Frau Müller“ sprach der Richter, nach dem alle Formalitäten erledigt waren. Die Kläger und die Angeklagte wurden vorgestellt und der Tathergang gesc***dert. Bei allen Anwesenden war ein tiefes Rot im Gesicht gezeichnet. „Ich weiß, es ist unangenehm, aber sc***dern Sie bitte den Tathergang.“
Larissa Müller seufzte. Sie hielt die Hände zusammen und schaute auf ihre Fingernägel.
„Es war so…“ fing sie an. „Mandy, die Angeklagte und ich haben eine lange Geschichte. Wir kennen uns schon seit Schulzeiten und waren immer befreundet. Bis…“
Larissa schaute zu Mandy, die an der Anklagebank saß. Es war ein reumütiger Blick, der ehrlich gemeint war, trotz dessen, was Mandy ihr aus Rache angetan hatte.
„… bis ich eine Affaire mit ihrem Mann, jetzt Ex-Mann hatte. Ich zerbrach ihre Ehe und es tut mir noch heute leid.“
Mandy schaute Larissa nur kühl an. Keine Entschuldigung würde je wieder gut machen, dass sie sich von ihrem Mann scheiden musste und ihr gesamtes Leben sich veränderte.
„Wir hatten vor zwei Jahren den Kontakt abgebrochen, bis sie vor wenigen Wochen vor meiner Haustür erschien. Sie wollte mit mir ins Reine kommen, sagte sie. Ich lud sie ein und wir unterhielten uns. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass alles Geschichte war…“
„Warum hatten Sie Frau Müller aufgesucht, Frau Schmidt?“ fragte der Richter Mandy.
„Meine Mandantin verweigert die Aussage“ reagierte der Rechtsanwalt prompt.
„Fahren Sie fort“ sprach der Richter zu Larissa.
„Wir trafen uns, gingen aus. Sie erzählte mir, dass sich ihr Leben dank mir zum Besseren gewendet hatte. Sie erzählte mir von ihren Abenteuern, ihren Männern, ihrem Lieblingsclub.“
„Sie meinen das , in dem die Tat stattgefunden hat?“ hakte der Richter nach.
Larissa nickte und erzählte weiter. „Sie erzählte mir davon, dass sie dort den besten Sex ihres Lebens hatte. Mit jungen Männern…“
Larissa schaute wieder beschämt auf ihre Hände. „Ich mag ehrlich gesagt gar nicht weiter erzählen.“
Es wurde still im Raum. Larissa musste da durch und das wusste sie auch. Sie atmete tief ein und wieder aus.
„Verstehen Sie…“ sprach sie in den Raum. „Ich lebe seit über zehn Jahren getrennt von meinem Mann und gehe selten aus… Und da treffe ich eine alte Freundin, die mir solche Sachen erzählt. Ich war neugierig… Da war doch nichts dabei, dachte ich mir.“
„Die Angeklagte hat Sie dann überredet in dieses zu gehen, wo es dann geschah?“ fragte der Richter.
„Korrekt“ sprach Larissa. Ihr Kopf lief hochrot an. Es war ihr verdammt unangenehm. „Sie wollte mir ihren Lustknaben zeigen. Sie versprach mir den besten Sex meines Lebens mit ihm…“
„Ich weiß, es fällt Ihnen schwer,“ sprach der Richter verständnisvoll. „Aber Sie müssten nun etwas mehr ins Detail gehen.“
Larissa warf Mandy einen bösen Blick zu, die dort saß und leicht ihre Mundwinkel anhob. Sie atmete tief durch und fing an:
„Mandy führte mich in diesem Raum, wo er dann lag. Als wir das Zimmer betraten, lag er auf dem Bett. Er war an Füßen und Händen am Bett gefesselt und trug so eine schwarze Sadomasomaske. Sein Glied war erigiert und ragte nach oben. Er versuchte laut etwas zu sagen, aber die Maske knebelte ihn. Mandy setzte sich gleich zu ihm ans Bett und fasste an seinen Penis. Ich setzte mich dazu. Sie holte ihm einen runter und lud mich ein, ihn ebenfalls anzufassen. Er wurde aber immer lauter. Als ich dann seinen Penis ergriff, versuchte er sich hektisch zu bewegen. Ich fragte, was los sei, doch Mandy erklärte mir, das wäre sein Ding. Es sollte ein Rollenspiel sein. Ich sollte so zu, als würde ich ihn vergewaltigen.
