Sie war attraktiv, erfolgreich, motiviert und außerdem freundlich zu ihren wenigen Angestellten. Vor allem war Michelle aber eine Frau mit Bedürfnissen, mit anderen Bedürfnissen, als man sie auf den ersten Blick vermutet hätte. Wem sieht man schon seine erotischen Neigungen an? Eben. Michelle sah sich eines Tages vor einem großen Problem, das mit ihrer Mitarbeiterin Saskia zu tun hatte. Saskia war – anders als Michelle – blond, zierlich und mit nicht gerade klein zu nennenden Brüsten gesegnet. Oft trug sie etwas ausgeflippte Klamotten, rosa Oberteile mit deutlichem Ausschnitt zum Beispiel oder kurze, enge Jeansröcke mit selbstaufgenähten Blumen oder auch mal einen Hosenanzug in mintgrün mit gelben Applikationen. Michelle beneidete Saskia um ihren modischen Mut, aber sie bewunderte ihre Angestellte auch. Zudem mochte sie ihre lustige, schlagfertige und direkte Art.
Deswegen nahm Michelle Saskia gerne auf Messen und zu anderen Terminen mit. Die Gespräche, die sich anfänglich nur im Small-Talk-Bereich bewegten, wurden nach und nach zu Gesprächen zwischen zwei erwachsenen Frauen, besser zwischen Freundinnen. Obwohl sie Chefin und Mitarbeiterin waren, wurden sie in der Tat zu sehr guten Freundinnen, die sich über vieles austauschten. Auch über Sex. In einem vertrauten Moment kam Michelle auf das Thema, wie es wäre mit einer anderen Frau zu schlafen. Es ging ihr sozusagen um Lesbensex. Während Michelle noch davon träumte, es einmal mit einer Frau zu tun, erklärte Saskia frei und offen, dass sie schon so ihre Erfahrungen mit anderen Girls hatte und sie nicht missen möchte. Michelle versuchte höchst aufmerksam geworden mehr von Saskia zu ihren Erlebnissen von Sex zwischen zwei Frauen zu erfahren, aber sie bekam zur Antwort, dass eine Lady genießen und schweigen würde.
Michelle kreiste dieses Gespräch immer wieder durch ihren hübschen und klugen Kopf. Wenn sie sich schlafen legte, hatte sie unentwegt Saskia vor Augen. Sie träumte, sie würde ihr nahe kommen, sie würden sich küssen. Sie fantasierte auch, wie Saskia nackt aussehen könnte und wie sie gemeinsam Liebe machen würden. Erregt schlief sie bei diesen feuchten Träumen ein und immer mehr manifestierte sich in ihr die Idee, dass sie Saskia um ihr erstes Sexabenteuer mit einer Frau bitten würde. Ihr war bewusst, dass diese Frage auch Gefahren in sich barg, aber sie dachte wie eine Geschäftsfrau: Wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Dennoch war es ihr unbehaglich zumute, als der Moment näher rückte, zu dem sie Saskia darauf ansprechen wollte.
Nach dem Feierabend hatten sich die zwei Frauen auf einen Kaffee verabredet. In ihrem Lieblingscafé gab es angenehme Sitznischen, in denen man auch ohne unerwünschte Zuhörer reden konnte. Bei einem Latte Macchiato und eine Cappuccino plauderten sie über den Tag, aber Saskia fiel auf, dass ihre Chefin unruhig war. Sie fragte nach und Michelle räusperte sich mit rumpelndem Herzen. „Ich komme nicht von dem Gedanken los, mit einer Frau zu schlafen. Und ich wollte dich fragen, ob du die Frau sein möchtest, mit der ich dieses erste Mal erlebe…“, sprach Michelle eindringlich und leise. Saskia war überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war nicht abgeneigt, Michelle war in ihren Worten eine geile Sau, aber auch ihre Chefin. Sowas konnte schwierig werden und sie erbat sich eine Bedenkzeit und nannte ihren Grund. Michelle drang nicht weiter in sie ein, sondern akzeptierte die Antwort. Erleichter war sie, dass es nicht von vornherein ein Nein war. An diesem Abend grübelten beide Frauen, jede in ihren eigenen vier Wänden. Saskia fühlte sich geschmeichelt und sie spürte, dass sie für diese Idee entbrannt war. Alle Bedenken über Bord werfend, stand sie auf, nahm ihren Schlüssel und fuhr los.
