EINE SAUGEILE LESBEN-HETERO-BI-GAY FUCKORGIE
Fick geschichten Sex Geschichten

EINE SAUGEILE LESBEN-HETERO-BI-GAY FUCKORGIE

EINE SAUGEILE LESBEN-HETERO-BI-GAY FUCKORGIE

Vom Parkplatz des Café brauchten wir rund 30 min quer durch den Samstagnachmittagverkehr auf den Straßen der Hamburger Innenstadt, zumal ja auch der Hamburger Sport-Verein im heimischen Volksparkstadion ein Fußball-Spiel gegen Bayer 05 Uerdingen austrug. Der Wagen hielt vor dem Tor der Zufahrt, welches per Fernbedienung geöffnet wurde. Simone steuerte den Wagen so, als wen sie beruflich nichts anderes tun würde.

Aber wer war sie denn eigentlich wirklich, diese Simone? Sie war eine Frau, der Mann garantiert hinterher schauen würde. Sie hatte ungefähr meine Größe und auch eine sehr ähnliche Figur, wobei ihre Oberweite doch etwas fülliger war. Die Haare waren kurz, aber modern gestylt. Ich stellte mir vor, dass sie keinerlei Probleme haben dürfte, einen Mann für schöne Stunden zu zweit zu finden. Zeit dafür hätte sie bestimmt, denn den „Job“ hier bei Meike & Torben machte sie nur jedes zweite Wochenende im Monat. Die sonstige Zeit lebte sie im 280 km entfernten
Göttingen, wo sie bei einem dortigen Unternehmen im Bereich Einkauf tätig war.

Der Kontakt zu Meike & Torben wurde über eine Kontaktanzeige hergestellt, welche die beiden vor vier Jahren in einem SM-Magazin veröffentlicht hatten. Und seit dem kam es regelmäßig zu den Zusammenkünften zwischen den dreien und natürlich auch zu entsprechenden sexuellen Aktivitäten. Nachdem der Wagen in der Garage abgestellt worden war, gingen wir durch die Verbindungstür ins Haus. Wir standen im großen Eingangsbereich, als Meike den Beweis antrat, dass sie stets für eine Überraschung gut sei. Und so eine kam denn auch gleich, nachdem wir die Jacken ausgezogen und an
die Garderobe gehängt hatten. „Simone, würden sie unserem Gast einmal das Bad im Gästezimmer zeigen. Und wenn sie schon einmal dort sind, würden sie die Chance ergreifen und die Dame dann auch einmal waschen!

Ach ja, lassen sie sich ruhig Zeit dabei. Ich nehme einmal an, dass wohl die Herren der Schöpfung, der Wollust und der Geilheit auch in absehbarer Zeit heimkehren werden.“ Während ich etwas ungläubig schaute, kommentierte Simone dies kurz und knapp. „Sehr wohl gnädige Frau, wie sie wünschen.“ Als wir gerade auf der Treppe waren, meinte Meike noch einen Satz nachzulegen. „Und Simone, wenn die junge Frau zicken machen sollte, dann geben sie ihr einen Klaps auf den geilen Arsch. Da steht sie drauf.“ Und grinste frech dazu. Sie wusste wohl zu genau warum.

Sie ging dann ihren Weg und mein Weg war logischerweise der gleiche wie von Simone. Als wir denn nach oben gingen, bewunderte ich das immer wieder das Haus, zumindest was ich gerade sah, nämlich die große Empfangshalle. Der „Weg“ endete oben vor der Tür zum Gästezimmer, wo ich darauf wartete, dass Simone die Tür öffnete. Nachdem sie dies getan hatte, ließ sie mich passieren und ich betrat den Raum. Dort stehend, schaute mich erst einmal um. War eine typische Altbau-Villa von anno 1910 mit rund 3 m hohen Decken und entsprechenden Verzierungen an den Decken.

Schon bei der Anreise am Vormittag waren Rainer & ich von dem Haus sehr überrascht, positiv, äußerst positiv versteht sich! Es stellte schon etwas da. Groß und herrschaftlich! Das Gästezimmer verfügte über großflächige, teils bis zum Boden reichende Fenster und als augenscheinliches Highlight empfand ich den Zugang zu einem großen Balkon, welcher auf der Rückseite des Hauses zum Garten hin lag. Im Sommer sicherlich eine reizvolle Angelegenheit, sich dort ein
ausführliches Sonnenbad zu gönnen, da die Rückseite wohl auch die Sonnenseite des Hauses war.

