Eine sensationelle Entdeckung
Aus den weiten des www…
Diese Geschichte ist aus der Phantasie entsprungen – es gibt keine Grundlage, worauf es sich aufbaut. Bevor ihr diese Geschichte weiter im Netz verbreitet – holt euch zumindest mein „okay“ – das wird leider zu oft übersehen und mit fremden Federn muss man sich nicht schmücken – ich wäre der letzte, der „Nein“ sagen würde….
Wieder einmal sitze ich in meinem Hobby-Keller, in dem sich mein ebenso kleines Hobby-Labor befindet. Ich experimentiere viel mit unterschiedlichen Flüssigkeitssubstanzen und erhoffe mir irgendwann einmal die gigantische Entdeckung zu machen – allerdings ist es mir bisher noch nicht gelungen.
Durch meinen Eifer habe ich bereits meine damalige Freundin verloren, da ich manchmal erst sehr spät in der Nacht ins Bett gekommen bin. Das liegt wohl zum einen daran, dass die Zeit immer sehr schnell läuft und zum anderen auch daran, dass ich mich immer selbst als Versuchskaninchen nehme, um die Wirkung eine neu zusammengestellten Essenz zu testen.
Dabei kommt es schon vor, dass ich entweder einschlafe oder völlig überdrehe – vergiftet habe ich mich bisher aber noch nicht, zumindest ist mir nichts bekannt.
Auch heute kann ich es einfach nicht lassen und bin gleich nach der Arbeit wieder in den Keller. Unterwegs habe ich noch kurz einiges in der Apotheke und im Discounter um die Ecke eingekauft, um etwas Neues auszuprobieren.
Im Labor schütte ich dann erst mal einen halben Liter Coca Cola Zero in ein Laborglas, dazu ein paar Chemikalien wie Kaliumchlorat, Hexamin, Bariumnitrat, Magnesiumpulver Titanpulver, Bleinitrat, Phosphor und Natriumchlorat (BITTE BITTE NICHT AUSPROBIEREN… DAS IST NUR EINE PHANTASIE!!! CHEMIKALIEN SOLLTEN NUR VON PROFIS VERWENDET WERDEN UND KÖNNEN IN FALSCHEN ZUSAMMENSETZUNGEN ODER DOSIERUNGEN TÖDLICH SEIN!!!).
Zum Schluss gebe ich noch einen guten Schuss hochprozentigen Rum hinzu – schließlich will ich ein neues nicht nachweisbares Dopingmittel erfinden und Alkohol verfälscht die Werte so deutlich, dass alle anderen Stoffe nicht mehr erkennbar sind.
Nun erhitze ich es noch kurz auf genau 88°C, damit sich alles sehr gut vermischt. Spitze, es ist nichts explodiert und das Glas löst sich auch nicht auf! Nun schnell in den Gefrierschrank – dann noch etwa eine Stunde warten.
In der Pause surfe ich wie immer im Internet, erst das Wichtige auf „ntv“ und dann zum vergnügen mal wieder auf irgendwelchen Pornoseiten – da lege ich mein Hauptaugenmerk dann immer auf vermeintliche „Amateure“. Wie immer bin ich auch dieses Mal wieder sehr erregt, aber ich verschaffe mir keine Abhilfe, da der sexuelle Zustand von Nöten ist, um die Hemmschwelle herabzusetzen – wie sonst soll man sich überreden, die Flüssigkeiten zu probieren?
Gespannt nehme ich dann nach ca. 70 Minuten das Glas aus dem Gefrierschrank – die Zusammensetzung ist immer noch flüssig, aber wirklich eiskalt. Vorsichtig setze ich das Glas an und nippe nur kurz daran. Es schmeckt eigentlich noch ganz gut, also genehmige ich mir einen großen Schluck. Aber ich verspüre nichts! Enttäuscht stelle ich das Glas in den Kühlschrank und überlege noch, ob ich etwas vergessen habe, doch mir fällt nichts ein. Für heute habe ich genug, wieder nichts, doch morgen probiere ich es erneut.
