Eine glückliche Familie
Anja (41) und Andi (43) sind seit 19 Jahren ein glücklich verheiratetes Paar. Sie haben es zu was gebracht, ihre Töchter Mira (17) und Mona (16) sind zwei wohlgeratene junge Mädchen. Die vier leben in einem von Andi als gelernter Maurer weitgehend mit eigenen Händen erbauten Einfamilienhaus am Rande einer Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern. Die nächsten Nachbarn leben gut 400 Meter entfernt, insgesamt ist die Gegend dünn besiedelt.
Die beiden Mädchen dürfen heute an diesem Samstag ausnahmsweise mal länger ausgehen, in der Disco im Nachbarort ist Schaumparty… da freuen die zwei sich schon seit Wochen drauf. „Um 1 Uhr seid ihr aber wieder da, Ladys“ grinst Papa sie an und steckt ihnen jeder einen Fünfziger in die Hand. „Für das Taxi, Eintritt und Getränke“ sagt er und kriegt dafür von beiden Mädchen einen Schmatzer auf die Wange. Die zwei haben sich ordentlich aufgebrezelt heute, was für eine Schaumparty eher weniger wichtig ist, aber sie wollen halt auch mal chic sein. Mama Anja bringt sie um 21 Uhr mit dem Wagen zur Disco und ist ne knappe Viertelstunde später wieder zurück.
Die beiden verbringen den Abend eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa vor dem Fernsehen und gehen so um halb zwölf schlafen. Nach der anstrengenden Woche entschlummern sie schon bald.
Eine halbe Stunde später stupst Anja ihren Andi an und sagt leise „Du, Schatzi, ich hab was gehört unten, die Mädchen können es noch nicht sein. Zu früh. Aber da ist was, schaust Du bitte mal nach?“ Im Halbschlaf geht Andi die Treppe hinunter. „Was… was tun Sie hier?? Ruf die Polizei, Einbrecher!!“ hört sie ihn kurz darauf rufen, dann wird er überwältigt und nieder geschlagen.
Noch bevor Anja das registriert hat und telefonieren kann, steht einer der drei Einbrecher auch schon im Schlafzimmer und bedroht sie mit einer Pistole. „Wage es nicht!! Steh auf und komm mit“ fordert er sie auf und schiebt sie mit vorgehaltener Waffe die Treppe runter, wo Andi nach dem Schlag auf den Kopf so langsam wieder zu sich kommt. Die beiden anderen Einbrecher haben ihn inzwischen an einen der dicken Holzstützen im Wohnzimmer festgebunden und geknebelt. „Ist noch jemand im Haus?“ will einer der Männer wissen. „Nein, sonst ist niemand zu Hause“ antwortet Anja wahrheitsgemäß. Ihr schaudert bei dem Gedanken, dass die beiden Mädchen in einer knappen Stunde heimkommen.
„Du, Frau, mach den Tresor auf“ geht einer sie harsch an. „Ich kenn die Kombination nicht, nur mein Mann“ antwortet sie ängstlich. „Los, die Kombination“ fordert ein anderer Andi jetzt auf.
„Nein, niemals!!“ antwortet er bestimmt. Anja schüttelt ebenfalls energisch den Kopf, sie weiß ja, dass da so an die 80.000 Euro und Gold in etwa gleicher Größenordnung drin sind, die Montag zur Bank gebracht werden sollen. Fast ihre gesamten Rücklagen sind das!
„Okay, dann also die harte Tour“ meint einer der drei darauf hin. „DU passt auf den Kerl auf, und DU hältst sie gut fest“ sagt der offensichtliche Anführer der drei. Einer stellt sich hinter Anja und hält ihre Arme auf dem Rücken fest. Mit einem kräftigen Ruck reißt der Mann Anjas Pyjamajacke auf und zerrt sie ihr von den Schultern. Die lange Hose ihres Nachtgewandes ist ebenfalls schnell ausgezogen. Wie üblich, steht Anja jetzt in BH und Slip vor ihrem Peiniger. „Na? Die Kombination! Aber pronto!!“ fordert er Andi auf. Anja ruft ihm zu „Tu es nicht, Liebling, unsere ganzen Ersparnisse… bitte nicht Andi“. „Nein, niemals!“ fügt Andi hinzu. Und obwohl er seine Anja nun schon viele Jahre kennt, so ist diese Situation, wie ein fremder Mann sie festhält und einer ihr den Schlafanzug runter zerrt schon irgendwie aufregend. Und wie sie da steht… Andi kann die Augen nicht von ihr lassen.