Die Wände erstrahlten in einem schönen Lila-Farbton, wobei die modern gestaltete Einrichtung passend dazu in weiß-lila gehalten war, was mir auch mehr als nur zusagte. Die Zimmereinrichtung bestand aus einem Schrank mit 3 Schiebetüren und viel Stauraum, zwei Sessel mit Beistelltisch, ein kleiner Schreibtisch am Fenster und natürlich ein großes Bett. Es sah fantastisch aus und generell war der Raum sehr geschmackvoll eingerichtet. Entweder hatten die beiden ein Händchen für die Raumgestaltung oder die Unterstützung eines Innenarchitekten. Aber dies war mir gerade vollkommen egal, denn optisch passte
alles sehr gut zusammen!

Wo ich mir die große, stählerne Spielwiese etwas genauer anschaute, fielen mir natürlich auch die Haken und Ösen am Bettrahmen auf, mit welchen das Bett „verziert“ worden war. Und die Wand oberhalb des Kopfteils war mit einem Spruch des US-amerikanischen Schauspielers Woody Allen verschönert worden, welcher da lautete: „Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird!“ Und darüber verweilten zwei Teufelchen, welche in eindeutiger Situation zu sehen waren. SIE kniete auf allen vieren, während ER hinter ihr stand und sie mit seinem Längenmessstab anal beglückte.
Zugegeben, es hätte auch anders herum ablaufen können, so ganz konnte man es nicht erkennen. Bei diesem Anblick musste ich doch schmunzeln und ja, es sah doch auch wirklich süß aus. Und es ließ einen gewissen Spielraum im Kopfkino zu. Wer jetzt noch bei der vorgefundenen Zimmereinrichtung glauben wollte, dass hier ansonsten nur „Gute-Nacht-Geschichten“ vorgelesen würden, der glaubte in meinen Augen bestimmt auch noch an den lieben und freundlichen Weihnachtsmann.

Soweit die Theorie, die Praxis würde garantiert anders aussehen! Weniger kindlicher Natur, sondern eher erwachsener Natur. Und Simone? Sie stand minutenlang nur so da im Raum und beobachtete mich dabei, wie ich das Zimmer begutachtete, bis sie sich denn zu Worte
meldete. „Meine mir aufgetragene Aufgabe lautete, dass ich sie waschen soll. Möchtest sie mit Klamotte duschen oder möchten sie sich zuvor
entkleiden?“ Ich schaute mich im Zimmer um und suchte vergeblich irgendeinen kleinen Hinweis auf eine Tür zum Badezimmer, fand aber keinen.

Daich keinerlei Bemühungen erkennen ließ, die darauf schließen könnten, dass ich mich meiner Kleidung entledigen würde, trat Simone an mich heran und strich mit ihren Händen über den Oberkörper. Doch dies war erst der Beginn ihrer Aktivitäten. Es folgten noch einige mehr, auch gegen mich und meine Kleidung. Sie zog sich erst einmal selbst aus, was ich denn sehr genau beobachtete, denn Simone hatte ja einen wohl geformten Körper, wie ich ja schon beim Begrüßungstrunk gesehen hatte. Und nun stand sie vor mir, wie Gott sie erschaffen hatte, vollkommen textilfrei! Und es war auch ein göttlicher Anblick, der sich mir in diesen Sekunden bot!

Sie kam auf mich zu und legte ihre Arme um mich herum. Schaute mir tief in die Augen und führte ihre Lippen auf meine Lippen. Es waren Momente der sanften und zärtlichen Art, bevor sich unsere Zungen ins Lippenspiel einmischten. Ich beendete unsere kleine Kussorgie und trat einen Schritt von ihr zurück. Ich verspürte tief in mir den Wunsch, meine Hände auf ihre prächtigen und vorbildlich geformten Brüste zu legen, was denn wenige Sekunden nach dem Gedankenspiel auch in die Tat umgesetzt wurde. Absicht war es nicht, es geschah einfach, als sich meine Hände wie von allein an ihre Simones Brüste machte. Streichelte sie liebevoll und danach bekamen auch ihre Nippel sprichwörtlich ihr Fett weg.