Leicht niedergeschlagen gehe ich ins Badezimmer, um noch schnell zu duschen. Ich schaue kurz in den Spiegel, um zu prüfen, ob ich mich auch noch rasieren muss. Plötzlich bin ich hellwach –ich kann mein Spiegelbild nicht sehen. Vorsichtig sehe ich an mir runter – alles normal! Ich ziehe das Hemd hoch und die Hose ein Stück runter –auch hier ist alles sichtbar. Nun wieder ein prüfender Blick in den Spiegel: Immer noch nichts…
Ich vermute, dass mir ein paar Kumpel eine Streich spielen wollen gehe ins Schlafzimmer, der Spiegelschrank wird mich bestätigen. Schnell laufe ich rüber, ein prüfender Blick und – Nichts!!! Erschrocken setze ich mich erst mal hin und überlege, in welchem Zustand ich mich befinde. Bin ich unsichtbar oder habe ich einfach nur kein Spiegelbild mehr? Vielleicht kann ich sogar durch Wände laufen… Das probiere ich vorsichtig mit der Schlafzimmertür, doch ohne Erfolg!
Nun schnell runter auf die Straße. Nun heißt es vorsichtig sein und sich ebenfalls auch nicht lächerlich zu machen. Ich gehe direkt auf jemanden zu, er weicht nicht aus, doch im wirklich letzten Moment mache ich einen Schritt zur Seite. Er schaut sich nicht um und fluchen tut er auch nicht. Nun werde ich mutiger – ich gehe hinter einem Jungen her und stelle ihm ein Bein – er stolpert, dreht sich um, sieht aber den Grund des Stolperns anscheinend nicht und geht dann normal weiter.
Aber noch bin ich nicht fertig und frage mich: „Kann man mich denn zumindest hören?“ Auf eine gefüllten Straße rufe ich dann laut: „Hallo!!!“ – es drehen sich sehr viele Leute erschrocken in meine Richtung – das heißt wohl, dass man mich hören kann.
Irritiert, aber glücklich gehe ich nach Hause – mir muss klar werden, was diese Entdeckung bedeutet und was ich damit mache! „Wie lange die Wirkung wohl anhält? Vielleicht muss ich jetzt noch ein Gegenmittel erfinden!“, denke ich auf dem Weg.
Mit dieser Entdeckung wird mir der Nobelpreis kaum noch zu nehmen sein oder aber es läuft alles anders als geplant. Ich kann auch in großer Gefahr sein, denn wenn das jemand „Falsches“ erfährt, gibt es auch nichts unmögliches mehr – Terroristen können problemlos an die Zielperson herantreten und diese wäre dann schutzlos ausgeliefert!
„Ich muss es erst mal für mich behalten!“, entschließe ich mich.
Jetzt werde ich erst mal herausfinden, wie lange die Wirkung anhält – mit einem Glas Cola setze ich mich vor den Spiegel – ich sehe mich auch nach drei Stunden noch nicht. Dann setze ich das Glas an, die kalte Cola tut mir richtig gut. Und beim Absetzen sehe ich mich – im Spiegel! Ich schaue auf die Uhr. „Genau drei Stunden und 58 Minuten!“, das habe ich notiert.
Zur Bestätigung will ich den Test erneut durchführen. Ich hole mir ein Schnapsglas voll von der gemixten Substanz, vor dem Spiegel trinke ich es und schon bin ich wieder weg. „Genial!“, entfährt es mir. Ich trinke daraufhin wieder einen Schluck der „normalen“ Cola und zu meiner Überraschung bin ich sofort wieder sichtbar. „Damit habe ich wohl gleichzeitig ein Gegenmittel gefunden!“, denke ich.
Jetzt will ich mal sehen, ob ich das nicht zu meinem Vorteil nutzen kann – schnell noch einmal unsichtbar machen und dann mal los. Im Treppenhaus höre ich bereits die hochhackigen Schuhe von Frau Maier. Sie ist eine wirklich ansehnliche Frau, etwa 33 Jahre alt – aber verdammt hochnäsig.
