Eine heiße Nacht zu Dritt
Es war so ein verrückter Samstag, wie du ihn sicher auch kennst. Es regnete draußen, das Radio brachte keine Musik, die mir gefiel, das TV sendete nichts, was ich sehen wollte. Also hockte ich den ganzen Tag in meiner Wohnung, versuchte ein wenig aufzuräumen und hätte fast eine Depression bekommen. Außerdem war ich an dem Tag allein, mein Freund hatte mich gerade verlassen.
Doch vielleicht soll ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Anke, bin etwa 30 Jahre alt. Ich bin schlank, doch an einigen Stellen bin ich etwas pummelig. Die meisten Männer fliegen auf mich, vielleicht, weil ich mit einem großen Busen gesegnet bin, mit dem ich meinen Freund schon oft verwöhnt habe. Doch dann hat er eine reiche Freundin gefunden, der Schuft. Ja, mein Busen ist noch recht fest, aber ohne BH fällt die ganze Pracht nach unten. Mein Freund mochte es sehr, wenn ich mich nach unten beugte und er meine schaukelnden Titten beobachten konnte. Für Busen-Fans sind meine Brüste genau das Richtige.
Aber was nützte das alles? Und was brachte es, dass ich viel „Holz vor der Hütten“ hatte? Ich hockte herum, wusste nicht, was ich tun sollte, und ich war Geil. Irgendwie fehlte mir ein Mann! Ich wollte es mir gut gehen lassen und nahm ein Bad, schön warm, mit einem Kräuterextrakt verfeinert, und wollte mich voll entspannen. Doch die Unruhe ging nicht aus mir heraus. Ich stellte mich hin, sah in den Spiegel, aber sogar der große Busen ließ keine Freude aufkommen. Ich fasste nach unten an mein Schamhaar, zupfte daran und irgendwie gefiel es mir auch nicht. Ja, es musste weg. Also nahm ich meine Enthaarungscreme und schmierte die Scham- und Achselhaare damit ein. Nach einer Weile duschte ich mich ab, zupfte noch ein bisschen und hatte so meine Körperhaare fein säuberlich entfernt. Ich cremte meine Haut noch ein und sollte eigentlich glücklich sein, aber nein, die trübe Stimmung war nicht aus mir herauszubringen.
Es wurde langsam dunkel und ich merkte, dass ich noch heißer geworden war, dass ich etwas erleben wollte. Ich war richtig geil und kam nicht zur Ruhe. Also zog ich mich schnell an, einen etwas dickeren Pullover, meinen Rock und eine leichte Jacke darüber.
Ich ging nach draußen, schlenderte die Straßen entlang und ging schließlich in eine Kneipe, ein ganz normales Bürgerlokal. Beim Kellner bestellte ich mir ein Bier und kam mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die flachsten herum, sagten, dass ich gut aussehe, eine gute Figur hätte. Irgendwie gefielen sie mir, es waren charmante Männer. Sie spendierten mir ein paar Biere, meinten, dass ich einen prima Busen hätte und machten mich heiß. Sven und Klaus, das waren ihre Namen. Humorvoll alberten wir herum und bald war ich beschwipst, aber nicht betrunken, und richtig geil darauf, einen Männerschwanz in mir zu fühlen. Vielleicht bemerkten die beiden, wie es um mich stand, denn sie bezahlten und wollten mich schließlich nach Hause bringen.
Sie nahmen mich in die Mitte, ich merkte, dass auch sie geil und scharf darauf waren, mich zu vernaschen. Der eine schob seine Hand unter meine Jacke und streichelt meinen Rücken, während der andere mit seiner Hand über meine Pobacken fuhr.
Schließlich kamen wir zu meiner Wohnung. Ich schloss auf und ließ die beiden Männer herein, sie schauten sich ein bisschen um und waren wohl mit meiner Wohnung zufrieden. Wir zogen die Jacken aus.
