Familie Gerber lebte in einem relativ großen Einfamilienhaus in einer Gemeinde auf dem Land. Der Vater war Landarzt und äußerst beliebt bei seinen Patienten. Die Mutter war mit ihm seit 25 Jahren verheiratet und hatte ihm einen Sohn und eine Tochter geschenkt, die sie mit mütterlicher Hingabe aufgezogen hatte. Der Vater war vernarrt in seine Tochter, die sich mit ihren nunmehr 18 Jahren zu einer bildhübschen jungen Frau gemausert hatte. Das Verhältnis zum 20 jährigen Sohn war nicht ganz so herzlich. Ernst, so hieß der Vater, hatte ständig etwas an ihm herum zu nörgeln, weil er nicht akzeptieren wollte, dass sein Sohn Oliver mehr musische Begabungen hatte und es daher strikt ablehnte, in die beruflichen Fußstapfen seines Vaters zu treten. Oliver dagegen verehrte seine Mutter glühend, besonders weil sie ihm, wenn er sich, trotz seines Alters, an sie schmiegte, mütterlich an ihren gewaltigen Busen drückte und ihm so ein Gefühl der Geborgenheit gab. Etwas ganz Besonderes war die Beziehung zwischen Oliver und seiner Schwester Lilly. Sie war sein Augenstern und er wachte eifersüchtig über sie, wenn ihr irgendein junger Mann nahe kam. Diese Zuneigung schlug sich auch in Olivers Träumen nieder, in denen Lilly nicht selten die Hauptrolle pubertärer Phantasien spielte, die, wenn er sich mit Onanieren befriedigte, ihm vorgaukelten, er treibe es mit seiner Schwester.
Im Hause Gerber herrschten weder Prüderie, noch Scham, sich den anderen Familienmitgliedern nackt zu zeigen. Ernst und seine Frau Erna hatten in der Erziehung der Kinder Wert darauf gelegt, dass der nackte Körper eines Menschen etwas völlig Normales und damit nichts Unanständiges war. Dies führte auch dazu, dass Ernst seine Tochter zur Frau erblühen sah, die ihn mit ihren weiblichen Formen nicht unberührt ließ. Wenn morgens auf dem Flur vom Bad zu Lillys Zimmer seine Tochter nackt mit hüpfenden Brüsten an ihm vorbei huschte, stellte er immer öfter fest, dass er eine Erektion bekam und gar nicht väterliche Gedanken durch seinen Kopf schossen. Zunächst bekämpfte er seine triebhaften Gefühle, indem er sich einen geilen Bock nannte, der im Karnickelstall scharf auf jedes Kaninchen war. Doch im Laufe der Zeit wurde sein Begehren so groß, dass er sich nicht mehr zurück halten konnte und sich vornahm, bei nächster passender Gelegenheit Lilly zu signalisieren, wie es um ihn stand.
Es war ein Sonntagmorgen. Ernst stand im Bad unter der Dusche und genoss den heißen Wasserstrahl, der seinen prächtig gebauten Körper beglückte.
Plötzlich klopfte es wild an der Türe und Lillys Stimme jammerte drängend: „Papi, ich muss mal ganz dringend auf die Toilette! Darf ich rein kommen?“.
Ernst hatte gerade die Dusche abgestellt und war dabei sich einzuseifen.
Er rief lachend zurück: „Lilly, komm rein, ehe du ins Höschen pinkelst“.
Lilly stürmte ins Bad zur Toilette.
Plötzlich hielt sie inne und sagte mit schamrotem Gesicht: „Papi, dreh dich bitte um! Ich mag nicht, wenn du mir beim Pipi machen zusiehst!“.
Ernst grinste: „Aber Lilly! Pinkeln muss jeder Mensch. Was gibt’s daran zu schämen? Zudem habe ich in meinem Leben als Arzt schon viele Muschis gesehen. Also kein Grund, dich zu zieren“.
