Eine Science-Fiction-Geschichte
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Eine Science-Fiction-Geschichte

Eine Science-Fiction-Geschichte
1
Meinen Herrn, den ich bis jetzt nur online kennen gelernt habe ordert mich in den Schiersteiner Hafen zu seiner Jacht. Ich trage eine helle Leinenhose und ein weißes Hemd, als ich das Boot betreten will muss ich die Schuhe ausziehen. Ein sehr junger Bootsjunge löst die Leinen und wir legen ab.
Er empfängt mich auf dem Achterdeck auf einem weißen Liegestuhl und weißem Bademantel. „Du weißt, dass ich magische Kräfte habe“ dabei sieht er mir hypnotisch in die Augen. Mir schießt das Blut in den Unterleib. „Zieh die Hose aus“ meint er und ich sehe eine Beule in seinem Bademantel. Noch im Hafenbecken stehe ich neben ihm, nur noch mit meinem Hemd bekleidet und mein Schwanz wächst immer weiter, ohne mein zutun. Er greift zu, zieht meine Vorhaut zurück und krault meine Eier. Wie geil ist das denn denke ich. Er meint nur „setz dich“ und öffnet seinen Bademantel. 20×6 und zwar senkrecht. Ich stelle mich über ihn, ziehe meine Arschbacken aus einander und lass mich auf ihm nieder. Der Bootsjunge kommt zu uns und fragt nach Getränken, in seinen kurzen blauen Hosen zeigt sich auch eine Beule. Mein Herr erwidert: Ich nehme ein Martini, gut geschüttelt, mein Gast und Diener ist momentan beschäftigt, danke“ und zu mir: Mach weiter und komm endlich ganz runter“. Der Boy geht, ich gebe mir Mühe, und lasse mich tiefer auf meinen Herrn nieder, er bohrt meinen Darm auf. Schweißperlen stehen mir auf der Stirn als ich ganz auf ihm sitze. Der Boy kehrt zurück, auf einem Tablett den Martini. Mein Herr greift zu dem Glas und schaut den Bootsjungen mit seinen magischen Augen an. Vor meinen Augen wächst die Beule in dessen Hose und eine Eichel schiebt sich vors Hosenbein. „Du sollst ja auch was von der Fahrt haben, kleiner, lass dir von meinem Diener einen blasen.“ Er zieht seine blauen Hosen nach unten. Wir sind inzwischen im Fahrwasser angekommen. Ich beuge mich zur Seite und da steht ein blanker Schwanz, ich öffne die Lippen und fange an zu saugen. Mein Herr fickt mich von unten und der junge Mann benutzt mein Maul. Minuten später, beide werden wilder, meint mein Herr zu mir: „Keine Flecken, ist das klar?“ Danach ergießt sich der Bootsjunge in meinem Mund, pflichtgemäß schlucke ich alles. Mein Herr unter und in mir spritzt mir sein Sperma heiß und tief in den Darm. Als er sich beruhigt hat fordert er mich auf 2m zurück zu gehen.
„Wichs dich du kleine Schwanzhure.“ Ich stehe mitten auf dem Achterdeck, vor seiner Liege, andere Boote fahren vorbei, kneife die Arschbacken zusammen und wichse mich mit der rechten, die Linke halte ich vor meine Eichel und es dauert nicht lange und mein Samen steigt. Ich spritze alles in meine linke Hand und lecke es auf, ich kneife immer noch die Arschbacken zusammen
