schwanz, aber er war einfach zu schlampig und passte nicht auf, wo er hinspritzte, wenn er kam. Die meiste Zeit schaffte sie es, alles in ihren Mund zu kriegen, aber bisweilen ging eben auch mal etwas daneben. „Sorry,“ meinte er nur grinsend und packte sein erschlaffendes Teil wieder weg, bevor er auch schon zurück in die Umkleidekabine ging.

Sie sah auf die Uhr. Noch fünf Minuten, dachte sie, bevor sie abgeholt werden würde. Zeit genug, um noch einen von den Spielern zu blasen? Mike vielleicht, der war nicht so groß, wie sie es erwartet hätte, aber sie hatte trotzdem Lust auf einen schwarzen Schwanz. Mit unschuldigem Blick stand sie auf und spähte in die Umkleidekabine, wo die Spieler noch immer lauthals miteinander rauften und lachten. „Hi,“ lächelte sie, „ist Mike hier?“

Einer von den Jungs, ein neuer Spieler, dessen Name sie noch nicht kannte, zuckte nur mit den Schultern. „Der ist glaub ich noch beim Duschen,“ sagte er.

Sie nickte dankbar und zog sich zurück. Naja, nass werden wollte sie eigentlich nicht, dachte sie, aber nachsehen konnte ja nicht schaden. Sie schlich auf Zehenspitzen den kurzen Gang zur Gemeinschaftsdusche und rückte dabei ihr Top zurecht, so dass ihre ohnehin schon üppigen Brüste noch ein wenig mehr hüpften, als sie lief. Als sie bei den Duschkabinen um die Ecke spähte, konnte sie gerade noch so einen überraschten Schrei unterdrücken. Der Neue hatte recht, Mike war noch beim Duschen. Aber dass ihm dabei der Coach einen blies, hatte ihr keiner gesagt.

Sie beobachtete den kahlen Kopf des untersetzten Mannes, wie er den schönen braunen Schwanz des Spielers zwischen seinen Lippen lutschte, und konnte sich erst nach ein paar Sekunden davon losreißen. Tja, dachte sie sich und seufzte. Dann hatte sie heute eben nur drei Spermaladungen im Bauch.

Als sie zur Cheerleader-Umkleide zurückgekehrt war, traf sie dort nur noch auf Cheryl, die leise fluchte und gerade dabei war, ihre verklebten Haare zu ordnen. Sie hatte offenbar ihre eigene Blaspartie hinter sich und einer – oder mehrere – von den Jungs waren ihr mitten ins Gesicht gekommen, wobei ein bisschen was von der klebrigen Masse auch in ihren Haaren gelandet war. „Oh Mann,“ stöhnte sie, als sie Jane sah. „Das ist sooo nervig.“

„Frag mich mal,“ erwiderte Jane grinsend. „Meine Mutter killt mich, wenn sie den Fleck auf der Uniform sieht.“

Cheryl zuckte mit den Schultern. „Ich werde nur von meiner Schwester abgeholt,“ meinte sie beiläufig. „Und die sieht das ganz cool. Die bläst sowieso die Hälfte ihrer Kollegen auf der Arbeit.“

„Na dann,“ antwortete Jane und schlang sich ihre Tasche über die Schulter. „Ich muss jetzt los. Bis morgen.“

„Bis morgen,“ hörte sie ihre Kameradin noch hinter ihr herrufen, als sie schon die Treppen vom Sportplatz zum Parkplatz hinuntereilte.

Auf halbem Weg kam ihre Mutter ihr auch schon entgegen. „Wo warst du denn so lange?“ fragte sie und sah gehetzt auf ihre Armbanduhr. „Ich warte schon seit…“

„Sorry Mom,“ unterbrach Jane sie und verdrehte die Augen. Wieso war sie auch ständig so gehetzt? Konnte sie nicht einfach mal locker sein? So wie Cheryls Schwester, vielleicht. Wenn es half, dann würde Jane sogar ein paar von den Spielern mit ihr teilen. Der Gedanke amüsierte sie. Vielleicht hatte ihre Mutter tatsächlich einfach nicht genug Sex? Naja, Sex war es ja auch eigentlich gar nicht, sie war ja noch Jungfrau. Einfach nur blasen zählte ja nicht.

