Teil 4
Ich schloss die Kabinentür zu, atmete ein wenig durch und versuchte meine Kleidung zu ordnen und zog mich an. Es war unerträglich warm in der Kabine, es roch nach Ficken, Sperma und Schweiß. Langsam ging ich hinaus, meine Beine wackelten noch ein wenig. Ich wollte mehr davon und fand es schade das er weg war und ich keine Gelegenheit hatte ihn wieder zu treffen. Es war fast wie ein Junkie, der an der Nadel hing, nur das diese Nadel eine Fleischwurst von 28 cm Länge war.
Ich war immer noch fertig, eigentlich Zeit das Kino zu verlassen, aber so derangiert ich war und durchgeschwitzt, ging ich noch durch die Gänge des Kinos. Das Sperma quillte in kleinen Schüben aus meinem Arsch, der Muskel war zu ausgeleiert durch die Stöße des Negers und verschloss den Darm nicht mehr richtig. Ich beschloss in den kleinen Kinoraum am Eingang des Kinos zu suchen und mich dort hinzusetzen, um mich ein wenig zu erholen. Ich betrat den offenen Kinoraum, 4 oder 5 Stuhlreihen, wenn überhaupt und in der letzten Reihe mittig saß mein Fickmeister. Ich blieb am Eingang stehen, sah auf die Fernseher und verhielt mich still, obwohl ich leicht aufgewühlt war. Er war noch da. Dann bemerkte er mich, mit einem Nicken seines Kopfes zeigte er auf den freien Platz neben sich. Ich ging durch den kleinen Raum und setzte mich brav auf den Platz, das alles ohne Worte. Er saß breitbeinig auf dem Stuhl, schaute die Filme und sagte kein Wort. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und drückte wie selbstverständlich meinen Kopf auf seinen Negerpimmel. Ich war glücklich nochmal in den Genuss des Schwanzes zu kommen. Ich saugte und blies seinen gewaltigen Schwanz, während er sich Filme anschaute. Andere Besucher schauten interessiert zu wie der Riesenschwanz von einem Boy verwöhnt wurde und wie genussvoll die Wurzel mit der Zunge gesäubert wurde. Einer der Zuschauer, der ebenfalls in der letzten Reihe saß, kam uns näher. Dann spürte ich die fremde Hand an meinem Hintern und ich sah meinen Ficker an. Er nickte nur leicht, was ich und der fremde Zuschauer als Zustimmung verstanden. Während ich den Masterschwanz blies, wurde meine Hose geöffnet, ich veränderte meine Position, so dass ich quer auf den Sitzreihen lag und der Zuschauer freien Zugang zu meinem Arsch hatte. Er bohrte mit seinen Fingern in meinem geöffneten Loch und bemerkte das Negersperma, das er genüsslich auf der Rosette verteilte.
Er fickte mich mit 3 und dann mit 4 Finger in den Arsch und verrieb das leckere Sperma in und auf mir und gab mir davon zum Kosten. Ich leckte das Negersperma vom Finger während er mit der anderen Hand meinen steifen Schwanz. wichste Es war wunderbar, ich blies den Negerschwanz so tief ich nur konnte und hinten wurde ich bedient und verwöhnt. Dann wurde mein Kopf ganz nach unten gedrückt und der Neger pumpte erneut sein Sperma in mich hinein Es spritzte förmlich durch die Kehle und ich spürte die Schübe in meinen Hals, während ich selbst auf die Sitze abspritzte.
Der Mann richtete sich auf, verließ das Kino in Richtung Klo. Ich beeilte mich ihm zu folgen, ich wollte ihn nicht so schnell verlieren. Ich wollte noch mehr Ficks mit Ihm, wollte ihm zeigen, dass er mit mir viel Spaß haben kann, wenn er nur wollte, ich wollte ihm zeigen das ich auch andere Dinge mag. Ich stellte mich neben ihm an das Pissoir, er pisste und ich kniete mich neben ihn hin und öffnete meinen Mund. Er nahm seinen Schwanz und drückte ihn, ohne aufzuhören zu pissen in mein Maul und pisste weiter. Er mästete mich erst mit seinem Sperma und jetzt mit seiner Pisse und ich schluckte alles. Mit seinem halbschlaffen Schwanz tief in der Kehle ging nichts daneben. Sein Sperma und seine Pisse alles vermischt in meiner Kehle und Bauch. Wenn ich mich daran zurückerinnere, spüre ich immer noch wie es sich anfühlte als dieser dicke lange Schlauch sein Sperma oder seine Pisse tief in den Hals spritze und wie es sich im Bauch und Hals anfühlte wenn der Strahl mich im innersten traf. Nachdem er fertig gepisst hatte gab er mir ein paar Ohrfeigen rechts und links und mit heraushängendem Schwanz musste ich mit Ihm an das Waschbecken und zuschauen wie er sich seinen Schwanz und seine Hände wusch. „Next Sunday, same time“ sagte er und dann ging er.
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