Der Drang zu pinkeln war bei Lilly so groß, dass sie sich auf keine weitere Diskussion einlassen konnte. Sie hob den kurzen Rock und zog einen Tangaslip auf die Knie herunter. Dann hockte sie sich breitbeinig auf die Schüssel und ließ es laufen. Ernst hörte zuerst ein leises Tröpfeln, das ständig stärker wurde und in einem strullenden Zischen endete. Dies erregte ihn so, dass sein Schwanz seinen Kopf hob und gierig erstarkte.
„Papi, dich packt Erregung? Warum denn das?“ fragte Lilly atemlos und verwundert, während sie mit starrem Blick auf seine Erektion stierte.
Das war der Augenblick, den Ernst als günstige Gelegenheit sah, seiner Tochter seine nicht väterlichen Gefühle nahe zu bringen.
„Töchterchen, du machst mich geil! Die Vorstellung, wie es gerade aus deiner süßen Muschi sprudelt, lockt mich, dein Fötzchen betrachten zu wollen“ krächzte er heiser.
Lilly riss erschreckt die Augen auf und stammelte erschauernd: „Papi! Pfui! Solche Gedanken darfst du nicht haben“.
Er grinste anzüglich und sagte, während er seinen harten Schwanz rieb: „Ich kann es nicht ändern! In letzter Zeit wird der Wunsch mit dir Liebe zu machen, immer stärker. Ich will dein Fötzchen riechen und küssen und möchte erleben, wie du ihm Lustrausch stöhnst“.
Lilly schoß wie von der Tarantel gestochen von der Toilettenschüssel hoch und keuchte völlig entgeistert: „Papi! Du bist ein Ferkel! Daran darfst du nicht einmal denken! Ich liebe dich sehr! Aber du bist mein Vater!“.
Ernst war nicht mehr zu halten. Er wußte, wenn er jetzt nicht den züchtigen Widerstand seiner Tochter brach, war alles verloren.
Trotz ihres Entsetzens stieß er gnadenlos nach: „Du siehst süß aus, so wie du hier stehst! Eine richtig junge Frau, die mich nicht als Tochter, sondern als Frau erregt. Deine Fötzchen reizt mich. Das siehst du an meinem prächtigen Schwanz. Ich träume schon lange von dir und ich wollte dir das schon lange sagen“.
Lilly wurde rot wie eine Tomate. Sie presste ihre Hand vor ihre Muschi und griff hastig mit der anderen nach dem Toilettenpapier um ihre vom Pipi nasse Spalte zu trocknen. Ernst machte einen Satz aus der Duschwanne und kam mit wippendem Lustprügel auf sie zu.
„Lasse mich das bitte machen!“ flüsterte er heiser mit einem verzehrend bettelnden Blick in den Augen.
Die Tochter zuckte erschreckt zusammen und starrte auf sein Ding, das so begehrlich von ihm abstand. In ihrem Kopf flogen wilde Gedanken hin und her. Sie sah ihren Papi zum ersten Mal als Mann und nicht als ihren Vater. Lilly stellte fest, dass dies eine Erkenntnis war, die sie unglaublich erregte. Er war ein stattlicher Mann mit breiter, behaarter Brust, der kein Gramm Fett zuviel am Körper hatte, und schnitt daher im Vergleich zu den jungen Männern, die sie nackt gesehen hatte, ungleich besser ab. Sein eregierter Penis war unglaublich schön. Er war gerade wie ein Pfahl, lang und dick, wobei die wulstige Eichel besonders hervor stach, weil Vater beschnitten war. Der Gedanke, dass sie mit diesem Besamungsgerät gezeugt worden war, tat sein Übriges dazu. Lilly gewann ihr Gleichgewicht wieder und lächelte ihn an.
„Papi, wenn du mich trocknen willst, musst du schon näher kommen. Aber dann habe ich auch einen Wunsch frei“ sagte sie leise stockend.
Der Vater spürte, dass seine Tochter ihren Widerstand aufgegeben hatte.
Er stand vor ihr und krächzte heiser, seine Erregung nicht mehr verbergen könnend: „Ich erfülle dir jeden Wunsch, mein Engel! Du brauchst ihn nur zu äußern!“.