Meistens schafft sie es nicht mal eine Begrüßung zu erwidern. Und bei ihren männlichen Besuchen wollte ich schon immer mal Mäuschen spielen. Ich entscheide mich dafür, ihr zu folgen. An ihrer Tür angekommen stellt sie die Taschen ab und mit einem Stoß öffnet sie die Tür. Diese Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen und trete vor ihr ein.
Ich schaue mich in ihrer Wohnung um, während sie die Taschen in der Küche ausräumt – es ist schon von Vorteil, wenn die Leute alle Türen geöffnet lassen. Im Schlafzimmer sehe ich Hand- und Fußfesseln. Auf dem Regal liegen ein Menge Utensilien, die sie sicherlich auch alleine verwenden wird. Dildos, Vibratoren, Analplugs, Liebeskugeln und auch noch eine absolut blickdichte Augenbinde. Da werde ich mir schon was einfallen lassen!
Frau Maier ist inzwischen ins Badezimmer gewechselt und ich höre das sie sich ein Bad einlässt. Auch jetzt sind die Türen weiterhin geöffnet – klar, wenn man alleine wohnt, kann es ja keinen stören! Ich gehe zur Tür und bin erstaunt – Frau Maier steht auf dem Badewannenrand, ihre blanke Möse ist leicht geöffnet und dann fließt ein satter Strahl Pisse aus ihr heraus. Mit einer Hand beginnt sie ihren Kitzler sehr heftig zu bearbeiten, sodass der Strahl mehrfach unterbrochen wird. Als die Quelle langsam versiegt, schüttelt Frau Maier sich ordentlich, die Augen sind geschlossen und ein heftiges Stöhnen entfährt ihren Lippen. Die Finger, die eben noch an ihrer hübschen Spalte gespielt haben, werden nun genüsslich abgeleckt – ein wirklich geiles Schauspiel.
In meiner Hose ist es wirklich eng geworden und ich packe meinen Schwanz leise aus, um ihn ein bisschen zu reiben. Doch schon bei der ersten Berührung weiß ich, dass es nicht lange dauern wird, bis ich komme. „Was soll ’s!“, denke ich mir. Ich stelle mich direkt vor ihrem Kopf an den Rand und reibe vorsichtig mein Rohr. Sie hat die Augen geschlossen und entspannt sich mit einer sanften Brustmassage – die sind ebenfalls nicht zu verachten, ein gute Portion für eine große Hand und die Nippel stechen dunkelrot und hart von den 1-Eurostück großen Vorhöfen empor.
Ich reibe immer heftiger und habe wirklich Schwierigkeiten damit, keinen Ton von mir zu geben. Dann bricht es aus mir heraus. In mehreren Schüben spritze ich ihr auf die aus dem Wasser herausstehende Brust und zwei Spritzer landen auf ihrem Gesicht. Erschrocken reißt Frau Maier die Augen auf und blickt um sich – zum Glück sieht sie mich nicht!
Doch sie sieht die sämigen Fäden im Badewasser und sucht erfolglos an der Decke über der Badewanne nach einer Stelle, wo es herkommt. Sie hat eine Gänsehaut und steigt vorsichtig und sehr leise aus der Badewanne. Sie schaut in den Flur und ruft leise: „Hallo – ist hier jemand?“ Natürlich bekommt sie keine Antwort und das wäre wohl auch der Fall, falls wirklich jemand anderes außer mir hier wäre. Sie ergreift das Telefon und schließt tatsächlich die Tür dreht sogar den Schlüssel.
„Wie lächerlich!“, denke ich. Dann schaut sie in den Spiegel. Sie führt einen Finger zur vermeintlichen Flüssigkeit, fährt hindurch und leckt den Finger ab – gedankenverloren wiederholt sie das Spiel und mein Schwanz wächst doch tatsächlich schon wieder bei diesem Anblick. Dann steigt sie wieder in die Wanne und tippt eine Nummer ein, zusätzlich schaltet sie den Lautsprecher ein und legt das Telefon auf den Rand des Waschbeckens.
