Es geschah auf dem Flug von London nach Hongkong. Nach dem Desaster auf der Arbeit beschloss ich, kurzerhand meinen Job zu schmeißen und auf dem nächsten Weg in den Urlaub zu fliegen. Ich musste definitiv auf andere Gedanken kommen. Was fiel ihm eigentlich ein, diesem Bastard von Ex-Freund es mit meiner Chefin zu treiben? Hatte er es darauf abgesehen und nur gewartet, dass ich in einem Moment der Eifersucht zu ihr ins Büro rannte, um mich zu vergewissern, dass die Gerüchte stimmten, die seit geraumer Zeit auf unserer Etage kursierten? Er wusste, dass ich unsere Trennung vor 2 Monaten nicht so einfach hingenommen hatte. Ich hatte versucht, ihn davon zu überzeugen, dass ich mich ändern wollte, nicht ständig auf alles und jeden eifersüchtig zu sein, ihn nicht zu sehr zu bedrängen und ihm seine Freiheiten zu lassen. Hatte ich wirklich geglaubt, dass das alleine reichen würde? Nun, in meinen Augen war das schon ein großes Zugeständnis ihm gegenüber. Er sollte es zu schätzen wissen, verdammt! – Falsch gedacht. Statt mir eine zweite Chance zu geben, flirtete er sofort mit meiner Chefin los. Die wiederum seinem Charme nicht widerstehen konnte. Wie auch? Er war groß gewachsen. 1,85m, hatte schwarze, kurze Haare, blaue Augen und dazu einen passenden Dreitagebart. Seine Art war lässig und doch direkt. Das strahlte er auch mit seiner Kleidung aus. Polohemd, die oberen Knöpfe offen gelassen, darunter ein weißes T-Shirt und dunkelblaue Bootleg-Jeans. Das war seine Lieblings-Kombination und es passte perfekt zu ihm. Jede einzele Single-Stute in unserem Büro hatte ihn angehimmelt und mich dafür gehasst, dass gerade ich ihn abbekommen hatte. (Für gerade einmal 6 Monate!!) Er wusste, dass er gut aussah und nutzte jede Gelegenheit, es zu beweisen. Jenny, die mir im Büro gegenüber saß und als einzige verheiratet, meinte, ich solle mir nicht den Kopf deswegen zerbrechen. Es sei ein Wunder, dass er es überhaupt so lange mit einer ausgehalten hätte. Ja, na herzlichen Glückwunsch, und was konnte ich mir davon kaufen? – Nix. Man, es ärgerte mich so sehr, dass ich wieder einmal auf einen Kerl hereingefallen war. Ich merkte, wie sich meine Finger in die Armlehnen krallten. Denn so wie sich mein Sitznachbar nach meinem Wohlbefinden erkundigte, sah mein Gesicht sicher nicht gerade freundlich aus. „Alles in Ordnung bei Ihnen? Sie sehen so… angespannt aus.“, sagte der junge Mann neben mir. Ich schreckte kurz zusammen, als er mir seine Hand auf die Schulter legte. Was um Himmels Willen war nur los mit mir? – Blöde Kuh. „Ähm, j-ja…“, stammelte ich und versuchte, locker zu wirken. Ich sah ihn an und lächelte unbeholfen. „Es ist nur lange her, dass ich geflogen bin.“ Und das war nicht einmal gelogen. „Oh, nagut. Ich dachte nur, Sie hatten vor, die Dinger hier abzureißen.“, entgegnete er und deutete auf die Bezüge der Armlehnen. Ich folgte seinem Blick und hob meinen rechten Arm an. Ich streichelte über den Bezug. „Nein, nein. Alles gut.“, antwortete ich und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Das sich irgendwie gezwungen anfühlte. Ich wollte schließlich einen guten Eindruck hinterlassen und nicht den einer verärgerten Frau, die gerade von ihrem Freund sitzen gelassen worden ist. Nun lächelte er auch und wir kamen ins Gespräch. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass wir die Startbahn bereits verlassen hatten und uns mittlerweile hoch über den Wolken von Europa befanden. Ich erfuhr dass sein Name Dominik war, Anfang dreißig und er aus London kam. Er arbeitete bei einem bekannten Magazin als Reisejournalist und wurde nun aus beruflichen Gründen nach HongKong geschickt. Während wir uns über alles mögliche unterhielten, konnte ich nicht umhin, ihn mir eingehender zu betrachten. Er hatte schon ein paar Fältchen um die Augen herum, vom vielen Lachen. Generell fiel mir auf, dass er viel lachte und das es ansteckend war. Oft mussten wir unsere Stimmen dämpfen, damit sich die anderen Passagiere nicht durch uns gestört fühlten. „Und wohin geht eigentlich deine Reise?