Mein Herr steht auf, sein Bademantel ist offen und sein Schwanz steht immer noch fast waagerecht. „Komm mit, wir besuchen meinen Kapitän“ Ich habe nur mein Hemd an und auch mein Pimmel wird nicht wirklich schlaff, so klettern wir die Leiter zum Führerstand hoch. Er stellt sich mit steifem Prügel neben den Bootsführer und meint: „Ich übernehme das Steuer, kümmern Sie sich um sein Arschloch“. Was meint er damit??? Der alte gleitet aus seinem Kapitänssessel und stellt sich vor mich. „Nur“ 18cm, aber eine pralle Eichel, größer als ein Golfball und ein diabolisches Grinsen im Gesicht. Direkt neben dem Kapitänstuhl zwingt er mich auf alle viere. Ich blicke auf das rückwärtige Fahrwasser und vorbei gleitende Boote. Er kniet sich hinter mich und reißt mir die Arschbacken aus einander. Und dann kommt sein Riesenteil. Ich schreie als er meinen Schließmuskel öffnet, aber er gibt mir keine Zeit zum Verschnaufen und rammt sein mörderisches Teil in drei Zügen in mich, ich bin nicht wirklich leise. Seine Hände liegen wie Klammern um meine Hüften und er rammelt mich ohne Rücksicht. Es dauert nicht lange und ich habe das Gefühl ein Wasserschlauch platzt in meinem Darm, er spritzt mir alles rein. Ich darf aufstehen, mit wackligen Knien und mich neben meinen Herrn am Steuer stellen. Nach der Behandlung tropft mir Sperma aus dem geschundenen Arsch. Als mein Herr das sieht meint er nur: „Da du meinen Befehl kanntest und ihn nicht befolgst, forderst du Bestrafung“
Ich folge meinem Herrn wieder aufs Achterdeck. Von der Seite holt er einen Schlauch mit einer dildoartigen Düse, stellt sich hinter mich und schiebt dieses kalte Metall in meinen Arsch. Auf einen Knopfdruck schießt Wasser in meinen Darm. Ich darf mich rücklings an den Heckeingang stellen, 2 min und dann kann ich nicht mehr anders, ich entleere mich in das Fahrwasser. Nicht nur Sperma … Das Ganze wiederholt sich, nur mit mehr Wasser und 10min lang fühle ich mich schwanger mit mehr als 1,5 l Wasser im Darm. Dann darf ich wieder an die Heck Reling. Ich glaube so leer war ich noch nie als ich wieder vor ihn trete.
Unter seinem Blick wächst mein geschrumpfter Pimmel wieder zu Größe. „Du Sau bist ohne meine Erlaubnis gekommen? Das treibe ich dir aus!“ Er legt mir Gummiringe um die Eier und auch um den Schwanz, er nimmt einen 15cm langen Dilator und schiebt in mir in die Harnröhre, am Ende ist ein Ring mit einer kurzen Kette. Die befestigt er an dem Ring um meinen Prügel. Mein Kleiner steht hart und festgebunden vor mir. Ich höre Schritte und ein schwarzer Hüne betritt das hintere Deck. 1,90, schwarz, muskulös und ganz nackt und stehende 22×7. „Aua“ denke ich nur. Der schwarze Hüne tritt nah vor mich. Überheblich grinsend schaut er mich an, sein Speer drückt in meinen Bauchnabel. „Noch ein weißes Stück Fickfleisch!“ Dann tritt er hinter mich und geht etwas in die Knie. Seine großen Hände greifen meine Kniekehlen und ziehen sie in Richtung meiner Schultern und er steht wieder auf. Ich hänge vor dem schwarzen Mann und sein hartes Teil steht genau unter meinem offenen Arsch. Mein Herr liegt vor mir auf seiner Liege, spielt mit seinem Schwanz und meint nur: „Bediene dich, mein schwarzer Freund.“ Er lässt mich tiefer gleiten, seine Eichel stößt durch den Schließmuskel, nach dem Golfball des Kapitäns geht es halbwegs. Aber was danach kommt … Irgendwann ist er mit seiner ganzen Fülle in mir. Mitten auf dem Rhein schreie ich. Er bewegt mich auf und ab auf seinem Monster-Prügel, ich bin wirklich nur sein Fickfleisch. Nach endloser Zeit pulsiert sein Stab in mir und er spritzt mit lautem Schnaufen seinen Samen tief in den Darm. Dabei habe ich auch das Verlangen zu kommen. Meine Spermien schießen los … aber da steckt noch der Dilator tief in meiner Harnröhre. Der Hüne bringt mich wieder zu einer stehenden Position. Ich darf mich vor meinen Herrn stellen.
