Als Fotograf bin ich Ästhet und Augenmensch. Das muss ich sein, denn nur so erkenne ich lohnenswerte Motive. Die für meinen Geschmack interessantesten und attraktivsten fotografischen Motive stellen Frauen dar. Frauen mit sinnlichen Lippen und hypnotisierenden Augen.
Frauen mit geschmeidigen, einladenden Körpern über die man geniesserisch seine Blicke schweifen lassen kann. Frauen mit einer lasziven und erotischen Ausstrahlung. Frauen, die all dies haben und noch etwas mehr, etwas entscheidendes, sehr gewichtiges: ein Paar riesige, unübersehbare und raumfüllende Brüste, gekrönt von einem Paar verführerischer Brustwarzen.
Anders als bei anderen Busenfetischisten geht es mir allerdings nicht darum, jede Frau, und besäße sie einen noch so großen Vorbau, vor meine Linse (und hinterher vor mein „Stativ“) zu bekommen. Ich bin Purist. Als solcher lehne ich jedwede Form von Implantaten ab. Ich bin ein Busenliebhaber der konservativen Kategorie. Ich bin auf der Suche nach den größten und schönsten Brüsten, die es gibt. Aber sie dürfen nur aus naturgegebenen Elementen bestehen. Ich liebe die Milchbrust und die Fleischbrust. Eine üppige, weiche Hängebrust ist mir allemal lieber, als eine dieser Mutantentitten, an denen man sich blaue Flecken holen kann, die bei stärkerer Handhabung anfangen zu quietschen und zu gluckern, und die der Schwerkraft, wenn auch nur für eine gewisse Zeit, mit hochnäsigem Trotz begegnen, um nach ein paar Jahren doch wie ein Paar erschlaffte Luftballons auszusehen.
Ich habe das große Glück, für ein Magazin zu arbeiten, das sich auf üppige, natürliche Oberweiten spezialisiert hat. Die Verkaufszahlen sind extrem gut, besonders seitdem ich zum Team gehöre. Der Verleger finanziert mir bereitwillig jede noch so kostspielige Reise, auf der ich neue, noch unentdeckte Frauen suche und auch mit sicherem Instinkt nach kurzer Zeit finde. Auf der Jagd nach den größten und schönsten Brüsten der Welt bereise ich alle fünf Kontinente, in die entlegensten Dörfer und die größten Millionenstädte.
Obendrein hat mich der liebe Gott, der ganz bestimmt auch ein Busenliebhaber zu sein scheint, mit viel Charme und einer beinahe beängstigenden Überzeugungsgabe ausgestattet. Ich habe noch nie länger als eine halbe Stunde benötigt, um eine Frau zu überreden, sich von mir fotografieren zu lassen.
Dabei falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und zwinge sie, sich gleich ganz auszuziehen. Für mich ist es nämlich viel schöner und spannender, den erotischen Reiz langsam und allmählich aufzubauen. Das hat zweierlei zur Folge: Erstens können sich die Frauen langsam an die Situation gewöhnen und legen schon nach kurzer Zeit ihre Nervosität ab, was zu einer viel entspannteren Atmosphäre führt. Zweitens, ich bin ein Genussmensch, ist für mich der Prozess der fortschreitenden Enthüllung meiner Lustobjekte einer beinahe süchtigmachendes Erlebnis, mentale Erotik pur.
Und die Frauen registrieren es mit großer Genugtuung, wie mich meine Arbeit mit ihnen begeistert. Es spornt sie dazu an, sich so erotisch wie möglich zu präsentieren. Welche Frau würde das nicht tun, wenn sie merkt, dass sie einen Mann damit verrückt macht? So haben beide immer ihren Spaß bei der jeweiligen Fotosession.
Ich habe es nur selten erlebt, dass die während der Arbeit entstandene „Spannung“ nicht anschließend „abgebaut“ wurde. Würde mich jemand nach dem Sinn des Lebens fragen, so müsste ich antworten: so viel wie möglich hemmungslosen Sex genießen, auf die Art, wie es einem gefällt, und dabei auch noch reichlich Geld verdienen.
Meine bevorzugte sexuelle Spielart ist, wie könnte es anders sein, die spanische Variante. Schon das Einölen der Brüste, das sanfte Kneten und Reiben macht mich verrückt. Meine Hände sind so sensibel, dass die Finger eigentlich auch erigieren müssten! Ich liebe es, mein Gesicht zwischen den gewaltigen Hügeln zu vergraben, mit der Zunge an den Brustwarzen zu spielen und zu saugen oder mich am ganzen Körper von den Nippeln streicheln zu lassen. Ich schließe die Augen und tauche in eine Welt ein, die nur aus Sinnesreizen besteht. Dabei geschieht es durchaus, das ich allein durch diese Art der Zärtlichkeit in Verbindung mit meiner sexuellen Trance zum Höhepunkt gelange.
