Eine Lehrerin zeigt ihre Reize
Ich bin Carola, 49 Jahre alt, verheiratet, BH 75B, 170cm groß, 62kg schwer, praller Popo, attraktiv. Viele, vor allem Schüler, ziehen mich mit den Augen aus, aber dafür kann ich ja nichts.
Ich bin Lehrerin und unterrichte seit 3 Monaten an dieser Hauptschule mitten in diesem Problemviertel. Hohe Arbeitslosigkeit, hoher Ausländeranteil, viel Gewalt und Kriminalität.
Eine Klasse mit 14- 15jährigen, meist Jungs, darunter eine Gang angeführt von einem 14jährigen Albaner. Ziemlich fett, ziemlich pickelig, strohdoof, gewalttätig, zum Glück häufig nicht da.
Ich kann mich an deren rohes Benehmen sehr schlecht gewöhnen. Immer wieder liegen Pornoseiten auf meinem Stuhl oder kleben an der Tafel, die ich kommentarlos entferne. Ich habe mich beim Schulleiter beschwert über die Ausdrücke, mit denen die mich bedenken. „Hören Sie darüber hinweg“, war alles. Wie die mich nennen? „Tittensau“, „Fickarsch“, „Fotze“, „Nutte“, „Hure“. Alle nennen mich so, nie werde ich anders angeredet. Frage ich einen etwas nach Unterrichtsstoff, habe ich schon gehört „Halts Maul, zieh dich aus Fotze“. Unerträglich, bis ich auf den Dreh kam, meine eigene Gegenwehr zu entwickeln. Und auch wenn es weiterging, ich merkte, dass es mir gelang, sie zu verblüffen. Liegt eine Pornoseite auf meinem Stuhl, nehme ich sie, schaue sie mir intensiv an und sammle sie in einer Mappe. Nennt mich jemand „Fickarsch“, lasse ich meinen Po in der engen Jeans kreisen. Nennt mich einer „Hure“, sage ich „Nutte“ gefällt mir besser. An der engen Jeans ändert sich zwar nichts, aber oben trage ich jetzt fast nur noch bauchnabelfreie Spaghettitops. Über der Jeans nacktes Fleisch, nackte Schultern, sichtbare Büstenhalterträger. Ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass es gefährlich werden könnte. Im Gegenteil hatte ich sie nicht besser im Griff? Erst vorgestern sagte dieser Anführer „Tittensau“ zu mir. Ich zu seinem Platz und ganz dicht vor ihn gestellt. „Was jetzt, heute Tittensau, gestern Fotze. Was jetzt, Titten oder Fotze?“ Mit helfen meine Reaktionen, weil ich sie zum Staunen bringe. Ich habe in dieser Situation so wenig Angst, dass es mir nicht einmal etwas ausmacht, dass meine Jeans sein widerliches Gesicht berührt. Dann aber bemerke ich, wie er sein Gesicht in meine Jeans zu pressen beginnt. Jetzt wird mir schon mulmig, aber ich darf mir nichts anmerken lassen und halte dem Druck stand. Die Situation wird jetzt irreal. Alle beobachten, wie dieser Schläger sein Gesicht fest in meinen Unterkörper presst und wie ich gegen drücke. Ich sage noch einmal „Titten oder Fotze?“ Ich weiß, dass er jetzt heiß ist und ich habe das Gefühl, er ist unsicher, ist jetzt Wachs in meinen Händen. Bekomme ich diesen Brutalo mit meinem schönen reifen Körper gebändigt? Kann ich ihm zeigen, wer hier der Chef ist. Ich hätte nicht übel Lust, die Jeans zu öffnen. Doch nein. Statt dessen stelle ich mich jetzt breitbeinig hin, stemme die Hände in die Hüften und presse ihm meinerseits meinen Unterkörper entgegen. „Also, was ist jetzt?“ Da höre ich unten „Du geile Fotze, geile Fotze“. Das nutze ich, um mich zu lösen und sage lässig „Na also, dann bitte Fotze in Zukunft oder geile Fotze.“ Irgendwie fühle ich mich triumphierend.
