Er hatte gestern Abend schon gefragt, ob ich heute Zeit und Lust habe. Und da ich mir vorstellen konnte, wieviel Lust auch er hat, konnte ich die Situation ausnutzen und einige Forderungen stellen. Auch wenn wir nicht viel Zeit hatten, wollte ich doch den geilen Sex in vollem weiblichem Outfit genießen. Das war auch kein Problem. Denn darum wollte er mich auch bitten.
Bei mir ging es heute gar nicht. Meine Frau war zuhause. Und bei ihm nur eingeschränkt, da seine Frau zeitweise da war. Dennoch ging es bei ihm besser als bei mir. Also haben wir uns auf bei Ihm geeinigt. Man muss ja auch immer wieder mal etwas riskieren. Das erhöht den Pulsschlag.
Die Luft war rein und ich betrat mit meiner Tasche sein Haus. Gerade als er die Tür schloss, kam seine Frau vom Einkauf und bog mit ihrem Auto in die Einfahrt ein. Er scheuchte mich schnell ganz nach oben. Ich hatte Dir sein Haus schon beschrieben. Eine alte Jugendstilvilla mit einem Erdgeschoss und mit privaten Zimmern im ersten Stock. Unter dem voll ausgebauten Dach darüber liegen die Gästezimmer und Abstellräume. Dort gibt es ein großes Zimmer mit einem schönen nicht knarrenden Doppelbett, das wir schon einige Male getestet hatten. Eigentlich kam mir die Rückkehr seiner Frau sehr gelegen. Denn so hatte ich erst einmal Zeit für mich, während er mit den Einkäufen beschäftigt war.
Als erstes zog ich die Vorhänge zu und dunkelte den Raum etwas ab. Dann begann ich mich ganz auszuziehen. Dann stellte ich meine Tasche auf den Tisch und sortierte den Inhalt darauf. Die Situation und die Vorfreude machten mich richtig geil und ich streichelte dabei immer wieder meinen steifen Schwanz. Auch meine Dildos und die Strapons hatte ich dabei. Er kam die Treppe herauf. Ich kenne seine Schritte und kam ins Zimmer um mir zu sagen, dass es noch einen Moment dauern würde. Ich ging auf ihn zu und sagte: „Ich gebe Dir einen guten Grund, Dich zu beeilen.“ Dabei zog ich ich ihnen mit meiner linken Hand an mich und küsste ihn tief und fordernd, während meine rechte Hand in seiner Hose verschwand und seinen schon erigierten Schwanz hart massierte. So standen wir Minutenlang. Meine Hand in seiner Hose, seine Hände massierten meine Po und spielten mit meiner Povotze, während ich ihn an die Wand presste und gierig an seiner Zunge saugte. Er begann heftiger zu stöhnen. Ich gab seine Zunge nicht frei, ließ ihm keine Gelegenheit zum Luft holen. Sein Speichel lief mir in den Mund und am Gesicht herunter, während ich tiefer in ihn eindrang und weiter saugte. Ich spürte das Zucken seines harten Schwanz in meiner Hand. Ich fühlte seine Gier, mich jetzt gleich ficken zu wollen. Als ich von ihm abließ, war sein Schwanz hart und klatschnass. Dann schob ich ihn gnadenlos aus dem Zimmer und widmete mich meinen Dessous.
Ich begann mit den Nylons und den High Heels. Dann kamen die Korsage und das schwarze kurze Kleid. Ich schminkte mich, machte die Augen und Lidschatten, aber noch keinen Lippenstift. Ich zog die dunkle Perücke auf und befestigte sie zusätzlich mit einem Stirnband. Ich legte die Armstulpen an und lockerte das Ganze mit Accessoires und etwas Schmuck auf. Ich fand mich richtig gut und hätte mich auch gerne gefickt. Dann schmierte ich meine Povotze noch tief mit Gleitgel ein und wartete. Aber er kam immer noch nicht. Ich wurde ungeduldig. Meine Geilheit wuchs und ich trug mir dick Lippenstift auf. Also schickte ich ihm eine WhatsApp mit dem Hinweis, er sollte jetzt zu mir kommen oder ich komme zu ihm. Dann ging ich aus dem Zimmer und wartete oberhalb der Treppe. Ich hörte seine Frau im Untergeschoss telefonieren. Und er, er kam tatsächlich kurz darauf die Treppe hoch. Er entschuldigte sich und bat mich noch um etwas Geduld. Die hatte ich aber nicht und so öffnete ich seine Hose, holte seinen tropfnassen Schwanz heraus. Ich ging vor ihm auf die Knie und saugte ihn in mich hinein und spürte wie er sich in meinem Mund ausbreitete und härter wurde. Ich lutschte gierig seinen Schwanz und verteilte den Lippenstift darüber. Es dauerte auch nur