Ich stelle mir schon lange vor wie es wäre, wenn wir uns wirklich mal treffen würden, also stell dir mal vor ich habe dich zu meiner Party eingeladen und du bist gekommen… Die Party ist vorbei, es ist 4 Uhr morgens und du sitzt im Schneidersitz, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf der Matratze, die ich dir ins Wohnzimmer gelegt habe. Es ist eigentlich dunkel im Zimmer, aber es brennt noch eine Kerze, die das Zimmer ein wenig erhellt. Alle Gäste sind schon weg, aber du hast noch ein Glas Alkohol in der Hand, an dem du immer noch nippst. Du hast ein kurzes Negligee an und während ich rüber in mein Zimmer gehe, versuche ich dir unauffällig zwischen die Beine zu schauen. Irgendwie macht es mich an, wie du da so im Schneidersitz sitzt.
Du sitzt da, schaust mich an und denkst an den Abend auf der Party. Als wir uns zum ersten mal gesehen haben, nahmen wir uns zur Begrüßung gleich in den Arm und das Eis war gebrochen. Wir hatten an dem Abend viel gelacht und getanzt. Du denkst an das Kribbeln, das durch unsere Berührungen verursacht wurde…. Du erinnerst dich, wie ich einmal kurz nach deiner Hand gegriffen und dir leise ins Ohr geflüstert habe, dass ich mich sehr freue, dich endlich mal zu sehen.
Jetzt ist die Party vorbei und du sitzt auf deiner Matratze und denkst daran, dass ich im Nebenzimmer liege. Du fängst an mit deiner Hand deinen Hals und dann deine Brüste zu streicheln, wünschst dir aber dass es meine Hand wäre.
Plötzlich geht die Tür auf und ich stehe im Türrahmen. Beinahe hätte ich dich erwischt wie du dir die Brüste gestreichelt hast. Ich sage: „Ich habe noch Licht gesehen…ähm, ich kann nicht schlafen…darf ich mich zu dir setzen?“ Du sagst: „Aber klar. Ich kann auch nicht schlafen.“
Ich habe nur ein T-Shirt und eine Boxershorts an. Ich setze mich ganz nah neben dich und du wirst schon ganz nervös, wenn meine Beine ab und zu die Haut deiner Beine streifen.
Wir unterhalten uns kurz und ich kann nicht anders als dich die ganze Zeit zu beobachten. Du blickst verlegen auf den Boden. Dann drehe ich mich etwas zu dir, und lasse meine Finger an der Innenseite deines Armes hinaufgleiten. Ich beuge meinen Kopf vor und du spürst meinen warmen Atem auf deiner Wange. Mit meiner Nase streichel ich über deine Wange bis zu deinem Ohr und sage: „Ich konnte nicht schlafen, weil ich die ganze Zeit an dich denken musste. Warum kannst DU denn nicht schlafen?“
Du antwortest: „Vielleicht, weil ich gehofft habe, dass du zu mir kommst?“
Ich beginne sanft dein Ohr zu küssen. Mit meiner Zunge spiele ich mit deinen Ohrläppchen, während ich mit meiner Hand weiter über deinen Arm streichle, dann zu deinem Hals gleite und dann dein Gesicht zu mir drehe. Vorsichtig berühre ich deine Lippen, schaue dir dann tief in die Augen.
Du erwiderst meinen Blick, legst die Arme um meinen Nacken und presst deine Lippen fest auf meine. Immer leidenschaftlicher werden die Küsse, immer fordernder. Du ziehst mich mit dir runter auf die Matratze, und merkst das Gewicht meines Körpers auf deinem. Dann wanderst du mit deiner Hand unter mein T-Shirt, fühlst meinen warmen muskulösen Körper und schaust mir wieder in die Augen. Du merkst wie ich vor Geilheit anfange zu zittern und ich sage: „Ich will dich jetzt!“. Du antwortest nur damit, dass du mir das T-Shirt vom Oberkörper reißt und meine Hand auf deine Brust legst, die ich sofort lustvoll knete.
Langsam streiche ich deine Träger vom Nachthemd über deine Schulter und schiebe es nach unten. Jetzt sehe ich deine schönen Brüste und streichle mit meiner Hand über sie. Dann fange ich an, sanft an deinen Nippeln zu saugen und kreise immer wieder mit meiner Zunge um sie herum. Dabei werden deine Nippel immer härter. Du genießt es und legst den Kopf in den Nacken und fängst langsam an zu stöhnen während du deine Hände in meinen Haaren vergräbst.
Meine Hand streichelt währenddessen deinen ganzen Körper. Die Innenseiten deiner Oberschenkel entlang bis zu deinem Tanga. Ich drücke meine Hand sanft zwischen deine Beine und während du leise aufstöhnst, öffnest du deine Beine und drückst dich mir entgegen.
Ich spüre dass der Stoff deines Tangas schon leicht feucht wird und gleite mit meiner Hand unter den Stoff. Ich streichle dich unter dem Tanga erst weiter oben und gehe dann mit meiner Hand immer tiefer durch deine Spalte bis zum geilen warmen, feuchten Eingang. Sanft dringe ich mit einem Finger in dich ein und massiere dabei mit meinem Daumen deinen Kitzler. Dein Stöhnen wird inzwischen immer lauter und du krallst deine Fingernägel in meinen Rücken rein. Du drückst deinen Körper gegen mich und spürst meinen harten Schwanz, der sich gegen dein Bein presst. Als du ihn spürst, kannst du nicht mehr anders, ziehst deinen Tanga aus und drehst mich auf den Rücken. Dann setzt du dich auf mich drauf und ziehst dir das Negligee über den Kopf. Das machst du so sexy, dass ich nicht anders kann als sofort wieder meine Hände auf deine Brüste zu legen.