„Hallo Gabi – wie geht es dir?“, schallt es wirklich sympathisch aus dem Lautsprecher. „Hallo Evi, mir geht es gut aber… Ich weiß wirklich nicht, ob ich es dir erzählen soll – du erklärst mich bestimmt für verrückt oder wie sonst auch als notgeil…“, erwidert Frau Maier. „Erzähl schon, was ist passiert?“, klingt Evis Stimme nun schon neugierig. „Gut, ich werde es dir erzählen – aber hör bitte erst mal zu Ende zu. Also, wie meistens bin ich auch heute wieder extrem geil nach Hause gekommen.
Ich habe mir dann ein Bad eingelassen… Du kennst mich ja, das Übliche halt… Einen Orgasmus habe ich dann schon mit ein bisschen Handarbeit erreicht. Dann habe ich mich gemütlich zurückgelehnt und meine Brüste etwas gestreichelt – dann… nun wird es mystisch.. habe ich gespürt, wie etwas darauf gespritzt ist und in mein Gesicht auch!!! Es sah aus wie Sperma – ehrlich!
Ich habe daraufhin geschaut, ob jemand da ist, aber da war keiner und an der Decke sieht man auch nichts, wo es hätte runtertropfen können. Jetzt noch etwas: Ich habe es probiert, denn ich hatte auch etwas im Gesicht und tatsächlich, es hat wie richtig geiles Sperma geschmeckt… Nun kannst du etwas dazu sagen.“ Zwischendurch konnte man von der anderen Seite schon mal ein kleines „ahh“ oder „ohh“ hören, doch dann war wieder die fröhlich lachende Stimme zu hören: „Du hast es wohl wirklich mal wieder so richtig nötig, oder!?
Wann hast du dich denn das letzte Mal so richtig durchficken lassen? Das ist doch bestimmt wieder einige Zeit her. Auf jeden Fall ist deine Phantasie wirklich unglaublich – wie schaffst du es nur, so tief in deine Phantasie einzutauchen? Ich meine… mir gefällt es ja und geil machst du mich mit deinen Erzählungen ja auch immer wieder. Selbst jetzt habe ich bereits zwei Finger in meiner feuchten Muschi und die produziert auch mächtig viel Saft!“ „Sei bloß still!“, entgegnet ihr Gabi daraufhin ebenfalls lachend.
Dabei wandern auch ihre Finger wieder zu ihrer Möse, „Ich glaub du hast Recht – ich lebe meine Träume halt wirklich sehr phantasievoll aus.“ Dann steht sie auf und fingert sich laut stöhnend mit zwei Fingern ihre Spalte. „Hörst du, wie es bereits schmatzt!“, ruft sie in den Raum. Von der anderen Seite des Telefons hört man ein ähnliches Schmatzen und dann stöhnen die beiden um die Wette. „jaaaa, komm tief in mich und reiß mir die Fotze auf!“, schreit Gabi fast und Evi wählt es etwas weniger laut: „Ohh, du geiles Tier – wenn ich ein Mann wäre, würde ich dich sofort hart, tief und schmutzig nehmen! Soll ich rüberkommen?“
Gabi grinst schelmisch: „Das wäre wirklich schön, ich würde mich auch schon gut für dich vorbereiten.“ „Okay, ich werde vorbeikommen, gib mir noch etwas Zeit – bis dann!“, antwortet Evi und legt auf. „Gabi, Gabi, Gabi, wo soll das bloß noch mit dir hinführen? Irgendwann wird noch einer im Haus mitbekommen, was du für ein geiles Miststück bist und wird es dir dann richtig heftig geben oder einfach deine Situation ausnutzen!“, sagt Frau Maier zu sich selbst. Dann seift sie sich ein, rasiert noch mal ihre Spalte und die Achselhaare nach, bevor sie aus der Badewanne steigt.
