1.
Das saß ich nun auf der abgelegenen Parkbank, mit Schmetterlingen im Bauch, vor Aufregung feuchten Händen und wartete auf meine Verabredung namens Anna.
Doch ich will mit meiner Erzählung am Anfang beginnen:
Mein Name ist Max, ich bin achtzehn Jahre alt, eins achtundsiebzig groß, sehr schlank, habe kurze schwarze Haare und blaue Augen. Außerdem habe ich ein Geheimnis, eigentlich sind es sogar zwei. Zum einen mag ich reife Frauen, nicht die Teeniedinger aus meiner Klasse, sondern gestandene Frauen ab fünfzig, die wissen, was sie wollen. Meine andere Leidenschaft ist etwas delikater, denn schon seit meiner Pubertät erregt mich nicht so sehr, wie Männer oder Jungs in Frauenkleidern. Als ich sechzehn war, habe ich meiner sechs Jahre älteren Schwester ein Paar halterlose Nylons geklaut und heimlich angezogen. Dieses Gefühl auf meiner Haut, jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken und brachte meinen Schwanz in Sekundenschnelle zum Stehen, ich musste ihn kaum berühren, schon schoss das Sperma in hohen Fontänen aus dem Pissloch und saute die Nylons meiner Schwester ein. Ohne lange zu überlegen, streifte ich das Sperma von den Strümpfen und leckte es genüsslich ab. Von diesem Moment an war es um mich geschehen. Ich suchte im Internet nach Fotos von Crossdressern und Sissies, ich stöhnte beim Anblick von Männern in engen Miniröcken oder Kleidern, vor allem Lederröcke hatten es mir angetan. Doch meine wahre Obsession waren Schuhe, High Heels, je höher, desto besser. Ach hätte ich doch welche zum Anziehen und die passenden Kleider dazu. Doch ich traute mich nicht, mir die Sachen zu kaufen. Wo denn auch? Für den Sexshop war ich zu jung, ich hätte mich auch nicht reingetraut und bestellen konnte ich wegen meiner Eltern natürlich auch nicht. Ich war so verzweifelt, dass ich die Pumps meiner Schwester anziehen wollte, doch obwohl mit 40 recht kleine Füße habe, waren sie für 37 doch zu groß. Die Schuhe hatten mit 6 cm auch lächerlich niedrige Heels, aber es wäre immerhin etwas gewesen…
Bei meinen Recherchen im Internet bin ich irgendwann auch auf eine Kontakbörse gestoßen, dort lernte ich Anna kennen. Anna war fasziniert von meinem Fetisch und versprach mir, mich mal zu treffen und bei Sympathie würde sie mir helfen geile Kleidung zu beschaffen und mich zu schminken, selbst eine Perücke würde sie mir besorgen.
„Ich mache dich so nuttig zurecht, wie du es dir erträumst“, versprach sie mir. „Wenn die Chemie stimmt!“
Das Beste war jedoch, dass Anna schon 63 war. Wenn ich ihr sympathisch war, würden zwei Träume gleichzeitig in Erfüllung gehen. Da ich ihr erzählt hatte, dass ich noch keine achtzehn war, bestand sie darauf, die drei Monate noch zu warten. In dieser Zeit chatteten wir beinahe täglich und ich hätte nie gedacht, dass eine Frau, die alt wie meine Oma war, solche Sauereien kannte. Sie dachte von mir übrigens das Gleiche.
„Ich habe Jahrzehnte gebraucht, bis ich diese süßen, perversen, geilen Sauereien alle kennengelernt habe und du bist noch nicht mal achtzehn. Was hätte ich alles angestellt, wenn es das Internet früher schon gegeben hätte.“
Vier Tage nach meinem achtzehnten Geburtstag wollten wir uns treffen, an einem Donnerstagnachmittag um 16:00 Uhr im Park, auf der Bank gleich hinter dem kleinen Waldstück, wo selten jemand hinkam.
