Wummmmm…… Ich bin wieder wach……. Oder doch nicht? Was war das vorhin? Traum? Realität? Und wo war ich überhaupt? War ich noch?
Ich begann mich zu orientieren. Jedenfalls versuchte ich dies. Was mir sofort aufgefallen ist: Mein Mund schmerzte. Die Backen zogen. Und meine Zunge konnte ich nicht bewegen.
Weiter unten bemerkte ich, dass mein Arsch wohl so offen wie ein Scheunentor stand.
Und mein Schwanz schien zu platzen. Das alles war mir ja nicht neu. Aber so extrem? Hmmmmm.
Sehen konnte ich auch nichts. Es schien so als würden mir die Augen permanent zugedrückt. Auf jeden Fall konnte ich die Lider nicht öffnen. In meinen Nasenlöchern mussten sich wohl Schläuche befinden. Riechen war nicht. Ausser einer feinen Note Gummi….
Auch in meinen Ohren musste sich etwas befinden. Auf jeden Fall herrschte Stille.
Bewegen konnte ich mich auch nicht. Es schien so als würde ich breitbeinig sitzen. Und die arme waren seitwärts ausgestreckt. Die Finger waren wie Fächer gespreizt.
Aber wo war ich. Und wieso.
Da ich mit keinem meiner Sinne irgendetwas wahr nahm musste ich in meinem Kopf nach Antworten suchen.
Es war für mich nicht gerade neu, dass ich während einer längeren Session kurz einnickte. Aber da wusste ich eigentlich immer was los war. Entweder spürte ich irgendwelche Fesseln oder einen Plug oder Schläge auf den Arsch. Auch das latente schweben zwischen Schlafen und Wach sein wenn ich zum Schlafen irgendeinen Plug im Arsch hatte oder eine Maske trug.
Aber das hier übertraf alles was ich bisher erlebt hatte. Und meine beiden Fragen blieben immer noch unbeantwortet.
Ich begann zu überlegen. Aber mir es wollte mir nicht in den Sinn kommen. Da ich Single war konnte ich eine spontane Aktion einer Freundin ausschliessen. Studios kamen sowieso nicht in Frage. Und eine Racheaktion einer meiner Verflossenen konnte ich eigentlich auch ausschliessen da es, zumindest aus meiner Sicht, keinen Anlass hierfür gab.
Aber was zum Henker hat mich in diese Situation gebracht……
Nach einer Weile intensiverem Nachdenken kamen langsam auch so fragen wie „Wieso sind Darm und Blase leer“ und „Wieso habe ich keinen Hunger“ auf.
Und was war dass! Irgendetwas ist im Tun. Hmmmmm. Ich merke wie das Vakuum um meinen Schwanz nachlässt. Fast unmerklich. Aber es tut sich noch mehr. Und zwar im Arsch. Ein sanftes Vibrieren. Und da merke ich auch wie etwas Ballonartiges aufgeblasen wird. Und je grösser diese Etwas wird, je stärker nehme ich auch das Vibrieren war. Und auch das Vakuum um meinen Schwanz zieht wieder an. Nach einem kurzen Moment, ich meine mein Arsch steht kurz vor dem Platzen, stoppt das Aufblasen. Jedoch steigern sich die Vibrationen immer weiter. Dafür lässt der Zug auf meinen Schwanz wieder nach, schneller als vorher. In meinem Arsch vibriert es wie wild und scheinbar ohne Rücksicht. Das Vakuum um scheint meinen Schwanz melken zu wollen. Immer schneller wechselt es zwischen ziehen und nachlassen. Und das hinterlässt, zusammen mit dem mittlerweile schon fast unangenehmen vibrieren im Hintereingang, Spuren. Es bahnt sich einen Orgasmus an. Immer stärker wird das Wechselspiel zwischen vorne melken und hinten Erdbeben. Ich beginne mich zu verkrampfen, will mich winden. Chancenlos sitze ich in meiner erzwungen Sitzposition. Mein Schwanz scheint zu platzen. Gnadenloses zittern tief in meinem Arsch. Meine Atmung gerät ausser Kontrolle……. Stopp! Wie auf ein Kommando zieht sich der Ballon zusammen. Das Vakuum um meinen Schwanz ist wieder auf Ausgangszug. Vom Höllengerät hinten ist nicht das kleinste schlottern zu spüren. Aus. Fertig. Und mein Orgasmus wird mir auch nicht gegönnt.