Nachdem sie sich abgetrocknet hat und etwas Parfüm auf die wichtigen Stellen einer Frau gesprüht hat, begibt sie sich ins Schlafzimmer. Breitbeinig legt sie sich aufs Bett, schnallt die Beine fest, dann schiebt sie sich einen vibrierenden Analplug in den knackigen Hintern und stöhnt schon leise auf. Aus ihrer Möse tropft es schon fast, so nass ist sie, als sie auch dort einen sehr dicken Dildo einschiebt, der kurz darauf auch zu vibrieren beginnt. Ihr Unterleib kreist bereits unruhig, doch noch kann sie sich beherrschen. Jetzt legt sie die Augenbinde an, legt sich hin und bindet die eine Hand fest.
Gekonnt und mit einer noch nie gesehenen Technik schafft sie es auch die zweite Hand mit einem sich selbst verengenden Knoten zu fixieren. Jetzt liegt sie völlig schamlos und auch wehrlos vor mir – sie genießt das sanfte vibrieren in ihrem Schoß und stöhnt jetzt mehrmals auf. Die Bewegungen werden auch immer abgehackter und heftiger. Es dauert auch nicht lange, dann schreit sie laut auf und aus ihrer Möse spritzt es förmlich heraus. Der Saft fließt am Dildo vorbei und spritzt fast 50cm weit über die Bettkante hinaus. Das ist zu viel für mich – der Kopf schaltet sich aus und ich entledige mich meiner Klamotten.
Ich ergreife den Dildo und ziehe ihn langsam heraus. Mit einem „Plopp“ flutscht er aus ihr heraus. „Ohh, jaa – das ist schön dass du so schnell kommen konntest!“, flüstert Gabi erschöpft. Ich antworte natürlich nicht, lege mich einfach zwischen ihre Beine und beginne den herauslaufenden Saft zu schmecken. „Ohh – geil, so sanft leckst du zwar sonst nicht, aber jetzt brauche ich es genau so. Hmmm…“, entfährt es Gabi. Ermutigt mache ich weiter.
Dabei ziehe ich ihr auch den Analplug sehr langsam raus. „Ohh, du versautes Ding, willst du mich so richtig ärgern? Mhh, das fühlt sich so gut an. Jaaa, warte nur ab, was du davon hast!“, klingt es flehend von Gabi. Natürlich denkt sie, dass es Evi ist, wer auch sonst. Irritiert ist sie wohl nur, weil sie keine Antworten bekommt – aber sie hinterfragt nicht, sondern gibt sich voll den Gefühlen hin, die sich aus ihrem Zentrum den Weg in den gesamten Körper machen.
Ihr Arsch leuchtet mir rot entgegen und ist relativ weit geöffnet – hier dauert es wohl noch ein bisschen, bis der Schließmuskel wieder voll funktioniert. Problemlos taucht jetzt meine Zunge auch tief in ihren Anus ein. Sie quittiert es mit einem Stöhnen und drückt mir – soweit es geht – den Unterleib entgegen. Mit beiden Zeigefingern ziehe ich ihre Schamlippen weit auseinander und lecke über den hervorschauenden Kitzler. Dabei stöhnt sie besonders laut auf und aus diesem Grund wiederhole ich das spiel mehrmals.
Plötzlich spüre ich eine mir unbekannte Nässe, begleitet mit einem lauten „jaaa… Mhhhh… Hier hast du es… Ohhh… Geil!“. Ich bin etwas unsicher, das habe ich noch nie so erlebt aber ich kann ja jetzt nicht aufhören und außerdem schmeckt ihre Möse herrlich. Unter ihrem Hintern hat sich ein großer nasser Fleck gebildet. Nun führe ich zwei Finger in ihre Möse und suche ihren G-Punkt.
Doch dabei treffe ich sehr gezielt ihr kleines Pissloch, was ihr nicht verborgen bleibt. Sie geht davon aus, dass es Absicht ist: „Ohh, Evi – du weißt wirklich, was ich brauche!“ Kaum hat sie es ausgesprochen sprudelt es auch nur so aus ihr heraus. „Los leck mich – das brauche ich jetzt noch!“ Ich tue, was sie erwartet, allerdings nicht, weil sie es will, sondern weil ich es will. Nach einiger Zeit des Leckens will ich mich nicht mehr beherrschen. Vorsichtig klettere ich weiter hoch, bis meine, mit Lusttropfen nass glänzende Eichel direkt vor ihrer Möse liegt. Vorsichtig drücke ich meinen Schwanz ungeschützt in sie.