Wir streichelten also zunächst zärtlich seinen Penis. Mandy fragte mich dauernd, wie es mir gefiel. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Dann fing sie an ihm einen zu blasen… Und… dann machte ich eben mit… Wir lutschten gemeinsam an seinen…
Irgendwann zog Mandy sich aus… und half mir beim Ausziehen. Ich war sehr aufgeregt… Sie fragte mich ob ich es tun wollte. Ich bejahte. Ich fragte noch, ob wir nicht noch ein Kondom benutzen sollten, aber sie versicherte mir, dass die Mitglieder Blutspender sein müssen und demnach regelmäßig getestet werden. Außerdem sagte sie, es sei besonders geil, wenn er in einem kommt… Er wurde immer lauter, aber ich dachte es gehört zum Spiel. Also tat ich es. Ich setzte mich auf ihn und führte sein Glied in meine… ihr wisst schon. Dann hatten wir Sex… Mandy sagte mir, ich sollte bestimmte Sachen sagen…“
„Was für Sachen?“ unterbrach der Richter.
Larissa war den Tränen nahe. Ihre Stimme war zittrig. „Sachen wie: Gefällt dir das, Kleiner? Oder: Findest du meine Muschi geil?“
Larissa bat nach einem Glas Wasser, das ihr gleich gebracht wurde. Sie trank es in einem Zug aus und erzählte weiter.
„Ich ritt ihn. Ich wusste ja nicht, was ich da machte. Mandy fragte mich ständig, ob es mir gefiel… Ich sollte ihr direkt sagen… Ich tat alles, was sie sagte… Irgendwann spürte ich, wie er kam. Ich dachte es wäre zu Ende, aber Mandy sagte mir er könnte öfter. Also machte ich weiter…“
Der Richter hustete und unterbrach: „Wie oft ejakulierte er in Ihnen?“
Larissa kämpfte mit den Tränen. „Ich habe nicht gezählt…“
Sie wischte sich durch das Gesicht. „Sechs, sieben Mal?“ ergänzte sie.
„Wie wurde das ganze beendet?“ fragte der Richter. Larissa schaute ihn an und brach in Tränen aus. „Ich kann das nicht“ sprach sie und bat, nicht weiter aussagen zu müssen.
„Es ist okay,“ sagte der Richter besänftigend. „Eine letzte Frage, dann können Sie sich erst einmal ausruhen…“
Larissa riss sich zusammen und wartete auf die Frage.
„Hat Sie die Angeklagte zu irgendeinem Zeitpunkt zu etwas gezwungen?“
Larissa atmete ein letztes Mal tief durch. „Ich tat alles freiwillig“ antwortete sie. „Aber ich wusste doch nicht, dass…“
Larissa durfte den Saal vorerst verlassen. Unter Tränen wurde sie von ihrem Anwalt herausgeführt.
Nun musste der Richter einmal tief durchatmen, als er Maik Müller aufrief. Maik betrat den Saal und nahm Platz. Jetzt war er dran.
„Woher kennen Sie Frau Schmidt“ lautete die erste Frage des Richters. Maik saß da wie ein Schuljunge und schaute auf seine Hände.
„Sie war schon immer eine gute Freundin meiner Familie“ fing er an. „Ich hatte sie zwei Jahre lang nicht gesehen, als sie bis vor kurzem bei uns auftauchte.“
Maik schaute sich im Saal um und suchte bekannte Gesichter. Larissas war nicht dabei.
