Eine kleine Überraschung
Ein kleines Hotel am Rande der Stadt. Der Regen klatscht mir ins Gesicht. Ich gehe über die Auffahrt zum Hotel, auf dem Boden sehe ich die schon leicht verwaschenen Spuren aus Kreide, kleine Pfeile, denen ich folge. Am Ende der Pfeile finde ich in einem Kreis steht eine Zahl – 212. Deine Zimmernummer.
Aufgeregt und voller Freude betrete ich das Hotel, gehe durch den leeren Empfangsraum und nehme den Aufzug. Mit einem leisen Dreiklang bleibt er in der 2 Etage stehen und die Türen öffnen sich fast geräuschlos.
Der Gang ist kurz, hell erleuchtet. Ein grauer Teppich, gesprenkelt von kleinen Brandlöchern, dem man sein Alter ansieht. Nicht das schönste Hotel – aber für unsere Absichten mehr als geeignet. Dein Zimmer ist das vierte auf der rechten Seite, ich sehe schon, dass die Tür nur angelehnt ist. Alles ist, wie wir es besprochen hatten.
In dem Zimmer flackert der Fernseher. Ein Musiksender läuft leise, die Musik ist ein wenig zu hektisch für unseren Abend. Ansonsten ist das Zimmer nahezu unbeleuchtet, bis auf einen kleinen Lichtschein aus dem Bad. Die Luft ist feucht, ich rieche, dass du noch vor kurzem geduscht haben musst.
Ich betrete das Zimmer und schließe die Tür hinter mir. Du liegst auf dem Bett. Mir tropfen noch die Regentropfen aus dem Haar, ein kalter Schauer durchläuft mich. Es ist nicht nur die Kälte, es ist auch die Aufregung, die Erregung, die mich erschaudern lässt.
Du liegst auf dem Bett, wie wir es besprochen hatten, wie ich es mir ausgedacht habe – das ganze Spiel läuft, wie ich es mir ausgedacht habe. Dein Körper hat mehr Volumen als ich es mir vorgestellt hatte, du bist nicht nur mollig, nein, du bist wirklich fett. Du liegst auf dem Rücken, die Decke bis zu deinen Hüften gezogen. Trotzdem sehe ich deinen dunklen Slip, dunkel und mit viel Spitze im vorderen Bereich. Er passt sehr gut zu deinem BH. Dein schwarzes Haar liegt auf deinen Schultern, dein Mund ist geschminkt und leicht geöffnet. Und deine Augen sind mit einer Augenbinde bedeckt. Dein fleischiger Bauch schimmert blass im Licht des Fernsehers, dunkel und tief ist der Schatten deines Nabels.
„Hallo Süsse, du siehst ja verdammt geil aus“, mit diesen geflüsterten Worten schalte ich den Fernseher ab. Jetzt ist es vollkommen dunkel im Raum. Aber es ist warm – sehr warm, oder ist es die Hitze, die in mir aufsteigt? Ich kniete mich auf das untere Bettende. Ich suche das Ende der Decke und schiebe meine Hand unter sie, taste mich vor zu deinen Füssen. Im Vergleich zu meinen kalten Händen sind sie sehr warm – und du zuckst ein wenig zurück. „Kalt.“
Meine Hand wandert weiter, deine fleischigen Waden erregen mich. Dann deine kräftigen Kniete. Der Wahnsinn. Ich erinnere mich noch an das erste mal als ich diesen Teil deines Körpers das erst mal berührte, als mich zum ersten mal die Erregung überkam. Nie zuvor empfand ich sexuelle Gefühle gegenüber Rubensfrauen. Auch mit beiden Händen kann ich deine Waden nicht umgreifen. Ein Aspekt deines Körpers, von dem ich früher behauptet hätte, mich würde es eher abstoßen als erregen – doch heute ist es anders.