Fast im gleichen Atemzug griff ihre rechte Hand nach dem vorn liegenden Reißverschluss meines Kleides. Während unsere Augen im direkten Kontakt standen, zog die Hand den Schlitten des Reißverschluss provokativ langsam nach unten, bis das Kleid sich vorn in zwei Hälften teilte. Simone streifte das Kleid von meiner Schulter und legte es zur Seite. Wenn wir von den Stiefeln und Strümpfen einmal absehen wollen, dann stand ich nackt vor vor ihr. Danach führte sie mich zu einer Sitzbank, wo ich mich niederließ. Erst zogen wir die Stiefel zusammen aus und im Anschluss daran stützte ich nacheinander die Füße gegen ihre Oberschenkel, so dass meine Servicefachfrau Simone nacheinander die Strümpfe von den Beinen schälen konnte. Am Ende gab sie beiden großen Zehen einen Kuss zukommen ließ.

Als ich aufgestanden war, schaute Simone mich lange an und legte für sich einen Gutachten an. „Dreh dich mal…“ Und so drehte ich mich zweimal um die eigene Achse, so dass sie ihr Gutachten fertig stellen konnte. Als ich ihr den Arsch zu gedreht hatte, gab es einen Klaps von ihr. Nachdem diese Dreherei ein Ende gefunden hatte, blickten wir uns abwartend an. Ihr Kommentar war kurz und knapp. „Nicht schlecht, Herr Specht. Hast ein geiles Fahrgestell. Schicke Tattoo. Aber noch keine Piercings. Kommt dies noch?“ Ich verneinte diese Frage, was sie mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm.

„Ich hätte ja auch keine, aber Meike hat mich dorthin gezerrt und wenig später besaß ich meine Piercings. Was noch kommen soll, ist ein Tattoo mit dem Datum des ersten Kontakt.“ Ich schaute sie erschrocken an. „Klingt ja fadt wie im wilden Westen, wo die Rinder ein Brandzeichen als Zeichen des Eigentümers bekamen.“ Wir mussten doch beide lachen, wobei es bestimmt Leute geben wird, die dies durchziehen mit ihren Sklaven. Nachdem die Situation wieder ruhiger war, reichte die mir die Hand und meinte, „…ich soll dich doch waschen. Also auf auf!“ Ich nahm ihre Hand und war gespannt, wo sich die Tür zum Badezimmer befand.

Zielstrebig ging Simone auf die Wand zu, wo sich ein Vorhang befand. Und genau dahinter befand sich die Tür zum Badezimmer. Sie machte die Tür auf und ließ mich eintreten. Hätte es mich jetzt überraschen sollen, was ich vorfand? Nein, keineswegs war ich von dem vorgefundenen überrascht, denn es entsprach durchaus meinen Vorstellungen. Es war wie alles an diesem Haus, etwas größer von den Räumen her.

Es war ein herrliches Ambiente und alles war von gehobener Ausstattung. Auch hier galt die Frage, eigenverantwortlich oder doch mit Architekt. Mein Blick schweifte durchs Zimmer. Ein Waschtisch mit zwei Waschbecken, eine große Duschkabine, wo zwei Personen locker ihren Platz fanden, um dort Spaß beim duschen zu haben. Zusätzlich stand eine freistehende Badewanne in der Raummitte, eine abgetrennt stehende Toilette samt Urinal und x, um nur die augenscheinlichen Highlights des Zimmers anzusprechen. Nicht weniger von Interesse waren die zwei großen, bodentiefen Fenster zum Garten hin oder die doppelflügige Tür zum Balkon hin, welche für reichlich Tageslicht sorgten. Ich war mehr als nur entzückt.

Und was machte Simone? Sie schob mich in die gläserne Duschkabine und stellte das Wasser. Griff sich einen flauschigen Wasch-Handschuh und eine Flasche Duschbad. Simone tat ihr Werk und ließ mir eigentlich keinerlei Chance auf Gegenwehr. Mitten im Strahl der Regenbrause stehend, seifte sie mich von oben bis unten ein, was ihr sichtlich Spaß bereitete. Der Handschuh nahm seine Aufgabe sehr ernst und schaute sich sehr genau um. Ich empfand die Situation als sehr angenehm, da ich auch nichts gegen weibliche Berührungen hatte, sondern sie als angenehm empfand. Ja, sie versetzten mir elektrisierende Stromschläge. Und Simones flinke Finger waren nicht besser. Sie erkundeten neugierig meinem Körper, selbst bei an den intimsten

Stellen. Bereitwillig machte ich die Beine breit, damit sie auch dort ihr Werk vollbringen konnte. Es war sehr angenehm, diesen Handschuh zu spüren, wie er über meine blanken Hügel strich. Nicht weniger erregend waren ihre Finger, die sich vom Handschuh befreit an meiner Glückspforte zu schaffen machten und mein Herz erfreut schneller schlagen ließ.