Ich war natürlich viel zu früh da und wartete gespannt auf näherkommende Schritte, doch nichts war zu hören. Die Minuten verstrichen in Zeitlupe, dann endlich war es vier Uhr, doch keine Anna weit und breit. Ich wurde langsam nervös, und um fünf nach vier begann sich Enttäuschung in mir auszubreiten. War ich doch einem Fake aufgesessen? Noch zehn Minuten, dann würde ich gehen. Da hörte ich den Kies des Gehweges knirschen, eilige Schritte näherten sich der Bank, auf der ich saß. Eine Gestalt bog um die Kurve, eine Frauengestalt, den Blick auf die Bank gerichtet. Sie kam näher, sie blieb stehen, ihre Gesichtszüge entgleisten, Entsetzen machte sich auf ihrem Gesicht breit, auf meinem ebenso: Die Frau vor mir war nicht Anna, die Frau war meine Oma Helga!
2.
Oma Helga öffnete den Mund, als wolle sie etwas sagen, schloss ihn wieder, um es sich dann doch anders zu überlegen:
„Max, das hier und alles, was davor war, ist nie passiert, verstanden?“ Sie wartete, bis ich stumm nickte, dann drehte sie sich um und ging weg.
Auch die Schmetterlinge in meinem Bauch waren weg, alle Anspannung war raus, alle köstlichen Erwartungen an den Rest des Tages ebenfalls. Entmutigt erhob ich mich von der Bank und machte mich auf den Heimweg.
Zuhause verzog ich mich auf mein Zimmer, schloss ab und hing meinen Gedanken nach. Ausgerechnet die eigene Großmutter trifft man auf Pornoseiten, und dann steht sie auch noch auf junge Burschen, die nichts sehnlicher wünschen, als von ihr in eine Schlampe verwandelt zu werden. Was sie wohl jetzt dachte? Ob sie meiner Mutter, also ihrer Tochter, was stecken würde? Eher unwahrscheinlich. Ich blicke auf die Uhr, es war ungefähr die Zeit, wo wir gewöhnlich chatteten, aber heute würde ich die Kiste nicht mehr anschmeißen. Wozu auch? „Anna“ war sicher nicht online.
Ich geriet ins Grübeln. Ich konnte Oma Helga immer gut leiden, als kleiner Junge war ich oft bei ihr gewesen, wenn niemand zu Hause auf mich aufpassen konnte. Ich sah sie vor meinem geistigen Auge: Sie war ungefähr einsfünfundsechzig groß, hatte ihre Haare nie gefärbt, so dass sie fast gänzlich grau waren, oft trug sie sie in einem Knoten. Ihre Figur war noch in Ordnung, nicht mehr gertenschlank, aber beileibe auch nicht dick. Der graue Haarknoten und die Kleider, die sie gewöhnlich trug, ließen sie jedoch deutlich älter wirken, als sie tatsächlich war. Aber heute Nachmittag hatte sie anders ausgesehen, sie trug die Haare offen in einem modernen Kurzhaarschnitt und auch nicht die Kleidung, die ich an ihr kannte. Wenn ich mich recht erinnerte, hatte sie einen knielangen roten Rock und eine fesche weiße Bluse getragen. Sie hatte sich tatsächlich für mich in Schale geschmissen, nein, für einen fremden jungen geilen Burschen. Irgendwann hörte ich auf zu grübeln, aß Abendbrot, schaute ein wenig fern und schlief ein.
As ich am Freitag aus der Schule kam und mich an den Mittagstisch setzte, sagte Mutter:
„Oma Helga hat angerufen, sie braucht heute Nachmittag mal deine Hilfe, ob du gleich nach dem Essen mal vorbeischauen kannst.“
Mir blieb der Bissen, den ich gerade in den Mund geschoben hatte fast im Halse stecken. Ich musste husten. Mama klopfte mir den Rücken, bis es wieder ging.