Deine Haut ist sanft und weich, es ist nicht lange her, dass du das letzte Mal die Haare entfernt hast. Die Zartheit deiner Haut verrät den regelmäßigen Gebrauch von Bodylotions. Deine Schenkel sind straff, aber es ist kein festes Fleisch das ich spüre, es ist eine weiche Fettschicht, die zwischen der obersten Haut und deiner Muskulatur meine Erregung verstärkt. Und deine Muskeln arbeiten – reagieren auf jede Berührung.
Deine Beine sind heiss, die Hitze des Raumes lässt dich schwitzen, Feuchtigkeit liegt auf deiner Haut. Ich werfe die Decke zu Boden, das Restlicht von der Strasse lässt mich schemenhaft deine Umrisse erkennen. Ich ertaste deine Oberschenkel, je höher ich komme, desto weicher wird das Fleisch, umso mehr Fett sammelt sich unter der Haut an, umso heißer werde ich und lauter dein Stöhnen. Dein Slip ist glatt, vielleicht Seide oder auch Viskose. Nach den vielen weichen Eindrücken empfinde ich die Spitze schon als rau. Der Slip drückt deine Haut ein, mich verlangt es danach, meine Hand unter ihn zu schieben, die Intimen Zonen zu erforschen, doch ich quäle mich selbst und hebe mir das für später auf.
Die Schwerkraft wirkt auf deinen Bauch, doch obwohl du auf dem Rücken liegst wölbt er sich nach oben – die Sünden des süßen Lebens, die Sünden deines leiblichen Genusses bringen mir nun den Genuss der besonderen Art. Deine Taille ist im liegen kaum auszumachen, denn deine Form ist zu weiblich und erotisch.
Im Vergleich zu deinem sonstigen Körper sind die Brüste nicht in Übergröße ausgefallen – aber sie sind trotzdem nicht klein. Grösser als die meisten, die ich bisher vor mir, besser gesagt für mich hatte. Und auch sie wirken fleischig, anfällig für die Schwerkraft; nicht wie die Brüste auf Plakaten, die zwar fest schon rund aussehen, aber nur für das Auge geeignet sind. Deine Brüste, dein ganzer Körper ist ein Objekt der Lust, nicht nur für die Augen, sondern für alle Sinne.
Ich lege meinen Kopf auf deinen Bauch. Weich. Vernehme ein Glucksen, das Rauschen des Blutes in deinen Adern. Deinen Herzschlag der schneller als normal den Rhythmus schlägt. Auch du bist aufgeregt und angespannt. Tief sauge ich deinen Duft ein, und stelle fest, dass ich mich wohl geirrt hatte in der Annahme, dass du hier im Hotel geduscht hättest. Du riechst sauber, aber ich vernehme den Duft des Tages. Deine persönliche Note, ein unaufdringlicher Hauch von Schweiß unter der Duft von Parfum oder Lotion.
Ich befeuchte meine Lippen und schenke dir einen sanften Kuss auf deinen Bauch, küsse den oberen Bauch, quetsche zärtlich deine Haut zwischen meinen Lippen. Ich schmecke ein wenig Salz, und fange an mit der Zunge die Konturen deiner Kurven nachzuzeichnen, umkreise deinen Nabel und stoße die Zunge hinein. Deine Hände halten meinen Kopf und drücken ihn in das warme Fleisch, ziehen ihn dann weiter nach oben, vorbei an deinen Brüsten bis zu deinem Kopf. Deine Lippen sind geöffnet und du reckst dich mir entgegen. Wir küssen uns das erste mal und du weißt noch immer nicht, wer ich bin.
Der Kuss ist lang und leidenschaftlich. Saftig, verspielt, erotisch, voller Emotion. Es gibt eine Vorschau auf das, was folgen mag. Deine Hände tasten meinen Körper ab, halten meinen Po fest umschlossen. Forscher als ich traust du dich schneller an meine intimen Zonen und nach wirklich kurzer Zeit hast du meinen Gürtel geöffnet und deine Hände unter meine Hose geschoben um meinen Po direkt und ohne Trennung in deinen Händen zu halten. Ohne große Umschweife ziehst du mir mein Oberteil aus, und wir liegen Haut an Haut, und es fühlt sich besser an, als ich je erhofft hatte.