Du sitzt mit deiner nackten, warmen und feuchten Muschi genau auf meinem Schwanz. Nur noch die Boxershort ist dazwischen. Du lehnst dich ein wenig zurück und legst deine Hände auf meine und gemeinsam massieren wir deine Brüste. Dann lehnst du dich wieder nach vorne und wir küssen uns. Dann nimmst du meine Arme und hältst sie über meinem Kopf fest. Jetzt hast du die Kontrolle. Du fängst an in meine Lippen zu beißen und gleitest dann mit deiner Zunge an meinem Hals entlang bis zu meiner Brust. Mit deiner Zunge umkreist du meine Nippel, was mich mega geil macht. Ich fange an laut zu stöhnen und das gefällt dir. Du küsst dich an mir herunter und deine Hand legt sich dabei langsam und sanft auf meinen großen, harten Schwanz. Du ziehst mir die Boxershorts aus und umfässt meinen stehenden Penis. Du wirst richtig geil auf ihn und massierst ihn mir. Dabei leckst und saugst du an meinen Eiern.
Dann lässt du deine Zunge meinen Penis entlang gleiten. Mich macht das total geil und sage dir, dass ich deine Lippen um meinen Schwanz spüren will. Doch den Gefallen gibst du mir noch nicht sondern kreist erst immer wieder mit deiner Zungenspitze über meine Eichel. Ich werde dadurch immer geiler und dränge ihn dir entgegen, weil ich ihn in deinem Mund spüren will. Irgendwann gibst du endlich nach und nimmst meine große Eichel in den Mund und saugst und leckst an ihr, um ihn dann immer tiefer in den Mund zu nehmen. Deine Lippen umschließen ihn fest und gleiten auf und ab. Dabei schaust du nach oben und siehst wie ich immer wilder werde. Du genießt diesen Anblick und wirst selbst immer heißer. Deshalb hörst du auf und kommst zu mir hoch. Deine harten Nippel streichen dabei meinem Oberkörper entlang.
Dann sitzt du auf mir drauf und spürst ihn an ihr hin und her gleiten. Dann dringe ich in dir ein und wir stöhnen dabei beide laut auf!
Ich bohre mich immer tiefer in dich und lege meine Hände um deine Hüfte. Ich will dich ganz nah und tief spüren. Deswegen ziehe ich dich an den Hüften noch mehr an mich. Du lässt mich trotzdem immer wieder ganz weit rausgleiten, damit ich ihn dann wieder ganz tief reinschieben kann.
Du stützt dich mit deinen Händen auf meinen Beinen ab und spürst meine Hände an dir und du reitest immer schneller auf mir während ich dir kräftig von unten entgegenstoße.
Dann merke ich wie ich kurz vorm Kommen bin, weil du mich so dermaßen geil machst. Doch ich will noch nicht kommen und richte mich auf, ziehe dich fest an mich und zwinge dich aufzuhören. Ich weiß, dass du noch nicht so weit bist, deswegen lege ich dich auf den Rücken und sehe deinen wunderschönen Körper, von dem ich so oft geträumt habe. Ich küsse mich an ihm herunter, umkreise deinen Bauchnabel und komme endlich zu meinem Ziel. Mit meinen Händen spreize ich deine Beine und lecke mit meiner Zunge über deine Schamlippen. Ich schmecke deinen Saft und weite deine Schamlippen mit meinen Fingern noch mehr und lecke sie. Dann sauge ich an deinem empfindlichen Kitzler, der schon total erregt hervorscheint. Du drückst dich immer heftiger mir entgegen und willst wieder mehr. Ich tu dir den Gefallen und dringe mit der Zunge so tief in dich ein wie es nur geht und lasse meine Zunge immer wieder in dich hereinstoßen. Du krallst dich ins Kopfkissen und musst aufpassen, dass du mit deinem Stöhnen nicht die Nachbarn aufweckst. Dann greifst du in meine Haare und ziehst mich zu dir hoch. Ich schiebe meinen harten Schwanz wieder in dich rein! Aber nur meine Spitze. Immer wieder dringe ich nur kurz in dich ein was dich rasend vor Lust macht. Irgendwann kannst du nicht mehr anders und krallst deine Hände in meinen Hintern und ziehst mich fest an dich. Ich stoße hart zu und stütze mich mit den Händen ab um dich noch tiefer nehmen zu können. Du schlingst deine Beine um meine Hüfte und streckst deine Arme weit über deinen Kopf und stöhnst genussvoll, was mich total anturnt! Deswegen muss auch ich aufpassen, dass ich nicht zu laut stöhne, weil das Gefühl in deiner schönen warmen, feuchten, engen Muschi so schön ist!
Jetzt spüre ich wie du langsam zum Höhepunkt kommst. Ich stoße noch ein paar Mal tief und hart in dich. Du zuckst zusammen und zitterst. Dein Körper bebt vor Erregung. Nach dem du gekommen bist, gibst du mir zu Verstehen, dass ich mich über dich knien soll. Ich tue was du mir sagst und du holst mir noch solange einen runter bis auch ich komme und meine weiße Ladung auf deine Brust, in dein Gesicht und deinen Mund abspritze. So wie du es besonders magst.
Dann sacke ich neben dir zusammen und nehme dich in den Arm. Ich streichle über deinen Körper und du streichelst mir über meinen erschlafften Schwanz, der noch ganz feucht von dir und mir ist.
Wir liegen umschlungen auf der Matratze und küssen uns leidenschaftlich. Lange Zeit reden wir nicht, dann sagst du: „Ich hoffe, dass das der Anfang einer ganz besonderen und wundervollen Freundschaft ist…“
Einen Kommentar hinzufügen