wenige Minuten und er begann lauter zu stöhnen, konnte sich nicht mehr zurück halten und spritzte mir seine Lust in den Mund. In dem Moment ging unten eine Tür und seine Frau fragte laut, wo die Briefe für den Briefkasten sind. Sein Glied rutschte aus meinem Mund und er packte schnell alles ein und ging wieder die Treppe runter. Ich kniete immer noch oberhalb der Treppe, massierte lustvoll meinen Schwanz und genoss sein Sperma in meinem Mund. Er war mittlerweile unten bei der anderen Schlampe. Ich war in diesem Moment etwas eifersüchtig. Denn schließlich war ich doch jetzt seine Schlampe. Also schluckte ich seine Lust herunter und stöckelte auf meinen Heels ins Zimmer um mein Make up aufzufrischen. Den Lippenstift ließ ich wieder weg. Und ich wartete. Wieder stöckelte ich zu der Treppe und wurde ungeduldiger. Dann kam er wieder die Treppe hoch. Aber nicht zu mir. Er ging im Stockwerk unter mir in sein Schlafzimmer. Seine Frau blieb ganz unten. Mutig geworden, Geilheit vor Vernunft, stieg ich die Treppe runter und folgte ihm in sein Schlafzimmer. Als ich die Tür öffnete erschrak er, denn er fühlte sich ertappt. Er war gerade dabei, eine Nachricht an mich zu senden. Und wiederbemühte er sich, mich noch etwas zu vertrösten. Sie würde gleich nochmal wegfahren und dann haben wir ein paar Stunden Zeit und Ruhe. Ich ging auf ihn zu und sagte: „Kein Problem. Nur die Ruhe.“ Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände, öffnete meine Lippen und küsste zärtlich seine Lippen und sein Gesicht. Das machte ich so lange, bis er mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang und ich merkte, dass sein Schwanz schon wieder da war. Wir standen hinter der Tür und küssten uns ausdauernd leidenschaftlich. Selbst als sie die Treppe hochkam, ließ er nur kurz von mir ab. Als er hörte, dass sie im Bad verschwand, zog er mich wieder an sich und küsste weiter.
Wohlwissend, dass seine Frau nebenan war, nutzte ich den Augenblick als seine Lippen über meinen Hals leckten und ich sagte: „Ich bin heute Deine geile Fickstute und ich will von Dir richtig hart genommen und durchgefickt werden. Ich merkte, dass ihn das anmachte. Ohnehin schien ihn die ganze Situation sehr geil zu machen. Ich stand mittlerweile nur noch auf dem rechten Bein. Mit meinem linken hielt ich ihn umschlungen und zog ihn an mich. Genau wie mit meinen Händen. Mein Schwanz beulte den Slip aus und schrie danach, herausspringen zu dürfen. Heute hatte ich mir sogar einen BH unter das Kleid angezogen und ich habe die Körbchen dick ausgepolstert. Und das funktionierte bei ihm. Meinen Schwanz hat er keinmal berührt, aber meine Brüste massierte er ständig, küsste sie sogar immer wieder. Dann verließ seine Frau das Bad. Er zuckte von mir zurück und wartete an der Tür, falls sie reinkommen wollte. Aber sie ging die Treppe runter und sagte laut: „Ich fahre jetzt.“ Er machte wieder einen Schritt auf mich zu, stellte sich neben mich und schob mir wieder seine Zunge in den Mund. Während ich es genoss an seiner Zunge zu saugen, streichelten seine Hände über mein Gesicht, meine Brüste und zum ersten Mal heute meinen Schwanz. Ich löste mich von seiner Zunge und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will heute Deine Fickschlampe sein. Ich bin Deine Nutte und Du kannst mit mir heute alles machen, was Du willst.“ Dann küsste er mich nochmal zärtlich und verließ den Raum, um seine Frau zu verabschieden. Ich atmete tief durch und betrachtete mich kritisch im Spiegel. Alles war bestens in Ordnung. Dann ging ich nach oben. Ich trug dick Lippenstift auf, warf mir eine nuttige Stola um und zog meinen Slip aus. Kurz darauf hörte ich hörte die Haustür. Dann fuhr ein Auto weg. Ich legte mich auf das Bett im Gästezimmer und wartete ungeduldig auf meinen Mann. Ich wichste meinen Schwanz und freute mich auf das kommende. Aber das kam nicht. Also machte ich mich nach zehn Minuten auf die Suche nach meinem Mann. Ich ging zu seinem Schlafzimmer und fand meinen Mann nicht. Stattdessen überraschte mich eine Frau.