Als sie zusammen in Richtung Auto liefen und Jane sich noch in Gedanken mit ihrer Mutter und den Schwänzen beschäftigte, hörte sie auf einmal jemand zu ihnen hinüberrufen: „Hey, Titten-Jane, wieder mal schön Schwanz gelutscht?“ Die Cheerleaderin errötete, während sie sich verschämt umsah, woher die Stimme wohl kam. Bevor ihre Mutter noch etwas sagen konnte, hatte die junge Frau auch schon die zwei Mädels ausgemacht, die nicht weit von ihnen an einem Auto lehnten und kicherten. Sie hatten beide eine Flasche Bier in der Hand und nippten daran, während vor ihnen zwei große, hechelnde Hunde angeleint waren.

Jane kannte sie nur flüchtig, da sie zu den Mädels ihrer Jahrgangsstufe gehörten, mit denen sie nichts zu tun haben wollte. Sie hießen Ivy und Lillian, und waren wohl Schwestern; Zwillinge, um genau zu sein, auch wenn sie ziemlich unterschiedlich aussahen. Sie hatten beide dasselbe dunkelbraune Haar und ein ähnliches, kantiges, ernst aussehendes Gesicht, aber Lillian war etwas größer und weiblicher als ihre Schwester, mit breiteren, vollen Lippen und einem wohlgeformten Busen, während Ivy fast flach wie ein Brett war und ihr kleiner Mund stets zu einem spöttischen Schmollen verzogen war. Sie trugen zerrissene Jeans und Lederjacken, unter denen ihre Tank-Tops mit den Namen von Bands bedruckt waren, die Jane alle nicht kannte.

„Glaubst du, Mama weiß davon,“ meinte Lillian kichernd zu ihrer Schwester, welche spöttisch Grinste und einen weiteren Schluck aus der Flasche nahm.

Ihre Mutter hielt an und sah zu ihnen hinüber, dann wandte sie sich an Jane. „Na,“ sagte sie neugierig und etwas irritiert. „Willst du mich nicht deinen Freundinnen vorstellen?“

Jane schluckte, und hatte plötzlich wieder den Geschmack von Sperma auf der Zunge. „Lass uns einfach gehen Mom, okay?“ sagte sie flehentlich.

„Lass uns einfach gehen, Mom,“ äffte Ivy sie nach und die beiden Schwestern kicherten laut.

„Ich bin Jane Belcher, die Cheerleadernutte,“ ätzte Liliam mit einem abschätzigen Blick.

Jane konnte sehen, wie sich die Miene ihrer Mutter verfinsterte und sie drauf und dran war, den beiden eine Lektion zu erteilen. „Jetzt passt mal auf, ihr zwei,“ begann Joan Belcher und lief erbost auf die beiden Mädels zu. „Was fällt euch eigentlich ein, so mit meiner Tochter zu sprechen?“

Jane versuchte noch, Joan zu warnen, denn die Zwillinge hatten einen äußerst schlechten Ruf an ihrer Schule und schreckten angeblich auch vor Gewalt nicht zurück, da hatte Ivy ihre Mutter auch schon bei den Haaren gepackt und zog sie schmerzhaft in die Knie. „Oder was?“ fragte die dunkelhaarige Göre, während ihr angeleinter Vierbeiner die vollbusige Blonde neugierig beschnupperte. „Bläst du uns sonst auch was vor?“

Jetzt war es an Jane, aufgeregt zu werden. Zornig ging sie auf die beiden zu, um ihrer Mutter beizustehen. „Hey,“ sagte sie, laut uns schrill, und rang nach Worten. „Lasst das… Hört auf damit!“

„Ohh, die Tittenjane geht zum Angriff über,“ verhöhnte Liliam sie und zog mit einer schnellen Handbewegung Jane’s Top nach oben, bis ihre vollen, runden Brüste nackt zum Vorschein kamen. „Mmh, da kann man ja auch Angst kriegen,“ meinte sie lachend, während die junge Cheerleaderin schnell versuchte, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken.