„Sc***dern Sie bitte die Begegnung mit der Angeklagten“ forderte der Richter. Maik holte tief Luft. Er saß deutlich entspannter und selbstbewusster da als Larissa.
„Ich kam gerade vom Fußballtraining, da saß sie im Wohnzimmer mit meiner Mutter und trank Wein. Wir hatten uns lange nicht gesehen und redeten ein wenig miteinander. Als meine Mutter in die Küche ging, um Essen zu machen, fing sie an mit mir zu flirten… ich ging darauf ein, denn ich fand sie attraktiv. Obwohl sie etwas älter ist, fand ich es doch aufregend.“
„Und wann überredete die Angeklagte Sie?“ hakte der Richter nach.
„Direkt am selben Tag!“ rief Maik. „Ich ging dann nach oben um zu duschen und als ich im Bademantel aus dem Bad kam, stand sie vor mir. Sie hatte ihre Bluse aufgeknöpft und zeigte viel Dekolleté… Sie sagte mir, dass ich erwachsen wurde, ein richtiger Mann war. Und dass sie auf junge Männer stehe… Sie öffnete meinen Bademantel und küsste mich auf meiner Brust. Sie ging auf die Knie und fing an… mir einen zu blasen. Ich muss zugeben, dass es mir gefiel… Was soll ich sagen? Als ich kurz davor war zu kommen, hörte sie auf und machte es mir mit der Hand weiter. Sie flüsterte mir ins Ohr: Ich sagte Ja und dann wollte sie meine Nummer. Das war es dann erstmal…“
„Und wie kam es dann zu dem Ereignis?“ fragte der Richter.
„Sie schickte mir am 5. Juli ein Bild von sich. Nackt. Ich sprang sofort darauf an. Sie schrieb . Ich machte mich sofort auf den Weg… Als ich ankam, erwartete sie mich ja auch schon. In Reizwäsche. In einer schwarzen Corsage mit Strapsen… Ich muss sagen, da setzte es bei mir aus. Da dachte ich gar nicht einmal darüber nach, dass sie etwas im Sc***de führen würde. Sie gab mir einen Cocktail und stieß mit mir an — im Nachhinein weiß ich, dass dort so etwas wie Viagra drin gewesen sein muss. Sie führte mich in einen Raum und zog mich aus. Sie fragte mich, ob sie mich fesseln dürfte und ich wusste eigentlich gar nicht ob ich das wollte. Aber sie versprach mir wahnsinnigen Sex, da sprang ich darauf an. Sie machte mich an den Bettpfosten so fest, dass ich mich kaum bewegen konnte. Ich war ihr quasi ausgeliefert. Sie holte ihr Handy heraus und streichelte mich sanft und versicherte mir, dass es bald losgehen würde. Ich lag ungefähr eine Viertelstunde da, bis sie einen Anruf bekam. Sie holte einen Knebel und eine Maske und fragte mich ob ich den perversesten Sex meines Lebens haben wollte. Ich sagte Ja und dann knebelte sie mich. Bevor sie den Raum verlies zog sie mir noch die Maske auf. Ich war aufgeregt. Ich dachte einfach nur, dass ich gleich mit ihr Sex haben würde…“
Maik schaute seine Peinigerin noch einmal in die Augen. Sie grinste nur hinterhältig, weil sie wusste, was er jetzt erzählen muss.