„Mach schon, beeil dich, Oma wartet“, meinte sie und schob mich zur Tür hinaus.
Ängstlich starrte ich auf Omas Klingel. Der kleine runde Knopf schien mich böse anzustarren. Sicher wollte Oma mit mir über besagte Angelegenheit reden, wollte mein Stillschweigen, vielleicht auch, mich vom Wege abbringen und einen „normalen“ jungen Mann aus mir machen. Was soll’s, ich seufzte tief und klingelte.
Kurze Zeit später hörte ich ihre Schritte näher kommen, die Tür öffnete sich und schon wiede blieb mir vor Erstaunen der Mund offen stehen. Vor mir stand nicht Oma, vor mir stand eine geile alte reife Domina, die Oma Helgas Gesicht ausgeliehen hatte.
„Gaff nicht so, du kleines Flittchen!“, herrschte mich Oma an, und mit einem lüsternen Lächeln im Gesicht zog sie mich in den Flur. „Komm mit!“, befahl sie und ging ins Wohnzimmer voraus.
Ihr Anblick war einfach unbeschreiblich. Sie trug ein knallenges schwarze Lederkleid, das so kurz war, dass man das Ende ihrer halterlosen, gleichfalls schwarzen Nylonstrümpfe sehen konnte. Ihre Titten quollen fast aus dem Kleid heraus, so eng wurden sie davon umspannt. Mir war nie aufgefallen, das Oma Helga solch gewaltige Titten hatte. Sie trug immer weiter Blusen, vermutlich, um das zu kaschieren. Ich konnte meinen Blick kaum von diesen Fleischmassen wenden, doch ich musste wissen, ob sie auch die passenden Schuhe trug. Mein Blick wanderte zu ihren Füßen und mir stockte der Atem. Eigentlich hätte ich es gleich merken müssen, denn als sie mir dir Tür öffnete, war sie beinahe so groß wie ich. Sie trug rote Pumps mit den höchsten Stiletto-Absätzen, die ich bisher gesehen hatte, 17 cm erfuhr ich später. Muss ich erwähnen, dass mein Schwanz beinahe meine Hose sprengte? Oma oder nicht, die Frau vor mir war die geilste Sau, die ich jemals gesehen hatte.
„So mein lieber Max“, sagte sie. „Ich habe seit gestern lange überlegt, was ich mit dir machen soll und bin zu dem Entschluss gekommen, aus dir mein kleines devotes Schwanzmädchen zu machen. Du wirst lernen, wie man sich als Nutte anzieht, was Gehorsam heißt; du wirst lernen, deine Arschfotze dazu einzusetzen, wozu sie offenbar gemacht ist, und ich kann dir sagen, du hast keine Ahnung, wie dehnbar so eine Arschfotze sei kann.“ Ein maliziöses Lächeln umspielte ihre Lippen. „Kurzum, du wirst alles machen, was deine Domina-Oma dir befiehlt. Aber du musst dich jetzt entscheiden, sagst du ja, bist du mit Leib und Seele mein, sagst du nein, ist die Angelegeneheit für immer vergessen.“
„Jaaa“, sagte ich, kaum, dass sie ausgesprochen hatte.
„Gut“, antwortete Helga. „Ich bin keine extreme Herrin, die du immer unterwürfig ansprechen und behandeln musst. Wir können uns ganz normal unterhalten, meinetwegen kannst du mich auch Oma nennen, irgendwie finde ich das ausgesprochen erregend. Aber eine Sache musst du dir merken: Wenn ich dir etwas befehle, wirst du gehorchen, sonst wirst du die Strafe auf der Stelle spüren, und da kenne ich kein Mitleid! Hast du mich verstanden, Schwanzfotze?“
Ich musste schlucken, bevor ich ein ja herausbekam. Oma musterte mich durchdringend, ob ihre Worte auch in meinen Verstand eingedrungen waren und nickte schließlich befriedigt.
