Es war im Herbst 2013. Meine damalige Freundin Iris und ich waren auf einer Party eingeladen.
Insgesamt bestand die Gesellschaft aus 11 Paaren und einigen Singles, die sich alle mehr oder weniger gut kannten, da einige der Frauen seit ihrer Schulzeit befreundet sind. Gegen 18 Uhr fing die Party an. Es wurde
getanzt, viel gelacht und die Stimmung war gut. Wie in derartigen Situationen üblich, spielte auch der Alkohol hierbei eine gewisse Rolle.
Nach etwa 2 Stunden musste ich mal auf die Toilette. Da die beiden Gästetoiletten besetzt war, begab ich mich in die obere Etage. Die Toilettentür war unverschlossen, ich betrat den Raum und erschrack. Britta, die Gastgeberin, eine üppige Blondine von ca. 35 Jahren, war grade dabei, ihre Blase zu entlehren. Ihren Rock und ihren Slip hatte sie neben der Kloschüssel sauber abgelegt. Ich wollte mich entschuldigen, aber Britta sagte nur „Komm nur rein Ulrich und schließ die Tür ab“. Da ich eine offene Beziehung mit Iris führte und Britta dies auch wußte, tat ich genau dieses. Auf ein Handzeichen von Britta setzte ich mich auf den Stuhl des kleinen Schminktisches, der sich im großem Badezimmer befand. Britta war inzwischen fertig. Ohne sich den Slip und den Rock anzuziehen, begab sie sich zum Waschbecken, welches ca. 1,5 Meter von mir entfernt war und wusch sich die Hände. Beim Händewaschen begann sie, mit ihrem großen Hintern zu wackeln. Zum ersten Mal sah ich diesen wunderschönen Hintern und stellte fest, dass eine kleine Katze auf der rechten Pobacke eintätowiert war, die sich im Rhythmus des Hinterns bewegte. Wie hypnotisiert starte ich auf die Katze und den Hintern, was Britta sehr gefiel, den Sie sagte „Nun Ulrich, willst du meine beiden Muschis streicheln? Willst Du für die nächsten Minuten mein Sklave sein und tun, was immer ich befehle?“
Ich stammelte „Ja, ich will“.
Britta kam zum Stuhl und drückte mir wortlos ihre Muschi auf den Mund, und ich meine nicht die Katze auf Ihrem Hintern. Ihre Scheide war mittelstark beharrt, was ich als sehr sexy und weiblich empfinde.
Sie sagte „Sklave, leck meine Muschi Nr. 1-wenn du dies gut machst, darfst du auch meine Muschi Nummer 2 verwöhnen“. Als guter Sklave tat ich, wie mir befohlen. Langsam und zärtlich fing ich an, die Klitoris und den Rest der Scheide zu küssen. Danach setzte ich meine Zunge in sanft kreisenden Bewegungen ein, um sie zu lecken und liebkosen. Dies schien ihr gut zu gefallen, denn Sie gab leise Stöhnlaute von sich.
„Genug für den Augenblick, Sklave-nun leckst du Muschi Nr. 2“. Sie drehte sich um und ich konnte mich ihren Arschbacken widmen, ein „großer“ Genuss. Nach einer Weile, die mir viel zu kurz erschien, sagte sie in einem Befehlston, der keine Wiederworte duldete „Sklave, leck meinen Anus und steck gefälligst deine Zunge tief genug rein.“ Ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich leckte also Ihre Rosette und fickte diese mit meiner Zunge. Und es war geil, geil, geil.
„Sklave, du leckst gut-genau wie Iris gesc***dert hat. Als Belohnung habe ich noch eine ganz besondere Belohnung für dich. Halte deine Nase ganz dicht vor meine Rosette. Und wehe, du bewegst dich weg.“
Anm.: Worüber sich Frauen mit ihren Freundinnen doch so alles unterhalten.
Obwohl ich ahnte, was nun kam, konnte ich nicht anders, als zu gehorchen. Ich hielt die Nase vor Ihre Rosette,
ja ich drang mit der Nasenspitze zeitweise in sie ein und sie furzte und furzte…. (Mädchen, was hattest du nur gegessen- diche Bohnen mit Zwiebeln und Speck??). Obwohl mir die Luft wegblieb, war ich tapfer und habe meine Nase direkt an ihrer Rosette gelassen. Und es war …..
Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verleiß den Ort des Geschehens. Ich selbst konnte nun auch meine Blase entlehren und machte mich frisch. Das Ganze hatte weniger als 15 Minuten gedauert, aber was ist schon die Zeit bei solch einem Erlebnis.
Auch ich begab mich zur Party zurück, aber das ist Teil des Restes dieser Geschichte.
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