Als ich am Lehrertisch war und er kam, mich umfasste und an meinen Jeansarsch griff, da wusste ich, ich hatte es übertrieben. Ich schreie nicht, dass hatte in dieser Schule ohnehin keinen Sinn. Niemand wäre zur Hilfe gekommen. Ich winde mich in seinem Griff, versuche, um mich zu schlagen, aber er hielt mich mühelos. Er dreht mich zu Klasse, damit alle sehen, wie ich hilflos zapple. Er zieht mein Shirt unter den Büstenhalter, reißt den BH hoch und greift mir recht schmerzhaft an die Brüste, wobei er brüllt „Tittensau“. Dann ist seine Hand an meinem Gürtel, öffnet ihn. Ich stehe jetzt ganz ruhig, auch als den Jeansknopf öffnet und den Reißverschluss. Er versucht, die Hand in die enge Jeans zu schieben, er brüllt „Fotze“. Das ist alles zu eng. Mit der einen Hand versucht er, die Jeans runterzuschieben. Die Jeans ist eng, es ist mühsam, aber ich wehre mich nicht und langsam hängt die Jeans auf meinen Schenkeln. Alle sehen, wie seine Hand in meinem Slip verschwindet, er wühlt mit den Fingern an meiner trockenen Fotze, es schmerzt. Ich versuche zu stöhnen, um ihn weiter einzulullen. Meine einzige Chance. Gegen eine Vergewaltigung habe ich keine Chance. Er wichst zwischen meinen Beinen, dabei schiebt sich ein Finger in mein Loch. Am liebsten würde ich schreien, aber ich stöhne laut auf. „Ohhh, jaaa, tiefer“. Das nimmt er wörtlich und rammt mir den Finger ganz rein. Ich mache richtig schön die Schenkel breit, weil er jetzt einen zweiten Finger reinschiebt, schiebe mit den freien Händen meinen Slip runter. „Fick mich, ich zieh mich aus“. Und diese dumme Nuss lässt mich tatsächlich los. Diesen Moment nutze ich. Ich haue ihm richtig ein paar rein und schon bin ich aus dem Zimmer.
Zwei Tage bleibe ich zuhause, aber ich unternehme nichts. Was auch. Ich fange an, Valium zu nehmen. Dann gehe ich wieder hin.
Ich darf keine Angst zeigen. Ich muss zeigen, dass ich eigentlich gewonnen habe. Nur jetzt nicht in Sack und Asche gehen. Bin auch ich etwas blöd dass ich glaube, ich könne mit diesem Typen und seinen Schlägern spielen? Morgens stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Die Valium macht mich völlig angstfrei. Dickes Rot auf die Lippen. Schwarzen Büstenhalter, breiten schwarzen Strapsgürtel, dunkle Nylonstrümpfe, schwarze Kniestiefeln, engen schwarzen Lederrock und ein schwarzes Shirt, natürlich bauchfrei. Das Shirt habe ich schon 10 Jahre nicht mehr getragen, es ist mittlerweile viel zu eng. Ich zwänge mich hinein. Es ist nicht nur viel zu eng, es sitzt so knapp, dass es etwas ¼ meines BH’s nicht mehr bedeckt. Ich sehe unglaublich ordinär aus, richtig nuttig. Aber das ist genau das richtige.