Ihre Antwort war einem Blitzschlag gleich, der wie Feuer lustvoll durch sein Gemächt zog.
„Ich möchte den kleinen Papi streicheln und ansehen“ gurgelte sie erstickt.
Er lächelte ihr aufmunternd zu, während er nach einem Frotteewaschlappen griff: „Nichts lieber als das! Und jetzt mache deine Beine breit und gehe ewas in die Hocke, damit ich dich sauber machen kann“.
Er begann sanft über die Möse zu reiben und drang langsam mit dem Waschlappen in die Spalte ein. Lilly konnte ein Seufzen nicht unterdrücken, weil die sanfte und doch drängende Berührung ihre Muschi unglaublich erhitzte und in ihrem Bauch Schmetterlinge des Begehrens flattern ließ. Besonders als der Waschlappen den Kitzler rubbelte, war es um Lillys Züchtigkeit geschehen.
Sie stöhnte mit verdrehten Augen: „Papilein, du machst mir Sehnsucht!
Ernst grinste lüstern und verstärkte den Druck auf den Lustknopf in der Spalte.
„Töchterchen, Sehnsucht haben ist immer gut! Genieße, was dein Papi macht!“.
In Lillys Gesicht zeigten sich Spuren des Kampfes um Lustlösung. Ihr Mund stand offen und leises Stöhnen erfüllte das Badezimmer. Plötzlich riss sie die Augen auf, verdrehte sie, dass nur noch das Weiße in ihnen zu sehen war und wurde von Spasmen geschüttelt, während sie zischend die Luft ausstieß.
„Papi, lieber Papi! Ich hatte einen wunderschönen Höhepunkt! Oh, war das schön!“ hauchte sie erstickt.
Ernst gab ihr einen Kuss auf den Mund und krächzte: „Es war auch schön für mich, mein Engelchen zu sehen, wie sie einen Abgang hat. Wenn du mich zu dir heute Nacht ins Bett kriechen lässt, verspreche ich dir, dass es noch schöner wird“.
Lilly setzte einen Schmollmund auf und sagte, während sie nach seinem Schwanz griff: „Papi, das geht nicht! Was würde Mami dazu sagen?“.
Seine Antwort war mit Stöhnen gemischt, weil ihre schmale Hand, die seinen Schwanz wichste, Köstlichkeit pur war: „Das lasse meine Sorge sein! Mami wird schlafen, wie eine Tote, wenn du ja sagst!“.
Während Lilly in die Hocke ging, um den Schwanz von der Nähe zu betrachten, säuselte sie: „Papi, du bist mir einer! Ja, dann komme zu mir!“.
Lillys Wichsen trieb den Vater auf die Zehenspitzen. Seine Eier kochten und in der Röhre sammelte sich drängend sein väterliches Sperma.
„Lilly! Mein Engelchen! Papi schenkt dir sein Bestes!“ gurgelte er.
Dann hatte Lilly einen zuckenden Lustpfahl in ihrer Faust, der den weißen Spermienschleim ausspie. Mit leuchtenden Augen zählte sie die Fontänen die aus dem schlaffer werdenden Lustprügel schossen.
Als er versiegt war, lächelte sie verträumt und murmelte: „Papi, du spritzt wie ein junger Gott! Das hat ja überhaupt nicht mehr aufgehört!“.
Ernst war stolz über das Lob seiner Tochter.
Während er zurück in die Dusche ging, sagte er: „Lilly, du musst jetzt raus gehen, damit Mami nichts auffällt! Das wäre nicht gut!“.
Sie nickte, zog ihren Slip über den Po und huschte aus dem Bad.
Beim Abendessen bereitete Ernst seinen nächtlichen Besuch bei seiner Tochter vor, indem er seine Frau fragte, ob sie immer noch nachts wach liege und nicht schlafen könne.
„Ja, leider“ sagte Erna „ das hängt wohl mit meinen Wechseljahren zusammen. Ich habe mir schon überlegt, ob ich dich um ein Schlafmittel bitten soll“.