„Du willst spritzen?“ fragt er mich und ich nicke nur. „Du hast meine Anweisungen nicht befolgt, dafür wirst du erst bestraft.“ Er schiebt mir einen großen Dildo (nach der Vorstellung eben dürfte das kein Problem werden) in den Arsch, an dem ein Kabel hängt. Ein Klebeband von unten zwischen Eier und Schwanz, auch mit einem Kabel dran. Beide Kabel steckt er in ein Tensions-Gerät und schickt mir Stromstöße durch meinen Unterleib. Am Anfang kribbelnd, dann erotisierend, später schmerzhaft, gleichzeitig spielt er mit meinem Schwanz und dem Dilator. Das geht gefühlt eine halbe Ewigkeit so, real wohl nur eine halbe Stunde und dann kann ich nicht mehr, meine Prostata stößt unkontrolliert noch mehr Sperma auf den Weg, der immer noch verschlossen ist, der Druck wird immer schmerzhafter. Der Bootsjunge erscheint und hält ein Sektglas in der Hand. „Wenn du willst, dass ich den Stab aus dir rausziehe, dann gehörst du Sau in Zukunft mir. Willst du das?“ Ich nicke, und er: „Sag es!“ Ich: „Ja ich gehöre Ihnen, mein Herr“. Bei diesen Worten greift er an den Dilator und reißt ihn mit einem Ruck heraus. Der Bootsjunge stülpt das Sektglas über meine Eichel und hands-free ergießt sich alles was sich angestaut hat in dem Glas, es dauert Minuten bis ich mich entleert habe. Ich darf das Glas leer trinken, und mir 3 Tage freinehmen.
2
Er beordert mich 3 Tage später zu einer Villa am Rande der Stadt. Er öffnet mir die Tür in seinem langen weißen Bademantel, schießt die Tür hinter mir, und fordert mich auf mich hier im Flur auszuziehen. Als ich nackt vor ihm stehe meint er: „Du bist vielleicht zu gebrauchen. Geh´ ins Gästebad und zieh´ dich an“ Als ich wieder aus dem Bad komme trage ich eine Magd-Uniform mit Puffärmelchen und das Unterteil ist so kurz, dass es gerade noch meinen schlaffen Pimmel bedeckt. Halterlose und High-Heels. So finde ich ihn im Wohnraum und stelle mich vor Ihn. Irgendwas irritiert mich, er scheint größer zu sein. Er schaut mich mit seinem magischen Blick an und ich werde geil. Zuerst schaut meine Eichel unter dem Röckchen hervor, dann steht mein Schwanz fast waagerecht vor mir. „Ein Geschäftspartner von mir kommt gleich vorbei, er ist etwas speziell, ich möchte das du die Tür öffnest und ihn zu mir bringst. Bis dahin leck mich, du Sau“ Er öffnet seinen Bademantel und jetzt weiß ich warum er größer gewirkt hat, Er trägt Oberschenkel hohe Stiefel, vorne geschnürt und mit 10cm Absatz. Ich gehe vor ihm auf die Knie und versuche Ihn zufrieden zu stellen. Es klingelt und er fordert mich auf seinen Gast herein zu bitten.
Mit fast waagerecht wippendem Schwanz stöckele ich zur Tür. Vor mir steht ein ca. 70-jähriger Mann, 165 und hager im dunklen Anzug. Er mustert mich von oben bis unten. Ich bitte ihn mit Schamesröte im Gesicht in den Wohnbereich. Mein Herr begrüßt ihn und fragt ob er was trinken möchte. „Etwas Scharfes“ antwortet er. Mein Gastgeber meint zu mir Tequila wäre nicht schlecht er nähme auch einen. Ich stöckele in die Küche, als ich zurück komme halte ich ein Tablett in den Händen mit den Drinks und Zutaten. Der Fremde greift zu Salz, dann zu einem Glas und er schüttet den Schnaps in seinen Mund. Seine andere Hand greift an meine Schwanzwurzel und er beugt sich zu mir. Seine Lippen umschließen meinen Penis, meine Eichel liegt blank, und ich spüre den scharfen Alkohol. Er hört genauso schnell auf wie er begonnen hat. Mein Schwanz brennt und wird noch empfindlicher. Mit der rechten beißt er in die Zitrone, mit seiner linken reibt er mir Salz um die Eichel und den harten Schaft. Es dauert nicht lange und mein Unterkörper scheint sich zusammen ziehen zu wollen. Es schmerzt und mein Schwanz schrumpft. Er nimmt den schlanken Salzstreuer vom Tablett und schiebt mir das Teil in den Arsch, mit der anderen Hand schlägt er fest auf den Boden des Streuers, mehrmals. Jedes Mal spüre ich die Kristalle, wenn er sie in mich schlägt. Es dauert nicht lange und auch mein Schließmuskel zieht sich zusammen. Es schmerzt. „Ich darf doch?