„Los zieh dich aus!“, befahl sie mir.
Ich zögerte. Auch wenn die Frau vor mir mir beinahe den Verstand raubte, so geil wie sie war, war sie doch auch meine Großmutter. Ich schämte mich halt dennoch, mich ihr nackt und mit steifem Schwanz zu präsentieren. Oma musterte mich lächelnd, sie ahnte wohl, was in mir vorging.
„Dreh dich mal um!“,befahl sie. Ich tat wie geheißen, hörte wie sie zum Wohnzimmerschrank ging, eine Tür öffnete und dann zu mir zurückkam.
„Jetzt beug dich nach vorne!“ Wieder gehorchte ich, und im nächsten Agenblick hörte ich ein pfeifendes Geräusch und dann spürte ich einen Schlag, ein entsetzlicher Schmerz breitete sich auf meinem Hintern aus. Blitzschnell richtete ich mich auf, drehte mich um und starrte Oma entsetzt an. Sie stand grimmig lächelnd vor mir und ließ den Rohrstock, mit dem sie mir den Schlag versetzt hatte, vor meinen Augen wiederholt durch die Luft pfeifen.
„Hab ich dir nicht gesagt, das du dich ausziehen sollst?“ Wieder pfiff der Stock knapp an meinem Gesicht vorbei und hastig begann ich, mein T-Shirt auszuziehen, dann meine Hose, Schuhe und Unterwäsche. Mein Schwanz war nicht mehr steif, aber dafür brannte mein Arsch wie Feuer.
3.
Nackt stand ich vor meiner Oma und wusste nicht, wohin mit meinen Händen. Instinktiv wollte ich meinen Schwanz bedecken, aber das war ja Unsinn. Schließlich befühlte ich den Striemen, den der Rohrstck auf meinem Arsch hinterlassen hatte und immer noch höllisch weh tat. Mitleidlos beobachtete Oma mein linkisches Verhalten.
„Wo ist denn dein großer steifer Schwanz, von dem du im Chat immer geschrieben hast? Das da ist ein mickriges schlappes Würstchen, mehr nicht. Gefalle ich dir etwa nicht? Das wäre echt schade. Ich hoffe mal, dass es an dem kleinen Hieb von vorhin liegt. Zeig mal! Dreh dich um!“
Ich gehorchte und fühlte ihre Finger zart über meine Arschbacken streichen, als sie jedoch die Schwiele berührte, zuckte ich zusammen.
„Ja, das sieht man noch eine Weile, mein kleines Schwanzflitchen.“ Nach diesen Worten gab sie mir mit der Hand einen festen Schalg auf meinen Arsch, so fest, dass ich aufschrie vor Schmerz und mir die Tränen in die Augen schossen. „Nur damit du nicht vergisst, wer hier das Sagen hat“, flüsterte Oma mir ins Ohr.
„Stell dich gerade hin und hör zu!“, befahl sie dann. „Von nun ab wirst du, sobald du dieses Haus betrittst, sämtliche Kleider ausziehen. Du wirst hier nur nackt herumlaufen oder in den Kleidern, die ich dir anzuziehen befehle! Hast du mich verstanden?“ Ich nickte und sie lächelte. Es war das Lächeln, dass ich von ihr als Oma kannte, milde und sanft.
„Gut“, meinte sie dann. „Was machen wir jetzt mit deinem schlappen Schwanz? Gefalle ich dir etwa wirklich nicht?“
„Doch“, murmelte ich.
„Was gefällt dir denn an mir am besten? Was macht dich geil? Sag es, sag es mit den Worten, die du in unseren Chats benutzt hast!“
„Deine … Titten“, bekam ich zögernd heraus.
Oma grinste. „Meine Titten? Wirklich? Die sind zwar groß, aber doch viel zu schlapp, ohne ‚Hilfsmittel‘ hängen sie bis auf den Bauchnabel.“
„Das gefällt mir aber“, sagte ich, mittlerweile mutiger werdend und die Situation mehr und mehr genießend. „Ich mag es, wenn so große Titten schlapp sind und baumeln und…“, mir gingen die Worte aus.