Aber noch schöner ist es, wenn ich meinen prallen Jadestengel zwischen den üppigen, weichen Lustkugeln versenke und ihn so lange zwischen dem warmen, weichen Fleisch massiere bis es mir kommt. Je nach Lust und Laune bearbeite ich dabei die Brüste der Frau und kann so den Druck auf meinen Kolben bestimmen oder die Frau bestimmt die Regie, indem sie ihre Brüste mit den Händen führt. Das erhöht bei mir das optische Erlebnis.
Ein ganz und gar unvergessliches Erlebnis hatte ich vor einiger Zeit in Italien. Ich hatte meinen Beutezug im hohen Norden begonnen. Aber die Alpenmädel waren entgegen der landläufigen Meinung nur sehr vereinzelt mit einer großen Balustrade bestückt. Je weiter ich jedoch nach Süden reiste, desto umfangreicher wurde mein Archiv. Dann bekam ich eines Abends in einer kleinen Kneipe in der Altstadt von Rom ein Gespräch mit, in dessen Verlauf ein Italiener seinem Gegenüber in den höchsten Tönen die körperlichen Vorzüge der sizilianischen Frauen darlegte. Ich fragte höflich, ob ich mich dazusetzen dürfte, und der Erzähler bot mir sofort einen Stuhl an. Ich stellte mich vor und berichtete von meiner Arbeit als Fotograf für ein Magazin für große Oberweiten. Die beiden Männer waren Feuer und Flamme und fragten mir etliche Löcher in den Bauch. Bereitwillig gab ich ein paar delikate Geschichten und auch ein paar Fotos zum Besten. Damit, und ein paar großzügig spendierten Grappa-Runden, hatte ich sie an der Angel. Beiläufig fragte ich nach einer Weile, wo man denn auf Sizilien diese tollen Vollblutweiber antreffen könne.
Luigi, der Schwärmer, erzählte uns im folgenden im Flüsterton eines Verschwörers von einem kleinen sizilianischen Bergdorf, keine dreihundert Einwohner, aber alle Frauen, ausnahmslos, verfügten über einen wahrhaft riesigen Vorbau. Egal ob jung oder alt. Bei den alten hatte die Zeit zwar schon ihr verwelkendes Werk getan, aber selbst die Greisinnen konnten, trotz ihrer gebückten Haltung, ihre einstigen Prachtstücke nicht verbergen.
Nachdem ich ihm mit Hilfe einiger weiterer Schnäpse die Wegbeschreibung entlockt hatte, verabschiedete ich mich und begab mich in mein Hotel. Ich packte alle Sachen zusammen, bezahlte die Rechnung und verbrachte eine kurze, schlaflose Nacht. Früh morgens um sechs startete ich meine Reise nach Sizilien.
Am späten Nachmittag setzte ich mit der Fähre über. Von Messina aus fuhr ich ins Gebirge, in vorfreudiger Erregung auf die anderen zu entdeckenden „Berge“. Spät am Abend, etwa gegen halb neun, traf ich in dem kleinen Dorf ein. Alles war dunkel, kein Mensch weit und breit zu sehen, und erst jetzt fiel mir ein, dass ich mir in keinster Weise Gedanken um eine Unterkunft gemacht hatte. Langsam ließ ich mein Fahrzeug durch den kleinen Ort rollen. Da erblickte ich an einem Haus ein Sc***d, das auf eine Gastwirtschaft hinwies. Gespannt stellte ich mein Auto ab und betrat mit klopfendem Herzen die Schänke. Rauchgeschwängerte Luft schlug mir entgegen, und im Halbdunkel erkannte ich mehrere Tische, an denen knorrige Männer, in lebhafte Gespräche verwickelt, über ihren Getränken hockten.
Nirgends auch nur die Spur einer Frau. Schon gar keiner mit großen Brüsten. Enttäuscht wollte ich mich schon umdrehen, da ließ mich ein glockenhelles Lachen aufhorchen. Angestrengt starrte ich durch die dicke Luft. Und dann sah ich sie. Hinter der Theke. Am Zapfhahn.