„Und plötzlich…“ fing Maik wieder an. „kam meine Mutter rein. Ich konnte es zwar nicht glauben, aber ich ahnte, was Mandy nun vor hatte. Ich versuchte zu schreien, mich zu bewegen, aber keine Chance. Ehe ich mich versah fummelte meine eigene Mutter an meinem Penis herum. Ich schrie so laut ich konnte, aber kaum etwas drang zu ihr durch. Sie fand es merkwürdig und hakte nach. Aber Mandy sagte nur, dass es ein Rollenspiel sei und ich darauf stehe… Es blieb aber nicht nur beim Fummeln. Mandy machte es vor und meine Mutter machte ihr nach. Ich musste mit ansehen, wie meine eigene Mutter mir einen blies. Ich dachte in dem Moment an alles, um nicht in ihren Mund kommen zu müssen. Mandy zog sich irgendwann zurück und beobachtete grinsend, wie meine Mutter an meinem Ding lutschte… Es war so absurd… Und dann, kurz bevor ich in den Mund meiner eigenen Mutter abspritzen musste, unterbrach sie uns. Ich dachte es wäre vorbei. Ich dachte, die Frau hätte noch einen letzten Funken Anstand und wollte es beenden. Ich hab mich im Leben noch nie so geirrt. Stattdessen zog sie sich und dann meine Mutter aus und fragte sie, ob sie mich ficken wolle. Ich versuchte wieder alles, um mich bemerkbar zu machen, aber statt, dass sie aufhörten, setzte Mandy einen oben drauf! Sie meinte, wir sollten kein Kondom benutzen. Und meine Mutter hinterfragte nichts, sie setzte sich einfach auf mich und… steckte meinen Penis in ihre… Das war’s… Da wurden wir ausgetrickst. Und ich wurde von meiner eigenen Mutter gefickt.“ Photos
Der Richter schaute auf seine Unterlagen und schaute zu Maik. „Ich bedauere, dass wir etwas mehr ins Detail gehen müssen. Soweit waren wir mit ihrer Mutter auch schon…“
„Welche Details wollt ihr denn noch hören?“ sprach Maik laut. „Soll ich euch ernsthaft genau erklären, wie ich von meiner eigenen Mutter gefickt wurde?“
Der Richter schaute ihn bemitleidend an.
„Also gut“ fing Maik wieder an. „Das ganze ging etwa eine Stunde lang. Anfangs zögerte meine Mutter, aber irgendwann schien sie es richtig zu genießen. Sie stöhnte laut und ritt mich immer schneller. Ich versuchte es anfangs auszuhalten, um nicht die Schande haben zu müssen, in meiner eigenen Mutter gekommen zu sein, aber es war unmöglich. Sie melkte meinen Schwanz förmlich mit ihrer Muschi. Wollt ihr sowas hören? Ernsthaft?“
Maik warf einen wütenden Blick in Richtung des Richters. Mandy genoss es förmlich Maik so reden zu hören.
„Diese Schlampe zog sich immer zurück. Sie schaute nur zu, wie meine Mutter mich fickte. Sie fasste mich nicht mehr an, gab aber Anregungen, um dieses… Erlebnis zu verbessern. Sie fragte meine Mutter, wie sie es finde, mich zu ficken. Meine Mutter sagte, dass sie es geil fand. Da forderte Mandy sie auf, es mir zu sagen. Meine Mutter sollte mit mir reden. Da hörte ich so Sachen wie: . Stellt euch vor, wie das ist, so etwas von seiner eigenen Mutter zu hören! Aber das war ja noch nicht mal alles! Irgendwann setzte sich Mandy zu meiner Mutter und fragte sie: Meine Mutter war natürlich neugierig, denn sie wollte, dass ich es mindestens so genieße wie sie. Und dann sagte sie ihr, dass ich auf Inzest-Rollenspiele stehen würde. sprach sie ihr zu. Als wäre es nicht schon seltsam genug, von seiner eigenen Mutter gefickt zu werden, wurde es jetzt noch viel schräger. Meine Mutter fiel sofort darauf herein und fing an laut zu stöhnen. fragte sie mich. Es war total schräg. Ich kann meiner Mutter keinen Vorwurf machen, dass sie da mitmachte und es ihr gefiel, sie ahnte ja nicht, dass ich es war, den sie da fickte. Aber Mandy wusste es von Anfang an und sie genoss es ungemein!“
„Es tut mir leid, aber da muss ich nach haken… Was genau sprach Ihre Mutter zu Ihnen, als ihr miteinander kopulierten…“
„Wozu wollt ihr das wissen? Reicht das nicht schon? Keine Ahnung, sie rief die ganze Zeit , und „
„Okay, und wie endete das alles?“ fragte der Richter.