„Na, Mama, willste nicht mal dran lecken?“ fragte Ivy spöttisch und zog den Joans Kopf zu den Brüsten ihrer Tochter hin. „Ist vielleicht sogar noch ein bisschen Sperma dran.“ Bevor ihre Mutter etwas sagen konnte, hatten sie bereits ihr Gesicht in Janes üppige Oberweite gedrückt, während Lillian ihre Handgelenke packte und sie hinter dem Rücken fixierte. Jane errötete, als sie sich wieder an den Fleck erinnerte, und ein prüfender Blick in das Gesicht ihrer Mutter bestätigte, dass diese deutlich das Sperma auf ihrer Brust riechen konnte.

„Was zum Teufel, Jane?“ nuschelte die ältere Frau erbost, während ihr Kopf an die weichen Titten ihrer Tochter gedrückt wurde, wo sie schließlich prüfend über die Stelle leckte, die so einen verräterischen Duft verströmte. Ja, dachte Joan, da gab es keinen Zweifel, den Geschmack erkannte sie jederzeit wieder: Die kleine hatte Wichse auf den Titten. Und außerdem… wurden ihre Nippel da auch noch steif? „Wirst du jetzt geil, du dreckige Schlampe?“ zischte Joan und gab ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps auf die Brust.

„Och,“ bemerkte Liliam mit gespieltem Bedauern. „Ist die Mama etwa neidisch auf die kleine Spermaschluckerin?“

„Das können wir gleich beheben,“ stimmte Ivy mit einem schelmischen Grinsen ein und drückte Joans Hüftjeans mit einem kräftigen Ruck über den breiten Po der Blondine nach unten, bis ihr gebräunter Hintern freigelegt war.

„Hey, was… mmmmmmhhh,“ protestierte die Frau zunächst, nur um dann stöhnend zu erschauern als der kräftige Rottweiler begann, mit seiner rauen Zunge zwischen ihren Beinen zu lecken. Der Hund hatte offenbar einen Riecher für reife Muschis, und bald einen Geschmack an Joan gefunden, die er tief und ausdehnend mit seiner Zunge bediente. Jane sah ihrer Mutter gebannt zu, wie diese auf alle Viere ging und mit geschlossenen Augen zu keuchen und stöhnen begann, während die beiden verdorbenen Schwestern sie unter ihrer Kontrolle hielten. Oder… wie viel davon war noch Kontrolle, und wie viel tat sie freiwillig?

Ivys Hund, eine schwarze Dogge, legte sich plötzlich von selbst ganz provokant vor Joan auf den Boden und fing an, sich die Eier zu lecken. Sein Schwanz begann schon langsam anzuschwellen und eine tiefrote Spitze wuchs zu beträchtlicher Länge heran. Als die reife Frau wieder die Augen öffnete, warf sie einen finsteren Blick zu ihrer Tocher auf, bevor sie sich vornüber beugte und den dicken Hundepenis in den Mund nahm. Wenn schon, dann war sie in ihrer Familie immer noch die geilste Bläserin; sollte diese kleine Schlampe ruhig mal sehen, wozu ihre Mutter alles fähig war! Die lutscht bestimmt keinen Hundeschwanz, die war sich viel zu gut dafür.