Ich hielt die Luft an, denn was ich schemenhaft erblickte, sprengte mein Vorstellungsvermögen. Diese Frau musste ich mir unbedingt aus der Nähe ansehen. Und so, wie ein Berg aus dem Nebel auftaucht, wurde das Bild immer klarer, je mehr ich mich dem Tresen näherte. Mein Gott, was für ein Prachtweib! Sie musste ungefähr fünfundzwanzig Jahre alt sein. Ihr Haar war pechschwarz, leicht gelockt und fiel ihr wie ein Wasserfall über den Rücken. Ihr Gesicht war von klassischer Schönheit. Dunkle, temperamentvoll funkelnde Augen, eine nicht zu kleine Stupsnase und ein Paar volle, sinnlich geschwungene Lippen versetzten mich in eine elektrisierende Spannung. Meine Augen wanderten an ihrem Hals abwärts. Sie trug ein ärmelloses, endlos weit ausgeschnittenes schwarzes T-Shirt, das sich zu meinem Entzücken dermaßen weit nach vorn ausbeulte, dass mir die Sinne zu entschwinden drohten. Zwei wahrhaft gigantische Brüste verursachten durch den Schattenwurf der schummerigen Beleuchtung im Zentrum ihres Dekolletés ein schattiges, verlockendes Tal. Mein Kennerblick erkannte sofort, dass sie einen BH trug, denn ihre Glocken hoben und senkten sich aufreizend bei jedem Atemzug. Sofort überkamen mich die wüstesten Fantasien und eine mächtige Unwucht bildete sich in meiner Lende.
Ich setzte mich auf einen freien Hocker und wartete darauf, dass sie mich entdeckte. Nach wenigen Augenblicken drehte sie ihren Kopf herum und sah mir direkt in die Augen. Mir trat der Schweiß auf die Stirn.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie mit samtweicher Stimme.
„Ich hätte gern einen Cappucino!“ brachte ich mühsam hervor.
„Kommt sofort!“ lächelte sie und begann an der Kaffeemaschine herumzuhantieren. Jede Bewegung ihres Oberkörpers setzte sich in einem lockenden Wippen ihrer Brüste fort. Ich betrachtete das Schauspiel fasziniert und erschrak, als sie die Tasse vor mir abstellte. Ich dankte ihr und genoss das aromatische Getränk.
Zu dumm, dass es so dunkel war. Ich konnte nicht erkennen, ob ihr BH drei oder sogar vier Haken am Verschluss besaß. Immerhin handelte es sich um Körbchengröße „E“, „F“ oder sogar „G“.
„G“ hat immer vier Haken. Eben „G“, wie „garantiert ganz groß“. Ich würde es schon noch herausfinden dessen war ich mir sicher. Nach vorsichtigen Schätzungen hatte ich es wenigstens mit einer „F“-Trägerin zu tun. Ab und zu kam sie hinter dem Tresen hervor, um einem der Männer ein Getränk zu servieren. Sie hatte einen unglaublichen Hüftschwung. Ihr Körper war schlank und geschwungen wie ein Cello und wieder einmal wurde mir klar, woher die Erbauer dieser Instrumente ihre Inspiration genommen hatten. Obwohl sie nicht sehr groß war, wirkten ihre wohlgeformten Beine recht lang und endeten in einem knackigen Hintern, der in einer schwarzen Jeans steckte. Wenn sie sich zum Abstellen der Getränke vorbeugte, quoll ihr üppiger Busen beängstigend weit aus dem T-Shirt hervor. Zu meinem Erstaunen wurde sie von keinem der Männer in irgendeiner Weise angemacht. Sie schien ihnen völlig gleichgültig zu sein. Das irritierte mich doch sehr, denn in jeder anderen Kneipe wäre sie bestimmt ohne Unterlass angegrabscht oder angebaggert worden.
Ich weiß wirklich nicht mehr, wie viele Cappucinos ich an dem Abend noch getrunken habe, es waren jedenfalls etliche. Ich wollte unbedingt einen klaren Kopf behalten, um für eine günstige Gelegenheit gewappnet zu sein. Alkohol ist da nur hinderlich. Irgendwann leerte sich die Kneipe und ich blieb als einziger Gast übrig. Bis dahin hatte dieses überirdisch aussehende Rasseweib nur mit mir gesprochen, wenn ich etwas bestellt hatte. Ansonsten gab sie sich sehr distanziert, aber das tat sie auch bei den anderen Männern.
„Signore! Wir schließen jetzt!“ sprach sie mich an. Dabei sah sie mich gleichgültig an.
„Ich – äh – suche ein Zimmer, wo ich übernachten kann!“ begann ich in der Hoffnung, nicht im Auto schlafen zu müssen.
„Tut mir leid! Wir haben keine Zimmer zu vermieten!“ antwortete sie.
„Hm, das ist schade!“ begann ich. „Dann muss ich wohl mit meiner Fotoausrüstung im Auto die Nacht verbringen!“
Der Trick funktionierte. Sie blickte neugierig vom Tresen auf und unterbrach ihre Putzarbeit.
„Sie sind Fotograf?“
„Ja!“ Ich machte eine effektvolle Pause. „Ich bin Model-Fotograf. Ich fotografiere die schönsten Frauen der Welt.“
Ihre Augen begannen zu blitzen, aber unmittelbar darauf wurde ihr Blick nüchtern. Ich wusste sofort, was das zu bedeuten hatte. Sie war neugierig geworden, hatte sich vorgestellt, von mir fotografiert zu werden und sich dann als nicht hübsch genug eingeschätzt. Das war meine Chance!