Ein weiterer kräftiger Ruck, und Anjas BH wird runter gerissen. Ihre prächtigen, strammen Brüste springen geradezu heraus! Einer der Männer meint mit einem Fingerzeig auf Andis Hose „na schau Dir mal diesen geilen Bock an! Kaum sieht er ne halbnackte Frau, und schon hat er einen Ständer! Du altes Ferkel!!!“ die drei Kerle lachen dreckig drauf los. „Los, zum Tisch rüber mit ihr“ fordert der Anführer. Dort angekommen drückt er Anja bäuchlings auf die Tischplatte. „Hey, Du geiler Bock… letzte Chance. Die Kombi… oder….“ „Nein… tus nicht…“ fleht Anja und ihr Mann verneint das ebenso. Dabei muss Anja doch wissen, was ihr jetzt blüht…
„Eure Entscheidung!! Na los, Du geile Schlampe… streif Dir selbst den Slip runter! Soll keiner sagen nachher, ich hätte Dich vergewaltigt! Los, runter mit dem Höschen und flehe mich an, Dich zu ficken!!! Ich warte….“ Auch das noch! Nicht genug, dass sie sich in dieser unangenehmen Situation befindet und ihr Andi ihr nicht helfen kann! Jetzt soll sie sich auch noch selbst das Höschen runterschieben! Und auch noch darum betteln, gefickt zu werden!! „Nein, das mach ich nicht, ihr Schweine!!“ tönt sie lauthals. „Festhalten!“ fordert der Anführer den Mann am Kofende des Tisches jetzt auf. Der greift nach ihren Armen und hält sie fest.
„Hoch mit ihm“ heißt es jetzt. Mit großer Wucht boxt der Anführer Andi in den Magen, der daraufhin in die Knie geht. Noch zwei weitere Boxhiebe, dann fleht Anja „Aufhören!! Aufhören!!! Ich tu es ja schon..!“ Der Anführer lässt von Andi ab und wendet sich wieder Anja zu. „Los, runter mit dem Ding“ fordert er sie auf. „Ihr Schweine“ haucht sie leise und zerrt an ihren Armen, die sogleich losgelassen werden. Langsam führt sie sie nach unten zu ihrem Slip und schiebt die Finger in den Hosenbund. „Ich warte…“ ermuntert sie der Anführer mit einem ziemlich heftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihre Pobacken. „Ahhhhhhhhh… Mistkerl!!!“ schreit Anja auf. Aber dann schiebt sie ihr Höschen doch langsam Stück für Stück herunter. „Bis in die Kniekehlen…“ heißt es jetzt. Auch das wird erledigt.
„Hast Du das alles gefilmt?“ fragt er einen seiner Kumpane. „Na sicher doch, Cheffe“ kommt mies grinsend zurück. „So, Du Hure. Und jetzt bitte mich darum, dass ich Dich hier vor den Augen Deines Mannes ficken soll…. Los… sag es…!“ fordert er die Ärmste mit kräftiger Stimme auf.
„Ihr Schweine…. Na los… dann fick mich doch endlich….“ schreit sie los. Zwei heftige Schläge auf ihren nackten Hintern sind die Antwort. „Du sollst mich darum bitten, flehe mich an, Dich zu nageln! Los!!!“ Anja bleibt wohl keine andere Wahl. „Liebling, verzeih mir… puhh… Ich bitte Sie darum, mich jetzt und hier zu ficken, mein Herr!“
„Na also, geht doch“ grinst er hämisch zurück. Er öffnet seine Hose und holt seinen gewaltigen Schwanz raus. „So, Du Hure… jetzt wirst Du was erleben!“ ruft er aus und drückt seinen Schwengel in Anjas Möse. Sie schreit auf.. „Ahhhhhhhhhhhhh…. Du Dreckskerl… Ahhhhhh“. Sein gewaltiges Rohr steckt bis zum Anschlag in ihrer Fotze. „Du geiles Stück bist ja total nass… das gefällt Dir wohl auch noch, hä?“ Anja stöhnt jetzt leise vor sich hin. Wäre das nicht in dieser Situation, sie hätte wohl Gefallen daran finden können. Das ordentliche Teil füllt sie vollständig aus!