„Na, was ist? Willst du dich nicht mal um Rob kümmern?“ fragte Liliam hinter ihr und drückte Jane auf die Knie. Rob? Wer war Rob, fragte die Cheerleaderin sich, als ihr Blick auf den Rottweiler fiel, der noch immer hechelnd am Hintern ihrer Mutter schleckte. Sein Schwanz baumelte ebenfalls bereits schwer zwischen seinen Beinen und sie meinte fast, so etwas wie Tropfen an der Spitze zu sehen. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein? Rob war schließlich ein Tier und…

Bevor sie noch weiterdenken konnte, wurde sie an den Haaren zu dem Vierbeiner hinübergezerrt und von Liliams schweren Stiefeln zu Boden gedrückt, während die eine Zwillingsschwester den keulenförmigen Schwanz des Hundes an Janes Lippen heranführte und die andere Schwester ihr kräftig zwischen die Beine trat. Jane rutschte vor Schreck und Schmerz vorwärts und öffnete dabei fast unvermittelt den Mund, wobei sie sofort den Hundeschwanz zwischen die Lippen geschoben bekam. Widerwillig begann sie daran zu lutschen und kam sich auf einmal unglaublich schmutzig und misshandelt vor, was sie aber auch gleichzeitig auf unerklärliche Weise erregt machte.

Sie wunderte sich, ob es ihrer Mutter wohl genauso ging, während sie versuchte, den dicken roten Rottweilerprügel so gut es ging zu blasen. Ein seltsamer Spermageschmack machte sich in ihrem Mund breit, und sie spürte, wie kleine Spritzer immer wieder ihre Zunge trafen. „Schau mal, die geile Fotze wird schon ganz nass,“ hörte sie Liliam von oben rufen, und sah, wie der Stiefel, den sie zuvor noch in ihrem Nacken gespürt hatte, nun zwischen den Beinen ihrer Mutter an der molligen, blondbehaarten Scheide entlanglief, was eine deutlich feuchte Spur auf dem schwarzen Leder hinterließ.

„Die weiß halt, was gut ist,“ entgegnete Ivy und gab dann Jane einen weiteren Tritt. „Dann lass mal noch was von Rob übrig, dass er’s ihr auch richtig besorgen kann,“ meinte sie zu der Cheerleaderin, welche gehorsam von dem warmen, pulsierenden Schwanz des Tiers abließ und beobachtete, wie der Hund sofort auf den Rücken ihrer Mutter aufstieg und anfing, sie von hinten zu stoßen. Hart, kräftig, schnell und ohne Gnade rammte er sein fettes Teil in ihre triefende Fotze, und Jane konnte nichts anderes tun, als ihr dabei zuzusehen, wie sie auf dem dreckigen Boden des Parkplatzes vor aller Augen von einem Hund vergewaltigt wurde, und dabei verzückte Schreie ausstieß.

„Na, Tittenjane, bist du auch schön nass?“ meinte Liliam spöttisch zu ihr und zog den kurzen, weißen Rock ihrer Cheerleader-Uniform hoch, während Ivy sich über sie beugte, ihr ebenso weißes Höschen herunterschob und ihre breiten Pobacken spreizte.

„Die ist noch ganz trocken,“ meinte die Zwillingsschwester und schlug kräftig auf Jane’s nackten Hintern. „So kann mein kleiner Rocker aber nicht in die reinficken.“ Jane hörte, wie die andere Schwester hinter sie trat und ihre Hose öffnete. Der schwere, nietenbesetzte Gürtel klingelte, als sie ihn öffnete, und sie sah zu ihrer Mutter hinüber, die noch immer atemlos und gedankenverloren von dem Rottweiler bestiegen wurde.

Joan schwelgte in der Ekstase, die dieser kräftige Hund ihr bescherte. Es war schon viel zu lange her, dass sie so kompromisslos und gewaltig durchgefickt wurde, und sie wollte, dass es überhaupt nicht mehr aufhörte. Erst ein erschrecktes Keuchen an ihrer Seite ließ sie aufhorchen und mit einem genervten Seufzen wandte sie sich an ihre Schlampe von einer Tochter, die scheinbar nichts besseres zu tun hatte, als sich mit Sperma volllaufen zu lassen. Bevor sie jedoch etwas abschätziges über die Lippen brachte, stockte ihr der Atem, als sie sah, wie Liliam mit gespreizten Beinen über ihr stand und ohne Hemmungen auf ihren Hintern pinkelte. Ein glitzernder Strahl ergoss sich aus der schwarzhaarigen Möse des Zwillings und schien Jane direkt auf ihr gespreiztes Poloch zu treffen, wo er zwischen ihren Beinen hinunterlief.