Parallel zu ihrer Attacke an der Glückspforte, neigte sich ihr Kopf in Richtung meiner Brüste, doch stellte sie die Aktion wieder ein. Ich verstand auch bald warum. Sie legte beide Hände auf die Brüste und schob mich zurück zu der Sitzfläche in der Duschkabine, wo ich mich auch ihrem Verlangen nach niederließ. Erst setzte sie sich zu mir auf die Sitzbank, um den erfolgreichen Kontakt zwischen den Lippen herzustellen. Sie küsste wohl ebenso gern wie ich auch und so nutzten wir die Chance zu einem ausführlichen Lippenkontakt. Die treibende Kraft war denn Simone dabei, was ich denn zum einen zuließ und zum anderen auch genoss.

Während sich unsere Lippen ein heißes Duell lieferten, lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel, welcher liebevoll gestreichelt wurde. Aber bei diesem streicheln blieb es nicht lange, denn auch ihr stieg das Verlangen und dem Genuss von Liebe, Lust und Leidenschaft. Sie drängte ihren Körper gegen meinen und schob uns zusammen in die Horizontale, bis sie letzten Endes der Länge nach auf mir lag und wir heiße Küsse austauschten, auch unter Teilnahme der Zungen. Ihre Brüste lagen auf meinen und rieben genüsslich auch gegen meine Nippel, die auch nicht widerstehen konnten und hart wurden. Meine Hände befanden sich derweil auf ihrem Arsch wieder, welcher dabei auch einige leichte Schläge bekam.

Die Blicke unserer Augen kreuzten sich immer wieder und ließen den gegenseitigen Hunger nach mehr aufkommen. Ich hatte schon das Vergnügen, mit zahlreichen Frauen ein „Schäferstündchen“ erlebt zu haben, verfügte also über einige Erfahrung in der Hinsicht. Simone gehörte für mich dabei zu den besseren Spielgefährtinnen, wo ich gern die Chance bekommen würde, um mit denen das Kopfkissen teilen zu dürfen. Es war allerdings auch nicht zu übersehen, dass mein kleines Leckermäulchen ebenfalls über einen erheblichen Wissensschatz in gleichgeschlechtlicher Liebe verfügen sollte.

Gesprochen haben wir in diesen Minuten nicht sehr viel, eher sehr wenig. Die Kommunikation und die Gesprächsführung oblag unseren hungrigen Blicken und unseren nimmersatten Händen, was in diesem Augenblick durchaus reichte. Mehr wollten wir beide gerade doch auch nicht. Uns war nach etwas anderem.

Simone war ein heißer und rattenscharfer Feger, der genau wusste, was sie wollte. Es bestand durchaus der Verdacht, dass sie mich haben wollte und am liebsten mit Haut und Haaren verspeist hätte. Aber mal ehrlich gesagt, sie war auch nicht der Typ Frau, welchen ich jedenfalls nicht von meiner Bettkante stoßen würde. Und garantiert würde Rainer sie auch nicht verachten, sondern ihr gefährlich auf den Pelz rücken und sie knallhart besteigen.

Er hatte schon bei unserer Ankunft seine Augen bei ihrem Anblick verdreht, kurzer schwarzer Minirock mit seitlichem Schnitt, schwarze Strümpfe mit Nähten auf der Rückseite, schwarze hochhackigen Pumps und eine weiße langärmlige Bluse. Top, sah geil aus. Nachdem wir uns nur das „allernötigste“ angezogen hatten, verließen wir das Gästezimmer und waren auf dem Weg ins Wohnzimmer zurück.