Maik atmete aus. „Meine Mutter ritt mich ungefähr eine Stunde lang… Ich versuchte mich zu wehren, aber irgendwann gab ich nach, als ich merkte, dass es nichts bringt. Ich spritzte ungefähr acht Male in ihr ab, doch meine Latte ging einfach nicht weg. Meine Eichel war nach einer Stunde irgendwann so wund, dass es nicht mehr angenehm war und schmerzte. Aber meine Mutter hörte nicht auf. Im Gegenteil: Sie ritt mich immer schneller und stöhnte immer lauter. Sie rief und … Da ging setzte sich Mandy zum Kopfende des Bettes und wartete, bis meine Mutter einen Orgasmus spürte. Da riss sie die Maske von meinem Kopf. Meine Mutter stöhnte laut und hatte die Augen geschlossen. rief sie laut, als ich ganz tief in ihr war. Da öffnete sie ihre Augen und wir sahen uns an. Sie erschrak und stieg sofort von mir ab. Aber die letzten Kontraktionen ihres Orgasmus brachten mich ebenfalls zum Kommen, sodass ich noch einmal in ihr abspritzte… Und da war es vorbei. Meine Mutter stürzte sofort vor Schreck in die Ecke und konnte kaum glauben, was dort geschah. Ich war immer noch geknebelt und musste mit ansehen wie Mandy sie anschrie. rief sie. Sie nahm ihre Sachen und ging. rief sie hinterher. Meine Mutter brach in Tränen aus und es dauerte noch eine Weile, bis sie mich los machte und wir das verließen.“
„Puh…“ sprach der Richter. „Ich hätte noch einige Fragen zum Verhältnis zu Ihrer Mutter… Hat es sich verändert?“
„Sie meinen, nachdem wir Sex hatten? Nachdem ich quasi vergewaltigt wurde? Nachdem ich fast zehn Mal in meiner eigenen Mutter abgespritzt habe? Meinen Sie das ernst?“ antwortete Maik erbost.
„Schon klar, dass sich etwas verändert hat. Ich möchte aber wissen, WIE es sich geändert hat.“
„Keine Ahnung. Wir sprechen kaum, trauen uns kaum anzusehen… Sind wir jetzt fertig?“
„Eine Sache noch“ fragte der Richter. „Sie sagten, dass es irgendwann nicht mehr angenehm war und schmerzte. War es denn davor angenehm?“
Maik schaute den Richter wütend an. „Was soll ich sagen? Ich meine: es fühlte sich nicht schlecht an… Aber es war halt meine Mutter…“
Plötzlich ergriff Mandy das erste Mal das Wort und rief laut: „Der hat es richtig genossen von seiner Mutter gefickt zu werden! Und Larissa die Schlampe liebte es auch!“
Ihr Anwalt riet ihr sofort den Mund zu halten und Maik durfte den Saal verlassen. Mandy Schmidt bekam eine Haftstrafe von drei Monaten und musste Schmerzensgeld in Höhe von 10.000 € zahlen.
„Endlich sind wir damit durch“ sprach Maik, als er mit seiner Mutter Larissa zuhause ankam. Er schloss die Tür hinter sich. „Ja“ sprach Larissa und zog ihre Hose herunter. „Und jetzt will ich endlich deinen harten Schwanz in mir fühlen!“ Sie drehte sich um, zog ihr Höschen aus und beugte sich über einen Sessel. „Fick Mama!“ rief sie zu ihrem Sohn, der gerade seine Hose herunter zog. „Oh ja!“ antwortete er und drückte seinen harten Schwanz in die feuchte wartende Muschi seiner Mutter.
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