“ fragt er meinen Herrn, der nickt. Der Fremde zwingt mich auf alle viere und stellt sich hinter mich. Langsam zieht er erst die Schuhe aus dann die Hosen, nix darunter. Da stehen 18×5, na ja, hatten wir schon denke ich. Er kniet sich hinter mich und seine Eichel sucht mein Loch und stößt zu. Durch die adstringierende Wirkung des Salzes habe ich das Gefühl ein Hulk reißt mir den Arsch auf. Ohne Rücksicht auf meine Schmerzensschreie rammt er mir seinen stahlharten Prügel tiefer in den Arsch. „Ich mag es, wenn sie so eng sind. Er fickt mich mit Lust, hart. Mein Pimmel schwingt im Takt seiner Lendenbewegungen. Mein Her filmt uns dabei, er fickt mich eine gefühlte Ewigkeit, ca. 10 Minuten, es fängt an mir zu gefallen. Er raunzt mich an: „Du Sau wirst geil, wenn ich dich in den Arsch ficke? Wart mal, gleich wird’s besser“. Er zieht sich aus mir raus, in seiner rechten eine Spritze, 20 ccm. Eine Alaun-Lösung, stark adstringierendes Salz. Er drückt die Lösung in mich. Schon Sekunden spüre ich die Wirkung. Mein Darm verkrampft sich und ein Brennen macht sich in mir breit. Eine ganze Minute lässt mich der Gast in diesem Zustand. Derweil knetet er meine Eier. „Jetzt bist du garantiert Jungfrau“ meint er und positioniert sich wieder hinter mir, seine harte Eichel an meiner Rosette. Mein Darm steht inzwischen in Flammen. Er stößt hinter meinen Schließmuskel und ich habe das Gefühl aus einander gerissen zu werden. Er liebt es meinen Darm mit seinem harten Speer zu erobern. Irgendwann greift er mir in die Haare und zieht mich kniend in die Senkrechte, sein Prügel immer noch in meinem Darm. „Das willst du doch du kleine Hure“. Ich schaue nach unten und mein Pimmel wippt fast waagerecht vor mir. Er rammelt mich weiter wie ein Karnickel und spritzt mir seine heiße Ladung in den Arsch Ich spüre, der Gast kommt in mir, und fast gleichzeitig läuft mir der Samen aus meinem Schwanz und tröpfelt auf den Boden. Mein Herr hat die ganze Zeit gefilmt.
2.1
Ich darf mich ausruhen. Am nächsten Morgen liegt ein Zettel mit schriftlichen Anweisungen neben mir, die ich befolge. Im Bad dusche ich, rasiere mich unterhalb des Kopfs und nehme 3 Analduschen und ziehe die Kleidung an, die mein Herr für mich zurechtgelegt hat. Schwarze Halterlose und High-Heels, zwei Gummiringe, einen um die Eier, den anderen um die Schwanzwurzel, ein rotes, kurzes Lackröckchen, unter dem mein Pimmel rausschaut und eine rote Korsage, die meine Titten frei lässt. Ich darf ihm das Frühstück servieren. Ich stehe neben ihm und mit einer langen Karotte prüft er mein Arschloch, er schiebt die ganzen 20 cm in mich, zieht sie wieder raus. Keine braunen Spuren. Er schiebt den Stuhl vom Tisch zurück, öffnet seinen Bademantel und meint nur: „Setz dich!“ Ich steige über ihn und schaue ihn an als ich mich auf seinem Prügel niederlasse. Er wichst meinen Pimmel, der wächst und er meint: „Na, wieder geil? Wenn es klingelt mach die Tür auf“. Wie bitte? So wie ich gekleidet bin?