Aber von wem. Und welche Absicht steckt dahinter.
Dafür scheint zumindest eine Frage beantwortet. Als ich auf den Orgasmus zu raste bemerkte ich, dass etwas im rechten Unterarm stecken muss. Werde ich etwa so ernährt?
Und wie lange sitze ich in diesem, keine Ahnung was das sein soll. Kokon?
Unangenehm ist es eigentlich nicht. Aber sehr verwirrend.
Plötzlich lässt der Druck auf meine Augenlider nach und ich kann die Augen öffnen. Aber was soll das? Wie durch eine Videobrille sehe ich etwas. Und mit einem Knacks starten Geräusche in meinen Ohren. Stimmengewirr. Ich werde durch eine Stadt geführt. Aber welche? Und wieso bleibt das Bild auf dieser Reiterstatue? Bin ich auch in dieser Stadt? Ich versuche anhand der Stimmen herauszufinden welche Sprache gesprochen wird. Es scheint ein schöner Tag zu sein. Aber die Fassaden der Stadt sehen modern aus und lassen keine geografische Zuordnung zu. Auch die Sprache lässt sich nicht festlegen. Läuft das alles Zeitgleich ab? Bild. Ton. Ich.
Verwirrung pur.
Knack. Und schon ist wieder fertig mit hören. Und die Augen werden mir auch wieder zugedrückt.
Und ich habe wieder Zeit mich mit der Situation anzufreunden. Offenbar sitze ich in einem Kokon aus Gummi. Bewegungslos und geknebelt.
Mir kommt aber beim besten Willen niemand in den Sinn der mir dieses zweifelhafte vergnügend bereiten möchte. Ich könnte schreien.
Verdammt. Was soll jetzt das? Als wenn ein Blitz in meine Brustwarzen geschlagen hätte. Sollte mein Latexgefängnis mit Elektroden ausgest Auuuutttsch attet sein. Wieder so ein verdammter Stromschlag. Autsch. Alle meine ehemaligen Freundinnen wissen d Autsch och, dass ich nicht auf diese Spiele stehe. Ganz u Autsch. Mir ist, als wolle mich jemand mit den Stromschlägen grillen. Ich hasse es.
Hoffentlich ist mein Arsch und die Saugglocke am meinen Schwanz nicht autsch! Leider doch. Soeben durchfuhren mich weitere Stromschläge, diesmal durch Schwanz und Aaaaaaarsch.
Nein, das ist nicht das was mich geil macht.
Wieder höre ich ein Knacken. Offenbar soll ich wieder etwas hören. Aber das Gewirr an stimmen lässt mich nur erahnen dass ich irgendwo in einem offenbar Englischsprachigen Land bin.
Aus all den verschiedenen Stimmen kristallisiert sich langsam eine Stimme heraus. Immer besser höre ich sie heraus. Eine Engelsgleiche Frauenstimme singt ein Kinderlied. Bravo. In welch surrealen Film bin ich hier geraten. Offenbar war es ein Gutenachtlied, denn am Schluss des Gesanges wünscht mir die Stimme gute Nacht…..
Okay. Das muss ich zuerst verdauen. Aber offenbar hat der Folterknecht noch etwas vor. Die Melkmaschine ist zu neuem Leben erwacht und beginnt wieder meinen Schwanz zu bearbeiten.
Auch in meinem Arsch kehrt wieder Leben zurück. Der Ballon wird wieder grösser. Und grösser. Als scheinbar das Maximum erreicht ist, jedenfalls schien der Platz hinten voll ausgenutzt, startete das Vibrieren. Durch diese erneute Behandlung bahnte sich wieder ein Orgasmus an. Bitte, lieber Herr Folterknecht, las mich wenigstens dieses Mal kommen. Mein Schwanz wurde sehr intensiv bearbeitet und auch die Hinterpforte wurde richtig intensiv durchvibriert als gäbe es kein Morgen.
Und als meine Erleichterung als unausweichlich erschien wurde das Atmen immer schwerer. Wurde mir jetzt noch der Atem geraubt? Ganz langsam wurde ich müde. Das schütteln in meinem Arsch schien immer weiter in die Ferne zu gehen. Mein Schwanz schien auch nur noch grösser zu werden.
Und plötzlich, ich konnte es kaum mehr war nehmen, durchlief mich das wohlige Gefühl des Orgasmus. Und mit diesem glückseligen Gefühl schlief ich ein……
Einen Kommentar hinzufügen