Er ist da. Die Tabletten machen mich stark und sicher. Ich strahle Kraft aus. So war es genau richtig. In der zweiten Pause halte ich ihn an. „Mach das nie wieder. Sonst mach ich dich fertig. Und auf doofe hässliche Typen stehe ich ohnehin nicht“. Ich sehe ihn erstarren, ich fühle mich großartig. In der 5. Stunde lasse ich eine Arbeit schreiben. Wie üblich, schreiben nur wenige. Der Rest macht sonst was oder schläft. Mir egal. Ich stelle mich an das Fenster, dicht bei seinem Platz. Er sitzt ja beim Fenster, natürlich in der letzten Reihe. Langsam und genüsslich spiele ich mit den Trägern des BH, schiebe die Finger nach unten und mit den Fingern das Shirt. Der schwarze Büstenhalter liegt frei. Weiß ich nicht mehr, was ich tue? Sanft gleiten meinen Finger über den seidigen Stoff. Meine Brustwarzen werden dick und zeichnen sich im BH ab. Ich bin tatsächlich etwas erregt. Eine wenig fange ich an zu zittern, die Wirkung der Tabletten lässt nach. Ich schaue nicht hin, aber ich weiß, dass der mich anstarrt. Was soll ich tun? Shirt hoch und weg? Wäre wohl das Beste. Aber dann hätte ich wohl richtig verloren. Nur kurz schaue ich zu ihm hin und erschrecke. Erschrecke bei dem brutalen Ausdruck in diesem pickeligen Kindergesicht. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Trotzdem fasse ich nach unten und schiebe langsam den Lederrock hoch, bis meine schönen Strümpfe und die Strapse frei liegen. „Tu es nicht, tu es nicht“, hämmert etwas in meinem Kopf, während ich langsam die Strumpfbänder des eines Strumpfes löse, die Strümpfe glatt ziehe und wieder befestige. Er kniet vor mir, ich höre „Nuttenfotze“. „Nicht, nicht“ hämmert es wieder in meinem Kopf, während ich langsam den Rock weiter hochschiebe, bis zum Bauchnabel. Mein Nylonhöschen glänzt feucht, ich wehre mich nicht, als er es streichelt. Dann schiebt er es beiseite und ich spüre seine Zungen. Er leckt meine Fotze und ich stöhne, diesmal echt, geil und laut.
In diesem Moment schrillt die Klingel. Der Ton dringt in mein Gehirn und macht mich schlagartig wieder „nüchtern“. Mit den Knien schubse ich ihn zu Boden und dann zur Tür. Ich komme keine 5 Schritte, da hat mich die Gang gepackt. Ich werde hochgehoben. Noch während ich geschleppt werde, schneiden mir welche mit dem Messer Shirt und BH runter. Mit nackten Titten lande ich auf dem Lehrertisch. Der Slip weggeschnitten. Zwei reißen mir die Schenkel auseinander und dann steht er zwischen meinen Beinen. Ich sehe seinen beschnittenen Schwanz, was für ein Rohr. „Nein, nein“, ich schreie hemmungslos, tobe, werde aber gehalten. Dann schiebt er seinen Schwanz in meine immer noch feuchte Fotze. Er vergewaltigt mich. Vergewaltigt er mich? Er fickt mich und ich fange an zu glühen. Ich betrachte ihn, diesen 14jährigen, fetten, pickeligen Albanerkörper und verliebe mich. Er spritzt seinen Samen in meine Fotze, er nimmt mich in Besitz. Hatte ich schon je einen so gewaltigen Orgasmus? Als er mich hochhebt, bedecke ich sein Gesicht mit Küssen. „Ich liebe dich“ stammle ich ihm ins Ohr. Er will mich nackt sehen und ich ziehe mich aus. Er will meinen prallen Arsch und ich halte ihm meinen Arsch hin. Ich bin glücklich als ich merke, wie geil er wird, als sich sein Schwanz durch mein Arschloch tief in meinen Darm bohrt. Mein strammer Arsch gehört ihm. Ich lasse mich von seiner ganzen Gang ficken, weil er es so will. Ich lasse mich von ihm durch die Hochhäuser ziehen, auf Großbaustellen und überall hin, wo ich für ihn mit meiner Fotze und meinem Arsch anschaffen darf.
Ich liebe ihn.
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