„Fick mich… jaaa… machs mir“ krächzt sie. Andi zerrt an seinen Fesseln, aber er kann sich nicht befreien, sitzt da machtlos auf dem Boden und muss mit ansehen, wie seine geliebte Ehefrau brutal gefickt wird. Der Anführer zieht seinen Schwanz jetzt raus. „Dreh sie um und binde sie am Tisch fest…“ hört sie ihn jetzt sagen. Wenige Augenblicke später liegt sie an Händen und Füßen gefesselt auf dem Tisch, wehrlos, machtlos, ausgeliefert! Einer nach dem anderen besteigt sie nun, rammt der Ärmsten seinen Schwanz brutal zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. „Na… was ist… die Kombination bitte….“ ruft einer der drei aus. „Tu es nicht, Liebling.. ich halte das aus..“ antwortet Anja. „Dein Weib will es so… auf den Boden mit ihr!“ ruft er aus. Die Fesseln werden gelöst und Anja auf den Boden nieder gedrückt, wo sie kurz darauf auf dem Rücken liegend erneut gevögelt wird. Nur diesmal schiebt sich einer unter sie und rammt seinen Schwanz in ihren Hintereingang!!
Anja schreit laut auf. „Nein… bitte nicht…. Ich flehe Sie an…“ aber sie findet kein Gehör. Mehr noch, während sie einen Schwanz in ihrem Arsch hat, kriegt sie einen weiteren als Zugabe auch noch in ihre Möse. Und wieder muss Andi zusehen, wie sie im Doppel gefickt wird. „Liebling… es tut mir soooo leid…“ zetert er. Anja ist inzwischen so geil geworden, dass sie das nicht wirklich wahrnimmt. „Jaaaaa…. Uhhh….. geilllll…“ stöhnt und ächzt sie sogar. In dem Moment, wo sich eine gigantische Lustwelle bei ihr Bahn bricht und sie laut ihre Geilheit heraus schreit…. Hört man, wie ein Schlüssel ins Türschloss gesteckt wird.
„Sind wieder da“ hört Andi seine Töchter lachend herein kommen. „Haut ab… schnell…“ ruft er ihnen zu. Aber die zwei stehen wie angewurzelt in der Wohnzimmertür. „Papa, Mama… was ist hier los….. Papa, tu doch was!!“ ruft Mona ängstlich. „Ich kann nicht, Liebes…“ antwortet er. „Ist ja gut, ich gebe euch die Kombination… nur lasst meine Mädchen in Ruhe… ich flehe euch an!!“
„Her damit“ wendet sich der Anführer ihm zu. „32 – 15 – 18″ antwortet er leise. Der Mann geht zum Tresor und… öffnet ihn. „Geil… danke sehr!! Aber glaubt bloß nicht, dass wir mit euch schon fertig sind!!! Ihr habt zu lange gezögert… dafür müsst ihr büßen!! Mädchen, her zu mir!“ fordert er die beiden ängstlichen Mädels jetzt auf. Sie gehen langsam auf ihn zu. „Wollen wir doch mal sehen, ob ihr zwei genau so geil seid, wie eure Mama… AUSZIEHEN!!!! Aber zackig!!!“ Anja schreit auf. „NEINNNNNN….. BITTE NICHT….. die zwei können doch gar nichts dafür!!! Ihr Schweine!!! Fickt mich macht mit mir, was ihr wollt, aber lasst die zwei in Frieden!!!“
„Tja, zu spät, Lady. Jetzt wollen wir auch unseren Spass!! Also los, ihr zwei… runter mit den Klamotten!! Schön langsam… macht einen heißen Strip für uns….“ Die beiden brechen in Tränen aus und flehen die Männer an, das nicht zu verlangen. Aber der Mann zerrt Anja hoch und drückt ihren Oberkörper mit nach hinten ausgestreckten Armen herunter. Er zieht seinen Gürtel aus der Hose und verpasst Anja drei heftige Schläge mit dem breiten Gürtel über ihren Arsch! „Los, zieht euch endlich aus!! Für jede 5 Sekunden, die es dauert, kriegt eure Mama einen weiteren Schlag auf den geilen Arsch!! 5 – 4 – 3 – 2 – 1… zack der breite Gürtel trifft erneut auf Anjas nackten Hintern. Sie schreit gewaltig…
Mit zitternden Händen legen die beiden jungen Mädchen nach und nach ihre Kleidungsstücke ab. Dann fällt auch der BH, sie tragen jetzt nur noch ihre Slips. „Weiter… Ladys…“ fordert er. „Bitte bitte bitte… bitte nicht…“ heult die 16jährige Maja. Der Anführer gibt den beiden anderen Einbrechern ein Zeichen. Die ergreifen Anjas Fußgelenke und heben sie vom Boden ab, wobei sie ihr die Beine weit auseinander reißen. „Die Slips… los… 5-4-3-2-1…“ Zwar liegen die zitternden Finger der Mädchen jetzt an ihren Hosenbündchen, aber sie zögern noch, die Slips abzustreifen.