Meine Hände erforschen unterdessen deinen Körper. Mutiger geworden lasse ich einen Finger unter deine Hose gleiten, spüre die Spuren, die er in deiner Haut hinterlassen hat. Du hattest mir eine kleine Überraschung angekündigt – hier habe ich sie gefunden. In den letzten Tagen vor unserem Treffen hast du dich nicht mehr unten rasiert. Mein Finger taucht in eine weiche Behaarung. Ich erhebe mich und ziehe deinen Slip ein paar Zentimeter nach unten, und drücke einen Kuss auf die krausen Haare. Atme wieder tief ein und freue mich jetzt regelrecht mit meiner Annahme des Duschens unrecht gehabt zu haben. Ein würziges Aroma nimmt mir die Sinne. Ich küsse deine Scham, deine fetten Schenkel.
Du ziehst mich wieder nach oben, ich hauche dir ein „Danke“ ins Ohr beiße sanft hinein. Alles lief bisher, wie ich es geplant hatte – bis zu diesem Punkt. Die ruhige Stimmung nimmt ein abruptes Ende als du meine Handgelenke umfasst, dich drehst um mich unter dir begräbst. Damit hatte ich nicht gerechnet! Dein Gewicht raubt mir ein wenig die Luft, trotzdem spüre ich noch immer die Erregung. Du greifst unter das Kissen und hast ein paar Handfesseln in der Hand, die ich nicht sehen, wohl aber spüren kann, als du sie um mein linkes Handgelenk schnappen lässt. Bevor ich die Situation realisieren kann, greifst du nach meinem rechten Arm um ziehst beide Arme über meinem Kopf zusammen, verbindest sie mit den Fesseln, die du auch an einer Vorrichtung an dem Bett ankettest.
„Jetzt will ich aber wissen, wer du bist.“ Du ziehst deine Augenbinde ab und schaltest die Nachtleuchte an. „Dachte ich es mir doch – Xxxxxx ;-)! Du wolltest die Regeln aufstellen, aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mich kontrollieren lasse?“ Ich laufe rot an – meine Erregung ist dahin, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. „Das ist mein Spiel!“ – mit diesen Worten verbindest du mir die Augen – und ich spiele mit.
Das Bett wackelt und die Matratze erhebt sich. Ein Zeichen für mich, dass du aufgestanden bist. Ich höre deine Schritte in Richtung Fernseher „Wie kannst du nur die Musik ausmachen, was sollen denn die Nachbarn denken?“ und schaltest den Fernseher wieder an. Danach kann ich deine Schritte Richtung Bad nur noch erahnen.
Es waren vielleicht fünf Minuten, doch mir kommt die Zeit wie eine Ewigkeit vor, bis du wieder bei mir bist. Direkt rechts neben meinem Kopf sackt das Bett nach unten. Deine Hände streicheln nun meinen Körper, doch leider nur recht kurz. „Du wolltest doch meine Körper verwöhnen, oder waren das alles nur leere Worte?“ – Man kann den Zynismus und die Freude in deiner Stimme kaum überhören!
„Wolltest du mich nicht von Kopf bis Fuß verwöhnen? Dann fangen wir mal unten an…“ Es geht Bewegung durch das Bett. Dein Bein Oberschenkel liegt schwer auf meinem Bauch, deine Wade auf meiner Brust. Ich kann deinen Fuß riechen – kein Schweißfuß, einfach nur ein wenig Duft nach Schuh, nach Leder. Du drückst deinen dicken Zeh auf meinen Mund. Auch wenn es nicht mein Fetisch ist gebe ich gerne nach und öffne den Mund, direkt drückst du den Zeh hinein. Ich sauge sanft an Ihm und umspiele ihn mit der Zunge. Nehme einen zweiten hinzu und durchfahre die Lücke zwischen ihnen mit meiner Zunge. Ich spüre meine Erregung in meiner Hose und auch dir entgeht sie nicht, denn du reibst einmal mit der Hand über die Ausbuchtung meiner Hose.