Sven kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich, tiefe Zungenküsse. Mit seinen Händen streichelte er mein Gesicht und meinen Hals. Dann nahm er seine Hände nach hinten unter meinen Pullover, er massierte meinen Rücken. Ja, er hatte zarte Hände. Klaus stand hinter mir, drückte sich an mich und ich merke, dass er einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Er ging mit seinen Händen nach vorn unter meinen Rock, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel und fuhr langsam nach oben. Schließlich streichelte er meine Scham, ging dann von der Seite unter meinen Slip und spürte, dass ich dort richtig schön kahl war. Ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch praller wurde. Er sagte: „Oh, die Kleine hat sich ja für uns fein gemacht, wunderbar kahl fühlt es sich zwischen ihren Beinen an. Ich glaube, ihre Lustgrotte müssen wir ein wenig verwöhnen.“ Sven war wohl auch der Meinung, denn nun löste er den Verschluss meines BHs, so dass meine Titten nach unten fielen. Er griff mit seinen Händen nach vorn und testete, was ihn erwartet. Ja, er war begeistert und meinte: „Auch vorn ist es nicht schlecht bei ihr, sie hat wirklich prächtige Titten.“ Sven zog meinen Pullover und den BH aus. Er streichelte meinen Busen und küsste die Brustwarzen, während Klaus den Rock aufknöpfte und ihn und den Slip nach unten schob. Er machte mich unten frei, so dass ich nach kurzer Zeit nackt vor ihnen stand. Ich bin eigentlich immer ein wenig schamhaft, wenn ich nackt vor fremden Männern stehe, doch die Biere, die ich getrunken hatte, und meine Geilheit machten mich stark. Ich fühlte mich sogar eine Stufe über den anderen stehend. Auch die beiden Herren zogen sich flott aus und ich konnte sie beide betrachten. Sie hatten doch noch recht jugendliche Körper, muskulös, kräftig, wenig behaart, und beide hatten einen Mordsständer. Klaus` Schwanz war etwas größer, sah recht kräftig aus und vorn konnte man die große Eichel sehen, Sven hatte einen etwas längeren Schwanz, aber nicht ganz so dick, und ich dachte mir, wenn beide so gut im Sex sind, wie sie in der Mitte aussehen, dann wird es sicher eine herrliche Nacht.
Sie stellten sich noch einmal so hin wie am Anfang, Klaus drückte seine Steifen an meinen Arsch und bewegte ihn durch Bewegungen seines Unterleibs, wobei seine Hände meine kahle Schamgegend massierten und streichelten. Sven küsste mich erneut und verwöhnte meinen Busen mit seinen Händen: die Brüste hochheben, sie an meinen Körper drücken, zusammenpressen, und dabei die Brustwarzen leicht mit den Fingerspitzen und beide Titten nach innen gedrückt. Ich hatte es vorher noch nie gemacht, noch nie mit zwei Männern Sex gehabt, aber ich empfand es als wunderbar, Männerhände und ihre Körper zu spüren. Ich hatte ein Gefühl, als würde meine Wollust immer größer werden.
Damit es besser gehen sollte, wollten mich die beiden einölen, also gab ich ihnen eine Flasche Massageöl. Sie ließen etwas auf ihr Handinneres fließen und begannen, meinen Körper wie Massageprofis einzuölen – Sven meinen Oberkörper, natürlich vorrangig den Busen, aber auch den Rücken und die Arme. Klaus ölte den Unterkörper ein, den Schamberg, die Bereiche zwischen den Beinen, so dass ich mich etwas breitbeinig hinstellen musste. Er nahm sich natürlich auch meinen Hintern vor. Meine Rosette ölte er besonders sorgfältig ein, auch die Oberschenkel bekamen innen und außen ihr Öl. Jeder hatte eine Vorliebe für eine bestimmte Körperstelle, Klaus mochte wohl am meisten meine nackte Scham und den unteren Bereich, während Sven sich ausgiebig mit meinem Busen beschäftigte. Er knetete mit seinen öligen Fingern meine Brustwarzen, so dass bald prächtige Nippel aus den Warzenhöfen wuchsen. Und er beschäftigte sich so intensiv damit, dass ich ein kräftiges Prickeln zwischen den Beinen spürte.