Oma grinste. „Bleib hier stehen! Ich bin gleich zurück.“
Sie verschwand Richtung Schlafzimmer. Es dauerte nicht sehr lange, bis sie zurückkam. Sie blieb in der Tür stehen, blickte mich an und ließ mir Zeit, sie zu mustern. Mir blieb wieder mal der Mund offen stehen. Das war nicht meine Oma, das war die geilste reife Sau, die ich bisher gesehen hatte, und ich hatte viele Bilder solcher reifen Fotzen im Internet gesehen. Sie trug ihre grauen Haare nun in einem Pferdeschwanz. Die rahmenlose Brille, die sie sonst trug, hatte sie gegen eine moderne Brille mit dunklem etwas breiterem Rahmen ausgetauscht. Beides ließ mich unwillkürlich an eine Grundschuldirektorin denken, ein Gedanke, den ich durchaus erregend fand. Das Lederkleid trug sie nicht mehr, statt dessen einen schwarzen BH, der ihr deutlich viel zu klein war, denn ihr Tittenfleisch quoll überall hervor. Nun begann mein Schwanz ganz eindeutig zu zucken. Ein Lächeln umspielte Omas blutrot geschminkte volle Lippen. Weiter trug sie einen breiten schwarzen Strapsgürtel mit den passenden Strümpfen. Slip trug sie keinen, sondern präsentierte mir ihre rasierte Fotze, aus der die alten ausgeleierten Fotzenlappen heraushingen. An den Füßen aber trug sie jetzt High Heel Sandaletten, ohne Plateau mit 17 cm Heels. Als sie auf diesen Mörderheels auf mich zu stöckelte, ging sie fast wie auf Zehenspitzen. Ihre Titten schwangen bei jedem Schritt hin und her, ebenso ihre riesigen Fotzenlippen. Mein Schwanz erhob jetzt sein Haupt zu voller Größe.
„Na, das siehst doch schon viel besser aus“, meinte Oma und musterte meinen Schwanz, wobei sie sich die roten Lippen leckte. Dicht vor mir blieb sie stehen. „Du magst also Hängetitten?“, gurrte sie.
Ich nickte. „Ja, ich liebe es, wenn die fetten Euter runterhängen.
„Hmmm, dann mach doch mal meinen BH auf und lass die Euter frei!“
Sie drehte sich um und mit zitternden Fingern hakte ich den BH auf, streifte die Träger über ihre Schulter, den Rest erledigte die Schwerkraft. Diese Euter waren wirklich enorm. Merkwürdig, dass mir das nie aufgefallen war, sie hatte sie wirklich immer gut versteckt. Groß, voll, fleischig, von großen erigierten Brustwarzen gekrönt, hingen sie tatsächlich bis zum Bauchnabel. Oma drehte sich um und grinste mich an. „Toll, dass diese schlappen Titten auf dich solch einen Eindruck machen. Du kannst ruhig ein wenig damit spielen“, forderte sie mich auf.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich streichelte das weiche Tittenfleisch, drückte es, zog an den steifen Brustwarzen und wurde dabei angefeuert von Omas geilem Stöhnen. Ich hob eine Titte bis auf Schulterhöhe an und ließ sie dann fallen, das wiederholte ich mit beiden. Unbeschreiblich dieser Anblick, wenn die Euter nach unten fielen und hin und her schwankten.
„Gut“, meinte Oma schließlich. „Das reicht erst mal. Jetzt bist du an der Reihe. Ich war heute morgen einkaufen, für dich“, schmunzelte sie und nahm einen Karton aus dem Schrank, stellte ihn auf den Tisch und zog ein paar verpackte halterlose Nylons hervor, sowie ein paar Schuhe, rote klassische Lackpumps mit 13 cm Stilettoabsätzen, ein Traum! „Größe 40“, sagte Oma und lächelte bedeutungsvoll.
