Eine runde Sache
Vor etwa 6 Jahren habe ich eine Frau kennengelernt, die mich von Anfang an fasziniert hat. Aber was sie aus mir, oder besser ich aus ihr gemacht habe, konnte ich mir damals noch nicht vorstellen.
Alles fing damit an, dass ich in den Kleinanzeigen einer Tageszeitung eine kleine Annonce entdeckte: „Stammtisch chicker Dicker, jeden Donnerstag 20.00h, Restaurant Lamm“. Zu dieser Zeit war ich Single und immer auf der Suche. Mollige Frauen hatten mich damals schon immer interessiert, aber ich war nie mit einer zusammen. Ich wurde neugierig.
Am nächsten Donnerstag wollte ich mir das einmal genauer anschauen und ging um kurz vor 20 Uhr in das Restaurant. Es war relativ leer und trotzdem stand auf einem großen Tisch ein „reserviert“-Sc***d. Ich setzte mich an einen kleinen runden Bistrotisch direkt gegenüber, um den Tisch möglichst im Überblick zu behalten. Kurz vor acht kamen die ersten. Es waren zwei relativ mollige gutgekleidete Frauen mittleren Alters. Beide waren geschminkt und recht hübsch zurechtgemacht. Gekleidet waren sie in den typischen weiten Blusen, um die ihre Figur zu kaschieren. In den nächsten kamen mehr und mehr bis schließlich 8 Damen um den Tisch saßen und lautstark sprachen und lachten. Sie schienen sich alle gut zu kennen und hatten allem Anschein nach richtig Spaß. Ich musterte die Damen eine nach der anderen. Es waren durchgehend recht hübsche Frauen im Alter zwischen 30 und vielleicht 55 und traten figürlich deutlich über die Norm. Ich konnte mich an dem Anblick nicht satt sehen. Die meisten hatten einen großen Busen, den sie jedoch unter ihrer weiten Kleidung gut zu verbergen wussten.
Kurz nach 8 betrat dann eine Frau den Raum, die mich schlicht weg umhaute. Sie war ungefähr 165 groß, hatte rötlich gefärbte Haare, grüne Augen und volle Lippen. Sie legte ihren Mantel ab und in dem Moment spannte sich ihre Bluse über einen gewaltigen Busen. Sie setzte sich an die kurze Seite des Tisches und ich hatte sie im Profil. Im Sitzen konnte ich ihren riesigen Hintern auf dem viel zu kleinen Stuhl deutlich sehen und die Hose spannte jetzt über die Oberschenkel. Im stehen ging ihr die Hose bis kurz über die Knöchel, aber im sitzen rutsche sie leicht nach oben so daß ich einen Teil ihrer Waden sehen konnte. Eine schwarze Nylon spannte über die dicken Waden und ihre dagegen zierlichen Füße steckten in einem Paar schicker Pumps. Die Absätze waren nicht allzu hoch, aber der Anblick erregte mich. Ich beobachtete sie über einen längeren Zeitraum und hörte, dass sie Elke heißt. Als das Essen kam, blieb mir fast die Spucke weg. Der Wirt kannte seine Gäste und reichte den Damen riesige Portionen. Es war unglaublich, was sie in sich hinein schlangen. Bei Essen rückte Elke so nahe an den Tisch, dass ihr Busen an die Tischkante gedrückt wurde. Ihr Doppelkinn und ihre runden Backen war immer in Bewegung. Im Laufe des Abends kam ich irgendwann von der Toilette zurück und ging den Gang zurück zur Gaststube entlang. Da ging die Tür auf und Elke kam mir entgegen. Es war ein herrlicher Anblick wie bei dieser Frau alles in Bewegung war wenn sie ging. Der Gang war schmal und ich drückte mich an die Wand als wir uns begegneten. Sie tat das selbe und streifte mit ihrem Hintern die Wand und dabei streifte sie immer noch mit ihrem Busen am vorbeigehen meinen Bauch. Ich entschuldigte mich und sie lachte. „An ihnen liegt das nicht, wenn die Gänge so schmal sind“. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte und lächelte und schaute ihr in die Augen. Ich riss mich zusammen und sagte: „Also von mir aus könnten wir uns hier öfters im engen Flur begegnen“ und grinste dabei. Sie grinste zurück, drehte sich um und ging zur Toilette. Dabei sah ich wie sie mit den Hüften gerade so durch die Tür kam.