Ernst jubelte innerlich. Das ging ja problemloser, als er dachte.
Fürsorglich gab er zurück: „Warum sagst du das nicht gleich? Ein ganz sanftes Mittel kannst du ohne weiteres nehmen. Ich hole dir eines“.
Er stand auf und verschwand hastig in seinem Ordinationszimmer, wo er ein Mittel heraussuchte. Er lächelte zufrieden vor sich hin, als er eine Tablette eines Hammermittels aus dem Röhrchen nahm, das Erna ganz sicher wie eine Tote schlafen ließ.
Zurück am Esstisch, gab er ihr die Tablette mit dem Hinweis: „Du musst viel Wasser dazu trinken. Es ist ein ganz leichtes Mittel, das dich aber sofort einschlafen lässt“.
Während Erna die Tablette hinunter spülte, warf Ernst Lilly einen grinsenden Blick zu, in dem nichts als geile Lüsternheit zu sehen war. Das Mittel wirkte schnell. Erna bekam bleierne Glieder und zog sich sofort ins Schlafzimmer zurück, wo sie röchelnd weg schlummerte. Oliver verkündete, er ginge in die Disco und man solle nicht auf ihn warten, weil es sicher sehr spät würde. So waren für Ernst alle Hindernisse auf dem Weg geräumt, zu seiner Tochter ins Bett zu kriechen und zu tun, wovon er schon lange träumte.
Errnst zog sich im Schlafzimmer aus und testete dabei, wie intensiv seine Frau schlief.
„Erna, schläfst du schon?“ rief er ziemlich laut und rüttelte sie.
Sie reagierte nicht. Höchst zufrieden zog Ernst seinen Morgenmantel über den nackten Körper, aus dem vorne sein harter Schwanz gierig hervor lugte. In Lillys Zimmer war es dunkel.
Er tapste in Richtung Bett und flüsterte leise: „Engelchen, dein Papi ist da!“.
Gepresst kam zurück: „Papi, ich habe schon mal das Bett vorgewärmt. Komme zu mir unter die Decke!“.
Er ließ den Bademantel fallen und huschte unter die Decke, die Lilly ihm hochhob. Dann folgte bei ihm ein Luststoß, als er die kühle, junge Haut an seinem Körper fühlte. Auch sie war schon nackt und nahm einen Oberschenkel in ihre Beinschere, während sie sich wohlig an ihm rieb.
„Papi, du riechst gut! Richtig männlich!“ murmelte sie leise und gab ihm einen Zungenkuss, der nichts von einer Tochter an sich hatte.
Sein Schwanz machte einen Satz und begann zu kleckern. An seinem Oberschenkel, der zwischen ihre Beine gepresst war, spürte er Nässe, die ihm zeigte, dass die kleine süße Fotze bereits sabberte.
„Ich möchte dich zuerst bei Licht bewundern, Engelchen! Dein Papi liebt es, Fötzchen anzusehen“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.
Lilly kicherte: „Ui je, du bist ein Schwerenöter! Machst du das auch bei deinen Patientinnen?“
Ernst war unangenehm berührt, denn sie hatte zielsicher etwas getroffen, was er schon jahrelang als aufregendes Hobby betrieb. Er nutzte nämlich jede Gelegenheit sich an fremden Mösen zu berauschen, indem er den Frauen einredete, es sei unerläßlich, dass sich eine Frau ihr Geschlechtsorgan regelmäßig und oft untersuchen lasse.
„Dein Fötzchen ist sicher das Aufregenste, was ich bisher gesehen habe“ krächzte er ihrer direkten Frage ausweichend und schaltete die Nachttischlampe an.
Lilly blinzelte ihm entgegen und sagte lockend: „Na dann, Herr Doktor! Ich bin bereit!“.
Lilly warf sich auf den Rücken und spreizte die angewinkelten Beine weit, so dass ihr Möse offen vor ihm lag.
„Du läufst ja aus, mein Kind! So nass wurde deine Mami nie! Ich mag nasse Fötzchen. Sie sehen so schön gierig aus“ keuchte er geschüttelt vor Erregung und begann die Spalte wie eine überreife Frucht zu öffnen.