„So, nun wollen wir mal einen Anfang machen, du bist ja schon richtig heiß und feucht zwischen den Beinen geworden“, sagte Klaus. Ich musste mich auf die hohe Matratze meines Bettes legen, den Hintern auf die Bettkante. Klaus stellte sich zwischen meine Beine, legte meine Knie über seine Schultern, nahm seinen steifen Schwanz, streichelte mit der Spitze meine Schamlippen und führte ihn dann in meine Scheide, was nach dem Einölen ja ganz leicht ging. Und Sven meinte: „Ich werde deine Titten mal ein bisschen bearbeiten.“ Er setzte sich auf meinen Bauch und legte seinen Schwanz zwischen meine beiden Brüste. Dann drückte er die Titten nach innen zusammen und schob mit Körperbewegung seinen Schwanz hin und zurück. Dabei drückte er meine Titten nicht gleichmäßig zusammen, sondern mal leicht, mal kräftiger, so dass in mir ein schönes Gefühl aufkam. Manchmal stieß er so zu, dass ich mit meiner Zunge seine hervorquellende Eichel berühren konnte. Er mochte dies und manchmal drückte er so weit nach vorn, dass ich seine Eichel oder ein wenig auch die Vorhaut in meinen Mund nehmen konnte. Dann presste ich meine Lippen etwas zusammen und bewegte die Zunge hin und her. Das erzeugte bei ihm ein wohliges Gefühl. Ich merkte am Kribbeln in meinem Körper, dass ich so langsam zum Orgasmus kam.
Das war aber nicht das einzige, was ich gut fand. Denn Klaus hatte seinen Schwanz tief in mich hineingeschoben und ich fühlte seine Stöße und das Reiben seines dicken Schwanzes an der Scheidenöffnung. Er stieß mich auch nicht gleichbleibend, sondern kräftige Stöße wechselten sich mit leichten und tiefe Stöße mit flachen ab. Er machte es sehr gefühlvoll und es brachte mich immer mehr in Erregung. Ja, ich merkte, dass es bei mir zum Höhepunkt kam. Hitze strömte bei mir durch den Körper, es kam bei mir mit strömenden Bewegungen, mein Körper zuckte und ich entlud mich. Ich hörte Klaus rufen: „Das hast du gut gemacht! Ist es dir schön gekommen, du geiles Stück?“ Sven geriet jetzt auch mehr in Rage, er fickte meine Titten schneller, wahrscheinlich kam auch er bald zu seinem Höhepunkt. Er presste meine Titten kräftig zusammen, so dass sein Schwanz fast völlig von meinem Busen eingehüllt war. Aber es war eigentlich auch nicht nur ein Zusammendrücken, sondern bei jedem Stoß bewegte und knetete er meine großen Brüste. Schließlich kam er dann doch: Ich sah, wie er seinen prallen Schwanz kräftig nach vorn stieß und plötzlich spuckte sein pulsierender Schwanz sein Sperma in mein Gesicht. Etwas bekam ich auch an den Mund. Ich schob die Zunge heraus und schleckte ein wenig davon. Es schmeckte etwa salzig, aber eigentlich war es ein ganz angenehmer Geschmack.
Auch Klaus wurde mit seinen Fickbewegungen schneller und ich merkte, dass er bald zu seinem Orgasmus kommen würde. Das war auch wirklich so: Er stieß mit seinem Schwanz sehr kräftig in mich hinein und schließlich spürte ich auch bei ihm das pulsierende Abspritzen. Es ist für mich immer ein schönes Gefühl, wenn ein Mann seine Sahne in mich hineinschießt! Klaus zog seinen Schwanz aus mir heraus und verrieb ein wenig das Sperma, das noch aus seinem Schwanz floss.