Mein Schwanz schwingt vor mir als ich die Tür öffne, Geilheit und Scham gemischt. Der Fremde, ca. 75Jahre, 1,80 und massig, schaut mich an, greift an meinen Schwanz, wortlos begleite ich ihn zu meinem Herrn. Die beiden begrüßen sich und mein Herr meint nur zu seinem Gast: Bediene dich. Er legt mir Kroko-Klemmen an die Warzen, einen Metallring hinter die Eichel und einen kleinen Plug-in den Arsch, alle Teile sind mit Kabel verbunden, die er in ein Tensionsgerät steckt. Erst prickelt es nur in meinen Brustwarzen, dann wird es stärker. Stromstöße durchzucken meine Genitalien. Erst stehe ich noch gerade, aber je mehr Strom durch meinen Körper gejagt wird umso mehr zucke ich vor Schmerz. Aber anderseits wird mein Schwanz immer größer. Der Alte schaut mir zu, geilt sich an mir auf und erhöht die Stromschläge durch meinen Körper. Sehr schmerzhaft, ich gehe fast in die Knie. Dann hört alles schlagartig auf. Ich stelle mich wieder senkrecht. Mein Steifer wippt mehr als waagerecht. Er gibt mir nur noch einen harten Stromstoß durch mein Gemächt und meint: Komm für mich du geile Sau“ Mein Schwanz wippt dabei auf und ab und dann kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spritze vor mir auf den Boden. „Ich mag Stuten, wenn sie gerade gesahnt haben, dann sind sie besonders willig. Er drückt mich auf alle viere und zieht seine Hosen aus. Nix darunter. Außer einem Teil wie ein Pferd, da hängen halbsteif mehr als 25×6. Er geht hinter mir in Stellung, schiebt meinen Arsch auf die passende Höhe, zieht meine Backen aus einander und seine Eichel findet mein Loch und fickt mich. Ohne auf meine Schmerzenslaute zu achten stößt er diesen Riesen immer tiefer in mich. Mein Herr schaut genüsslich zu. Minuten lang treibt der Fremde seinen Speer in mich, es dauert, aber dann klatschen seine Eier an meine, ich wimmere nur noch bei dieser Pfählung. Er rammelt mich mit der Ausdauer eines jugendlichen und hält irgendwann inne, tief in mir zuckt sein Schwanz und er röhrt wie ein Hirsch, es wird heiß in meinem Darm als er mich besamt. Er sammelt sich, zieht sich wieder an und meint zu meinem Herrn: „Gerne wieder, sag Bescheid.“ Mein Herr stellt sich vor mich, greift mir in die Haare, zieht meinen Kopf nach oben und hält mir seinen Schwanz vor den Mund. „Die Vorstellung hat mich geil gemacht, Kleiner, mach´s Maul auf!“ und er spitzt mich an, mitten ins Gesicht und in den offenen Mund. Das war nach dem späten Frühstück. Was bringt der 2. Tag noch alles?
2.2
Heute Mittag kommen meine Skatbrüder. Du wirst uns bedienen meint er nur.
Ich trete ins Wohnzimmer in meinem Outfit, siehe oben, und dazu eine langhaarige blonde Perücke. Ich bin immer noch abgebunden und mein Schwanz ist dunkelrot und halbsteif. Mein Herr sitzt mit zwei älteren Herrn an einem quadratischen kleinen Tisch, 80×80. Für jeden ein Bier und eine kurzen, bestellt mein Herr. Alle drei sitzen am Tisch mit Karten in der Hand. Als ich die Getränke serviere greift mir einer der fremden unter das Röckchen an meinen Arsch, der andere fasst mir ungeniert von vorne zwischen die Beine und wichst mich hart. „Gutes Personal hast du“ und schaut meinen Herrn an. „Eigentum“ kommt von ihm die Antwort. Ich darf die nächste Runde servieren und komme wieder in den Raum, mein Prügel steht trotz, oder wegen der Erniedrigung fast waagerecht vor mir. Ich stehe zwischen den beiden Fremden. Als mir die Gläser aus den Händen genommen wurden darf ich auf Anweisung meines Herrn unter den Tisch kriechen. Alle Hosen sind offen. Wer eine Runde gewonnen hat dem darf ich einen blasen bis der nächste gewinnt und ich einen weiteren Schwanz saugen muss. Fast eine Stunde verbringe ich unter dem Tisch. Ich darf alle 3 Schwänze blasen und sie stehen alle fast senkrecht. Ich blas gerade meinen Herrn als er von oben tönt: „Wenn ich das Spiel verliere setze ich seinen Arsch“ Hä? Ich werde wie auf einem Basar feilgeboten. Logischerweise verliert er. Ich muss mich auf die freie Seite des Tisches legen, Beine breit. Beide Fremde stehen auf, steife Prügel von rechts und links. Sie ficken mich abwechselnd, mein Herr beteiligt sich nicht an meiner „Einführungsrunde“. Beide