Ivy beugte sich schließlich vor und ließ sich die letzten Tropfen Urin in den Mund laufen, welche sie dann in einem innigen Kuss mit Jane teilte, während diese schließlich ebenfalls von dem anderen Hund besprungen wurde, welcher von dem starken Geruch angelockt worden war. Jane stöhnte laut auf, als sie der harte Fickprügel der Dogge direkt in ihr enges, jungfräuliches Arschloch traf und dieses sofort und ohne Gnade durchbohrte. Gemeinsam mit ihrer Mutter wurde sie nun von den Hunden der Zwillinge zur Schlampe gemacht, in aller Öffentlichkeit, gegen ihren Willen, und auf die schäbigste Weise. Warum also machte sie das so unheimlich an?

Wie von selbst trafen sich ihre Augen mit denen ihrer Mutter, und einen Moment sahen sie einander zögernd an, während die Hunde auf ihnen tobten und hechelnd immer schneller in die beiden Frauen hineinstießen. Dann küssten sie sich, tief und innig, zwei Liebhaberinnen, die endlich zueinander gefunden hatten und den geilsten, dreckigsten Fick ihres Lebens miteinander teilten.

Joan spürte, wie der fette Prügel in ihrer Fotze endlich anschwoll und sie völlig ausfüllte, bevor der Hund so heftig sein Sperma in sie hineinpumpte, dass sie sich wie aufgeblasen fühlte. Sie rang nach Atem und konnte sich kaum auf allen Vieren halten, ihre Arme gaben unter ihr nach und sie ruhte einen Moment mit dem Gesicht auf dem Boden, während ihre schweren Brüste den Asphalt streiften. Der Hund bewegte sich weiterhin auf ihrem Rücken, und sein Schwanz zitterte in ihrer Spalte, was sie nicht zur Ruhe kommen ließ. Über sich hörte sie, wie Jane spitze Schreie ausstieß, als die Dogge ihr zartes Arschloch vergewaltigte. Endlich lernte ihre Tochter, eine richtige Schlampe zu sein, und der Gedanke daran ließ sie lächeln.

Jane wurde von einem gewaltigen Orgasmus übermannt und rutschte zu Boden, wo sie zunächst liegen blieb, während der Hund sich auf ihr weiter austobte. Sein warmes Sperma hinterließ ein wohliges Gefühl in ihrem Bauch und sie wusste nicht mehr, wie lange er überhaupt in sie hineingespritzt hatte, wie lange und oft sie gekommen war und was danach alles passiert war. Als sie wieder einigermaßen Atmen konnte, waren die Zwillinge mit ihren Hunden bereits verschwunden, und nur ihre Mutter kniete neben ihr, in schmutzigen, zerrissenen Klamotten und mit zerzausten Haaren, und half ihr, wieder auf die Beine zu kommen. Keine von ihnen sprach ein Wort, während sie den restlichen Weg zu ihrem Auto zurücklegten, und erst, als sie auf dem Beifahrersitz saß und angeschnallt war, meinte Jane zögerlich: „Ich… ich wusste gar nicht, dass du…“

„Halt’s Maul,“ unterbrach Joan sie und funkelte sie an, halb erbost, halb erregt, während sie sich in ihrem Sitz langsam zurücklehnte. „Halt’s Maul und leck mir die Möse, ich laufe aus.“

Gehorsam beugte Jane sich vornüber zwischen ihre Beine. Zwischen ihr und ihrer Mutter gab es noch viel zu entdecken.

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