Eine tolle Frau Teil 1
Ich war für ein verlängertes Wochenende nach Köln gekommen um einen Freund zu besuchen der aus geschäftlichen Gründen hierher gezogen war. Wir hatten uns schon länger nicht mehr gesehen und er holte mich vom Bahnhof ab. Wir begrüßten uns herzlich und fuhren dann zu seiner Wohnung. Unterwegs erzählte er mir was er schon alles für meinen Aufenthalt geplant hatte. Am Abend stand natürlich ein Zug durch die Altstadt an, er kannte bereits die meisten Namen der Kneipen auswendig. Doch dann kam alles ganz anders. Er bekam einen Anruf von seinem Chef, der einen Unfall gehabt hatte und musste sich stellvertretend um einen Auftrag in Frankreich kümmern. Das hieß er musste die nächsten drei bis vier Tage verreisen, und das sofort. Wir standen ein bisschen belämmert herum, ich sagte es wäre kein Problem, ihm war es furchtbar peinlich, und dann meinte er ich könne doch solange in seiner Wohnung bleiben und Köln auf eigene Faust erkunden. Erst war ich skeptisch aber da ich nun schon einmal hier war dachte ich was soll es. So verabschiedeten wir uns, kaum das ich angekommen war und ich saß allein in Köln, in einer fremden Wohnung und hatte drei Tage Zeit.
Also machte ich mich auf und sah mir die Stadt an. Die Zeit verging schnell und ich kehrte in die Wohnung zurück um zu duschen und mich umzuziehen. Es war Samstagabend und ich brach auf um die Altstadt unsicher zu machen. Ich besuchte einige der Kneipen die mein Freund mir genannt hatte aber alleine machte es nicht den rechten Spaß auch war ich kein großer Trinker und merkte den Alkohol schon ein wenig, also beschloss ich einfach ein wenig zu laufen. Es war Frühjahr, die Luft war mild und ich holte tief Luft. Es war eigentlich noch nicht spät und ich wollte auch noch nicht heim, allerdings musste ich dringend auf Toilette. Also ging ich einfach in die nächste Kneipe um mich zu erleichtern. Danach ging ich zur Bar und bestellte mir erst einmal ein Cola. Bald bekam ich Gesellschaft von einigen Typen in meinem Alter die mir ganz in Ordnung erschienen und wir kamen ins Gespräch. Eine Zeit lang lief das auch ganz normal bis ich das Gespräch auf Mädels brachte, also wo man denn hier was aufreißen könnte und so. Für einen Moment wurde es ruhig, dann begannen die Drei zu lachen.
„Du bist ein Hetero, ne?“
Mit einem unguten Gefühl blickte ich mich um. Es gab eigentlich nichts konkretes, das ich hätte greifen können, aber wenn ich genauer hinsah, dann waren hier nur Männer und einige sahen etwas exaltiert aus und mit einem mal begriff ich wo ich hier war, in einer Gott verdammten Schwulenkneipe! Das musste mir passieren.
Ich versuchte mich einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wir machten noch ein paar Witze auf meine Kosten und dann trat ich langsam den Rückzug an.
Ziemlich verwirrt stieß ich auf meinem Weg nach draußen gegen einen Tisch, drehte mich um und starrte verdutzt in zwei wunderschöne grüne Augen. Sie gehörten zu einer überaus attraktiven jungen Frau mit kurzen blonden Haaren großen grünen Augen und einer spitzen kleinen Nase. Das geilste aber waren Ihre Lippen, rot und voll, von genau der richtigen Form. Ich starrte sie wohl ziemlich an, denn sie fragte mit rauchiger Stimme:
„Noch nie ne Frau gesehen?“
„Was machen Sie denn hier?“ entfuhr es mir.