Stets eine Augenweide wat dabei die werte Simone. Sie hatte schwarze enganliegende Knie lange Stiefel an, ein schwarzes Stringhöschen mit roten Rändern und eine passende schwarze Korsage mit vorn liegendem Reißverschluss und ebenfalls roten Rändern. Am liebsten wäre ich wieder über sie hergefallen, doch dies war jetzt anders in der Planung. Wir wollten dieses übereinander herfallen in Meikes Gegenwart starten und vor ihren heraus kullernden Augenstarten… Ohne Zweifel hätte sie bestimmt gesabbert. Sozusagen als Dankeschön, für ihre angebotene Gastfreundschaft!!! Doch es kam etwas anders, als wir es uns ausmalten.

Als wir uns der Tür des Wohnzimmer näherten, hörten wir schon die schrill klingende Stimme von Meike. Ohne Meike jetzt zu sehen und mich auf die Stimme konzentrierend, sah ich ein Bild der Ex des Poptitans vor mir, deren Namen mit V anfing. Vera hieß sie nicht…grins. Na ihr wisst schon, wer gemeint ist. Und obwohl die Tür verschlossen war, vernahmen wir ihr lautes stöhnen und ihre ebenso lauten wie schmerzhaften Schreie. Leise und vorsichtig öffnete Simone die Tür und wir blickten zuerst überrascht auf den großen Fernseher, der ein Live-Bild aus jenem Zimmer und von jener Spielwiese zeigte, wo Simone und ich uns noch vor wenigen Minuten aufhielten und lustvoll verwöhnten.

Wir schauten uns ungläubig an uns waren uns wohl darin einig, dass uns in diesem Hause nichts mehr überraschen würde. Lange brauchten Simone und ich nicht wirklich, um unsere Gehirnzellen anstrengen bzw. uns auszumalen, was Meike in den letzten Minuten angestellt hat. Vielleicht hat sich die alte Wildsau an der von uns gebotenen Show aufgegeilt hatte und wahrscheinlich auch die Finger nicht von sich und ihrem teilweise entblößten Körper ließ. Wir schauten ungläubig an uns waren uns wohl darin einig, dass uns in diesem Hause nichts mehr überraschen würde.

Und es überraschte uns beide auch nicht, dass Meike sich bewusst beim fummeln von den heimkehrenden Fußballexperten und Lusthengsten Rainer und Torben erwischen ließ und dieses erwischen kraftvoll bezahlen musste. Von Rainer hörte ich später, dass die alte Wildsau die erschrockene Frau spielte und nur ansatzweise versuchte, ihren teils entblößten Körper zu bedecken. Inwieweit dies denn Absicht war, sei mal dahin gestellt. Die beiden Männer hatten die Wohnzimmertür geöffnet und sahen zum einen auf dem Bildschirm des Fernsehers, wie Simone und ich unseren sexuellen Spaß miteinander hatten und zum anderen, wie Meike ihren fordernden Körper nachgab und an diesem sexuelle Handlungen vornahm.

Als die beiden Männer über einen Nebeneingang das große Wohnzimmer betraten, beobachteten die beiden Männer Meike dabei, wie sie ihrem inneren Trieb nachgab. Ganz gleich ob sich ihre Finger an ihrer Lustspalte vergriffen oder ihre dicken fetten Titten massierte. Es war den Männern eine große Freude, ihr nicht nur zuzuschauen. Beiden war nach mehr in diesem Augenblick. Sie hatten ihre Schwänze schon aus ihren textilen Zwängen und Gefängnissen befreit und mit viel Gefühl an den gebotenen Fernsehbildern und Live-Bildern in Form gebracht hatten. Rainers Bohrer war denn um einiges größer als jener von Torben. Neidisch schaute dieser abwechselnd auf seinen 17 cm * 5 cm Luststab und auf Rainers rechte Hand, wo sein schlaffer Schwanz zum 23 cm * 8 cm großen Rammbock mutierte, als dieser in der geschlossenen Hand hin und her wanderte und dabei größer und
härter wurde.

Doch nicht nur das Livebild von der Couch mit Meikes Aktivitäten, sondern auch deren Kopfkino ließ die Schwänze in ihren Händen wachsen und anschwellen, bis es nicht mehr wirklich weiter ging.
Nackt, wie sie der liebe Herrgott erschaffen hatte, präsentierten sich die beiden Deckhengste der willigen Stute, die mit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag und ihrer Fotze sehr wohl gesonnen gegenüber stand. Sie setzte sich aufrecht hin, als sich die beiden Schwänze vor ihr in Position brachte.