Fremde spritzen in meinen Arsch. „Wir wollen was sehen du kleine Sau, ab ins Bad, mach dich frisch und befolge die schriftlichen Anweisungen“ meint mein Herr. Zuerst spüle ich mich, dann nehme ich eine Viagra und spüle sie mit einem doppelten Wodka runter. Dann zieh ich mich um. Als ich nach einer halben Stunde wieder im Wohnzimmer erscheine sehe ich Geilheit in allen Gesichtern. Ich trage eine Flamingo farbige, schulterlange Perücke, eine schwarze Hornbrille, ein Lederhalsband, eine schwarze Korsage, die meine Nippel frei lässt, einen Stahlring um die Eier und Flamingo farbige High-Heels, 12 cm. Bei jedem Schritt in den Raum wippt mein Schwanz auf und ab. Bis ich neben meinem Herrn stehe. Er greift mir recht hart an die Eier und raunt mich an: „Wo sind die Getränke?“ Davon stand nichts in der Anweisung. Ich gehe in die Küche und bringe drei Bier, drei Korn, mein Schwanz wippt freudig auf und ab. Die Gäste bedienen sich an den Getränken und an mir. Einer seiner Skatbrüder hält meine Eichel ins halbvolle Glas mit Korn, bestimmt eine halbe Minute. Erst brennt es, dann, als er meinen Schwanz wieder rausholt spüre ich die gefäßerweiternde Wirkung. Er nimmt einen Dilator aus der Brusttasche 12×0,5cm und leicht gebogen, seine eine Hand hält mich fest am Schaft, seine andere schiebt mir den Metallstab in die Harnröhre. Als er ganz in mir steckt, fängt er an mich mit seiner Hand zu wichsen. Von der anderen Seite schiebt sich einen Daumen in mein Arschloch. Ich mag es, wenn die Stuten frisch ab gesamt haben, dann sind sie besonders willig. Meint der rechts von mir, habe ich das nicht schon mal gehört? mir steigt der Saft in den Eiern und ich will einfach nur kommen. Nachdem er mit mich seiner Daumenwurzel aufgebohrt hat nimmt er eine Pulle Bier, schiebt mir den kompletten Flaschenhals in den Arsch und schlägt mehrfach auf den Flaschenboden. Es fängt an zu sprudeln in meinem Darm und hört scheinbar nicht auf. Mein voller Enddarm drückt auf meine Prostata. Von vorne und von hinten missbrauchen 2 fremde Männer meinen Unterleib und ich kann mich nicht mehr zurückhalten, der Dilator wird ruckartig rausgezogen und ich spritze auf den Tisch. Die Bierflasche verlässt meinen Darm dafür stellst sich der Halter hinter mich und seine harte Eichel ersetzt die Flasche. Ich muss mich auf dem Tisch mit den Unterarmen abstützen. Direkt vor mir mein Sperma. In meinem Darm blubbert noch der Rest Alkohol und ein steifer alter Schwanz fickt mich, tief und geschmeidig. Ich weiß nicht warum, aber ich fange an es zu genießen seinen harten Schwanz im Darm zu haben, ich werde wieder geil. Als er sich irgendwann aus mir raus zieht hat sich mein Schwanz wiederaufgerichtet. Der andere übernimmt und bohrt weiter in mir und tiefer. Meine Erregung steigt, will wieder spritzen. Mein Stecher verschärft das Tempo seiner Lenden und drückt meinen Kopf nach unten. „Du kleine Sau hast den Tisch beschmutzt, mach ihn sauber!“ ich fange an meinen eigenen kalten Samen auf zu lecken. Bei dem Anblick röhrt er wie ein Hirsch und rotzt mir eine nach der anderen Ladung in den Darm. Gleichzeitig spritze hands-free vor mir auf den Boden. Ich bin noch ganz high und sauge immer noch an meinem eigenen Sperma als der andere hinter mich tritt. Er drückt mir einen Flachmann, ca. 100ml, Wodka in die Rosette und entleert ihn ganz in mir. Erst ein Brennen, dann wird es warm in mir, und dann wird der Alkohol sofort in die Blutbahn geleitet, ich bin entspannt. Er setzt 2 Finger an meine Rosette, sie gleiten ohne Gegenwehr rein. Dann 4 Finger die mich bis zu den Knöcheln penetrieren. Leicht schmerzhaft, aber ich werde schon wieder scharf. Er legt den Daumen in die Hand und 1 Minute später hat er meinen Schließmuskel überwunden. Seine ganze Hand steckt in meinem Arsch. Von innen spielt er an meiner Prostata. Zum dritten Mal in kurzer Zeit habe ich einen Orgasmus, aber inzwischen tröpfelt mir mein Saft nur noch aus dem Schwanz. Mein Herr hat das ganze aus mehreren Positionen gefilmt. „Ich stelle das Video ins Netz. Mit dem Frischling können wir noch Geld verdienen.“

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