Das machte Sven allerdings auch, wobei er aber sein Sperma in meinem Gesicht und auf dem Oberkörper verrieb und dabei lachend meinte: „Das müsstest du öfter tun, denn davon bekommst du schöne Haut, und auch Pickel gehen davon weg!“ Na ja, das glaubte ich ihm nicht so ganz.
Aber die beiden kräftigen Kerle mussten sich nicht ausruhen. Sie kamen bald zum zweiten Teil. Dazu musste ich mich hinstellen und den Oberkörper nach unten beugen. Klaus stellte sich vor mich hin, und damit ich nicht umfiel, konnte ich mich an seinen Hüften festhalten. So hatte ich seinen schlaffen Schwanz vor meinem Gesicht. Klaus meinte zu mir: „Mein Schwänzchen ist leider nicht mehr so prall gefüllt wie vorhin, du kannst ihm aber mal ein bisschen hochhelfen. Nimm ihn doch in den Mund, bis er wieder schön groß geworden ist.“ Erst wollte ich wohl nicht, sondern schaute den schlaffen Kerl nur mitleidig an, doch Klaus fasste mit der rechten Hand in meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem Schwanz hin, den er mit der linken Hand etwas hoch hielt. Ich nahm ihn in den Mund, presste die Lippen zusammen und kitzelte die Eichel des Schwanzes durch Hin- und Herbewegen der Zungenspitze. Ich merkte, dass es ihm gefiel und sein Schwanz wieder an Größe zunahm.
Sven stellte sich hinter mich, er hatte schon wieder einen Steifen. Mit einer Hand spreizte er meine Pobacken, mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und fuhr mit der Eichel durch die Po falte, wobei er an der Rosette länger anhielt und mit seiner Schwanzspitze kreisende Bewegungen vornahm. Er hatte jetzt wohl auch genug von seinen Schwanzbewegungen, jedenfalls hielt er mit seiner Eichel vor meiner Rosette an und drückte etwas zu. Da Klaus alles schön mit Öl eingerieben hatte, konnte Sven seinen Schwanz leicht durch meine Rosette drücken. Für mich war es ein irres Gefühl, wie sein prall gefülltes Ding durch meinen Schließmuskel schob. Ich fühlte ein Prickeln durch meinem Körper ziehen.
Dieses Prickeln war so stark, dass ich wohl etwas zu kräftig mit den Lippen auf Klaus` Schwanz drückte. Jedenfalls zuckte er etwas zusammen, und er nahm den Druck wohl zum Anlass, selbst aktiv zu werden. Jedenfalls griff er mit seinen Händen nach unten an meine Titten, die durch Svens kräftigen Arschfick recht heftig schaukelten. Doch das störte Klaus nicht, er packte vielmehr die Spitzen meines Busens und drückte sie kräftig zusammen. Das erregte mich so, dass ich meinen Hintern nach hinten drückte, was wiederum Sven dahingehend verstand, nun noch kräftiger stoßen zu müssen.
Klaus packte meine Titten, drückte sie nach oben, schob sie vor und zurück, und rief: „Oh ja, Kleine, blas` mir kräftig einen, du machst das fantastisch.“ Ja, so ganz allmählich hatte sein Schwanz auch wieder eine ziemliche Größe erreicht und ich versuchte mein Bestes, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Es ist ja auch etwas Herrliches, so einen dicken Schwanz im Mund zu haben, ihn lecken und drücken zu können und dabei zu sehen, wie der Mann dabei immer geiler wird. Manchmal nahm ich seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund, so dass er am Zäpfchen kitzelte. Dann presste ich die Lippen zusammen und zog meinen Mund zurück, bis nur noch die Spitze zurückblieb. Die behandelte ich dann besonders liebevoll, kaute sie mit den Lippen durch, kitzelte sie mit der Zungenspitze oder saugte daran.
