Es war schön ziemlich spät Freitagsabends als wir zu dritt aus der Kneipe kamen. Ein Kumpel schlug noch vor, ob wir nicht noch in die Disko sollten und da noch was trinken. Da wir alle noch nicht heim wollten, waren wir einig und gingen Lis. Kurz später waren wir dort. Eigentlich war der Laden ja bekannt, mehr etwas für ältere Semester zu sein, aber das war auch egal, wir wollten ja nur noch etwas trinken. Als wir reinkamen bestätigte sich das Bild. Wir waren mit Abstand die jüngsten dort…
Wir gingen an die Theke und bestellten eine Runde für uns. Eine Zeit lang schauten wir uns das Treiben auf der Tanzfläche und Drumherum an und machten uns ein wenig lustig über einige ältere Herren, die die Damen dort anbaggerten auf Teufel komm raus. Plötzlich stand eine solche neben uns und fragte, ob einer von uns Lust hätte mit ihr zu tanzen. Wir schauten uns verwundert an, und dann zeigten meine Freunde auf einmal auf mich. „Los, du hast doch gerade erst einen Tanzkurs gemacht, jetzt kannst du zeigen was du kannst…“ lachten sie. „Nee, ich möchte aber eigentlich nicht“, versuchte ich es abzuwenden. Aber da hatte sie schon meine Hand ergriffen und meinte nur, „keine Bange, ich beiße schon nicht“. Dann zog sie mich auf die Tanzfläche. Passend zu dem älteren Publikum liefen natürlich meistens Schlager, sowie jetzt gerade auch. Sie griff mich und zog mich an sich ran. Sie war bestimmt schon 50, und somit gut doppelt so alt, wie ich. Ihr blond war garantiert nicht echt, und beim schminken hatte sie alles gegeben. Ihre Jeans war mit ihren kräftigen Beinen und ihrem Po hart an der Belastungsgrenze. Ich fragte mich, wie sie dort nur reingekommen war. Obenrum trug sie ein T-Shirt, daß ihren Bauch aber auch ihre scheinbar ordentlichen Brüste geradezu betonte. Deutlich zeichnete sich ihr BH darunter ab. Sie war einfach eine ziemlich dralle Lady, die mit ihrer Kleidung und ihrem Styling sich wohl etwas verjüngen wollte… was aber nicht wirklich funktionierte.
Ich versuchte mein bestes um tanztechnisch mit ihr mitzuhalten, was auch verhältnismäßig gut gelang, auch wenn sie eindeutig den führenden Part übernahm. Sie legte dabei ein ganz schönes Tempo an den Tag. Ich war ziemlich überrascht. Teilweise sang sie mit und schaute mir dabei tief in die Augen. Langsam fing es dann auch an Spaß zu machen, und so blieben wir einige Lieder auf der Tanzfläche. Irgendwann brauchte ich aber eine Pause, und signalisierte es ihr. Sie fragte mich, ob sie mich zum Dank auf ein Getränk einladen dürfte. Es war mir peinlich von ihr eingeladen zu werden, und erwiderte: „Etwas trinken ist okay, aber wenn, dann lade ich sie ein…“ „Okay, wenn du möchtest“ grinste sie. Wir gingen wieder zur Theke, wo meine Freunde noch saßen. Die Jungs grinsten mich an. „Wir hauen gleich ab, was ist mit dir?“ fragte einer. „Wir wollten eigentlich noch etwas trinken…“ antwortete ich und schaute zu meiner Tanzdame rüber. „Ahhh, naja wir sehen uns dann vielleicht morgens …“ erwiderte er, und die beiden gingen. „Oh, hab ich dich jetzt aufgehalten? Das wollte ich nicht“ fragte meine Begleitung mich. „Nee, ist nicht so schlimm. Ich hab ja gesagt, daß ich sie noch einlade und dann mach ich das auch. Was möchten sie denn?“ entgegnete ich „ Mhm, vielleicht einen Sekt…?“ fragte sie. „Ok, dann nehme ich auch einen“ antwortete ich und bestellte zwei Stück.