Du erhebst dich wieder und an den Bewegungen des Bettes kann ich erkennen, dass du dich über mich beugst. Deine Brüste hängen herab, streichen über meinen Body. Aha, im Bad hast du dich also ausgezogen. Du küsst meinen Bauch, meine Brust, knabberst an meinen Brustwarzen und lässt dann deinen Bauch über mein Gesicht hängen, kommst herunten und meine Luft wird ein wenig knapp. Du bewegst dich hin und her, reichst mir die Körperstellen, denen ich meine Aufmerksamkeit zukommen lassen soll. Bis ich schließlich deine Brust vor dem Mund habe. Wie sieht sie wohl aus? Was für Brustwarzen hast du? Was für Höfe? Sie sind weich, werden aber Zunehmens fester. Auch du kannst deine Erregung nicht verstecken.
Deine Hand hat den Weg nun auch in meine Hose gefunden, du streichelst über meinen harten Schwanz, massierst mit dem Daumen die Kuppel. Die Finger gleiten den Schaft herab bis du den Hoden erreichst. Du massierst ihn immer fester und ausgiebiger, lässt von ihm ab und einen Augenblick später kenne ich den Grund für die Unterbrechung: Du steckst mir den Zeigefinger in den Mund, an dem die ersten Tropfen meiner Lust kleben. Ich lutsche ihn gierig ab. Salz. Dann greifst du wieder in die die Hose, umschließt den Stab, befingerst den Hoden und dein feuchter Zeigefinger wandert weiter bis zu meinem Schließmuskel.
„Leck mich!“ Bewegung im Bett, links und recht von meinem Kopf sackt das Bett ab, direkt neben meinen Armen kniest du. Ich spüre die Hitze, die deine Schenkel ausstrahlen. Warm, heiß, weich und sanft berühren sie meine Oberarme.
Ich kann deine Scham riechen. Deine Säfte. Du senkst dein Becken und spreizt die Beine weiter, bis das deine Muschi direkt vor meinem Gesicht schwebt. Tiefer. Ich kann den feuchten Stoff deines Slips bereits mit der Nase spüren. Noch tiefer. Du reibst deine Scham über mein Gesicht. Dein Slip ist wirklich feucht, eine Spur davon bleibt auf meinem Gesicht. Ich werde immer heißer, du massierst mich immer intensiver.
Mit deiner freien Hand greifst du in deinen Schritt. Senkst dein Becken noch weiter, bis du fast auf meinem Gesicht sitzt. Du ziehst den Slip ein wenig zur Seite, gibst den Weg zu deinen Schamlippen frei. Dein Becken kreist, ich strecke dir die Zunge entgegen, steil und stark steht sie nach oben und du bewegst dich so, dass ich die Stellen erreiche, die dir gefallen. Der erste Kontakt schmeckt ein wenig salzig, sauber, aber nicht nach Seife. Ein sanftes Aroma, vielleicht der letzte Tropfen, gemischt mit den Säften der Lust, die nicht zu knapp fließen. Du bist sehr feucht.
Ich kann es nur erahnen, deine Schamlippen sind rund und stark. Auch wenn du dir mir zuliebe die Haare hast wachsen lassen, so sind sie selbst glatt rasiert. An den Seiten der Lippen kann meine Zunge eine Behaarung ertasten. Wie eine Perle schaut dein Klitoris hervor, ich lecke an ihr und versuche sie, zwischen meinen Lippen zu massieren, doch leider bist du dafür 1-2 cm zu weit über mir, so dass es nur manchmal gelingt. Gekräuselt und weich, wie kleine Flügelchen, stehen die kleinen Lippen zwischen den Grossen hervor. Samtig fühlen sie sich an, Tropfen der Lust hängen an Ihnen und sie öffnen sich gierig und voller Lust.
Ich versuche alle Bereiche mit der Zunge zu erreichen, doch dein Slip stört an der Stelle, an der dein runder Po sich um ihn schließt, ihn festhält und ein verschieben fast unmöglich macht. Mit aller Kraft schiebe ich meine Zunge unter den Slip, schaffe es aber nicht, die Stelle meines Begehrens zu erreichen.