Lillys Möse sah entzückend unschuldig aus. Ihr Kitzler stand hart aus seiner Hautfalte und aus dem kleinen schwarzen Loch lief wie ein kleiner Bach, der Saft des Begehrens. Ernst wurde neugierig.
Während er seinen Finger reibend in die Öffnung bohrte, fragte er atemlos: „Wieviel Schwänze waren da schon drin?“.
Lilly gluckste vor Lachen: „Aber, aber Papi! Das fragt man doch nicht! Aber da ich weiß, dass du nicht locker lässt, es zu hören, werde ich es dir lieber gleich sagen. Es waren vier! Und die haben mich ganz schön auf Touren gebracht!“.
Jetzt kicherte auch Ernst: „Hübsches Luder! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Mein kleiner Freund wird die Typen vergessen machen!“.
Lilly hechelte laut, weil zwei Finger in ihr krabbelten, die genau wußten, wo die empfindlichen Stellen waren, die ihr die Wollust in den Unterleib trieben.
„Papi, tue es endlich! Ich will dich in mir spüren!“ jammerte Lilly und begann sich lasziv zu winden.
Mit einem Seufzer des Bedauerns ließ Ernst von seiner Tochter ab und rollte sich auf sie, wobei er sich vornahm, seine tastenden Untersuchungen fortzuführen, wenn Lilly weniger gierig war. Als seine Nille die Kerbe spaltete und sich langsam in sie drückte, hatte Ernst wundervoll erregende Gedanken. Er empfand es als herrlichen Kreislauf, die Fotze zu stoßen, die aus seinen Spermien entstanden war. Er nahm und genoss sein eigen Fleisch und Blut, wobei sein Samen vielleicht neues Leben zeugen konnte. Es war ein Augenblick tiefster Verzückung, als sein Schwanz das Loch der Tochter pfählte und sie mit ihrem Muskelspiel den Samespender in der engen und heißen Fickhöhle molk.
„Papilein, ich spüre dich himmlisch!“ trällerte Lilly und umklammerte mit beiden Armen seinen Körper wie eine Ertrinkende.
Ernst begann langsam zu bocken und genoss, wie sein Engelchen mit den Klagelauten der Lust anfing. Er war unglaublich froh, dass er am Morgen bereits schon einmal gespritzt hatte, weil er so seine Gier zum Abschuß leichter unter Kontrolle bringen konnte. Ernst zog alle Register des Geschlechtsverkehrs. Mal stoppte er ab, wenn Lillys trällern zeigte, dass sie im Begriff war, im Orgasmus zu versinken. Mal kreiste er auf ihrer wulstigen Möse und gab damit dem Lustknopf verzehrende Streicheleinheiten. Lilly wurde dabei zum Vulkan. Sie stöhnte, jammerte und heulte ihre Lust heraus, wobei sie den Geruch einer brünstigen Frau verströmte, der der Kampf um den Höhepunkt den Schweiß aus den Poren trieb. Lilly triftete in die Ekstase ab, in der Frauen nichts mehr um sich herum wahrnehmen. Sie war außer Rand und Band.
Als Ernst härter und tiefer fickte, weil er sie kommen lassen wollte, heulte sie auf: „Papiiiiiiii! Dein Engelchen kommt!“.
Sie bäumte sich auf, riss die Augen weit auf und ging gurgelnd im Orgasmus unter. Ihr Beben der Bauchdecke, mit dem Möse und Gebärmutter sich lustvoll verkrampften, registrierte er mit zufriedenem Triumph.
„Ja, genieße, was dein Papi mit dir gemacht hat!“ keuchte er, eine kurze Pause mit dem Bocken einlegend, in ihr Ohr und besiegelte dies mit einem Kuss, den Lilly wild erwiderte.
„Papi, spritze es in mich! Ich warte darauf!“ stöhnte sie in einer Kußpause.