Wir stießen an, und sie meinte direkt, „ich heiße übrigens Ellen, du kannst das förmliche Sie also weglassen…“ „Freut mich Ellen, ich heiß Christoph…“ gab ich zurück. „Freut mich Christoph… und danke daß du mit mir getanzt hast… Hast du übrigens gut gemacht „ lächelte sie mir zu. „Naja, du hast gut geführt…“ antwortete ich verlegen. Wir führten ein wenig Smalltalk. Sie wollte z. B. wissen wie alt ich bin, mir gleichzeitig ihr Alter aber nicht verraten. Als der Sekt leer war zog sie mich direkt wieder aufs Parkett, noch bevor ich überlegen konnte, ob ich mich auch auf den Heimweg machen sollte. Wir tanzten ein paar Runden, und dann meinte sie: „So, jetzt bin ich dran mit einer Getränkerunde. Wie wäre es mit ‘nem Cocktail?“ Eigentlich hatte ich schon genug intus, und der Sekt wirkte bei mir schon ganz gut, aber egal… Wir gingen an die Bar, und Ellen bestellte zwei Cocktails für uns.
Wir saßen einige Zeit und mehrere Cocktails an der Bar und erzählten über dies und das. So kam heraus, daß sie ihren Mann mit einem blutjungen Mädel klassisch zuhause im Bett erwischt hatte und deshalb geschieden war. Seitdem ist sie des Öfteren mal mit ihren Mädels auf Tour und fühlt sich auch ohne Mann pudelwohl. Mittlerweile ging sie ab und an auf Tuchfühlung und fasste mich an meinen Oberschenkeln und streichelte meine Hände. Männer die sie zwischendurch fragen kamen, ob sie vielleicht mit ihnen tanzen wollte, ließ sie gnadenlos abblitzen. Wir bemerkten gar nicht mehr wie schnell die Zeit umging. Erst als der Chef an der Theke uns darauf hinwies, daß gleich Feierabend wäre, bekamen wir mit, daß kaum noch jemand da war. Sie schaute mich an und lachte. „So lang war ich schon länger nicht mehr unterwegs“ stellte ich fest.
„Naja, wir könnten bei dir ja vielleicht noch einen Kaffee trinken… um wieder etwas nüchterner zu werden… ich hab einen ganz schönen Schwips…“ sagte sie, während sie mir wieder über meine Beine strich. Da ich auch gut einen sitzen hatte, und sie mich mittlerweile mehr als neugierig machte, stimmte ich zu und wir bezahlten. Draußen hakte sie sich bei mir ein und wir „torkelten“ zu mir. Zum Glück war es nicht weit, denn zwischendurch jammerte Ellen, daß ihre Schuhe sie langsam umbringen würden. Kein Wunder, sie trug Pumps mit ziemlich hohen Absätzen. Ich fand es schon bemerkenswert wie problemlos sie damit tanzen konnte. Bei mir zu Hause ließ sie sich direkt im Wohnzimmer auf die Couch fallen und hielt mir einen Fuß entgegen. „Ahh, kannst du mir aus den Mörderschuhen helfen?“ bat sie mich. Ich beugte mich herunter und zog ihr vorsichtig die Pumps aus. Ich fand sie hatte echt schöne Füße mit knallrot lackierten Nägeln. Sie stöhnte erleichtert auf. „Warte kurz, ich mach schnell einen Kaffee und hab danach noch etwas für dich“, sagte ich zu ihr. Sie sah mir fragend hinterher, während ich erst in die Küche verschwand um einen Kaffee aufzusetzen und anschließend ins Bad. Ich kam mit einer Bodylotion zurück und forderte sie auf sich hinzulegen. „Warum, was hast du vor?“ wollte sie wissen. „Lass dich überraschen… und schließ die Augen“ grinste ich sie an. Und das tat sie auch.