Und nebenbei fühlte ich noch immer Sven in mir, der seinen Schwanz sehr feinfühlig durch meinen Hinterausgang schob.
Klaus hatte sich jetzt noch mehr meinen Brustwarzen zugewandt, er kniff sie leicht zusammen, zwirbelte sie und rieb sie leicht mit den Fingerspitzen. Oh, das gefiel mir, wenn sich das Kribbeln in meinem Unterleib fortsetzt. Dieses Kribbeln wird immer stärker, je mehr man meine Brustwarzen verwöhnt, was auch jetzt geschah. Ich merkte, dass ich kurz vor meinem zweiten Orgasmus war und so feuerte ich Klaus an: „Ja, mach` weiter so, ich bin gleich soweit! Es macht mich verrückt, wenn du mich so streichelst. Oh, ich bin so geil!“ Und Klaus verstand mich, er verwöhnte meine Titten noch mehr, streichelte die Warzen mal kräftig, mal leicht, mal schnell, mal langsam. Ich merkte, wie mich das zum Höhepunkt brachte. Es war herrlich, als ich kam, mein Körper zuckte und ich stieß meinen Hintern zurück und verstärkte Svens Stöße.
Durch meinen Orgasmus hatte ich Klaus so aufgegeilt, dass sein Schwanz richtig prall anschwoll und kurz vor dem Platzen stand. Ich merkte, wie fickerig er seine stoßenden Bewegungen ausführte. Jetzt nahm ich seinen Prügel nur halb in meinen Mund, drückte meine Lippen zusammen und kitzelte seine Eichel durch Hin- und Herbewegen meiner Zungenspitze. Und schließlich merkte ich, dass er kam, ich spürte, wie der Schwanz anfing zu pochen. Klaus spürte das natürlich auch, er fasste wieder in meine Haare und drückte meinen Kopf nach vorn, so dass sein Schwanz zum großen Teil in meinem Mund war. „Schluck die feine Sahne runter“, rief Klaus, „das ist doch viel zu schade, um es auszuspucken.“ Und schon merkte ich, dass eine ganze Ladung dieser Spermapracht in pulsierenden Stößen in meine Mundhöhle geschossen kam. Es war dann doch unerwartet für mich, so dass ich einen Teil schlucken musste. Es schmeckte zwar nicht schlecht, doch ein Leckerli war es auch nicht. Aber ich sollte noch seinen Schwanz aussaugen und sein Sperma von der Spitze abschlecken, bevor Klaus zufrieden war.
Sven wurde nun auch immer schneller, weil er zum Höhepunkt kam. Es war für mich schon ein wunderbares Gefühl, wenn er seinen kräftigen Schwanz durch meine Rosette drückte. Und schließlich kam er. Er fasste fest mit seinen Händen an meine Hüfte und drückte seinen Schwanz ganz fest in mich hinein. Dann pochte es und ich merkte, wie sein Sperma herausschoss. Schließlich zog er seinen Schwanz etwas zurück, stieß ihn dann wieder ganz hinein und schon kam die nächste Ladung. Und so ging das ein paarmal hintereinander. Oh, es war ein herrliches Gefühl!