„Dann lass uns mal mit deiner Erziehung zur devoten Schwanzhure anfangen. Als erstes ziehst du die Nylons an, das kennst du ja schon von deiner Schwester.“ Ich schaute überrascht. „Ja, du hast der geilen unbekannten Oma im Chat vieles erzählt“, grinste sie.
Mittlerweile war ich so geil, dass mich das nicht weiter störte. Ich packte die Halterlosen aus und zog sie an. Oma zupfte sie noch ein wenig zurecht und musterte mich. Das Gefühl des Nylons auf meiner Haut brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. Es war soo erregend. Aber dann kamen die Schuhe. Ich schlüpfte hinein, sie passten wie angegossen, alleine der Anblick meiner eigenen Füße in diesen geilen Heels, umnebelte meinen Verstand vor lauter Geilheit.
„Geh mal ein Stück!“, forderte Oma mich auf. Leicht schwankend machte ich unsicher ein paar Schritte. „Na das müssen wir aber noch üben. Komm mal her!“
Unsicher blieb ich vor Oma stehen. Die ließ sich nun vor mir auf die Kniee herunter, so dass mein steifer Schwanz genau vor ihrem Gesicht aufragte. „Nicht schlecht, der Kleine“, meinte sie. „Siebzehn Zentimeter hast du gesagt?“ Ich nickte. Oma behielt meinen Schwanz im Blick, eine Hand griff sich meinen Sack, die andere fasste in meine Arschritze, ein Finger tastete sich an meinen Anus heran. „Na, ist deine Arschfotze bereit für meinen Finger?“ Ich nickte nur. Oma kratzte mit ihrem Nagel über meine Rosette, was mir ein Stöhnen entlockte. Sie drückte den Nagel dagegen. „Du must drücken, dann geht er auch ohne Gel rein“, flüsterte sie mit vor Geilheit heiserer Stimme. Ich tat wie geheißen, dann ein kurzer Schwmerz und Omas Finegr war in meinem Darm. Gleichzeitig öffnete sie ihre rote Maulfotze und verschluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag. Völlig mühelos, ohne Würgreflex nahm sie die ganzen siebzehn Zentimeter auf, zog ihre Maulfotze dann wieder zurück und begann mit der Zunge an der empfindlichen Stelle unterhalb der Eichel zu lecken. Das wars dann für mich. Ohne Vorwarnung schoss ich mein Sperma in ihre feuchte Mundhöhle, Schuss um Schuss peitschte mit voller Wucht gegen ihren Rachen. Es musste die größte Ejakulation gewesen sein, die ich in meinem Leben hatte und alles landete in der Maulfotze meiner Oma.
Als der Spermastrom schließlich versiegt war, zog Oma ihren Finger aus meinem Arsch und stand auf. Ich sah, dass ihr Mund noch mit meinem Schwanzsaft gefüllt war. Sie bewegte die Schwanzsahne im Mund hin und her, schien sie richtigehend aufzuschäumen. Lächelnd schaute sie mir in die Augen. Fasste mit der rechten Hand meine Wangen und drückte bis ich den Mund öffnete. Ich ahnte, was kommen würde und ich wollte es. Oma erkannt dies, nickte kurz und spuckte mir dann meinen augeschäumten und mit ihrem Speichel verlängerten Schwanzsaft voll ins Gesicht. Ein Teil landete in meinen Haaren, auf meinen Wangen, selbst in einem Auge, das meiste jedoch landete in meinem Mund, und ich schluckte gierig ales was drin war hinunter. Dann küsste mich Oma mit ihrem Spermamund, unsere Zungen vermischten die Säfte noch mehr. Unsere Münder und Zungen suhlten sich sozusagen im Körperschleim.
Schließlich trat ich einen Schritt zurück und fiel um, ich hatte die High Heels vergessen.
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