Ich machte leise Musik an, legte folgend ein Kissen unter ihre Fußgelenke und nahm anschließend etwas Bodylotion und verteilte sie in meinen Händen. Und dann nahm ich mich ihrer Füße an und fing an sie sanft zu massieren. „Ohh ja, das ist toll… Bitte, das kannst du stundenlang weitermachen…“ flüsterte sie. Da es mir sehr viel Spaß machte sie so zu verwöhnen widmete ich mich ausgiebig jedem einzelnen Zeh, den Sohlen, den Fersen und auch den Oberseiten. Ellen genoss mit geschlossenen Augen und gelegentlichem Stöhnen die Prozedur. Den Kaffee hatten wir beide mittlerweile vergessen. Als ich fertig war grinste sie mich an. „Das war klasse… Vielen Dank“. „Hab ich gerne gemacht…“ antwortete ich etwas verlegen. „Ich hol uns jetzt mal den Kaffee“ sagte ich kurz danach um von meiner Verlegenheit abzulenken. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam stand Ellen im Raum, nahm mir das Tablet ab, setzte es auf den Tisch und drehte sich wieder zu mir. „Lass uns noch was tanzen. Meine Füße sind jetzt wieder fit…“ forderte sie mich auf. Sie griff meine Hände und zog mich zu sich heran. Zur Massage hatte ich langsame Musik eingelegt die nun immer noch lief. Ellen umklammerte mich, wie früher auf den Feten zu Teenagerzeiten und wir bewegten uns nah beieinander durch das Wohnzimmer. Sie legte ihren Kopf auf meine Schultern und fing an meinen Hals zu küssen. Ihre Hände hatte sie an meinem Po und streichelte ihn. Ich traute mich nicht sie so anzufassen, obwohl mein härter werdender Penis ihr schon mein Interesse signalisieren musste. Bemerkt hatte sie es wohl schon, denn sie presste ihr Becken jetzt fest an meines und ihr Griff an meinem Gesäß wurde fester. „Und, was kannst du noch so alles, außer tanzen und massieren…?“ flüsterte sie mir provozierend Ohr. „Was sollte ich denn noch können“ fragte ich zurück. Sie schaute mir direkt in die Augen und küsste mich dann heftig. Ihre Zunge war ohne Umschweife zu meiner vorgedrungen und spielte mit ihr. Mit einer Hand fuhr sie durch meine Haare. Sie küsste ziemlich wild und geil, was die Platznot in meiner Hose nur noch größer machte. Nachdem sie abließ, grinste sie wieder. „Ja, das klappt bei dir auch ganz gut…“ ließ sie mich wissen. „Aber da geht bestimmt noch mehr…“ flüsterte sie vielsagend. „Zum Beispiel?“ fragte ich.
„Nun, ich könnte mir gut vorstellen das deine Hände meine Titten genauso gut massieren können, wie sie es bei meinen Füßen konnten“ hauchte sie und führte meine rechte Hand an ihre Brüste. Ich fühlte ihren BH und ihre Rundungen die darin versteckt waren. Ich musste kurz schlucken. Soviel Direktheit hatte ich jetzt nicht erwartet. Mein Herz raste wie wild.
„Naja, und meine Muschi würde sich auch freuen mal wieder ausgiebig geleckt zu werden…“ fügte sie hinterher. Während sie das sagte hielten ihre Augen meine Augen immer fixiert.
„Das hört sich ganz schön verlockend an…“ sagte ich mit unsicherer Stimme.
„Hey, jetzt nur nicht so schüchtern junger Mann, ich versichere dir, du wirst auch nicht zu kurz kommen…“ versuchte sie meine Nervosität zu beruhigen. Mittlerweile hatte sie eine Hand an meinem Reißverschluss und fühlte was sich dahinter verbarg. „Also, so wie ich das sehe und fühle, ist dein Freund da unten einem ordentlichen Fick auch nicht abgeneigt…“ lachte sie und fing an mich wieder zu küssen.
Ich musste zugeben, daß konnte sie abartig gut. Ich war jetzt so geil auf sie, daß ich ihr das T-Shirt aus der Hose zog und meine Hände darunter auf Entdeckungsreise gingen. Ich tastete mich an ihren Speckröllchen hoch an ihren Rücken und suchte den Verschluss ihres BHs. Während ich versuchte ihn zu öffnen, ließen ihre Lippen kurz von meinen ab und sie zog sich ihr Shirt aus. Ich hatte es derweil auch geschafft den Verschluss zu überlisten und konnte ihre Brüste nun aus ihrem schwarzen BH befreien.