“, wollte Dominik wissen. Ich zuckte mit den Schultern. „Nun, mein Plan war es erstmal nach Hongkong zu fliegen und von dort weiter zu den Philippinen.“ „Oh Philippinen“, rief er begeistert aus. „Ich selbst bin da nur einmal vor ein paar Jahren gewesen, aber die Menschen dort sind sehr großzügig, vor allem…die Frauen.“ Ich musste automatisch lächeln. Er schwärmte geradezu von Asien. Er hatte vor, alle größeren Städte und Länder Asiens zu bereisen. Dominik sah mich prüfend an. „Hm, du bist auch Asiatin, nicht wahr?“, wollte er wissen. Ich nickte. „Wusste ich’s doch“, sagte er, als habe er ein lang behütetes Geheimnis gelüftet. „Und?“, fragte ich nun zurück. „Was fasziniert dich so an Asien, dass du immer wieder gerne hier hin fliegst?“ „Na, ist das nicht offensichtlich?“, antwortete er frech grinsend und griff sich dann kurzerhand in den Schritt. Mein Mund blieb offen stehen. Das war ja wohl nicht wahr! „Echt jetzt? Sextourismus?“, entfuhr es mir. Es klang fast schon wie ein Quieken. „Psscht“, machte er und wedelte mit seinen Händen; ich solle nicht so laut sprechen. Er schaute sich kurz um, wahrscheinlich um sich zu überzeugen, dass es keiner direkt mitbekommen hatte. Dann rückte er näher an mich ran und sagte: „Es ist wunderbar! Man kann so oft Sex haben wie man will – solange das Geld ausreicht natürlich. Und man“, er betonte das „man“ besonders stark „braucht kein schlechtes Gewissen der Frau gegenüber zu haben, denn es ist keine Liebe im Spiel.“ Ich schnaubte: „Ist ja wohl nicht dein Ernst, oder? Man kann sein Geld auch vernünftiger aus dem Fenster werfen!“, entgegnete ich ihm mit einem verachtendem Lachen. Dominik betrachtete mich kritisch. „Wir sind ein bisschen prüde, kann das sein?“ Abrupt drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und funkelte ihn böse an. „Du hast gar keine Ahnung, wer ich bin!“ Er lehnte sich gönnerhaft zurück. „Ach nein? Warum sitzt du dann die ganze Zeit schon so verkrampft mit den Beinen überschlagen da und legst die Hände brav gefaltet in den Schoß? Hast du Angst, es könnte dich hier jemand im Flugzeug vergewaltigen?“ Er lachte hämisch. Dann wurde sein Gesicht ernst und mit einem dreckigen Grinsen fügte er hinzu: „Das könnten wir ändern…“ , beugte sich zu mir und fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel. Ich schob ihn von mir weg. „Lass das!“, fauchte ich. Dominik hob beide Hände abwehrend hoch und lehnte sich wieder zurück. „Siehst du“, sagte er. „Du bist nicht locker genug.“ Gerade als ich protestieren wollte, kam die Stewardess mit dem Getränkewagen bei uns vorbei. Sie war groß, wie eigentlich jede Stewardess, hatte blondes, glattes Haar und strahlend blaue Augen. Dazu einen Wahnsinnskörper und elendig lange Beine, die durch die Pumps nochmal gestreckt wurden. Die Uniform stand ihr ausgezeichnet. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes die Sexgöttin der Lüfte und tief im Innersten meiner Seele wünschte ich ihr die schlimmste Krankheit an den Hals. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“, säuselte sie mit gekonnt eingesetztem Lächeln. Ich bemerkte, wie Dominik sie kurz von oben nach unten begutachtete und dann ebenfalls lächelte. Er lehnte sich in ihre Richtung. „Ich hätte gern etwas heißes…“ sagte er langsam und sah ihr tief in die Augen. Es war offensichtlich zweideutig gemeint. Eine kurze Pause entstand und mir entging nicht ihr Zucken um die Mundwinkeln, bevor sie ganz gelassen fragte: „Kaffee oder Tee, Sir?“ „Kaffee, bitte“, antwortete er mit einem Zwinkern. Sie goss ihm eine Tasse ein und reichte sie ihm. Dabei berührten sich ihre Finger für einen kurzen Augenblick. Mir wurde fast schlecht. Doch dann schon wandte sie sich mir zu. „Und für Sie?