Teil eins sollte man gelesen haben, sorry fürs Doppeltposten ist meine Premiere…
Ich wußte nicht was ich tun sollte und war hin und hergerissen. Schließlich zog ich sie an, nachdem ich mir vorher schon dreimal einen runtergeholt hatte, mit wahnsinns Ladungen. Meine Erektion hörte nicht auf, auch nicht unter der Jeans. Dennoch war es ein unglaubliches Gefühl so zum Abendessen zu gehen. Wir gingen los und ich dachte das muß doch jemand merken. Aber wie. Lach. Ich war ja normal angezogen.
Wir setzten uns an den Tisch, der Kellner kam und fragte den Getränken. Gitta fragte mich: Thomas möchtest Du ein Glas Wasser. Und ich stotterte mit hochrotem Kopf: Nein, ich trinke eine Cola.
Gitta lächelte mich wissend an und alles blieb wieder normal. Wobei normal war eigentlich nichts. Ich hatte eine Latte in der Hose…in der Strumpfhose.
Wir gingen nach Hause, der Stoff der Strumpfhose machte mich verrückt auch der Gedanke, das da wo der Schritt und mein Schwanz war ,Gittas Muschi gerieben hatte. Gitta schlug vor doch noch einen Film zu schauen und es uns gemütlich zu machen.
Ok im Pyjama vorm Fernsehen. Endlich auf anderen Gedanken kommen. Super…Ich ging in mein Zimmer mußte mir endlich einen runterholen. Auf dem Bett lag wieder ein kleiner Zettel: Wichs in die Strumpfhose auf den Zwickel und leg Sie dann bitte in die Wäschemuff im Bad.
Es dauerte keine 30 Sekunden nachdem ich die Stumpfhose ausgezogen hatte und ich spritzte eine Riesenladung ab. Auf den Schritt und daneben. Dann Pyjama an ins Bad und die Strumpfhose in die Wäsche… Gesagt getan… Ein Entspannter Fernsehabend sollte kommen.
Herrmann und Peter saßen schon auf der Couch, beide im Pyjama. ich holte mir eine Cola und setzte mich auch. Dann kam Gitta ins Wohnzimmer. Sie trug ein Pyjamaoberteil von Herrmann und sonst nichts, bzw. Sie hatte eine Strumpfhose an und Pantoletten. Sie sagt: Mir war doch etwas kalt, aber ich muß wohl Wäsche waschen, ich mußte mir eine Strumpfhose aus dem Muff nehmen.
Entspannter Fernsehabend ade, mein Kopfkino schnappte fast über genau wie mein Schwanz. Herrmann schaute auf meine Hose und sagte: Gitta dein Outfit läßt die Jungs schon wieder Zelte bauen! Gitta entgegnete , na ein Glück dann bin ich noch attraktiv. Alle mußten lachen.
Wir schauten irgendeinen Film, ich weiß es nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, die eingesaute Strumpfhose, die Gitta jetzt trug, riechen zu können. Meine Latte ging nicht zurück und interessanter weise hatte Peter auch eine.
Wir gingen nach dem Film zu Bett und auf dem Bett lag wieder ein Zettel: Danke Thomas, das war sehr schön. Ich mag dein Sperma. Bitte spritz immer in meine Strumpfhosen, wenn ich dir eine hinlege OK. Versprochen? Sag morgen bei Frühstück einfach, das du Honig möchtest.
Später hörte man wie Herrmann und Gitta wohl noch ihren Spaß hatten, wobei diese Geschichte eine Sache war,die ich Peter nicht erzählen konnte.
Der Morgen und das Frühstück kam und ich wollte Honig auf meinem Toast. Gitta lächelte.
Fast jeden Abend an dem wir zum Essen gingen, lag eine Strumpfhose auf meinem Bett. Es war toll, reinwichsen, in den Muff und schauen wie Gitta sie trug.
Eine Woche später am Strand als Gitta und ich mal allein waren(Herrmann und Peter waren beim Tennis), sagte Sie: Na wir haben da ein schönes Geheimnis oder? Ja, sagte ich und wurde rot. Du mußt dich nicht schämen Tomas, das macht und doch Spaß oder, sagte Sie und setzte sich breitbeinig in den Strandkorb, vor dem ich auf dem Bauch liegend nach oben schaute. Sie beugte sich vor und ihre großen Titten baumelten herab und sie gab mir, durch das Spreizen einen hervorragenden Blick auf ihren Busch, aus dem ein Band aus den rosafarbenen Schamlippen herausragte. Du gibt’s mir dein Sperma und ich will Dir auch etwas zeigen, sagte Sie. Sie griff nach unten und zog an dem Band. Ein Ball oder Kugel, die ich in dieser Größe vom Billard kannte, kam zum Vorschein und spreizte ihre Muschi. Noch nie hatte ich eine Frau so gesehen, noch es mir so nicht vorgestellt. Die Kugel rutschte heraus gefolgt von einer Zweiten, welche mit einem Band verbunden waren. Ihre Muschi klaffte auf und sie gab mir einen tollen Einblick in ihre, heute würde ich, Lustgrotte, sagen. Dann steckte sie sich erst 2 Finger rein, um dann die Kugeln wieder hineinzuschieben. Ihre Muschi war klatschnaß. Ich konnte die 2. Kugel noch gut erkennen bevor sie ganz verschwand.
Ich zitterte vor Erregung und spritze ohne mich anzufassen auf das Handtuch auf dem ich lag. Ist es dir gerade gekommen mein Kleiner, fagte sie, ich nickte. Lass doch mal sehen, forderte sie mich auf. Durch den Sandwall um den Strandkorb konnten die Nachbarn nichts sehen. Ich drehte mich um und zeigte meinen immer noch steifen Schwanz mit dicker Eichel, der vom eigenen Saft glänzte. Mmmh der schaut aber sehr lecker aus, ich denke wir werden noch viel Spass zusammen haben. Sollen wir ins Wasser gehen. Du mußt dich doch sicher abkühlen oder, lächelte sie mich an.
Wir gingen ins Wasser. Wirklich schöne Ferien.
soll es weiterhegen?
Einen Kommentar hinzufügen