Wow, sie hatte wirklich geile Dinger. Leicht hängend, aber mega-geil… Ich streichelte und knetete sie mit beiden Händen. „Und, gefallen dir meine Titten?“ fragte sie leise. „Ja, die sind echt geil…!“ brachte ich nur hervor. „Hast du was gemütliches zum hinlegen?“ wollte sie wissen, „dann kannst du dich ihnen auch ausgiebig widmen“. Ich nickte, nahm ihre Hand, und führte sie in mein Schlafzimmer.
Ich warf schnell die Bettdecke zur Seite. Sie setzte sich und öffnete ihre Hose. Ich entledigte mich schnell schon mal meines T-Shirts und meiner Strümpfe. Ellen legte sich auf den Rücken und fragte mich, ob ich ihr bei der Hose helfen könnte. Sie saß wirklich wie angegossen. Es war ein wenig umständlich sie von ihrer Hose zu befreien, aber dann lag sie wie eine reife Göttin in ihrem schwarzen Slip vor mir. Ich streifte schnell mein Hose ab, die bedeutend einfacher auszuziehen war, wie ihre. Ich legte mich neben sie, und sie zögerte nicht, mit ihrer Zunge wieder in meiner Mundhöhle zu forschen. Ihre linke Hand hatte sie auch sofort in meinem Slip, und dort alles fest im Griff. Ich widmete mich derweil mit meinen Händen ihrer geilen Hängetitten. Sie stöhnte jetzt zwischendurch recht laut und geil, so daß ich mich schon fragte ob das wohl noch mehr wird wenn wir richtig ficken.
Ich musste mal einen Gang zurückschalten, denn sonst würde ich mein „Pulver“ schon recht bald verschießen. Ich rutschte etwas tiefer und beschäftigte mich etwas ausgiebiger mit ihren Eutern. Ich massierte ihre weichen Rundungen mit viel Hingabe und saugte abwechselnd sanft an ihren Brustwarzen die gleich deutlich zeigten, daß ihnen das gefällt. Ellen lag mit geschlossenen Augen da, und genoß die Berührungen während gleichzeitig ihre linke Hand in ihrem Slip steckte und sich dort ihre Spalte rieb. Sie zuckte zwischendurch immer wieder kurz zusammen und stöhnte tief und langanhaltend auf. Keine Ahnung ob sie so schnell kam, ich machte mit ihren Brüsten weiter. Irgendwann zog sie sich dann selbst ihren Slip aus um sich besser streicheln zu können. Ich schielte zwischendurch oft runter auf das geile Schauspiel das sie bot, wie sie etwas breitbeinig dort lag und ihre rasierte Möse massierte. Langsam rutschte ich wieder hoch zu ihr und küsste sie kurz. Sie lächelte mich verträumt an. „Ich hatte mir schon gedacht, daß du mit Titten gut umzugehen weisst…“
Dann hielt sie mir ihren Finger, der eben noch in ihre Muschi steckte vor meine Nase. Er war ziemlich feucht und roch wundervoll nach ihre. Sie lächelte wieder und steckte mir den Finger in den Mund. Ich leckte und saugte ihren leckeren leicht salzigen Mösensaft langsam ab.