“ „Bestimmt einen Tee.“, warf Dominik ein und nahm einen Schluck Kaffee. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, antwortete dann mit aufgesetzt freundlicher Stimme: „Ja, bitte, einen Earl Grey, mit Milch und Zitrone.“, und schenkte ihr ein zauberhaftes Lächeln. Ich wartete, dass sie ihn mir gab und stellte die heiße Tasse auf den Klapptisch vor mir. Dann verschwand sie mit ihrem Wagen hinter dem Vorhang in die Bordküche, die direkt vor uns war. Wir saßen in der vordersten Reihe. Man hörte es klappern und klirren, als sie den Wagen neu auffüllte. Dominik sah ihr dabei interessiert zu. Er lehnte sich seitlich auf seine Armlehne, um einen besseren Blick durch den offenen Schlitz an der Seite des Vorhangs zu bekommen. Ich sog scharf die Luft ein und schüttelte den Kopf. Dominik sah mich entschudigend an, zuckte mit den Schultern und setzte seine Beobachtungen fort. Während ich meinen Tee umrührte, nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Dominik’s rechte Hand war auf seinem Schoß und er massierte sich sanft die Stelle auf der sie lag. Ich konnte nicht umhin, ihn dabei zu beobachten. Ich sah, wie sich eine Beule in der Hose abbildete. Dann hörte ich ein klicken – das seines Gurtes und sah, wie Dominik sich vom Sitz erhob und mit der Tasse in der Hand hinter dem Vorhang verschwand. Kurz darauf hörte ich ein leises Kichern. Es war bereits nach Mitternacht und die komplette Boardkabine war abgedunkelt. Uns wurden zuvor Kissen gereicht und Kopfhörer. In dem kleinen Fernseher über mir lief gerade Sherlock Holmes. Ich drehte mich leise um und sah, dass die meisten entweder konzentriert auf den Mini-Fernseher starrten oder schliefen. Ich fühlte mich furchtbar. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Hin und her gerissen schaute ich von meiner Tasse Tee zu dem Vorhang und konnte mir nur vorstellen, was dahinter vor sich ging. Die Entscheidung fiel relativ schnell. Meine Neugier hatte gesiegt. Ein letzter prüfender Blick um mich herum und ich schob mich vorsichtig nach rechts, hinter meinem Klapptisch auf Dominik’s Sitz. Von hier hatte man eine perfekte Sicht in die Bordküche, wenn man sich ein wenig zur Seite lehnte. Ich sah wie Dominik gerade mit halb heruntergelassener Hose an der Anrichte lehnte. Leicht breitbeinig stand er mit dem Rücken zum Schrank, die Hände um den Kopf der blonden Stewardess gelegt, die gerade dabei war, seinen mittlerweile voll erigierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Dominik hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Er genoss ihre Liebkosungen. Ich beobachtete wie sie ihre Zunge gekonnt einsetzte und um seinen Schaft herum mit ihm spielte. Immer wieder gleitete dabei seine Eichel in ihren Mund und sie saugte kurz an ihm. Sie kniete. Mit einer Hand stützte sie sich an dem Unterschrank ab, die andere benutzte sie, um ihm die prallen Hoden zu massieren. Immer wieder schaute sie über ihre Schulter nach hinten, um sicher zu gehen dass niemand kommen würde. Ich schloss dann immer schnell die Augen, um zu tun als würde ich schlafen. Dann wartetete ich einen kurzen Moment und öffnete sie wieder, um nichts zu verpassen. Ich hatte noch nie so etwas erlebt. Gut, hin und wieder schaute ich mir auf diversen Internetseiten entsprechende Videos an und fand es da schon erotisch, Voyeur zu spielen. Aber DAS, was sich live vor meinen Augen abspielte, war – ich musste es mir eingestehen – tausend Mal besser! Und es machte mich geil – ziemlich geil, um es genau zu sagen. Wie Dominik seinen Schwanz gerade tief in ihren Mund drückte, ihre Haare dabei festhielt und seine Hüften vor und zurück stieß. Ich bemerkte, wie sich mein Becken leicht vom Sitz abdrückte. Doch ich spürte noch etwas anderes… Ich war klatschnass zwischen meinen Beinen! Ich merkte wie mein eigener Saft versuchte, sich einen Weg durch meinen Slip zu