Nun waren die beiden aber doch ein wenig schlaff geworden. So zweimal hintereinander bumsen ist eben nicht jedermanns Sache. Wir zogen uns zwar noch nicht an, aber wir schoben den Sex etwas auf die Wartebank. Erst einmal gingen wir in die Küche, holten uns etwas zu essen und zu trinken und stärkten uns damit. Aber von der Erotik entfernt waren die beiden nicht, denn wenn sich eine Möglichkeit bot, streichelten sie mir den Rücken, griffen an meine Busenspitze, ließen ihre Hand über meinen Hintern wandern oder griffen schon mal zart zwischen meine Beine. Ich fühlte, dass es noch nicht das Ende der Nacht gewesen sein konnte. Ich lächelte sie an und meinte: „Auch ich muss doch mal probieren, was die beiden Stängelchen mir noch zu bieten haben.“ Und ich fasste ihre Schwänze an, streichelte und drückte sie und siehe da, sie gewannen etwas an Größe. „Oh, sie können ja schon wieder!“ sagte ich und stellte mich so hinter Sven, dass meine Titten über seine Schultern hingen. Sven griff auch gleich mit seinen Fingerspitzen an meine Brustspitzen, drückte sie leicht zusammen, zwirbelte sie und fuhr mit den Fingerspitzen über die Warzen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und gab ihm einen Kuss auf seinen Kopf. „Na“, fragte ich, „habt ihr noch Lust zu einem Spielchen oder seid ihr schon abgewrackt?“ Die beiden hatten plötzlich vor Begeisterung ein Funkeln in den Augen und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Sven setzte sich so auf die Couch, dass sein Schwanz vorn am Sitz war. Er bewegte dabei seine Vorhaut, damit sein Schwanz etwas kräftiger werden sollte. Und es dauerte nicht lange, da hatte sein Luststab wieder eine beachtliche Größe erreicht. „So, setz` dich mal auf mich und führ meinen Schwanz in dich hinein!“ sagte Sven. Das versuchte ich dann auch, indem ich mich auf die Couch kniete und mit der Hand seinen Steifen ein bisschen bewegte und ihn in meine Scheide einführte. Ja, sein Ständer flutschte richtig schön in mich hinein. Ich mag diese Stellung sehr gern, denn so kann ich selbst bestimmen, wie schnell das Ficken vor sich gehen und wie tief das Glied in mich eindringen soll. Und noch etwas mochte ich, worauf jetzt Sven aber selbst kam. Er sagte nämlich: „Das ist eine prima Stellung. So kannst du mich gut ficken und außerdem kann ich deine Titten ganz prima bearbeiten.“ Und das tat er auch, mit seinen zarten Händen verwöhnte er die Spitzen meines Busens, während ich meine Hände auf seine Schultern legte.
Ich fragte mich nur, was Klaus nun wohl machen würde, aber er meldete sich gleich zu Wort: „So, jetzt warte mal einen Moment, nun will ich dich von hinten beglücken.“ Er hatte sich noch ein bisschen Öl geholt, damit seinen Schwanz eingerieben und nun den öligen Zeigefinge in meine Rosette hineingesteckt. Ich ging mit meinem Po gleich ein Stück höher. Aber das war zu früh, denn er spreizte meine Pobacken, setzte seinen Schwanz an meine Rosette und drückte sein kräftiges, dickes Ding voll in mich hinein. Ein bisschen Schmerz empfand ich wohl dabei, doch es war auch ein ungewohnt wohliges Gefühl, als er seinen massigen Schwanz durch meine Darmöffnung schob. Und er begann auch gleich, seinen Stab in meinem Arsch zu bewegen. Vor – zurück – vor – zurück – vor . . . verdammt war das geil. Nun musste nur noch die Bewegung zwischen mir und den beiden Schwänzen koordiniert werden.
Ich beugte meinen Oberkörper zu Sven hin, so dass mein After etwas höher kam. So glaubte ich, dass Klaus seinen Arschfick besser machen könnte. Bei jedem Auf- und Niedergehen schaukelten meine Titten und das war eine wahre Freude für Sven. Er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen, er griff weiterhin an meine Brüste, drückte sie leicht zusammen oder presste sie zur Mitte hin. Oder er hob eine Brust hoch und begann, mit seinem Mund meine Brustwarzen zu verwöhnen. Er nahm sie zwischen die Lippen und drückte sie leicht zusammen, bis sich große Nippel gebildet hatten. Und die kitzelte er noch mit der Zungenspitze. Es war ein irres Gefühl in meinem Unterleib. Dann nahm er so viel von meiner Brustspitze in seinen Mund wie er konnte und kaute sie mit seinen Lippen durch. Das war auch ein schönes Gefühl.