Er stand vor dem Spiegel und war gerade beim Schminken. Ich war verblüfft. Da freute ich mich eben noch auf meine Rolle als Frau und jetzt….sind wir beide Frauen. Er hatte wohl die letzten zwei Wochen genutzt, um sich selbst einiges an Dessous zuzulegen. Er hatte Straps Strümpfe, Heels und eine Korsage an. Außerdem hatte er eine dunkle Kurzhaarperücke übergezogen. Und jetzt stand er vor dem Spiegel und schminkte sich. Ich sagte ebenfalls kein Wort, sondern stand einfach nur sprachlos da. Er meinte nur, ohne mich anzusehen: „Der Kaffee müsste fertig sein. Du kannst schon mal runter gehen.“ Und ich ging wirklich wortlos runter und schüttete den Kaffee in die Warmhaltekanne. Dann kam er herunter und wir setzten uns auf die Wohnzimmercouch und tranken unseren Kaffee. Auch seine Lippen waren dick in Rot geschminkt. Klar war ich über diese Wendung überrascht und trotzdem machte mich der Anblick richtig geil. Strapse und Heels standen ihm sehr gut und verfehlten ihre Wirkung nicht. Nur war er jetzt nicht mehr der harte Mann, von dem ich mich ficken lassen wollte. Ich war unsicher und wusste nicht recht, wie ich mich in der neuen Rollenverteilung verhalten sollte. Also sagte ich mir, abwarten und Kaffee trinken. Als ich meine Tasse abgestellt hatte, setzte er auch seine ab.
Dann legte er seinen linken Arm über meine Schulter und zog mich zu sich heran. Er schaute mir tief in die Augen und flüchtig berührten sich unsere Lippen. Eine Spur von Erdbeergeschmack benetzte meine Lippen und das Parfum seiner Frau raubte mir die Sinne. Seine rechte Hand streichelte mein Gesicht und als er seine Lippen auf meine drückte, versank ich in einer Wolke von hingebungsvoller Wollüstigkeit. Alles um mich herum war vergessen. Selbst Sie hätte jetzt den Raum betreten können und sie hätte diese Situation nicht gestört. Wir lagen mehr als das wir saßen auf der Couch. Engumschlungen, mit geöffneten Lippen küssend, sich streichelnd und umhüllt von den erotischsten Düften. Der Lippenstift verschmierte sich auf unseren Gesichtern. Alles schmeckte nach Erdbeere und roch nach Lust und Geilheit. Irgendwann lag ich doch wieder mit gespreizten Beinen unter ihm und er auf mir. Wir müssen eine gute Stunde auf der Couch verbracht haben und mit nichts anderem als küssen und streicheln. Dann stand er plötzlich auf, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. So hinter ihm hergehend, konnte ich die gestylte Frau vor mir erst richtig bewundern. Auch er hatte keinen Slip an und plötzlich bekam ich richtig Lust auf seinen knackigen Arsch. Er trat gerade auf die erste Treppenstufe nach oben, da hielt ich ihn auf Und ehe er sich umdrehen konnte, war ich mit meinem Gesicht zwischen seinen Arschbacken. Ich zog sie auseinander und begann gierig seine Povotze zu lecken und mit meiner Zunge zu weiten. Er stöhnte auf und stützte sich auf den oberen Stufen ab, spreizte seine Beine und ließ mich mit meiner Zunge eindringen. Dabei wichste ich meinen zuckenden Schwanz. Diesmal war ich so weit. Ich nahm meinen Schwanz und schob ihn ihm in den Mund. Jetzt bedurfte es nur weniger Stöße und ich spritzte ihm meine Sahne in seinen Mund. Bevor er sie schlucken konnte, zog ich ihn über mich und drückte seine Lippen auf meine Lippen. Wir teilten meine Lust mit nassen Küssen. Küssend rutschten wir von der Treppe runter und rollten über den Flur. Hin und her und eng umschlungen.
Dann konnte er sich nicht mehr halten. Sein harter Schwanz fand schnell seinen Weg und er drang an der Haustür in mich ein. Ich öffnete mich dankbar und nahm ihn fest in mir auf. Er fickte mich quer durch den Flur. Wir rollten bis zum Wohnzimmer. Er fickte mich im Liegen, im Stehen und auf dem Tisch. Zwischendurch schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Nach ein gefühlten Unendlichkeit ploppte sein Schwanz aus mir raus, er schob ihn mir in den Mund und spritzte ab. Da waren wir überraschenderweise wieder an der Treppe angekommen. Er ließ sich erschöpft nach hinten fallen. Ich gönnte ihm einen Moment zum Atem holen. Dann kroch ich auf ihn zu mit meinem Gesicht über ihn. Er öffnete seine Lippen. Ich die meinen. Und dann ließ ich sein Sperma in seinen Mund laufen. Wir küssten, sabberten und teilten uns seine Sahne. Wir lagen noch eine Weile so nebeneinander und tauschten sanft Zärtlichkeiten aus.
Schließlich lösten wir uns aus unserer Wäsche, gingen duschen, zogen uns an und räumten alles auf.
Und dann blieb tatsächlich noch Zeit für einen abschließenden Kaffee.
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