bahnen. Erfolgreich, wie sich herausstellte. Es klebte bereits auf der Innenseite meiner Schenkel, weil ich sie immer noch übereinander geschlagen hatte. Ich legte meinen Arm nach hinten und fuhr mir mit einem Finger am Po vorbei zwischen meine Beine. Als ich meine feuchte Muschi berührte, zuckte ich bei dem wohligen Gefühl zusammen. Schnell musste ich ihn aber wieder hervorziehen, weil Blondie sich gerade wieder umdrehte. Als ich meine Augen erneut öffnete, sah ich, wie die beiden ihre Position änderten. Dominik hob die Stewardess auf die Anrichte und schob ihren Rock nach oben. Es kamen hautfarbene Strapse zum Vorschein und ich fragte mich noch – Strapse, auf Arbeit? Aber ich schob den Gedanken direkt wieder beiseite. Dominik fuhr mit seiner rechten Hand über ihren Slip und ließ sie dann auf ihrem Venushügel ruhen. Dann drückte er seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und fing an, sie langsam zu reiben. Ich sah, wie sich ihr Mund öffnete, ein stummes Aufstöhnen. Er schob den Stoff beiseite und beugte sich vor, küsste ihre Schamlippen, zog sie auseinander und legte ihre Klitoris offen. Er leckte sie wild. Sie wand sich auf der Platte hin und her, drückte ihre feuchte Muschi in sein Gesicht. Sie hatte ihre Bluse mittlerweile leicht geöffnet und umfasste ihre freiliegenden Brüste, zog an ihren zart rosa Brustwarzen und ich merkte ihr an, dass sie vor lauter Geilheit am liebsten laut aufgeschrien hätte. Nach einigen Momenten in dieser Position, hob sie seinen Kopf nach oben, flüsterte ihm etwas zu, woraufhin er aufstand und sich an sie drückte. Sie küssten sich wild, heiß und innig. Beiden schienen für einen kurzen Augenblick vergessen zu haben, wo sie sich befanden. Denn als er seinen harten Schwanz in sie reinstieß, kamen klirrende Geräusche aus dem Schrank und beide hielten sofort inne. Blondie lächelte und legte einen Finger an ihre Lippen, das Zeichen, leise zu sein. Kurz darauf hielt sie sich an seinem Shirt fest, während er ihre Hüften umfasste und kurze, feste Stöße machte. Ich konnte sie beide schnaufen hören. Ein tiefes Atmen hier und da, das Rascheln des Stoffes von Nylon unter ihrem Rock. Meinem guten Gehör sei’s gedankt. Ihr Gesicht lustvoll verzerrt, sein Kopf im Nacken während er seine Hüften bewegte. Dominik hob sie von der Anrichte und deutete ihr, sich vorne über zu beugen. Sie tat, wie geheißen und legte dabei ihr rechtes Bein auf die Arbeitsfläche. Er kniete sich kurz hinter sie um ihre Pobacken zu spreizen. Ich sah, wie seine Zunge ihre Spalte auf und ableckte und in dem Augenblick wünschte ich mir, ich wäre sie. Gedankenverloren streichelte ich dabei mit der rechten Hand wieder über meinen Po und glitt zwischendurch wie zufällig zu meiner triefenden Möse. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als einen Schwanz zwischen meinen Beinen. Dominik richtete sich in diesem Augenblick auf, um ihr sein riesiges Ding wieder in ihr Loch zu stecken. Er griff um ihre Taille und stieß jetzt schneller zu als vorher. Ich hörte das leise Klatschen bei jedem seiner Stöße. Er zog sie ein Stück nach hinten, so dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm stand. Dominik grapschte förmlich nach ihren Brüsten und massierte sie, während er sie penetrierte wie ein Stier. Er musste gleich kommen, sein Kopf legte sich vor und zurück, die Augen immer wieder zugekniffen, als würde er sich darauf konzentrieren, dass seine Ladung gleich bereit war. Er drückte sich ihren Po jetzt sehr heftig auf sich drauf. Er atmete schnell und tief…, es war soweit! Dominik zog seinen Schwanz aus ihr heraus, legte seine Hand blitzschnell drum herum und wichste ihn so schnell, bis ich mit weit geöffneten Augen zusehen konnte, wie sein heißer Saft sich über ihrem Po verteilte. Er drückte jeden einzelnen Tropfen aus sich heraus und rieb sich an ihrer Haut. Einen Moment lang verharrten sie so, bis