„Ich werde wohl was ausziehen müssen…“ und du stehst auf, der Fernseher wird lauter. Meine Geilheit steigt von Sekunde zu Sekunde, wir haben bereits oft Phantasien ausgetauscht, du weißt genau, was mich erregt und so hoffe ich inbrünstig, dass du mir ein paar meine Wünsche erfüllen willst. Und ich warte endlose Sekunden. Deine Hände gleiten über meinen Bauch, greifen unter den Saum meiner Hose und ziehen diese nach unten. Ich fühle mich nackt, ausgeliefert.
Das Bett senkt sich wieder, ich spüre deinen Po auf meiner Brust. Du streichelst über meine Eichel, die bereits in Ihrem eigenen Saft schwimmt. Tropfen der Lust sammeln sich im Schaft, die kleine Massage reicht aus, diese hervorzubringen. Dein Daumen reibt sanft über die kleine Öffnung an der Spitzte und verreibt die Flüssigkeit. Sanft drückst du deinen Daumen auf meine Lippen, ich öffne sie, lecke jeden Tropfen ab. Du beugst dich weiter nach vorne, öffnest meinen Mund mit kreisenden Bewegungen deines Daumens. Du nimmt den Daumen weg und zwischen meinen Lippen liegt etwas Weiches, sanftes. Ich umfahre es mit der Zunge, kann es nicht einordnen.
Es ist warm, ein wenig salzig. Ich öffne meinen Mund weiter, lasse das unbekannte weiter eindringen, ertaste die Form und kann es nicht glauben. Ich spüre die kleine Öffnung am vorderen Ende, eine Wulst, den Übergang zum Schaft. Und ich weiß es endgültig als ich deine Stimme vom Fußende des Bettes vernehme – „Überraschung!“. Die Eichel in meinem Mund wird Zunehmens grösser, ich sauge sie tief in meine Mundhöhle. Werde wahnsinnig vor Geilheit. Mein Mund ist schon recht gut ausgefüllt, der Schwanz zwischen meinen Lippen wird immer dicker, richtet sich langsam auf und der Winkel des Eintritts macht es schon fast unmöglich, ihn weiter zu verwöhnen. Mir ist es egal, wem ich hier einen blase, es ist einfach nur geil.
Du bist unterdessen auch aufs Bett zurückgekommen, breitbeinig sitzt du auf mir, mein Schwanz ist eingeklemmt zwischen meinem Becken und deiner Scham, deine Schamlippen umgreifen ihn, ohne dass ich in dich eindringe. Mit deinen Bewegungen erregst du mich immer weiter, reibst dich schamlos an meinem Schwanz. Massierst meine Eier.
Der fremde Schwanz ist nun vollends steif. Ein wirklich dicker und schwerer Schwanz. Heiss. Ich spüre das Blut in ihm pulsieren. Leider kann ich ihn nicht sehen. Doch im Liegen kann ich ihn so nicht mehr weiter blasen, obwohl der Fremde meinen Kopf angehoben hat und den Schaft nach unten gedrückt hat. „Lass uns tauschen.“
Ihr tauscht eure Positionen. Wieder bist du in dieser geilen Position über mir. Doch diesmal andersherum. Du sitzt so, dass du in Richtung Schwanz, in die Richtung des Fremden und somit in die Richtung der Aktionen blicken kannst. Ich lecke durch deine Muschi, die nun weit geöffnet und saftig über mir ist. Dein Slip ist weg und der Weg zu deinem Anus steht mir offen. Auch hier riecht es sauber, aber nicht nur sauber, sondern auch der Duft des Tages ist zu vernehmen. Salziger Schweiß. Du kennst meine Vorliebe und setzt deinen Anus direkt vor meinen Mund, damit ich mit meiner Zunge an ihm spielen kann, versuchen kann, sie hineinzudrücken. Es gelingt mit nicht, so lecke ich wieder an der vorderen Öffnung, drücke hier die Zunge hinein. Ein leicht saurer Geschmack breitet sich auf der Zunge aus.