Ernst brauchte nur vier Stöße. Dann röhrte er wie ein Hirsch und füllte die Fotze der Tochter mit seinen Spermien. Völlig außer Atem rollte er sich von ihr herunter und blieb mit leerem Blick auf dem Rücken liegen.
„ich habe es richtig gespürt!“ hauchte ihm Lilly ins Ohr und krabbelte sich auf ihn, wobei sie ihre Möse an seinem schlaffen Schwanz rieb. Ernst ahnte entsetzt, was sie damit bezweckte.
„Du bist ein gefräßiges Luder! Aber mein Kleiner ist mausetot. Ich kann dich höchstens noch ein Bisschen streicheln und mit dem Mund lieb haben“ seufzte er abwehrend.
Lilly schmollte und sprang aus dem Bett.
„Papi, dein kleiner Luststecker ist mir lieber! Er ist paradiesisch, wie er in mir wütet. Da hat alles andere nur einen schalen Nachgeschmack. Ich wasche mich jetzt und solange kannst du dich ausruhen“ sagte sie entschlossen und hielt sich die Hand zwischen die Beine, damit sein Mannesschleim, der aus ihr tropfte, nicht den Teppichboden versaute.
Als sie einige Minuten später zurück kam, lag ihr Vater schnarchend da und war ins Land der Träume abgesäbelt.
„Oh, Männer! Immer dasselbe! Spritzen und dann schlafen“ kicherte sie und kroch neben ihn.
Beide wurden durch den Wecker, den sie gestellt hatten, damit Ernst wieder in das Ehebett zurück gehen konnte, ehe seine Frau aufwachte, jäh aus dem Schlaf gerissen.
Er warf sich hastig den Morgenmantel über und fragte, während er zur Türe ging: „Zufrieden mit deinem Papi? Heute Nacht wieder?“.
Sie flötete zurück: „Unterstehe dich, nicht zu kommen! Du hast es nämlich von allen Männern, mit denen ich geschlafen habe, am Besten gebracht“.
Ernst schlich leise ins eheliche Schlafzimmer zurück und sah erleichtert, dass seine Frau noch immer tief und röchelnd schlief. Zufrieden mit sich und der Welt kroch er unter die Decke und ließ die erlebten Wonnen mit seiner Tochter Revue passieren, wobei er seinen ausgespritzten und schlaffen Schwanz genussvoll rieb.
Ernst fickte sein Engelchen jede Nacht und lehrte sie dabei Dinge, die sie sich in ihren kühnsten Träume nicht vorgestellt hatte. Sie lernte Stellungen kennen, die unterschiedliche Wollust in ihre Möse zauberten, aber immer ihren ekstatischen Orgasmus als Ergebnis hatten. Als sie ihre Tage hatte, entjungferte der Vater ihr Poloch und füllte ihren Darm mit seinem Mannestribut. Sie lernte ausschließlich männlichen Genuss kennen, indem ihr Papi zwischen ihren Brüsten beim Tittenfick abschoß und ihr Gesicht mit seinem Sperma verzierte. Lilly war wie im Rausch und bebte gierig jedem nächtlichen Besuch ihres Papi entgegen. Während Vater und Tochter es miteinander trieben, schlummerte Erna, von Tabletten benebelt, in Unwissenheit dem Morgen entgegen. Nur einmal bestand die Gefahr, dass das wollüstige Treiben der zwei aufflog. Ernst schlich wieder einmal total ausgepumpt ins eheliche Bett, als er mit Schrecken sah, dass seine Frau ihn mit großen Augen ansah.
„Lieber, wo warst du denn mitten in der Nacht?“ fragte sie träge.
Ernst brummte: „Auf der Toilette!“ und kroch ins Bett, wo sie sich an ihn schmiegte.
Plötzlich schnupperte sie und sagte grinsend: „Du bist ein kleiner Lugenbold!“.
Ernst durchfuhr der Schreck glühend.
„Warum sollte ich dich anlügen?“ fragte er heiser.
Sie lachte glucksend: „Mein Lieber, du riechst impertinent nach Sperma! Du kannst doch ruhig sagen, dass du dir einen runter geholt hast!“.
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