Sofort merkt sie, dass es kein Dildo ist und reagiert fast panisch: „Hey.. Wer ist da? Bitte lassen Sie mich in ruhe.. Ich will nicht dass sie in mich eindr….“ Weiter kommt Sie nicht, denn ich stoße fest zu. Mein nicht zu verachtenden Schwanz dringt in seiner vollen Länge in sie ein. Ich genieße die Wärme und Nässe kurz, bevor ich anfange sie hart und tief zu stoßen. Ihr anfängliches Gewimmer wird nun mehr und mehr zu einem Stöhnen und dann fängt sie an, mir entgegen zu bocken.
„Okay… Mhhhh…, ich weiß nicht wer du bist…. Ohhh… Geil…. oder ob du nur alleine hier bist oder ob es sogar eine ganze Bande ist. Fakt ist… Jaaaaaa…. du fickst mich jetzt gerade besonders geil und genau das brauche ich jetzt… Geil…. also nimm dir was du brauchst aber lass mich bitte am Leben!“, war ihre fordernde Aussage. Ich verstellte meine Stimme und gab ihr tatsächlich eine nicht erwartete Antwort: „Du Miststück – hätte ich gewusst, dass du so drauf bist, wäre ich schon längst mal hier gewesen… Ist doch viel geiler als es sich vor einem Porno selbst zu machen!“
Kaum ausgesprochen, stoße ich ihr meinen Schwanz auch wieder hart rein. Es ist wirklich schwer, bei diesen Gegebenheiten nicht sofort meinen Saft in sie zu schießen und aus diesem Grund versuche ich durch kurze Pausen ein Gefühl für meinen Rhythmus zu bekommen. Ein nicht ganz so tragischer Nebeneffekt ist, dass sie es so absolut genießt. „Du verdammtes Schwein… jaaa… Benutz mich, wie du es willst… komm schon und nimm mich…. So ist es genau richtig.. Ohhh… ich bin eine verdammte Schlampe, die es verdient, so genommen zu werden….“, stöhnt sie.
Ich entziehe mich ihr und drücke meinen Liebesspeer nun im gleichen Tempo in ihren Arsch. Sie quiekt wie ein Schwein, aber das hindert mich nicht daran, genau so weiterzumachen Nun verteile ich meine Stöße etwas variabel… zweimal vorne, zweimal hinten und das Tempo bleibt immer gleich. Nach etwa fünf Minuten muss ich langsam Tribut zollen. Meine Eier kochen fast über – ich schiebe mein Rohr ein letztes Mal in ihre Möse, drücke tief rein und genieße das Gefühl, wie ich sie mit meinem Saft abfülle.
Sie spürt das Pumpen und melkt mit ihrer Muskulatur meinen Riemen noch richtig aus. Dann erschlafft mein Schwanz und ich ziehe mich etwas zurück. Sie liegt immer noch zuckend vor mir. Meine Gedanken spielen verrückt – es ist wirklich geil. Ich will aber nicht, dass das Ganze hier schon zu Ende ist.
„So du kleines versautes Ding – nun wirst du noch mal abgeduscht und in Zukunft erwarte ich, dass du mir öfter zur Verfügung stehst. Ich bin ja mal gespannt, wie deine Freundin darauf reagieren wird…“, spreche ich spöttisch lachend, bevor ich mit einem gezielten Strahl auf ihre Titten und ihr Gesicht pisse. Ach ihre Möse bleibt nicht verschont. Der Kitzler lugt hervor und den visiere ich gezielt an. Dabei spritzt es dann auch aus ihr heraus. „Du Sau… Du machst mein Bett ganz nass… Ohhh man ist das geil…“, stöhnt sie.