Mit kräftigen Bewegungen hob und senkte ich meinen Hintern, immer mit nach vorn gebeugtem Oberkörper. Und Klaus hatte nun auch seinen Rhythmus gefunden. Immer, wenn ich meinen Hintern unten hatte, stieß er seinen Ständer kräftig durch meinen Schließmuskel, und wenn ich nach oben ging, zog er ihn etwas heraus. Es war am Anfang gar nicht so einfach, den Gleichklang zu finden, doch wir steigerten uns und wurden immer besser. So wurde es sogar fast eine tänzerische Bewegung.
Irgendwie machte es mich unheimlich geil. Immer, wenn ich nach unten ging, drückte ich Svens langen Schwanz in meine Scheide hinein. Und kaum hatte ich das Gefühl, von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, drückte von hinten ein zweiter Prügel in mich hinein. Das erregte mich unwahrscheinlich und ich merkte meinen Orgasmus kommen. Um dies vorwärts zu treiben, nahm ich meine Hände nach unten und streichelte meinen Kitzler mit leichtem Druck. „Sven, streichel meine Titten, drück die Warzen, mach mich geil!“ rief ich nach vorn. Und er nahm nun mit kräftiger Hand die Spitzen meines Busens, drückte sie und walkte sie durch, fast machte er es ein bisschen zu gewaltsam. Aber ich brauchte nun diesen kräftigen Druck, ich musste spüren, dass mich jemand nahm, mich haben wollte.
Und dann bekam ich auch einen herrlichen Orgasmus. Ich zitterte und die prickelnde Geilheit durchströmte meinen Körper. Ich drückte meinen Unterleib so weit nach unten wie es ging, um Svens Schwanz möglichst vollständig in mir zu fühlen. Und dann drückte Klaus seinen Ständer voll in meinen Arsch. Oh, war das schön, ich hatte immer den Eindruck, als würden sich die beiden Schwänze in meinem Inneren begegnen. Dann versuchte ich, meinen Scheideneingang und den Schließmuskel zusammenzuziehen, zu verengen, so dass für die beiden das Ficken noch gefühlvoller werden sollte. Ja, das mochten sie, ich merkte, dass es den beiden sehr gut gefiel. Um die beiden besser zum Orgasmus zu bringen, ging ich immer möglichst ganz tief hinunter, und wenn ich meinen Unterleib hochhob, verengte ich meine Öffnungen. Und so langsam wurde ich auch in der Aktivität schneller. Zuerst kam Klaus und ich merkte an seinem pulsierenden Schwanz, dass er abspritzte. Und kurz darauf bekam Sven seinen Orgasmus, er presste dabei mit einem kräftigen Druck meine Titten zusammen, dass ich fast losschrie. Doch dann ließ er sich erschlafft auf das Sofa zurückfallen. Das Gleiche konnte man bei Klaus beobachten.
Ja, beide taten, als hätten sie große Arbeit geleistet. Sven sagte etwas von gehen müssen und Klaus schlug dann in die gleiche Kerbe. Schließlich hatten sie sich bald angezogen und gingen zur Tür. Sven meinte: „Das war wirklich eine tolle Nacht, wir sollten das mal wiederholen!“ Aber Klaus steigerte diesen Ausspruch noch und sagte: „Du warst wirklich eine wunderbare Frau, solch einen heißen Dreier habe ich noch nie gemacht, ich melde mich noch bei dir!“ Und ich dachte mir: „Dies müsste ich wirklich einmal wiederholen!“ Denn das war wirklich eine heiße Nacht zu dritt.
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