Der Anführer nimmt erneut seinen Gürtel fest in die Hand und… zieht der daraufhin lauthals schreienden Mutter der beiden zwei mal brutal den Gürtel auf ihre ungeschützte Möse!! „Nicht mehr schlagen…. Bitte… wir machen es ja…“ heult Mira los. Ein Blick noch zu ihrer Schwester Mona, dann stehen die zwei splitternackt im Raum. „Wow, was für geile Weiber…“ ruft einer der drei Bösewichte und greift der 17jährigen Mira sofort kräftig in ihre knackigen Brüste. Der andere grapscht der 16jährigen Maja mal eben zwischen die Beine.
Anja fleht die Männer an: „Bitte nicht… bitte lasst unsere Mädchen in Ruhe… sie sind doch noch so jung!! Macht mit mir was ihr wollt, fickt mich, schlagt mich, peitscht mich aus… nur lasst die Mädchen in Frieden. Ich flehe euch an!!“ „Ihr habt eine stolze Mama, ihr zwei… aber… es nützt euch nichts! Los, Du da, herkommen“ ruft er Mira zu. „Wie heißt Du, und wie alt bist Du“ fragt er das zitternde Mädchen. „Ich bin Mira und 17 Jahre alt, und das ist meine Schwester Maja, sie ist erst 16!! Bitte bitte bitte…. Nicht Maja!!! Ich mach alles, was ihr wollt… bitte nur nicht Maja!!!!“
Dabei kniet sie sich vor dem Anführer auf den Boden.
„Mal sehen… vielleicht… streng Dich an, dann lassen wir sie vielleicht in Ruhe!! Maja, rüber zu Deinem Papa! Und dann… hältst Du ihm Deine kleinen geilen Titten vor sein Gesicht!! Los, mach schon, oder soll ich Deine Mama wieder peitschen??“ „Bitte nicht mehr schlagen….“ weint sie bitterlich und geht zu Andi rüber. „Papa, verzeih mir…“ sagt sie leise und drückt ihre festen Brüste in Papas Gesicht. „Los, leck ihr die Nippel.. Papa…“ grinst einer der Männer ihn dreckig an. „Sorry mein Liebling… ich muss das jetzt tun“ flüstert er seiner Maja zu und spielt mit seiner Zunge an ihren festen Knospen. „Papa… was… was tust Du da…. Uhhh…. Das, das tut… gut… uhhhhh“ haucht Maja leise. Und Mama Anja fleht erneut „Bitte, ihr Schweine… bitte nicht… Maja mein Engel… es tut mir so unendlich leid…“ Aber Maja findet Gefallen an Papas Zärtlichkeiten. Sie beginnt zu stöhnen.
„Mira… blas mir den Schwanz!! Und wehe, ich bin damit nicht zufrieden!! Dann werden wir euch drei Weiber nämlich noch viel härter ficken, als wir das mit Deiner Mama bisher schon gemacht haben! Los, steck Dir meinen Schwanz in Dein Maul!! Ganz tief rein…“ „Mama, Papa… es tut mir so unendlich leid…“ flennt sie los. Aber dann… lässt die den mächtigen Schwanz des Einbrechers langsam in ihren Mund gleiten. Allerdings nur ein kleines Stück. Dann muss sie würgen. „Los, steck ihn wieder rein… und zwar ganz tief rein!! Sonst…. Du weist schon… und mit Maja fangen wir dann an…“ fordert der unerbittliche Mann von Mira. Die holt noch einmal ganz tief Luft und nimmt das mächtige Teil erneut auf. Tiefer dieses Mal, viel tiefer! Die letzten Zentimeter drückt der fiese Kerl an ihrem Hinterkopf nach und hält den Druck aufrecht. So sehr Mira auch würgt, er kennt kein Erbarmen!!
Wie er dann den Druck löst, muss Mira erneut würgen und übergibt sich sogar. „Das war ja wohl nix… mal schaun, ob Deine Schwester das besser kann… Maja…. Her zu mir!! Und ich warne Dich! Kannst auch Du das nicht, seid ihr reif! Dann ficken wir euch durch! Und zwar heftig!!!“
So sehr Anja und Andi auch flehen, ihre Maja muss das Riesenteil ganz in ihren Mund nehmen.