Bevor ich gehe, schiebe ich den Analplug und auch den Vibrator wieder in ihre Löcher. „Bitte gib mir eine Pause!“ jammert sie, doch ich nehme keine Rücksicht und schalte auf die höchste Stufe. Sofort beginnt sie wieder zu stöhnen. Ich ziehe mich an und trete noch mal vor sie. Ich weiß auch nicht warum, aber ich nehme ihr die Augenbinde ab. Sie braucht einige Zeit, bis sie etwas erkennen kann – doch sie ist erstaunt, denn sie sieht nichts! Dennoch will ich sie noch etwas mehr verwirren:
„So meine kleine hochnäsige Zicke – du wirst ab sofort mit jedem deutlich freundlicher umgehen, ansonsten sehe ich mich gezwungen, dir mal Manieren beizubringen – ist das klar?“ Sie sieht erschrocken um sich und realisiert eigentlich, dass es zwecklos ist zu schreien: „Wer bist du? Wo bist du?“ Ihre Stimme klingt verängstigt. „Ich bin, wer ich bin – aber Sorgen musst du dir keine machen. Dein Geld ist für mich uninteressant – aber ficken werde ich dich in Zukunft noch öfters – mehr musst du nicht wissen!“ Man sieht deutlich ihre Erleichterung: „Okay – ich werde mich ab sofort freundlich meinen Mitmenschen gegenüber verhalten.“, flüstert sie fast.
Mit der Antwort bin ich zufrieden und gehe Richtung Wohnungstür. Doch bevor ich die Tür öffnen kann, geschieht das von allein. „Wow… die ist ja mindestens genauso scharf!“, durchfährt es mich, als ich eine Frau hereinkommen sehe. Sie ist wohl etwa 25 Jahre alt, knackig, braun gebrannt und lange schwarze Haare. „Das kann ja noch was werden – da bleibe ich doch besser noch etwas.“, denke ich mir und gehe wieder ins Schlafzimmer, wo Gabi wild zuckend und wimmernd vor Geilheit auf dem Bett liegt. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Die Frau betritt jetzt auch den Raum:
„Du geiles Ferkel – konntest nicht abwarten, dass ich komme und fängst einfach an, es dir alleine zu besorgen – na warte…“, tut Evi überrascht. „Ohh Evi… es war so geil…. Ich wurde gefickt…. Von einem Geist…. Geil sag ich dir…. Ohhhh… ich glaube ich kann nicht mehr… bitte zieh den Dildo und den Plug raus…. Ohhh nein… schon wieder….. Jaaaaaaa… Bitte…“, fleht Gabi. Evi stellt sich über ihren Kopf, geht in die Hocke und drückt ihren Slip auf Gabis Mund: „Halts Maul… hier kommt deine Strafe!“, kommt es von Evi.
Deutlich kann man sehen, wie erst ein kleiner nasser Fleck entsteht, der sehr schnell größer wird. Evi stöhnt auf – ihr goldener Saft läuft durch den Slip durch und auch an den Seiten vorbei. Ihren Unterleib reibt sie fest auf Mund und Nase von Gabi. „Die muss ja fast inhalieren!“, denke ich.
Dennoch finde ich die Vorstellung mehr als nur geil – was auch meinen kleinen Freund in der Hose nicht freispricht. Es wird nämlich schon wieder etwas enger. Ich entschließe mich aber vorerst nicht einzugreifen und warte einfach weiterhin ab. Evi stellt sich auf und streift ihren Slip ab.
„Bitte Evi… Hör mir doch zu… Ich wurde gerade von einem Unbekannten gefickt…“, stöhnt Gabi weiter, denn die Spielzeuge in ihren Löchern arbeiten weiterhin auf Volllast. Evi hat genug gehört: „Sie nimmt den Slip und drückt ihn Gabi in den Mund, dann verschließt sie diesen mit einem Klebeband. Gabi stöhnt und ich bin überrascht, was hier gerade vor meinen Augen passiert. Evi legt sich vor Gabis Möse und entfernt verdammt langsam den Dildo. „Mhhhhhh… Mhhhh…“, stöhnt Gabi und aus ihrer Fotze läuft der Saft. Nur Gabi und ich wissen, dass da auch eine ganze Menge Sperma drin ist…
Dann beginnt Evi den Saft aus der Quelle zu trinken, nach einigen tiefen Leckbemühungen hält sie inne. Ich sehe warum – Gabi drückt meinen Saft aus ihrem Loch heraus – es sind einige weiß Schübe – die man nicht verwechseln kann. Evi hat jetzt aber den ersten Schock überwunden und saugt alles auf und schluckt es genüsslich runter: „Verdammt lecker –von welchem Stecher kommt nur dieser geile Saft!“, jubelt sie.