Später im Restaurant wurden meine Blicke etwas frecher und auch sie schaute häufig zu mir. Als sich das Damenkränzchen auflöste wollte sie gerade als letzte zur Tür hinaus, als sie sich noch einmal umdrehte und tschüss sagte. Ich sprang auf, ging zu ihr und fragte sie, ob sie nicht noch etwas mit mir trinken möchte, da es noch nicht so spät sein. Sie überlegte kurz und willigte dann ein. Wir setzen uns an die Bar und sie nahm auf einem Barhocker platz der ganz unter ihrem Hintern verschwand. Wir redeten und lachten und verstanden uns auf Anhieb. Nach dem dritten Glas Wein merkte ich, dass ihr der Alkohol etwas zu Kopf gestiegen war, denn als sie kurz vom Barhocker steigen wollte verlor sie den halt in ihren Schuhen und ich fing sie halb an den Hüften auf. Es war ein Wahnsinnsgefühl in diese weichen Fleischberge zu greifen. Nur langsam nahm ich meine Hände wieder von ihr weg. „Ich glaube für mich wird es Zeit zu gehen“ sagte sie. „Ich muss nur mal eben noch zur Toilette“. „Ich auch“ sagte ich und ging mit ihr hinaus. „Na dieses mal können wir ja hintereinander gehen“ sagte sie. „Schade“ sagte ich und blickte sie an. Sie lachte laut auf. „Hat dir das gefallen?“ fragte sie. „Aber sicher, man spürt nicht jeden Tag so viel Frau“. Wir trafen uns dann wieder vor dem Lokal und also ich mich verabschieden wollte ging ich aufs Ganze. „Nimmst du mich nicht noch ein wenig mit? Ich habe sowieso keinen Wagen hier“. „Ok, steig erst mal ein“. Als sie sich setze bewegte sich der ganze Wagen. Sie griff hinter sich und nahm den Gurt und spannte ihn über ihren großen Busen. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Der Gurt verschwand zwischen ihren Brüsten und spannte die Bluse und erst jetzt konnte ich ihre Ausmaße vollends sehen. Sie bemerkt meinen Blick und lächelte mich an. „So viel Frau gefällt dir, was?“. „Oh ja“ sagte ich „da wäre ich gerne Gurt“. Ich war gespannt, ob sie am Bahnhof anhält und mich nach Hause schickt, aber dann fuhr sie daran vorbei und hielt in einer schicken Wohngegend. „Kommst du noch mit auf einen Kaffee“ fragte sie leicht lachend. „Gerne und sogar auf mehr“.
Ich stieg hinter ihr die Treppe nach oben und griff an ihren gewaltigen Hintern. „Na, na, nicht so schnell“. In der Wohnung legte sie ihren Mantel ab und ging in die Küche. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. „Willst du wirklich einen Kaffee?“ fragte sie aus der Küche. „Nein, lieber noch ein Glas Wein“. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück. Ihre Pumps hatte sie ausgezogen und sie setzte sich neben mich aufs Sofa. „Prost“ sagte sie und schaute mir in die Augen. Wir stießen an und ich konnte meine Augen nicht von ihren nehmen. Als wir die Gläser absetzten kamen wir uns sehr nahe und unsere Lippen suchten sich. Ich spürte wie sie tief atmete und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Ich legte meine Arme um sie und drücke ihren beachtlichen Körper. Ich konnte sie nicht komplett umfassen. „Stört es dich nicht, dass ich so dick bin?“. „Im Gegenteil, deine Formen machen mich an“. Als wir uns wieder küssten wanderten meine Hände auf ihren Busen. So etwas hatte ich noch nie in der Hand gehabt. Ich knöpfte ihre Bluse auf und sah zwei riesige Brüste in einem riesigen BH. Ich küsste den Ansatz ihres Busens und roch ihren Körper. „Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen“. Sie stand auf und streifte sich die Bluse vollends vom Oberkörper. Erst jetzt sah ich zum erstenmal ihren ganzen Umfang. Der BH schnürte in das weiche Fleisch ihres Rückens und wurde durch das Gewicht ihrer Brüste hinten nach oben gezogen. Ihre Hose spannte um den Hintern und ihr Bauch drückte über die Hose. Der Bauch hing nicht, aber war wie ein Panzer vor ihr. Ich ging hinter ihr her ins Schlafzimmer und stand hinter ihr und umfasste mit meinen Armen ihren Körper. Ich öffnete den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie nach unten. Dann löste ich die Häkchen ihres BHs und zog ihn ihr aus. Dabei erhaschte ich einen Blick auf das Etikett und las die magischen Ziffern 120F. Sie drehte sich um und drückte sich an mich. Ich spürte ihren großen Busen auf meinem Bauch und auf meinem inzwischen in der Hose hart gewordenen Schwanz. Sie setzte sich aufs Bett und zog sich ihre Strumpfhose und ihren Slip aus. Sie zog mich zu sich, öffnete meine Hose und ergriff sofort meinen steifen Schwanz und massierte ihn mit ihren erstaunlich schlanken Fingern und kleinen Händen. Dann öffnete sie den Mund und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich war so geil, dass ich befürchtete sofort zu spritzen und zog ihn ihr nach kurzer Zeit weg, drückte sie nach hinten aufs Bett, so daß sie auf dem Rücken lag. Ihre fetten Schenkel waren weit gespreizt und ich blickte auf ihre blankrasierte Möse. Anders als bei den meisten Frauen, die ich bisher kannte war von ihren inneren Schamlippen nichts zu sehen. Stattdessen lag ihr Venushügel wie eine Halbkugel vor mir und ihre prallen äußeren Lippen bildeten nur eine Spalte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, tauchte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihr Fötzchen. Ihre Spalte wirkte so klein und jungfräulich. Ich teilte die Lippen mit der Zunge und glitt tief in ihr feuchtes Loch. Sie schmeckte herrlich. Ich spürte ihren Mösensaft auf meiner Zunge und schon bald rieb ich mein ganzes Gesicht an ihrer nassen Möse. Ich schob mich höher und leckte über ihren Bauch bis ich die gewaltigen Titten vor mir hatte. Ich brauchte beide Hände um eine ihrer Titten zu fassen und knetete sie durch. „Man sind die groß“ sagte ich und saugte an den Warzen. „Dir müssen die Männer ja reihenweise nachlaufen“. „Nein“ sagte sie, „den meisten bin ich wohl zu dick“. „Ich liebe deinen Körper, da spürt man etwas und hat etwas zum angreifen“. „Komm, leg dich auf mich, ich will dich spüren“ sagte ich. „Bist du sicher, dass ich dich nicht zerquetsche?“. „Quatsch“.