Eine Hand spielt an meinem Schwanz, massiert ihn, zieht die Vorhaut ganz zurück. Ein heißer Atem auf der Spitze, dann eine Zunge, zwei Lippen, ein heißer Mund, eine Hand um den Schaft, die andere an meinen Eiern. Eine dritte und vierte Hand – wohl deine – auf meiner Brust. Die Zunge wandert zu meinem Hoden, Lippen, die meine Eier massieren. Du beugst dich nach vorne, drückst mir so eine Schamlippen ins Gesicht. Ich stecke die Zunge tief hinein. So tief es mir möglich ist. Dann spüre ich deinen Mund an meinem Schwanz, du lässt ihn langsam in hineingeleiten. Die fremde Zunge an meinen Eiern. Deine Hände gleiten meine Beine herab, bis zu den Kniekehlen, greifen hinein und heben die Beine an.
Die Zunge leckt das untere Ende meines Hodens. Du ziehst die Beine höher. Die Zunge leckt tiefer. Du ziehst die Beine noch höher. Die Zunge erreicht meinen Anus. Noch Höher. Und auseinander. Die Zungespitze bohrt sich in meinen Anus. Ich sträube mich. Weiter auseinander. Eine Fingerspitze. Ich lasse mich fallen. Öffne mich. Entspanne. Erst die Spitze, dann ein Fingerglied, dann ein Finger. Und die Zunge direkt daneben.
Ich wechsel mit der Zunge die Position. Auch du bist entspannter. Meine Zunge findet einlass. Vollkommene Entspannung und meine Zunge ist tief in dir…
Langsam lasse ich mich von dem fremden Finger ficken. Ich spüre, wie jemand kaltes Gleitgel auf meinen Anus tropfen lässt. Es wird glitschiger, der Finger gleitet schnell ein und aus. Ich will mehr. Will es spüren.
Dein fetter Po ist direkt über meinem Gesicht, meine Zunge spielt in deinem kleinen Loch. Durch geschicktes Anspannen und Loslassen pulsiert dieses regelrecht, lässt dich von meiner geile Zunge ficken, die langsam schon fast verkrampft. Immer wieder bewegst du dein Becken, deine Backen umschließen mein Gesicht. Teilweise habe ich Probleme, Luft zu bekommen, doch im richtigen Augenblick hebst du es wieder an. Deine Haut ist so geil und so weich.
Ein zweiter Finger versucht Einlass zu bekommen. Ich bin so entspannt und es bereitet kaum Probleme, selbst der dritte Finger flutscht nahezu hinein.
Ein kleiner Klick und die Handfesseln lösen sich. „Nimm nicht die Augebinde ab, sonst ist alles vorbei…“ Mit Händen und Worten dirigiert ihr mich, ich bleibe auf dem Rücken liegen, jedoch hängt mein Kopf über die Bettkante hinweg. Ich versuche ihn nach oben zu heben, aber ihr drückt ihn nach unten. Im gleichen Augenblick habe ich auch schon die Eichel auf meinen Lippen, die ich bereitwillig öffne. Mit meiner befreiten Hand kann ich endlich den Schwanz abtasten, meine Vermutungen bestätigen sich: Lang und recht dick, heiß, rasiert, geädert.
Ich lutsche an der Eichel, langsam drückt er mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Würgreiz. Hustenreiz. Dann zieht er ihn langsam zurück. Diese sanften Fickbewegung wiederholen sich, mit jedem Stoss dringt er tiefer in meinen Mund ein, ich versuche einfach zu entspannen, genießen. Ich sauge an der Eichel, genieße den herben, salzigen Geschmack. Er umfasst meinen Hals, würgt mich fast und drückt den harten Schwanz tiefer als zuvor, immer tiefer, drückt ihn mir tief in den Hals. Ich kann das würgen kaum unterdrücken, genieße jedoch die Untergebung, das Gefühl, vollkommen ausgeliefert zu sein.
Du sitzt auf meinem Becken, breitbeinig, reibst dich noch immer an meinem harten Schwanz – bis du dich erhebst, den harten Schwanz aufrichtest und deine heiße, saftige Muschi über ihn stülpst. Ich dringe tief in deine heiße Grotte vor, und als du mit leichten Reitbewegungen beginnst erahne ich, dass ich so nicht lange aushalten werde.
