Eine längst vergessene Frau ...
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Eine längst vergessene Frau …

Jeder weiß wie es ist wenn man den letzten Tag Urlaub genießt. Man steht Morgens auf, trinkt ’nen Kaffee, raucht eine und checkt ab was in den Nachrichten so abgeht.
Von meinen ingesamt 17 Tagen Urlaub habe ich, 1 Woche in Mexiko verbracht. Tequila getrunken, Zigarren geraucht und mexikanische Schönheiten die ich am Strand kennengelernt habe, in meinem Zimmer verwöhnt.

Und nun sitze ich wieder hier in Österreich und schaue RTL und ORF anstatt neben schönen Mexikanerinnen aufzuwachen, die mich mit ihren perfekt gebräunten Körpern aufwecken. „Sei es drum, nächstes Jahr dann wieder!“ denke ich mir während ich meinen Kaffee genieße.

Nachdem ich mich umgezogen habe mache ich mich auf den Weg zu ’nem örtlichen Wettbüro und platziere ein paar „so-gut-wie-sichere“ Wetten. Bevor ich wieder raus marschiere dachte ich, ich schaue mir nochmal die Bundesliga Highlights an. Nach einer knappen Stunde verließ ich das Wettlokal und mache mich schließlich auf den Weg zum „Certo Cafe“ auf ein paar Bier. Während ich bei Facebook meine Nachrichten abchecke und genüsslich mein Bier genieße … fällt mir eine Dame auf. Einen Lederminirock, gutaussehend, anfang 40 und wunderschöne grüne Augen.
Ich denke mir: ,,Du kennst Sie. Nur woher?“ Sie sieht zu mir rüber und lächelt. Ich erwidere Ihr Lächeln und scrolle einfach bei meinem Handy weiter.

Das zweite Bier wurde „serviert“. Noch immer wird mir nicht klar wer diese Dame ist.
Eine ehemalige Nachbarin? Ein One-Night-Stand? Eine Barbekanntschaft?
Nein. Nichts trifft zu. Ich schaue zu Ihr rüber und sie sieht zu mir. DARF ICH IHNEN NOCH WAS BRINGEN? – unterbricht der Kellner meine „Anstarr-Phase“.
Ja, noch ein Bier bitte. Das dritte Bier fing an auf die Blase zu drücken also mache ich mich auf den Weg zur Toilette und verrichte mein Geschäft.
Zurück zu meinem Bier und meiner qualmenden Zigarette.
Doch mein Tisch war nicht so, wie ich ihn verlassen habe. Dort saß … die Frau.

Ich setze mich hin und trinke weiter mein Bier und ziehe an der Zigarette.
„Kennst du deine ehemalige Turnlehrerin nicht mehr?“ fragte Sie mich lächelnd.
Plötzlich wird das Bild klarer … sie war 1 Jahr lang meine Turnlehrerin in der Hauptschule als ich 14 Jahre alt war, ehe ich die Schule gewechselt habe. Die war schon immer so heiß, aber jetzt sieht sie noch besser aus. Damals waren schon alle männlichen Schüler verrückt nach Ihr.
Monika R. so ist Ihr Name. Monika, die heiße Lehrerin mit dem geilen Arsch. Monika, die heiße Lehrerin mit den geilen Lippen. Monika … meine Turnlehrerin.

Nachdem ich mit Ihr gequatscht und gelacht habe fragte Sie mich ob ich Sie zu Ihr begleiten möchte. Ohne lange zu überlegen, sage ich zu und verlasse mit ihr das Cafe.
Bei Ihr angekommen, setze ich mich auf Ihre Couch und zünde mir eine Zigarette an.
Sie kommt nach ein paar Minuten in der Küche zu mir und bringt mir ein Bier.
Unüblich für eine Lehrerin oder nicht? 😛

„Ich wusste du wirst mal ganz ein hübscher.“ flüsterte Sie mir zu.
„Ich dagegen wusste nicht dass ich mit 22, mit einer Beule in der Hose auf Ihrer Couch ein Bier trinken werde.“ antwortete ich Ihr.
Sie beginnt zu lachen und steht auf. Ich schmunzle und frage wieso Sie aufsteht: Sie nimmt meine Hand und zieht mich zu dem Esstisch im Wohnzimmer. Beugt sich nach vorne über den Tisch und sagt: Besorgs mir.
Ich ziehe Ihren Rock rauf und ziehe Ihren Slip aus. Da war ER.
..

Der perfekt geformte ARSCH von „Frau Fachlehrerin R.“
Vor meinen Augen. Ein Traum wird wahr.
Glatt rasierte Muschi, genau wie ich es mag. Ich stecke Ihr 2 meiner Finger in die Fotze und fing an Sie zu verwöhnen. Ich hebe Sie auf den Tisch sodass Sie am Rücken liegt, spreitze Ihre Beine und fange an Sie zu lecken. Während ich Sie lecke stecke ich Ihr meinen Finger in den Arsch. Ich merke Ihr dann an dass Sie endlich gefickt werden will. Sie geht auf die Knie und fängt an zu blasen. Ihre Lippen schmiegen sich um meinen Schwanz. Ich genieße jede Sekunde, mit dem Mund meiner ehemaligen Turnlehrerin um meinen Schwanz. Ich packe Sie und trage Sie in Ihr Schlafzimmer…

Dort angekommen will ich nicht lange warten um Sie endlich zu ficken. Da ich nicht viel von Kondomen halte und es für mich das Sexerlebniss dämpft, verzichte ich darauf. Sie scheint es auch lieber ohne zu wollen.
Eine Latte wie heute hatte ich selten also tue ich was getan werden muss. Sie drehte mir Ihren Arsch zu und ich nahm Sie von Hinten. Ihr Gestöhne, ihr Arsch, ihr Körper. Wahrlich ein Traum. Nun … will sie es Arsch. „Fick mich in den Arsch!“
„Fick den Arsch deiner Lehrerin durch!“
Ich leckte Ihren Arsch, und stopfe meinen Schwanz rein. Ich ficke Sie, und ficke, und ficke und ficke. Ihr Gestöhne konnte man 2 Straßen weiter hören.

Kurz vorm Abspritzen nimmt Sie meinen Knüppel in den Mund und massiert mit der Hand meine Eier. Sie will dass ich Ihr in den Mund spritze. Sie nimmt Ihn ganz tief in die Kehle und massierte meine Nüsse. Sie macht es so gut wie keine bisher, deswegen dauerte es nicht lange bis ich Ihr meinen Saft in den Mund spritze.


Ein tolles Abenteuer denke ich mir. Sie wischte sich den Saft ab und sagte mir: „Danke für den geilen Abend, aber du musst jetzt leider gehen. Mein Mann kommt um Zehn Uhr Nachhause!“
Ich will Schwierigkeite vorbeugen also verlasse ich die Wohnung.
Zünde mir eine Zigarette an, steige in meinen Wagen und mache mich auf den Weg Nachhause.

Mein letzter Urlaubstag am 27.10.2013 endete somit perfekt. Und 2 meiner gespielten Wettscheine gingen auf. Also landeten 1272€ auf mein Konto. 🙂

Friede Freude Eierkuchen

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