„Wir sehen uns später beim Dehntest nochmal Schätzchen – wird bestimmt geil werden.“
Das waren die letzten Worte des eleganten Mannes.
Da horchte Nataliea natürlich gleich auf, denn das zählte zu ihren Lieblingsspielen. Je dicker desto besser. Allerdings kam sie nicht mehr zu weiteren Überlegungen, denn der schwarz gekleidete Kerl zog an der Kette und führte sie zur nächsten Box. Ihr stieg gleich ein eigenartiger Geruch in die Nase. Es roch nach Stroh und Urin. Im diffusen Licht erkannte sie mehrere Nischen, aus denen tatsächlich Pferdeköpfe hervor schauten. Aber es war kein Schnaufen und auch kein typisches Hufescharren zu hören. Bevor der schwarze Mann Nataliea in die Boxmitte zog, wo ein so genannter Strafbock stand, musste sie noch gut einen Liter einer rötlichen Flüssigkeit trinken. Das dauerte natürlich eine ganze Zeit. Zeit genug um sich die Pferdeköpfe genauer anzuschauen. Erleichtert stellte sie fest, dass es nur gut gemachte Masken waren, hinter denen sich aber echt scharfe „Hengste“ verbargen. Das sah sie nämlich als einer aus der Nische hervor trat. Wiehernd lief er im Kreise herum wobei auch ein Pferdeschwanz im Wind wehte, der an einem Plug befestigt in seinem Hintern steckte. Nataliea war echt begeistert von diesem Auftritt, denn auch sein echter Schwanz machte jedem Hengst alle Ehre. Klar, dass sie schon wieder klitschnass zwischen den Schenkeln war. Schnell wurde sie auf dem Bock fixiert. Knieend und auf den Unterarmen abgestützt hockte sie nun auf dem Gestell. Der Maskierte „Hengst“ blieb vor ihrem Kopf stehen. Sein Schwanz hing noch herunter. Lechzend streckte sie die Zunge heraus. Wollte das Prachtstück blasen. Doch zu ihrer Überraschung trat der schwarze Mann dazu und ergriff den langsam steifer werdenden Schwanz. Vor ihren Augen wichste er ihn in wenigen Minuten zu einer riesigen Latte. Bevor der „Hengst“ nun zur eigentliche Besamung kam, durfte Nataliea den zuckenden Schwanz nochmal blasen. Schon leicht gereizt trat er einen Schritt zurück. Trotz seiner Größe, blieb der Schwanz aufrecht stehen. Nataliea konnte es kaum noch abwarten diesen Hengstschwanz in ihrer Möse oder gar im Arsch zu spüren. Doch sie musste sich noch etwas gedulden, denn der schwarze Mann leckte gerade ihre klitschnasse Fotze und bereitete sie für den Fick vor. Geschickt bearbeitete er dabei auch ihren Kitzler, sodass Nataliea schon früh einen heftigen Orgasmus bekam. Mit einem Klapps auf die Pobacken beendete er seine Vorarbeit und machte den Platz für den „Hengst“ frei. Nataliea erschauerte leicht, als sie die pralle Eichel an den wulstigen Schamlippen spürte. Doch dank der guten Vorbereitung ihrer Möse rutschte sein riesiger Schwanz Stück für Stück tief in die schleimige Vagina hinein. Natürlich wurde er beim Anblick ihres traumhaft schönen Körpers immer geiler und forcierte seine Fickfrequenz. Das war auch nach ihrem Geschmack – Blümchensex war einmal – jetzt wird richtig gevögelt. Das dachte wohl auch der „Hengst“. Geil wie er war, hämmerte er seinen Schwanz immer schneller und tiefer in Nataliea schäumende Fotze. Bei diesem hammerharten Fick bemerkte Nataliea erst gar nicht, dass sich der nächste „Hengst“ vor ihr aufgebaut hatte. Dessen Schwanz durfte sie sofort zu einer steinharten Keule blasen. Sie bekam kaum noch Luft als er versuchte etwas tiefer in ihren Schlund zu stoßen. Um sie nicht zu sehr zu quälen, zog er seine Lanze wieder heraus und wichste ihn mit dem Schleim der reichlich aus ihren Mund lief. So konnte sie sich wieder auf ihren Beschäler konzentrieren, der gerade zum Endspurt angesetzt hatte und sie mit einer riesigen Menge Sperma vollgepumpt hatte. Passend zu seiner Maske wieherte er dabei inbrünstig. Beinahe im Zeitlupentempo zog er seinen Schwanz aus der kochenden Möse heraus und trat beiseite. Da spürte sie schon wieder die Lippen des schwarzen Mannes an ihren angeschwollenen Schamlippen, der nun genussvoll das heraussickernde Sperma aufsaugte. Gleichzeitig schob er etwas Sperma Richtung Rosette und stieß einen Finger in ihren Po. Der Gedanke, dass der vor ihren Augen gewichste Schwanz gleich in ihren Arsch gebohrt wird machte sie nun immer geiler. In diesem Zustand ist sie für alles bereit.
In ihrer Fantasie sah sie schon echte Pferde hier im Stall herumlaufen.
Bald geht es weiter 🙂 …
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