Der Schwanz tief in meinem Hals raubt mir fast die Luft, ich würge fast aus. Immer wieder lasse ich ihn tief hineingleiten und genieße das geile Gefühl, wenn die glatten Eier über meine Nase streifen. Nach ein paar weiteren Anläufen zieht der Fremde den Schaft aus mir heraus, und hält mir die Eier zum ablutschen hin. Ich sauge an ihnen. Du reitest mich immer schneller. Deine Reitbewegungen sind heftig. Die Feuchtigkeit lässt es laut schmatzen. Der Schwanz ist wieder tief in meinem Hals. Die Eier wippen mir ins Gesicht. Der fremde zieht den Schwanz zurück, so dass nur noch der vordere Teil in meinem Mund ist, ich sauge gierig an ihm. Mit einer Hand wichst er langsam seinen Schwanz, Lusttropfen fließen auf meine Zunge. Salzig. Geil. Du reitest noch schneller. Er spritzt mir den heißen Samen in den Mund, der erste Schwall auf die Zunge, dann ins Gesicht. Dirigiert den zuckenden Schwanz zurück in meinen Mund und pumpt die geile, heiße Flüssigkeit in den Mund. Ich schlucke ein wenig, doch das meiste läuft an meinem Gesicht herab. Zeitgleich komme ich und spritze meinen Samen tief in dich hinein.
„Ich will auch kommen…“ sagst du und ziehst mich wieder komplett aufs Bett nachdem mein schlaffer Schwanz herausgeflutscht ist. Ein paar Tropfen meines Samens hast du bereits auf meinem Körper verloren, doch das meiste ist noch in dir, als du dich mit deiner triefenden Muschi wieder über mein Gesicht stülpst. Dein fetter Körper und deine duftende Muschi erregen mich aufs Neue und vorsichtig beginne ich, an deinen Schamlippen zu lutschen. Es ist schmierig und salzig. Riecht nach Sperma, nach Sex. Ein Hauch Schweiß, noch weniger Urin. Aber geil… Meine Zunge umspielt die großen Schamlippen, die weit geöffnet sind, lecken an dem kleinen Schmetterling, durchfahren die Rille und langsam kommt mir auch der Rest meines Samens entgegen. Ich überwinde mich und schlucke ihn, lecke dich Stück für Stück sauber.
Der Fremde liegt mit uns auf dem Bett. Er massiert meinen erschlafften Schwanz. Hat die Hände dabei mit Gleitgel eingeschmiert, massiert auch die Eier. Bereitwillig spreize ich die Beine. Es dreht sich alles nur noch um den einen Wunsch: Ich will gefickt werden. Alles ist richtig nass, und ich spüre, dass er seine heiße, dicke Eichel gegen den Eingang drückt.
In dieser Situation vergesse ich, dich zu lecken, liege einfach nur angespannt da, warte auf den Augenblick der Entjungferung, spüre nicht einmal mehr, wie mein Sperma aus dir herausläuft. Ich will es wissen, drücke meinen Po gegen den Schwanz, spüre, wie sich die Eichel langsam in den Muskel drückt, der sich weitet, immer stärker, bis die Eichel ihren Äquator überschritten hat und mit einem mal wie von selbst in meinen Darm gleitet. Stück für Stück bohrt sich der harte Schwanz tiefer. Ich kann die Spitze tief in mir erahnen und merke, wie mein kleines Loch fast bis zum zerreißen um ihn gespannt ist. Ich kann nur noch stöhnen bis der Schmerz nachlässt und ich es genießen kann, von einem Mann gefickt zu werden.
Du hebst dein Becken an und gibst mir unmissverständlich zu verstehen, dass du weiter geleckt werden willst, indem du deine Muschi fest auf meinen Mund drückst. Du presst die Reste meines Samens hervor und ich lecke dich tief, sauge an deiner Knospe und genieße es, tief gefickt zu werden…
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