sie merkten, dass sie sich beeilen mussten, sich wieder anzuziehen. Ich sah noch, wie er sie sauber machte, aber ich war bereits damit beschäftigt, mich wieder auf meinen Platz zu verfrachten. Ich schnappte meine Kopfhörer und setzte sie mir auf. Mein Herz pochte wild. Mein Gesicht war heiß, ich fühlte meine Wangen. Ich konnte unmöglich so sitzen bleiben und warten das Dominik wieder kommt und mich so sieht. Also entschloss ich mich, die Kopfhörer beiseite zu legen und mich schnellen Schrittes auf den Weg zu den Toiletten zu machen. Ich ging die wenigen Stufen runter in den Toilettenbereich, verschwand hinter einer Tür und schloss sie mit hämmerndem Herzen. Ich lehnte mich gegen sie und atmete erst einmal tief durch. Die Bilder in meinem Kopf blieben, Dominik an der Theke, Blondie die vor ihm kniet um ihm einen zu blasen. Sie auf der Anrichte, er nimmt sie durch, als würde es keinen nächsten Morgen mehr geben. Und ich stand hier, nass zwischen meinen Beinen.Ich spürte wie meine Klitoris pulsierte. Und dann ging alles ganz schnell. Ich klappte den Klodeckel herunter, schob meinen Rock nach oben, setzte mich breitbeinig hin,lehnte mich zurück. Einen Fuß setzte ich auf das Waschbecken. Ich öffnete meine Bluse, holte meine Brüste aus dem BH hervor und spielte mit meinen Nippeln. Mein Mund war feucht, ich stöhnte leise unter jeder Berührung. Es war ja schon lange her, dass ich Sex hatte. Ich leckte meine Finger, umkreiste meine Brustwarzen und drückte mein Becken nach vorn. Mein klatschnasser Slip presste sich gegen meine Schamlippen. Meine linke hand an der Brust, fuhr ich mir mit der rechten geradewegs zwischen meine Beine. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich drückte den Stoff beiseite und rieb meine Klitoris schnell und hart. Ich konnte mein Stöhnen nur schwer unterdrücken, doch mein schnelles Atmen machte mich noch heißer. Also nahm ich die linke hand dazu und steckte mir zwei Finger in mein nasses Loch. Während ich mich fingerte, hörte ich die schmatzenden Geräusche meiner Muschi. Ich fühlte, wie meine Säfte zwischen meiner Arschritze auf den Klodeckel flossen. Ich wollte mehr! Ich stellte mir Dominik vor, wie er mich hart durchnehmen würde. Seine Hände in meine Haare gekrallt. Seine klatschenden Hoden auf meiner Haut. Das hatte mir den Rest gegeben – ich ging in den Endspurt über, drückte mein Becken gegen meine Hände, ich rieb, ich stieß und als ich kam, riss ich meine Augen weit auf. Ließ mich gehen, mein Orgasmus war heftiger als je zuvor. Mein Körper zuckte unkontrolliert, bei jeden weiteren Berührungen auf oder in mir. Schwer atmend lehnte ich mich gegen die kalte Wand. Es war mir alles egal. Ich fühlte mich himmlisch und das im wahrsten Sinne des Wortes. Hoch über den Wolken hatte das ganze eine exotische Note bekommen. Völlig befreit, stand ich auf und machte mich ein wenig trocken. Ich wusch mir Gesicht und Hände und als ich in den Spiegel schaute, musste ich unwillkürlich grinsen. Ich strich meinen Rock glatt, knöpfte meine Bluse zu und nach einem erneuten prüfenden Blick in den Spiegel, öffnete ich die Tür und ging zurück zu meinem Platz. Dominik saß mittlerweile wieder dort und hatte seine Kopfhörer auf. Sein Gesicht war leicht gerötet und noch ein paar Schweißperlen saßen ihm auf der Stirn. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken und als er unschuldig grinste, lächelte ich nur zurück und nahm auf meinem Sitz platz. Ich setzte mir ebenfalls die Kopfhörer auf und lehnte mich zurück. Sherlock Holmes war schon fast zu Ende. Ich hatte jedoch das Gefühl, überhaupt nichts verpasst zu haben. Mit einem Lächeln im Gesicht schaute ich mir den Rest des Films an.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht die geringste Ahnung, was mich am anderen Ende der Welt erwarten würde…
© 2013 Zhiani
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