„Wieso? Etwas trinken.“
Ich beugte mich vor, ein angenehmer Parfümduft stieg mir in die Nase, und sagte leise: „ Das hier ist ne Schwulenkneipe!“
„Ach, ehrlich?“ Sie lächelte mich umwerfend an. „ Und was machst du dann hier?“
„Äh, ich bin nicht schwul“, beeilte ich mich Ihr zu versichern, „Ich bin durch Zufall hier rein gestolpert.“
„Na dann setz dich doch zu mir, da kann dir gar nichts passieren.“ sagte sie schelmisch, „Ich pass auf dich auf.“
„ Nichts lieber als das.“ Sagte ich und nahm Platz.
Die drei Typen von der Bar lachten und winkten mir zu.
„Freunde von Dir?“
„Nicht ganz.“ Ich lächelte gequält. „Könnten wir nicht wo anders hingehen?“
Sie zuckte mit den Schultern, „Ich finde es eigentlich ganz in Ordnung, aber wir können uns da drüben in die Nische setzen wenn du willst, da ist es ruhiger.“
Tatsächlich gab es mehrere Nischen mit gedämpfter Beleuchtung von denen eine frei war und hier gefiel es mir wesentlich besser.
Meine neue Bekanntschaft hieß Sandra, war dreiundzwanzig und Friseuse. Sie setzte sich neben mich, – nicht gegenüber -, und wenn sie die Beine übereinander schlug und ihr unglaublich kurzer Mini noch ein Stückchen höher rutschte konnte ich fast ihr Höschen sehen, wenn sie denn eines trug. Ihre Beine waren unglaublich lang, leicht gebräunt und wohlgeformt. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sahen weich und glatt und ausgesprochen einladend aus.
Wir kamen uns ziemlich schnell näher, tranken, redeten und lachten, rückten immer enger zusammen und sahen uns immer tiefer in die Augen, und irgendwann lag mein Arm um Ihre Schultern und meine Hand auf ihrem Knie und diese wunderbar weichen, roten Lippen kamen auf mich zu und endlich küssten wir uns . Eine freche, feuchte Zunge schlüpfte fordernd in meinen Mund und ich schob sie mit meiner zurück und wir spielten, saugten und leckten wie von Sinnen.
Wie von selbst schob sich meine Hand immer weiter unter ihren Rock, bis ich endlich die weichen Innenseiten Ihrer Oberschenkel erreichte.
Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, mir selbst platzte fast die Hose, doch als ich weiter fummeln wollte klemmte Sie plötzlich die Schenkel zusammen.
Sie schob mich ein wenig von sich und fragte: „ Du hältst nicht viel von Schwulen, oder?“
„Was? Wieso“ Was sollte das denn jetzt, wollte sie mich Verulkung?
„Hat es dir gefallen, eben mit mir?“
„Na klar, was denkst du denn!“
„Ich bin keine Frau.“ Sie sah mich nicht an.
„Was? Was soll das? Du bist eine Frau und eine tolle dazu!“
Sie sah mich immer noch nicht an, schüttelte nur den Kopf.
„Ich .. ich bin Transsexuell, was meinst du was ich in dieser Bar mache?“
„Eine Transe!“ mein Steifer schmolz wie Butter in der Sonne. Ich hatte meine Zunge in ihrem Mund gehabt. Mein Gesicht musste meine Gedanken wohl verraten haben, denn als ich sie ansah nickte sie nur, und stand auf.
„Tut mir leid!“ sagte sie leise und ich erwachte aus meiner Starre, griff nach ihr und zog sie wieder auf den Platz neben mir. Komisch, ich sah sie immer noch als Frau. Ich empfand auch keinen Ekel, es war schön gewesen sie zu küssen.
Nie im Leben hatte der Anblick eines Mannes oder eines Penis mich auch nur irgendwie erregt, aber die Vorstellung dass eine so tolle Frau einen Schwanz zwischen den Beinen haben sollte, das hatte etwas. Neugierige Erregung machte sich in mir breit, überraschte mich selbst.