Niemand weiß, woher sie das kann! Oder ob es die pure Angst ist! Jedenfalls lässt sie die ganze Länge des Schwanzes immer wieder bis tief in ihren Hals hinein gleiten! Ohne ein einziges Würgen!!! „Wow… da nenn ich mal ein Naturtalent! Hier Jungs… das müsst ihr erleben!!!“ lobt er das junge Mädchen. Auch die beiden anderen Kerle muss Maja jetzt nacheinander ertragen, meistert diese Aufgabe mit Bravour! Selbst wie sich die beiden tief in ihrem Schlund grunzend entladen und ihr Sperma in den Hals ballern, zieht sie nicht zurück!! Im Gegenteil, sie ist direkt gierig danach!
Sie holt sich sogar auch noch den dritten Schwanz und lässt ihn in ihrem Mund explodieren! „Na, zufrieden ihr Schweine? Dann haut endlich ab und lasst uns in Ruhe!!!“ tönt sie mit spermaverschmiertem Mund und Gesicht. Mama, Papa und auch Mira sind regelrecht baff! Sollte das Nesthäkchen dafür gesorgt haben, dass das Martyrium ein Ende hat? In der Tat! Ihr Einsatz veranlasst die drei Einbrecher, den Tresorinhalt einzupacken, alle bis auf Maja zu fesseln und den Ort des Geschehens zu verlassen. „Ach ja, danke… war echt geil hier bei euch. Schaut doch morgen mal in eure Mailaccounts… die Filmchen von heute… werden garantiert der Burner!!!“ rufen sie im Herausgehen.
Maja löst schnell die Fesseln der drei anderen, dann liegen sie sich schluchzend minutenlang in den Armen. Papa Andi bricht dann das Schweigen. „Mira, Maja, Liebling… bitte versucht, das was eihr heute erlebt habt so schnell wie möglich zu vergessen. Es tut mir unendlich leid, dass ich das nicht verhindern konnte. Dafür schäme ich mich am meisten!“ „Ach Papa, Du konntest doch überhaupt nichts machen!! Ich bin nur froh, dass ich die drei Mistkerle habe zufrieden stellen können. Hab ich noch nie zuvor gemacht! Ganz ehrlich!! Aber jetzt ist es vorbei… ich hab euch soooo lieb!!!!“ antwortet Maja unter Tränen. Mama Anja sagt danach „dann kommt, Mädchen, wir drei werden dann mal duschen gehen, den ganzen Schmutz und alles abwaschen. Heute Nacht schlafen wir alle gemeinsam in Mamas und Papas Bett, einverstanden?“ „Oh ja, Mama, Papa… wir brauchen das heute“ antwortet Mira. Wie sie dann alle eine halbe Stunde später im großen Ehebett liegen, sind sie schon sehr bald eingeschlafen!
Am nächsten Morgen ist es Anja, die zuerst aufwacht und sich wundert, dass ihre Mädchen mit im Bett liegen. „Andi? Bist Du wach?“ fragt sie leise. „Ja mein Engel… ups… wo kommen die beiden denn her??“ antwortet er verwundert. „Keine Ahnung, aber… ich hab heute Nacht vielleicht einen Scheiß geträumt…“ meint Anja. „Nee, echt jetzt? Du auch????“ kontert Andi. Dann erwachen auch die beiden Mädchen. Sie reiben sich verwundert die Augen, wie sie merken, dass sie alle vier nackt im großen Bett liegen! „Oh Mann… war das ne Nacht! Erst kam Maja in mein Bett gekrochen, und jetzt liegen wir alle vier hier! Was für ein Scheiß Traum!!!!“ Alle vier lachen laut los, die zwei Mädchen bedecken ihre Blöße so gut es nur geht, kriegen sogar einen roten Kopf! Sie kuscheln noch ein paar Minuten bis Papa dann Frühstück macht und sie einen ausgesprochen harmonischen und friedlichen Familiensonntag miteinander verbringen.
Erst am Abend geht Andi an den Tresor und schaut hinein. „Merkwürdig..“ sinniert er vor sich hin „alles noch da…“. Anja bemerkt das natürlich. „Hmm.. na klar, hab vorhin auch nachgeschaut… scheint so, dass wir den gleichen Traum hatten, oder?“ Beide lachen los. Die Mädchen liegen längst in ihren Betten wie Anja sich ganz eng an ihren Andi kuschelt auf der Couch. „Liebling… bitte nimm mich, jetzt und hier… mir ist egal, ob die Mädchen was mitbekommen. Ich brauch das jetzt, brauche DICH jetzt!“ Dann kniet sie sich neben ihn auf das Sofa, zieht ihr Shirt und die Jogginghose aus und streift zuletzt ihren Slip langsam runter. „Fick mich… bitte fick mich….“ haucht sie ihrem Schatz zu.
E N D E
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