Rainer wäre nicht Rainer, wenn er mal wieder die erste Geige spielen wollte und sich dementsprechend vorgedrängelt hätte. So auch im vorliegenden Fall. Seine rechte Hand fasste in Meikes wehenden Haare und brachte so ihr Gesicht und somit ihr Fickmaul in seine „Gewalt“, was ihm sehr zusagte. Mit ihrer Zunge musste sie sich seinem rieigen Rammbock und seinem Glockenspiel widmen. Es sah professionell aus, wie Meike vorging, aber ist sie auch eine professioneller Nutte? Ich glaube und weiß es nicht, aber eines ist sicher, sie ist eine hoch professionelle Hobby-Nutte, die keinen fremden Schwanz links liegen lässt, sondern sich sehr intensiv um ihn bemüht und kümmert. Sie wird ihn auch nur dann „an sich heran lassen“ oder ihn für ihre Interessen und Bedürfnisse „benutzen“, wenn ihr danach ist. Um es direkt zu formulieren, in Sachen Sex hat Meike ganz klar die Hosen an.

Inwieweit Torben damit immer einverstanden ist und sie ihren ehelichen Pflichten nachkam? Eine sehr gute und auf jedem Fall auch berechtigte Frage…

Mit ihrer Zunge streichelte sie die entblößte Eichel und gleitete dann an dem senkrecht stehenden Schwanz herab, bis endlich Rainers Glockenspiel erreicht wurde. Dort war dann auch ihre Zunge vorrangigim Spiel. Aber nicht nur die, denn ihre Beißerchen drängten sich in den Vordergrund, wo sie an seinen Glocken knabbern und spielen wollten. Rainer brachte „eigentlich“ nichts, aber fast gar nicht aus der Ruhe, doch in diesen Sekunden gab es etwas, was ihn störte. Sie schloss denn ihre Zähne zu früh und zu schnell zu, mit der Konsequenz, dass es schmerzte. Rainer hatte nichts gegen Schmerzen beim Sex, aber nicht auf diese Art und Weise. Zog sie auf dem Rücken liegend der Länge nach auf die Sitzfläche der schwarzen Ledercouch und widmete sich ihrem hinteren Körperzugang, ohne Torben anzufahren, „…fick die Nutte ordentlich ins Maul! Die braucht dies gerade!“

Es gab demnach Dinge, die Torben nicht wirklich mochte. Und dazu gehörte wohl auch, herum kommandiert zu werden. Nur eines war Torben noch nicht gewiss, dass er noch eine sehr intensive Bekanntschaft mit Rainers Rammbock machen sollte. Dies hatte Rainer für sich entschieden, als die beiden sich ausgezogen hatten. Wie ausversehen hatte seine Hand den Schwanz von Torben berührt, was dieser mit einem „entsetzten“ Blick zur Kenntnis genommen hatte. Und dabei hatte er nicht mal im Ansatz die verdorbene Fantasie von Rainer verinnerlicht, wie denn auch, denn der Film lief da gerade in seinem Kopfkino.

Ganz grob formuliert, Simone und ich sollten ihn auf den Strafbock fesseln und fixieren, wo er in der Annahme lag, dass die Mädels ihn dort „bestrafen“ würden. Nun ja, die Mädels hatten sich ja auch unterschiedlich große Gummischwänze umgeschnallt, mit denen sie ihre Spielchen trieben. Sie lutschten sich gegenseitig daran und auch Torben durfte mal „probieren“. Meike kannte seine Abneigung wegen einer analen Attacke natürlich, verschwieg diese aber bewusst, denn sie „wollte“ ihrem Torben etwas gutes gönnen!

Nun ja, ob dies etwas gutes sein würde für jemand, der noch nie so etwas erlebt hatte? Die zu erwartende Antwort wäre wohl nein gewesen. Eine Antwort, welche Meike egal war und Rainer auch, der von der Abneigung ja eh nichts wusste. Vielmehr wollte Rainer ihn dort zur Rechenschaft ziehen und Torben auf seine Art und Weise „bestrafen“ und sich an seinem Körper „vergnügen“. Und dies würde Torben absolut nicht zusagen / gefallen. Schattenseite dabei, Torben war gefesselt und konnte sich nicht wehren…autsch. Und Rainers Bi-Neigung war ein offenes Geheimnis und eigentlich machte er daraus auch keinen Hehl. Und diese Kenntnis würde auch unseren Gastgeber treffen.