„Entschuldige“, begann ich, “ ich wollte dich nicht verletzen, aber das war ein ziemlicher Hammer. Ich hätte nie gedacht dass du keine Frau sein könntest. Wie kann man so klasse aussehen, das kann doch nicht nur Schminke sein. Deine Haare, deine Titten .. entschuldige.“ stammelte ich“, ich bin einfach so verwirrt. Es war wunderschön dich zu küssen und deine Beine, die sind so weich und glatt, das sind doch keine Männerbeine.“
Sie wurde ein wenig rot, strahlte aber schon wieder. „Hat es dir wirklich gefallen mich zu küssen?“ Ich nickte nur.
„Dann tu es doch einfach wieder.“ Hauchte sie und ihre Lippen kamen auf mich zu. Sie waren weich und feucht und öffneten sich bereitwillig und Mann oder Frau, es war ein Genuss sie zu küssen. Sie führte meine Hand durch ihr Haar und an ihre Brust.
„Alles echt!“ flüsterte sie „Fühl ruhig.“
Ihre Titten waren eine gute Hand voll, fest aber nicht hart, die Nippel waren klein und standen und ich spielte ein wenig daran herum, es fühlte sich wirklich gut an .
„Wie geht das?“ fragte ich fassungslos
Sie lacht.
„Hormone, na ja mit allen Nebenwirkungen und ein paar Sachen die du nicht wissen musst.“
„Ich glaube du verharschst mich, du bist gar keine Transe!“
„Ich bin eine Transe!“ sagte sie ein bisschen bitter. „Willst du es nachprüfen?“
Sie spreizte ihre hübschen Beine und ihre Schenkel zitterten leicht. Ganz langsam strich ich über ihren Oberschenkel, fuhr unter den Rock, wir sahen uns dabei in die Augen, und ich sah wie ihre Nasenflügel bebten, es war ein spannender Moment. Ich kam zu ihrem Höschen, nicht mehr als ein Dreieck durch das ich kaum etwas fühlen konnte. Also schob ich den Stoff zur Seite, sie hob den Po und machte die Beine noch etwas breiter, und etwas sprang mir entgegen. Mit Gewalt unterdrückte ich den Impuls die Hand zurückzuziehen. Wir sahen uns noch immer in die Augen. Zaghaft begann ich ihr Ding zu betasten es war ohne Zweifel ein Schwanz. Es fühlte sich eigentlich nicht schlecht an, meinen eigenen hielt ich schließlich auch öfter in der Hand und wusste wie man damit umging, also begann ich sie ein wenig zu wichsen. Sie sog scharf die Luft ein.
„Was machst du da?“ fragte sie rau, während ihr Pimmel schon steif wurde.
Ich grinste: „Wonach fühlt es sich denn an?“
„Es fühlt sich gut an. Magst du das auch?“ Ihre Hand fuhr an meinem Bein nach oben und massierte durch die Hose meinen Ständer. Ich hatte einen Ständer!
„Bin ich jetzt Schwul?“ entfuhr es mir.
Sie lachte, dann steckte sie mir die Zunge ins Ohr und flüsterte: „Es ist mir ganz egal was du bist, aber hör nicht auf damit.“
„Sollten wir nicht lieber wo anders hingehen?“ fragte ich, „Ich würde dich gern nackt sehen.“
Sie strahlte mich aus ihren wunderschönen Augen an, und verschloss meinen Mund mit dem ihren.
.
Ganz in der Nähe hatte sie eine gemütlich eingerichtete Zwei Zimmer Wohnung. Ich saß auf dem Sofa und mein Herz schlug aufgeregt nicht wissend was es erwartete. Sie hatte Kaffee gemacht und war dann verschwunden, sich umzuziehen.
Als sie wiederkam trug sie ein Negligee durch das fast alles zu sehen war und Schuhe mit schwindelnd hohen Absätzen, was ihre makellosen Beine noch länger machte.
Langsam kam sie auf mich zu, öffnete das Negligee und streifte es schließlich ganz ab.
Ich schluckte trocken. „Wow!“ entfuhr es mir.