Dann entfernt sie auch den Plug und leckt ein paar mal über die gerötete Haut des offenen Arschlochs. Nachdem Gabi nun völlig erschöpft zusammensackt – soweit möglich, denn die Fesseln lassen da nicht viel Handlungsspielraum, merkt Evi, dass es vorerst reicht.
Sie entfernt das Klebeband und zieht den Slip aus dem Mund – dann küsst sie Gabi tief und innig, doch diese kann den Kuss kaum noch erwidern. Evi kennt ihre Freundin Gabi sehr gut und weiß auch, dass sie diese noch nie in einem solchen Zustand erlebt hat. Sie löst jetzt ihre Handfesseln, dann die Füße und legt sich dann zu ihr, um mit Gabi zu kuscheln. Gabi ist fix und fertig, ihre Stimme ist nur sehr leise: „Evi – Danke, dass du gekommen bist, aber ich kann jetzt wirklich nicht mehr. Bitte lass mich mal etwas schlafen – aber bleibe bitte bei mir im Arm.“
Evis Angst ist deutlich zu erkennen und so sehe ich, wie die beiden eng umschlungen einschlafen. Ich betrachte die beiden und es ist zu erkennen, dass sie das wohl nicht zum ersten Mal machen. Ich setze ich auch hin und döse vor mich hin. Etwa zwei Stunden später höre ich Gabi: „Evi… Süße… Wach doch bitte auf!“ Ihre Hände streicheln Evis Körper ganz sanft. Da Evi auf dem Rücken liegt, kann man durch den dünnen Stoff des Tops deutlich sehen, wie sich auch ihre Nippel aufrichten.
Evi öffnet die Augen: „HEY Gabi – ist alles okay mit dir? Du hast mir Angst gemacht. Was ist denn passiert?“ „Gabi legt ihr einen Finger auf den Mund und spricht sanft auf ihre Freundin ein: „Du wirst es nicht glauben – meine Phantasie war real – ich wurde etwas später von ihm gefingert, geleckt und gefickt – zuerst dachte ich, dass du es bist, aber dann kam die Überraschung – es war einfach unglaublich geil!“ Evis Augen waren weit aufgerissen: „Wer… Weißt du wer es war?“
„Nein Evi – ich hatte die Augenbinde an – und jetzt… das klingt völlig daneben… ich weiß.. ähm… ich konnte ihn auch nicht sehen, als er mir die Binde abgenommen hat… Nur hören konnte ich ihn…“ „Heißt das…. Heißt das… Du hast keine Ahnung und die Stimme… hast du die zumindest erkannt…?“, fragt Evi. „Nein, da muss ich dich wieder enttäuschen –aber er hat mir gegenüber angedeutet, dass es wohl nicht das letzte Mal war… Komm lass uns baden gehen, lachte Gabi beinahe fröhlich. Und auch Evi grinste: „Aber da wirst du mich doch sicherlich auch mal dazu holen, oder!?“
Ich warte noch kurz und als das Badewasser eingelassen wird, verlasse ich die Wohnung und gehe nach Hause. Einen Schluck Cola habe ich jetzt nötig und somit bin ich auch wieder sichtbar. Unter der Dusche überlege ich, ob ich mit einem Vorwand noch mal bei Gabi klingeln soll, um zu sehen, dass sie die Vereinbarung einhält – entscheide mich aber dagegen, das ist wohl doch zu auffällig…..
Ende…
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