Michelle hörte das Läuten. Als sie Saskia vor sich stehen sah, bat sie ihre Angestellte sofort in die Wohnung. Sie war aufgeregt, doch die Aufregung schlug schlagartig in Erregung um, als Saskia ohne Ankündigung Michelle küsste. Michelle zerschmolz wie die Butter in der heißen Pfanne und führte Saskia zu ihrem Bett. Sie spürte wie ihre blank rasierte Muschi kribbelte, als Saskia sich langsam auszog. Michelle konnte sich nicht bewegen, sondern nur den schönen Anblick genießen, der sich in ihrer nackten Freundin darstellte. Saskia machte auch vor Michelles Sachen nicht halt. Als beide entblößt voreinander standen berührte Saskia zärtlich die Brüste ihrer Chefin. Die Spitzen stellten sich sofort auf, als sie die Brustwarzen zärtelte.
Sie zollten den weichen Knien ihren Tribut und legten sich auf das Bettlager. Michelle war etwas unbeholfen, doch unter ihren Händen fühlte sie die weiche Haut und die schlanken, weiblichen Rundungen Saskias. Diese leckte an Nippeln, küsste ihren Hals. Tiefer rutschend und innig schob sie Michelles Beine auseinander. Vor ihr öffnete sich die weibliche Blüte der Lust, die Labien standen im Saft der Erregung und die Lustperle schauderte unter Saskias Zungenspitze. Behutsam führte sie ihre Finger in das warme Loch, die Zunge leckte weiter am Kitzler und Michelle wand sich bald in Erregung, als sie immer intensiver geleckt wurde. Michelle hatte angenommen, dass eine Frau viel geiler eine Muschi lecken könnte und zumindest Saskia bestätigte diese Annahme. Saskia entzog ihr die sanft bohrenden Finger, die Zunge glitt tiefer, bis zu ihrem Po-Loch, wieder hoch über die Spalte hinweg zur Klit. Michelle meinte, gleich zu explodieren. Aber Saskia ließ sich Zeit, beobachtete ihre Chefin, die sie verwöhnte, war selbst ziemlich geil dabei. Langsam schob sie ihre Fingerspitze an das Po-Löchlein und schob ihn wenige Zentimeter in den heißen Darm. Michelle bebte, stöhnte, hielt vor Lust nicht mehr still. Andere Finger fanden ihren Weg in die Muschi, die Zunge wollte nun herbeiführen helfen, was Michelle in diesem Augenblick am meisten begehrte – einen Orgasmus! Saskia verwöhnte die Freundin an ihren drei intimsten und empfindlichsten Stellen, bis diese sich anspannten und explosionsartig zuckten. Michelle stöhnte, seufzte, amtete sehr und beruhigte sich erst nach einer langen Minute intensivsten Fühlens.
Saskia liebkoste sich hoch zu Michelles Mund, küsste die Chefin. „Jetzt bist Du dran, leck meine Muschi, tu was du unbedingt tun willst…“, hörte Michelle wie durch Watte ihre heiße Mitarbeiterin. Zuerst etwas unbeholfen, doch bald sicherer werdend, streichelte sie den ganzen Körper von Saskia und schmeckte das erste Mal den Muschisaft einer Frau. Michelle verschaffte auch Saskia einen Hammerorgasmus und sie blieben diese Nacht zusammen, redend, schmusend, poppend und schlafend, bis der Wecker sie in die Realität zurückholte. Bevor Saskia ging, betonte sie einfühlsam, dass dies die einzige Nacht gewesen war, in der sie und Michelle mehr als Chefin und Angestellte waren. Michelle musste es akzeptieren, sollte diese Nacht aber in ihrem ganzen Leben nicht vergessen.
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