Doch der Reihe nach. Zimperlich ging Rainer nicht gerade mit unserer Gastgeberin um, bis er sie denn in der besten Lage für seinen körperlichen Übergriff hatte bzw. auch für Torbens Attacke! Meikes Beine standen v-förmig senkrecht in der Luft, bis sie denn in Richtung Kopf „eingeklappt“ wurden. Rainers rechte Hand strich über ihre Hügel, spreizte seine Finger und ließ diese durch den Eingang ihrer Lusthöhle.

Damit nicht genug, senkte sich sein Kopf hinab und seine Lippen berührten ihre Hügel. Torben musste in diesen Sekunden einiges aushalten, denn Rainers Zunge suchte und fand ihr Ziel. Meikes Körper zuckte ein wenig, aber Rainer hatte da andere Pläne, die er auch umsetzen wollte.

Er erhob sich, nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ ihn wieder an Format gewinnen. Als dies geschafft war, fand er auch den direkten Weg zu ihrer Lusthöhle. Doch weit gefehlt, wer an nahm, dass er daran spielen würde. Seine Pläne und Vorstellungen sahen komplett anders aus. Während Torben seiner Gattin den Schwanz ins Fickmaul stopfte, nahm Rainer seinen Rammbock in die Hand und spielte mit dieser in ihrer Hügellandschaft. Tätschelte die Hügel damit, strich am Höhleneingang damit und letzten Endes brachte er sich in bester Angriffsposition vor ihrer Lusthöhle. Frauen in Meikes Alter, die Frau war im Frühjahr immerhin 40 geworden, hatte Rainer schon des öfteren beglückt und bestiegen. Frauen in dem Alter stellten für ihn einen besonderen Reiz da und er liebte die Herausforderung. Und da stellte Meike mit ihrem „mehrfach renovierten und instandgesetzten“ Körper keine Ausnahme dar, vielmehr stellte sie eine Herausforderung dar. Und wer sie sah, sah eine von etwa Anfang 30 Jahren, aber keinesfalls von 40 Jahren.

Aber wer war Meike wirklich? Keine strahlte die Attraktivität und die extreme Lustbereitschaft wie Meike aus. Eine willige und stets empfangsbereite Dreilochstute von allerhöchster Güte. Und dies wollte Rainer denn auch provozieren und empfangen…

Sie war denn auch empfangsbereit und lutschte schon genüsslich an Torbens Schwanz herum, was dem denn auch sehr gut gefiel. Weniger gefiel ihm wohl die Tatsache, dass Rainer seine Gattin besteigen wollte, würde und auch tat. Seine Eichel strich über ihre blankrasierten Venushügel und ging zielstrebig ihren Weg zum Eingang der Lasterhöhle. Torben schaute etwas irritiert, als Rainer nicht sofort seine Eichel versenkte, sonderen erst einen Schnupperkurs machen ließ. Es kam durchaus das Gefühl auf, dass Rainer mit ihren Erwartungen spielte und mit einem Paukenschlag zum Angriff übergehen würde.

Letzten Endes war es denn auch so, dass er dann schlagartig seinen 23 cm langen Rammbock in ihre voller Erwartung stehenden Lustgrotte versenkte. Bis zum Anschlag verschwand das gute Stück und Meike versuchte sich „aufzubäumen“, was aber durch Torben unterbinden wurde, da dieser seinen Oberkörper weit nach vorn gebeugt hatte, um Rainers Tatendrang genau zu beobachten! Kam hier vielleicht so etwas wie Eifersucht auf?

Dies wäre der komplett falsche Moment gewesen, wie man sich vorstellen kann. Und ausserdem, was macht man mit solchen eventuellen Eifersuchts-Gedanken in einem Swingerklub, in welchem die beiden definitiv schon länger auf den Besucherlisten anzutreffen waren. Lag es vielleicht daran, dass die beiden „eigentlich“ eher nur Weiber abschleppten und keine Kerle bzw. keine Pärchen? Zumindest kam bei mir der Hintergedanke in diese Richtung.