„Na, schmeckt es dir? Da unten ist noch mehr davon…“ grinste sie. Ich grinste zurück. „Dann wird ich mir das mal anschauen…“ antwortete ich und ging anschließend auf Tauchstation zwischen ihren kräftigen Beinen. Sie spreizte diese auch sofort um mir besseren Zugang zu gewähren. Es duftete dort sehr intensiv nach ihrem Mösensaft und das Bettlaken war ach schon nass. Ich tauchte meine Zunge langsam in ihre nasse Spalte. Ellen stöhnte sofort wieder auf und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß. „Ja bitte leck meine Muschi und hör nicht mehr auf damit….“ stammelte sie laut. Ich tat was sie wollte. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris und ihren Schamlippen und leckte den scheinbar nicht endend wollenden Saft aus ihrem Schlitz. Ellen zuckte immer öfter und ihre Geräuschkulisse wurde auch lauter. Ich leckte sie sehr ausgiebig, bohrte meine Zunge tief in ihre nasse Spalte und sie quittierte meine Bemühungen mit viel Feuchtigkeit und sehr lautem stöhnen. Ihr Becken bewegte sich mittlerweile auch rhythmisch. „Ohh ist das geil… Ohh ist daaas geil!!“ schrie sie zwischendurch. „Komm, ich will deinen Schwanz blasen…“ rief sie hinterher. Ich zog meinen Slip aus und hielt ihr meinen steifen Schwanz hin. Sie sprang auf und drückte mich aufs Bett. Dann hockte sie sich rücklings über mich und schon hatte ich wieder ihre Fotze über meinem Gesicht. Ich packte ihre Arschbacken und zog sie etwas zu mir herunter. Ellen hatte sich schon über meinen Penis und meine Eier hergemacht und ging nicht gerade zimperlich mit ihm um. Er verschwand tief in ihrem Mund um dann langsam wieder raus gelassen zu werden. Zwischen durch leckte und saugte sie intensiv meine Eichel, währen sie „versuchte“ mir das Vorhautbändchen abzureißen. Ich musste sie das ein oder andere mal ordentlich einbremsen, um halbwegs unversehrt aus der Nummer rauszukommen. Aber sie konnte geil blasen. Meine Eier standen kurz vor dem platzen. Ich leckte zwischendurch immer wieder ihre geile nasse Lustgrotte und spielte mit meinen Fingern in ihrem Poloch. Nachdem wir uns mittlerweile sehr ausgiebig oral verwöhnt hatten, drehte sie sich zu mir hockte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn dann problemlos in ihre Fotze eintauchen. Während ich ihre Titten feste knetete, ritt sie auf meinem Riemen mit gekonnten Beckenbewegungen. Es gab geile schmatzende Geräusche, wenn er immer aufs neue in ihre Spalte flutschte. Ellen war zwischenzeitlich auch kaum noch ruhig zu bekommen. Sie wechselte zwischen tiefen lauten stöhnen und lauten Lustschreien. Ich war mir sicher, daß ich morgen bestimmt das Hauptgespräch im Hausflur sein würde, aber egal, der Moment zählt. Sie genoß den Schwanz so intensiv wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. So war es dann auch bald an der Zeit, daß ich meinen Orgasmus nicht mehr rauszögern konnte. Ich rief ihr zu das ich gleich abspritzen würde. Sie stieg schnell herunter und machte sich direkt wieder mit dem Mund über ihn her.
„Spritz mir deinen Samen direkt in meine Fresse. Ich will alles haben…“ grunzte sie aufgeregt und dann war es auch soweit. Mein Pimmel pulsierte und schleuderte mein Sperma in ihren Mund. Ich schaute ihr zu wie sie langsam meinen weissen Saft aus ihrem Mund an meinem Schwanz wieder herauslaufen ließ. Dann leckte sie ihn wieder genüßlich auf und verteilte ihn auf meinem ganzen Unterleib.
Nachdem wir uns beide etwas beruhigt hatte, kam sie wieder zu mir hoch und küsste mich mit ihren Spermaverschmierten Lippen und der Zunge wieder sehr hingebungsvoll. Dann lächelte sie mich an: „Das war ein echt geiler Fick und ich bin wirklich selten so intensiv geleckt worden…das war geil“.
„Da kann ich nur zustimmen, ich hatte zwischendurch Angst, du reißt mir den Stängel ab…“ erwiderte ich.
„Ja sorry, aber wenn ich einmal in Fahrt bin, kann ich mich schlecht bremsen…“ lachte sie. Dann beugte sie sich zu mir herüber und schaute mich wieder sehr intensiv an. „Es war wirklich sehr schön, und ich hätte nichts dagegen, wenn wir uns auch in Zukunft ab und an mal treffen würden. Was meinst du?“ fragte sie leise.
Ich schaute sie an und nickte: „Ja, da bin ich auch nicht abgeneigt… Ich bin noch nie so geil gefickt worden wie von dir eben… Das würde ich gerne nochmal erleben…“
Sie lachte laut auf und legte sich dann wieder neben mich aufs durchnässte Laken. „Dann sind wir uns ja einig…“ sagte sie lächelnd und küsste mich sanft.
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