Sie trug einen roten String und eine Büsten hebe über deren Rand mich zwei zarte rosa Warzen ansahen. Alles sah weich und rund aus, überhaupt nicht wie ein Mann, und ich fragte mich wo in dem knappen Tanga sie ihren Schwanz versteckt hatte.
Endlich kam sie zu mir und während wir uns küssten begann sie mich von meinen Kleidern zu befreien. Ich arbeitete mich mit dem Mund an ihrem Hals entlang zu jenen mittlerweile steil aufgerichteten Brustwarzen vor und saugte gierig daran. Meine Hände fanden den Verschluss und streiften die Hebe ab. Endlich konnte ich ihre herrlichen Titten bewundern. Ich leckte wieder ihre Brustwarzen, während ihre Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten und meinen Schwanz befreiten. Sofort begann sie mich zu wichsen und nun ging ich mit meinen Händen ebenfalls auf die Suche. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel und ich massierte ihre zarten Innenseiten bis hoch in den Schritt. Sie spreizte die Schenkel noch weiter und ich begann durch das schmale Dreieck des Tangas ihren Schwanz zu massieren. Mit den Fingern fuhr ich durch den Stoff die Form Ihres Schwanzes nach und bald spürte ich wie er sich wieder regte und gegen meine Hand presste. Ich griff jetzt fester zu, holte ihn aber nicht heraus sondern wichste ihn durch den Stoff.
Sandra wurde immer geiler und riss immer heftiger an meiner Genusswurzel bis sie plötzlich los lies, sich von mir befreite und aufstand. „Warte“, bedeutete sie mir und drehte sich um, so dass ich mit meinem Gesicht plötzlich auf einer Höhe mit ihren Pobacken war. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Sie bückte sich und zog dabei mit einer Bewegung den Tanga nach unten und stieg heraus, dann drehte sie sich langsam um und bot mir ihren nackten Schwanz dar. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte losgespritzt. Noch nie hatte ich einen derart geilen Anblick erlebt. Ihr ganzer Genitalbereich war enthaart. Ihr Schwanz stand hart nach vorne die Eichel glänzte feucht wie ihre leicht geöffneten Lippen und im Kontrast dazu dieser weibliche Körper. Erwartungsvoll und schwer atmend sah sie mich an, unsicher, wartend auf eine Reaktion von mir und was ich nie für möglich gehalten hätte geschah, ich sank auf die Knie und nahm ihren Schwanz in den Mund. Ein dankbares Stöhnen kam aus ihrem Mund und das Ding schwoll wenn möglich noch etwas an. Ich hatte keinerlei Erfahrung
Und stellte mir einfach vor es wäre ein Lutscher und leckte und saugte soweit ich ihr Teil ohne zu würgen in den Mund brachte. Meine Hände hatte ich um ihre herrlichen Pobacken gelegt und massierte genussvoll die weichen Halbkugeln, zog sie auseinander und lies immer wieder einmal einen Finger durch die Po ritze gleiten. Den Geräuschen nach die aus ihrem Mund kamen war es nicht ganz falsch wie ich die Sache anging, als sie mir plötzlich in die Haare griff, meinen Kopf festhielt und mich mit zwei drei Stößen regelrecht in den Mund fickte. Ihre Arschbacken wurden fest, ihr ganzer Körper spannte sich und im nächsten Moment spritzte sie mir ihre Ladung in den Mund. Ihr knickten die Beine weg, ihr Schwanz rutschte aus meinem Mund und wir sanken zusammen auf den Boden. Sofort begann sie mich mit Küssen zu bedecken und stammelte Entschuldigungen.
„ Tut mir leid, wirklich, ich war so geil, ich konnte es einfach nicht mehr halten, ich konnte einfach nicht aufhören. Oh Gott es tut mir so leid. Ich wollte dir doch nicht beim ersten Mal gleich in den Mund spritzen, aber es war einfach so geil! Wie fühlst du dich, ist es schlimm?
Verdammt, ich konnte einfach nicht mehr.“ Sie fummelte ein paar Papiertaschentücher vom Tisch und begann mich sauber zu wischen. Es machte mir überhaupt nichts aus. Schon als ich ihren Schwanz in den Mund genommen hatte, hatte ich zu meinem eigenen Erstaunen festgestellt das ich Ihren Geruch, ihren Geschmack einfach alles mochte, auch ihren Samen.
Wie schnell sie abgespritzt hatte, ich war ein wenig stolz auf mich, schließlich war ich ein Anfänger.
Ich schob ihre Hand zur Seite, drückte sie nach hinten auf den Boden so dass ich auf ihr zu liegen kam und verschloss ihr den Mund mit einem tiefen Kuss. Mein rechtes Bein lag zwischen Ihren Schenkeln so dass ich ihr jetzt weiches Geschlechtsteil spüren konnte, während mein harter Schwanz sich an ihrem weichen Schenkel rieb. Endlich löste ich meine Lippen von den Ihren, grinste sie an und sagte: „Es war herrlich, ich habe Sex noch nie so sehr genossen, darf ich dich irgendwann ficken?“
Die Verblüffung in ihrem Gesicht war köstlich, alles hatte sie erwartet, aber nicht das. Ich musste lachen und schließlich fiel sie mit ein. Dann drückte sie plötzlich ihr Becken nach oben und rollte sich herum, so das ich jetzt unten und sie auf mir lag. Wieder bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen. „Oh, mein Liebling, mein kleiner Hetero, du willst mich wirklich ficken?“ Sie steckte mir die Zunge ins Ohr, dann flüsterte sie: „Du darfst mich ficken,
du darfst mich sooft ficken wie du willst, in meine kleine Boypussy, hast du so was schon mal gemacht?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf.
„Willst du sie einmal sehen, meine kleine Arschfotze?“ Mein Gott dieses Gerede machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Schnell drehte sie sich auf mir herum und bot mir ihr prächtiges Hinterteil dar. Sie beugte sich weit nach vorne so dass die Pobacken auseinander klafften und ich ihr blankes kleines Loch sehen konnte.
„Komm, spiel mit meiner Pussy.“ Gurrte Sandra und wackelte mit dem Hintern
Zart begann ich mit einem Finger ihre Rosette zu massieren. Dann zog ich es mit den Daumen auseinander und schließlich leckte ich neugierig ein wenig daran. Dieses dunkle, unbekannte Loch erregte mich und ich begann damit die Zunge hinein zu schieben, was natürlich nicht weit ging, aber Sandra begann schon wieder zu stöhnen, also fickte ich sie mit der Zunge so gut ich konnte. Ihr Schwanz regte sich wieder und rasch griff ich zwischen ihre Beine und wichste ihn. Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie er zunehmend wieder härter und härter wurde.
Nun begann auch Sandra endlich meinen Steifen zu verwöhnen und das konnte sie hervorragend. Ihre Zunge glitt über meine Eichel, runter zum Sack bis zwischen meine Pobacken und zurück. Dann begann sie, mich mit langsamen saugenden Bewegungen, bis kurz vor den Orgasmus zu bringen nur um abrupt aufzuhören und mit dem Kopf nach unten zu rutschen und mir dasselbe zu tun wie ich ihr. Meine Zunge war in Ihrem Arschloch und Ihre Zunge in meinem, während wir uns gegenseitig wichsten bis wir beide explodierten.
Nie in meinem Leben hatte ich je einen solchen Orgasmus gehabt.
Glücklich lagen wir zusammen schmusten und rieben uns aneinander, unfähig zu weiteren Taten. „Ich glaube deine Boypussy muss bis morgen warten.“ Sagte ich bedauernd und rieb ihre Rosette. Wohlig schnurrend drückte sie ihr Arschloch gegen meinen massierenden Finger. „Du kannst mich ficken wann du willst, “ gurrte sie -„oder kannst.“ Fügte sie lachend hinzu. „ Aber die Nacht ist ja noch lang!“
Einen Kommentar hinzufügen