Doch augenblicklich war dieses Gedankengut bei Rainer völlig fehl am Platz und er war mit seinen Gedanken vollkommen woanders bzw. auch mit seinem Rammbock. Denn dieser steckte gerade in Meikes Lustgrotte und sorgte für reichlich Stimmung in ihrer Hormonwelt. Allein die pure
Anwesenheit und das „gemächliche“ rein- und raus-Spiel ließ bei ihr die Spannung und die Bereitschaft steigen. In ihrem Fickmaul steckte noch der Schwanz ihres ehelichen Deckhengstes, der auch seinen Anteil erbrachte. Ihre Stimmung stieg aber weiter an, als Rainer die Taktfolge erhöhte, um…

…um anschließend überraschend das Fickloch zu wechseln! Ohne großes Geplänkel ließ Rainer seinen Rammbock in ihrem Arschloch verschwinden. Der Versuch eines Aufschreis wurde von Torben unterdrückt, da sich ja sein Schwanz in ihrem Fickmaul befand. Sie bäumte sich gegen diesen Besucher auf, doch Rainer ließ ihr keinerlei Chance und drückte sie mit leichtem Druck wieder auf die Sitzfläche. Er erwies sich als Mister Gnadenlos, denn so trat er in diesen Sekunden und so behandelte er Meike denn auch. Gnadenlos wanderte sein Rammbock in ihr engebautes hintere Fickloch.

Und als es zu „langweilig“ wurde, erhöhte er einfach die Taktfolge. Sein Rammbock ging tief rein und jedes mal bebte ihr Korper, wenn er dagegen stieß. Sabine griff denn auch ins Geschehen ein, als sie sich an den Tatort begab und sich neben Meike niederkniete. Beobachtete sie zuerst das Geschehen, so waren es ihre forschen Hände, die ins Spiel eingriffen. Sie streichelten die Nippel erst mit den Fingern und da mit der Zunge, was auch zur Folge hatte, dass auch die Zähne ihr Mitspielrecht einforderten. Derweil ließ ihre lüsternde linke Hand ihre Finger über die Hügel und den Grotteneingang gleiten, bevor sie ab tauchte und in der Höhle ihr Glück suchte und auch fand. Waren es erst wenige Tropfen, die ihren Weg nach draussen suchten und fanden…

…waren es erst wenige Tropfen, so sprudelte es wenige Augenblicke später wie ein Springbrunnen aus ihr heraus. Und volle Breitseite auf Rainer zielte, wobei dies kein zielen war, sondern ein „fröhliches“ und unkontrolliertes anpissen wurde. Während Meike anschließend wue ein Rohrspatz am schimpfen und meckern war, legte sich Simone der Länge nach in der 69er Konfiguration auf Meckerliese.

Während Torben seiner Gattin schon eine Füllung besorgt hatte, begann diese sich mit der Pforte von Sabines Lusthöhle zu beschäftigen. Rainer, der noch unbefriedigt aus dem letzten Fick heraus gegangen war, brachte sich hinter Simone in Position und ließ seinen Rammbock an ihrer Lusthöhle schnuppern. Und wenig später tauchte er auch ein und ließ ihren Hormonhaushalt ansteigen, bis es denn zu einer Mehrfachexplosion kam.

Auch Rainer explodierte und spritzte seinen Saft in ihre Höhle, von wo sie denn im Duett mit Sabines Saft auslief und von Meike aufgeleckt wurde.

Und ich? Ich lümmelte mich auf der Couchseite und verwöhnte mich anfangs noch eine Weile selbst, bevor sich Torben meiner und meiner Bedürfnisse annahm. War es erst die Zunge, die über meinen Körper herfiel, so folgte in einem gewissen Abstand seinen Schniedel, der für erhebliche Unruhe in mir sorgte, was ja such erwünscht wurde.

Als sich die Sturmwogen geglättet hatten und alle ein wenig ausgelaugt in der „Ecke“ lagen, herrschte ein wenig Ruhe im Raum. Aber nicht länger als Meike nicht unruhig wurde. Sie kniete vor Rainer, spreizte sie Beine auseinander und ließ die Spitze seines Rammbocks hinter ihren Lippen im Mund verschwinden. Sie wollte wohl auch den letzten Tropfen von ihm haben und würde dafür auch alles tun.

Wir ließen den Nachmittag gemächlich endet, alle gingen eine Runde duschen, damit sie für das auswärtige Abendessen auch frisch aussahen.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben