Eine Spezielle Behandlung
Endlich war es soweit, Paul hält die Zusage für eine Uni in den Händen. Jetzt heißt es raus aus Hotel Mama. Paul der gerade 18 geworden war, war ein sehr schüchterner Junger Mann. Er hoffte immer das sich alles von selber regelte, Hauptsache er muss nicht sein Mund auf machen. Was auch zur Folge hatte, dass er noch keine Freundin hatte, geschweige denn dass er jemals Sex hatte. Leider war seine Uni nicht in seiner Stadt was ihn jetzt doch zwang selber eine Wohnung oder WG zu suchen. Er suchte sich aus dem Internet einige interessante Angebote heraus beachtete aber im Moment nur das günstigste was er fand.
„Dr. Med. Susanne Lycra, sucht…
Einen Untermieter für ihr großes Haus, Vergünstigungen möglich“
Ein kurzes schüchternes Telefonat ebnete ihm den Weg, er war wohl der Erste der angerufen hatte. Sie sagte ihm er solle gleich morgen zu einem Vorstellungsgespräch vorbei kommen.
Am nächsten Tag stand er vor der Türe, bevor er klingelte las er das Türsc***d. „Dr. Med. Susanne Lycra Ärztin für Psychologie und Verhaltenstherapie“. Er Schluckte und zögerte, klingelte aber dann doch. Es machte ihm eine Frau auf, deren Anblick ihn erst einmal erstarren lies. Lange glatte blonde Haare, eine Figur die wohlgeformter wohl nicht sein konnte. Sie trug eine Brille die eine leichte Strenge von ihr ausgehen lies. Sie hatte glatte lange Beine, die ihn sehr hohen schwarz glänzenden Pumps steckten. „Ja? wer sind sie?“, fragte sie. Paul wurde rot und stammelte „I-Ich bin Paul wir hatten g-gestern telefoniert“. „Ach ja, kommen sie doch herein“, sagte sie freundlich. „Folge mir“. Sie ging voran. Erst jetzt bemerkte er dass sie eigentlich Nylons an hatte. Es mussten wohl sehr feine sein, er konnte nur die Perfekt ausgerichtete Naht auf ihren Unterschenkeln sehen. Sie gingen in ein Zimmer, es musste wohl ihr Behandlungszimmer sein. Darin befanden sich ein Schreibtisch mehrere Sessel und wie man es aus den Filmen kennt eine Liege und daneben stand ein Stuhl. „Setz dich“, sagte sie und zeigte auf einen der Sessel. Paul setzte sich. Dann folgten normale Gespräche die man bei so einem Vorstellungsgespräch eigentlich auch erwarten würde. „Was ist mit den Vergünstigungen die auf der Anzeige zu lesen waren??“ fragte Paul. „oh ja richtig.“ sagte sie, „wie du sicher schon weißt bin ich ja Psychologin, und ich suche immer wieder Testobjekte für neue Behandlungsmethoden, falls du da Interesse hättest und mit machst, können wir die Miete etwas reduzieren. Möchtest du jetzt dein Zimmer sehen?“, fragte sie ihn. Er nickte. Sie stand auf und ging wieder voran. Er genoss den Anblick das konnte er spüren denn sein Schwanz begann sich zu heben, er lies sich aber nichts anmerken. Nach dem sie ihm das Zimmer gezeigt hatte fragte sie ihn noch einmal „Und was hältst du von meinem Angebot? Machst du mit?“. Paul hatte keine Wahl das Zimmer ist Wahnsinn und für ein bisschen Psychozeug die Miete auf ein erträgliches Level zu reduzieren gefiel ihm. Er willigte ein.
Die nächsten Tage war er mit dem Umzug beschäftigt in dieser Zeit beobachtete Dr. Lycra ihn aufmerksam und machte sich immer wieder Notizen, das schauerte Paul etwas denn er wusste nicht was sie denn da eintrug. Als er gerade am auspacken war, kam Dr. Lycra in sein Zimmer, „hast du kurz Zeit?“, fragte sie, „Ich würde gerne mit dir ein Eröffnungsgespräch führen“. „Ja gerne“, erwiderte er. Sie gingen in ihr Behandlungszimmer und setzten sich auf zwei Sessel die sich gegenüber standen. Sie schlug ihre Beine übereinander und kurz konnte er ihr Höschen sehen und er konnte sehen dass sie anscheinend ein Mieder darunter an hatte. „Mir ist aufgefallen“, fing sie an, „dass du ein sehr schüchterner junger Mann bist. Ich glaube ich kann das mit einer neuen von mir entwickelten Behandlungsmethode behandeln.“ Paul schluckte, er wollte das eigentlich nicht, war aber zu schüchtern um etwas zu sagen und lies es über sich ergehen wie immer. „Da du ja zugestimmt hast“, fuhr sie fort,“ bekommst du gleich deine 1. Lektion. Gehe ins Bad und Rasiere deine Beine für mich und zeig sie mir dann. Es ist wichtig für dich ungewöhnliche Aufgaben zu erledigen, das stärkt das Selbstbewusstsein“. Paul schaute wie Kuh bei Gewitter. Das hatte er nicht erwartet. Unruhe machte sich in ihm breit, er hatte wohl nicht damit gerechnet, so etwas tun zu müssen. „Nun geh schon, du möchtest mich doch nicht gleich bei der ersten Aufgabe enttäuschen“, sagte sie auffordernd. Paul fügte sich. Später kam er wider aber in der langen Hose. „Ausziehen, ich will deine Beine sehen“, sagte sie, „a-aber dann bin ich doch nur in Unterhosen vor Ihnen“, stammelte er „kein Aber los jetzt“, sagte sie auffordernd. Zögernd zog er die Hose aus und legte sie bei Seite. „Sehr schön, war doch nicht so schwer“, sagte sie, „und da du jetzt vorbereitet bist, kannst du das da anziehen“. Sie deutete auf die Kommode neben ihr wo schön fein säuberlich ein Paar Naht Strapsstrümpfe, ein Mieder mit Strapsen und ein Tanga lagen.
Paul wurde ganz anders, „wo bin ich denn hier nur hin geraten“ dachte er. „Nun?… Mach schon oder möchtest du deine Schüchternheit nie los werden?“. Mit diesen provozierenden Worten in seinem Nacken begann er die Sachen an zu ziehen. „Und pass mir ja auf dass die Nähte schön gerade sind es ist wichtig, dass du auf dein Äußeres achtest während du bei mir in Behandlung bist“. Er wollte sich gerade aus dem Zimmer entfernen um den Tanga an zu ziehen aber Dr. Lycra rief ihn wieder zu sich herein. „Wovor schämst du dich??“, sagte sie. Mit purpurrotem Kopf zog er seine Unterhose aus. So konnte sie einen Blick auf sein bestes Stück werfen. Man konnte ihr ansehen, dass ihr der Anblick gefiel, Paul bemerkte dies aber nicht er war zu sehr damit beschäftigt seinen Überdurchschnittlich großen Schwanz in den Tanga zu bekommen ohne das links oder rechts etwas heraus quoll. Endlich war er fertig angezogen und stand nun in Mieder und Strapsen und einem überfülltem Tanga vor ihr. „Etwas fehlt doch noch. Welche Schuhgröße hast du?“, fragte sie ihn. „44“ sagte er mit dem Kopf zu Boden geneigt. Lycra stand auf und ging aus dem Zimmer. Er schaute ihr nach. Ihm gefiel dieser Anblick von ihr, das konnte man auch deutlich sehen, denn sein Schwanz schaute halb erigiert oben aus dem Tanga heraus. Paul hatte eine Ahnung, was sie wohl hohlen würde und nahm in der Zwischenzeit wieder im Sessel Platz.
Dann kahm sie wieder und hatte ein Paar Schuhe in der Hand und seine Ahnung bestätigte sich. Sie hatte ein Paar Schwarz glänzende Pumps die sie immer zu tragen pflegte in der Hand. Auch noch in seiner Größe. Das kam ihm schon etwas komisch vor, „ob sie die wohl in jeder Größe da hat“, fragte er sich. Sie stellte ihm die Schuhe hin mit dem Hinweis er solle sie bitte anziehen. Sie schlug wieder die Beine übereinander und er konnte wieder ihr Höschen sehen das aber dieses mal beträchtlich angefeuchtet war. Auch Ihr ist aufgefallen sein Schwanz aus dem Tanga hervor lugte der inzwischen zur vollen Pracht angeschwollen war. Endlich hatte er die Pumps angezogen, es war ein beklemmendes Gefühl, seine Zehen wurden zusammengedrückt und nach kurzer Zeit begannen sie schon zu schmerzen. „Steh doch mal auf, ich möchte dich gerne anschauen“, sagte sie, „und zieh doch endlich dieses alberne Shirt aus“. Paul zog das Shirt aus und versuchte auf zu stehen, doch die ungewohnten Schuhe warfen ihn gleich zurück in den Sessel.
Beim 2. Versuch gelang es ihm auf zu stehen. Wackelig stand er nun vor ihr in beachtlichen 10cm Heels, in Mieder und Strapsstrümpfen. Dr. Lycra schaute ihn an und murmelte, „ein Rock und ein schönes Oberteil würde noch fehlen“. Paul versuchte unterdessen einige Schritte zu gehen was ihm nur mühsam gelang. Dr. Lycra kam auf ihn zu stellte sich vor ihn hin und meinte, „gefällt dir das was du an hast?“, „wie kommen sie denn da drauf“, sagte Paul der wild mit den Armen fuchtelte um das Gleichgewicht zu halten. Sie griff ihm in den Schritt, er erschrak. „Weil du deinen großen steifen Schwanz versuchst vor mir zu verstecken“. Sie massierte ihn leicht. „W-was tun sie denn da“ stammelte er. „Das ist Teil deiner Behandlung ich konfrontiere dich mit neuen Situationen, wie zum Beispiel mit dieser“, sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Höschen das schon zu triefen anfing. Peter fühlte, das warme, weiche, feuchte ihrer Vagina. Scham machte sich in ihm breit aber auch Geilheit, eine Geilheit die er sich selbst nie zugetraut hatte. Er fing wohl unbewusst an ihr über das Höschen zu streicheln. „Das machst du gut“, sagte sie zu ihm, „geh ruhig unter das Höschen, oh jahhh das ist gut“, stöhnte sie. Sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Paul stöhnte auf, „es fühlt sich so anders an, so viel besser, wenn es jemand anders tut“, dachte er. Lange konnte er nicht mehr an sich halten, so geil war er geworden. So kam es dass er einen mächtigen schwall direkt auf Dr. Lycra schoss, die nun zu ihm sagte, „was hast du nur getan, mach das sauber“, er wollte los gehen und was zum abwischen holen, doch sie pfiff ihn abermals zurück, „du sollst mich sauber lecken, meinte ich“. Paul kniete sich Geistes gegenwertig hin und fing an sie sauber zu lecken. „wieso tu ich das, und wieso macht mich das so an“, dachte er zu sich. Zuerst die Schuhe, dann leckte er den Saft von ihren Strümpfen und anschließend von ihrem Rock, den sie dann hob und sagte, „dort bin ich auch feucht, mach das sauber“. Ein betörender Geruch stieg ihm in die Nase, wie eine Motte vom Licht angezogen wird, so wurde er auch von ihrer Triefenden Vagina angelockt. Geistesgegenwertig zog er den Slip herunter und begann sie zu lecken. „Ja, mach alles schön sauber“. Sie lies sich auf einen Sessel fallen und spreizte die Beine und winkte Paul zu sich.
Auf allen vieren kam er angekrochen und leckte sie, sie krallte sich an den Sessel und biss sich auf die Lippen und stöhnte heftig. „Das machst du sehr gut, mach weiter“, brachte sie gerade noch so heraus, bevor ein mächtiger Orgasmus durch sie hin durch fuhr und schrie „jetzt bloß nicht aufhören, hörst du??“. In einem Moment noch zuckend und wild atmend, und im anderen ruhig, drückte sie Paul mit einem „das reicht jetzt“ von sich weg. Sie sagte zu ihm, er möge sich bitte auf den Sessel gegenüber begeben. Es brauchte noch eine Weile bis sie sich wieder gefangen hatte. Dann zog sie ihren Slip wieder hoch, richtete sich auf und begann nun, „wir haben heute schon Fortschritte gemacht, ich dachte nicht dass du schon so weit gehen würdest. Ich habe eine weitere Aufgabe für dich. Ich möchte dass du wann immer du zu Hause bist das anziehst, was du jetzt an hast, du bekommst von mir später noch einen Rock und ein passendes Oberteil von mir. Und auch wenn du nach draußen gehst, möchte ich, dass du die Nylons an behältst“. Paul war das im Moment völlig egal um sich Gedanken über die möglichen Konsequenzen zu machen, er dachte noch an das Erlebnis das er gerade hatte was ihm schon wieder einen ordentlichen Ständer verschaffte. „Zudem möchte ich dass du immer geil bleibst, für eventuelle Versuche und Behandlungen“, fügte sie noch hinzu als sie seinen pulsierenden Schwanz sah der wieder aus dem Tanga heraus lugte. „Diese Sache könnte noch richtig interessant werden“, dachte sie sich, „Mal sehen wie weit ich mit ihm gehen kann“.
Doch das erfahren wir wohl erst im nächsten Teil……
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