Ich legte mich auf dem Rücken und sie kniete sich über meinen Oberkörper. Vor meinen Augen sah ich nur noch Fleisch. Die Perspektive auf ihre Titten von unten war herrlich. Ich versuchte mit beiden Armen ihre Hüften zu umfassen, hatte aber keine Chance. Sie rutschte nach hinten und ich spürte meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. „Hoffentlich geht der nicht verloren“, sagte sie und lachte. Dann beugte sie sich nach vorne und legte sich mit ihrem Oberkörper auf den meinen. Ich verschwand komplett unter ihrem Körper. Ihre Möpse bildeten ein weiches Kissen auf meiner Brust. Dann nahm sie die Beine zurück und lag jetzt mit vollem Gewicht auf mir. Ihre weiche Haut war feucht vor Schweiß und Erregung. Ich spürte wie sie atmete und dachte sie erdrückt mich wirklich. Dann rutsche sie etwas höher und mein Gesicht lag zwischen ihren Bergen von Tittenfleisch, so dass ich kaum noch Luft bekam. „Herrlich“ stöhnte ich. „Darf ich fragen was du wiegst?“ Sie wurde etwas verlegen. „Nein, darfst du nicht“ sagte sie. „Och bitte, sag es mir“. „Na gut“ sagte sie leise. „Immer so zwischen 160 und 170 Kilo, das schwankt immer“. Wow ich war beeindruckt. Ich mit meinen 68 Kilos lag unter einer Frau die das Zweieinhalbfache wog. Während mein Kopf zwischen ihren Brüsten fast verschwand, fasste ich ihr an ihren runden Hintern und zog ihre Backen auseinander. Ich schaffte es an ihr Fötzchen zu gelangen und schob meine Finger hinein. „Mensch bist du nass!!“. „Komm fick mich jetzt,“ sagte sie und rollte sich von mir herunter. Mein Schwanz stand wie eine eins. Ich musste regelrecht über ihren Schenkel steigen um zwischen ihre Beine zu gelangen. Dann hob sie an und ich schob meinen Schwanz vor ihre Fotze, die sie mit den Fingern spreizte. Langsam schob ich ihn hinein und fickte sie mit erst langsamen Stößen. Wegen ihrer fetten Schenkel schaffte ich es nicht, ihn ganz in sie hineinzuschieben. Auch sie merkte es und sagte „Von hinten geht es besser“.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch der vor Feuchtigkeit glänzte. Als sie sich auf die Knie wälzte küsste sie kurz meinen nassen Schwanz. Ich war jetzt hinter ihr und schob meine Latte in ganzer Länge in sie. Welch ein Anblick! Ihr breiter Arsch war ungefähr 3 mal so breit wie ich. Wenn ich sie stieß kamen die Fleischberge in Bewegung und schwangen im Rhythmus meiner Stöße. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und sah auf ihr gerötetes glänzendes Arschloch. Als ich es mit den Fingern berührte und massierte kam sie. Sie schüttelte sich und ich spürte den Druck auf meinem Schwanz. Durch ihre heftigen Bewegungen war mein Schwanz aus ihrem Loch gerutscht und schon spritzte ich meinen Saft über ihren gesamten Rücken bis hinauf zu ihren Haaren. „Wow, das war herrlich“. Wir lagen noch eine Weile da und gingen uns dann duschen. Es ging nicht, dass wir zu zweit unter ihre Dusche konnten, denn sie füllte die Kabine vollständig aus.
In den nächsten Tagen trafen wir uns immer öfter und wir waren sehr verliebt. Gerade 4 Wochen nach unserem Kennenlernen zog ich bei ihr ein. Inzwischen sind wir 6 Jahre zusammen und hatten eine herrliche Zeit in der viel passierte. Dazu ein andermal…
Einen Kommentar hinzufügen