„Von Ihnen würde ich auch gern ein paar Aufnahmen machen!“
„Was!?“ rief sie aus. „Ich bin doch bestimmmt viel zu … zu üppig!“
Dabei machte sie eine entsprechende Geste zu ihrem Vorbau.
Ich beugte mich zu ihr herüber.
„Genauso solche Frauen wie Sie fotografiere ich ja!“
„Wirklich?“
Sie sah mich misstrauisch an.
„Frauen wie ich sind doch total langweilig!“
Jetzt sah ich sie erstaunt an.
„Wie kommen Sie den darauf?“ fragte ich.
„Na ja, hier im Dorf verrenken sich alle Kerle die Hälse nach Weibern mit kleinen Titten!“ erklärte sie mit ehrlicher Empörung.
„Was?!“ rief ich. „Das ist ja unglaublich! Überall in der Welt stehen die Männer auf große Brüste! Und hier nicht?“
Sie zuckte mit den Schultern.
„Vielleicht liegt das daran, dass hier alle Frauen so große Dinger wie ich haben.“ antwortete sie. „Ich bin hier jedenfalls das größte Mauerblümchen!“
Ich konnte es kaum glauben. Da stand die aufregendste Frau die man sich vorstellen kann vor mir, und erklärt mir allen Ernstes, dass sie nicht begehrt wird! Dem wollte ich abhelfen!
„Würden Sie mir erlauben, das ich ein paar Fotos von Ihnen mache?“ fragte ich mit einschmeichelnder Stimme.
Sie sah mich unentschlossen an.
„Sie würden mir damit eine sehr große Freude machen!“ setzte ich nach. Dabei fixierte ich ihre großen Brüste mit glänzenden Augen. Sie bemerkte es. Und sie bemerkte noch etwas, nämlich eine große Beule in meiner Hose. Ich sah, wie ihre Augen aufleuchteten, und dann nickte sie.
„Okay! Sie sollen ihre Fotos bekommen! Ich muss nur noch zu Ende saubermachen!“
Mein Fotografenherz tat einen Freudensprung, und im Geiste überlegte ich mir schon ein paar heiße Motive. Und erst dann sickerte durch, was sie zu mir gesagt hatte. Offensichtlich wollte sie, dass wir die Fotos noch in dieser Nacht machten. Also fragte ich sie danach.
„Entweder gleich oder gar nicht!“ war ihre knappe Antwort.
Nun gut. Das würde wohl darauf hinauslaufen, dass ich eine Nacht ohne Schlaf auskommen müsste, aber was tut man nicht alles für seine Leidenschaft! Also holte ich meine Ausrüstung aus dem Wagen und wartete, bis sie mit ihrer Arbeit fertig war.
„Los, kommen Sie!“ sagte sie endlich und verschwand durch eine Tür.
Ich folgte ihr. Wir gingen durch einen dunklen, engen Flur und anschließend eine steile Holztreppe hinauf. Die Stufen knarzten laut.
Das schien die junge Frau zu beunruhigen, denn sie nahm mich an der Hand und beschleunigte ihre Schritte. Sie stieß eine Tür auf und drängte mich hinein. Dabei pressten sich ihre großen Brüste an meinen Rücken. Der Druck pflanzte sich bis in meine Hose fort.
Schnell schloss sie die Tür und legte einen Finger auf ihre Lippen.
Eine andere Tür knarzte, und eine heisere Männerstimme fragte: „Sabrina! Bist du’s?“
„Ja, Papa! Alles in Ordnung!“
Die Tür auf dem Flur schloss sich wieder. Erleichtert sah sie mich an.
„Wie soll’s jetzt weitergehen?“ fragte sie leise.
Ich sah mich um. An der Decke hing eine nackte Lampe, die gelblich-trübes Licht aussandte. Das war zum Fotografieren denkbar ungünstig. Ich überlegte fieberhaft.
„Bei diesem Licht kann ich Sie unmöglich fotografieren! Können wir nicht morgen irgendwo hinfahren, wo wir ungestört sind? Bei Tageslicht kommen Ihre Kurven viel besser zur Geltung!“
„Kommt nicht in Frage!“ zischte Sabrina. „Entweder jetzt oder nie!“
Da kam mir eine Idee.
„Haben Sie wenigstens ein paar Kerzen?“
Sie nickte und öffnete eine Schranktür.
„Nehmen Sie alle und zünden Sie sie an!“ sagte ich. Dann legte ich einen sehr lichtempfindlichen Film in meine Kamera, montierte einen passenden Blitzarm und baute das Stativ auf. Nachdem Sabrina alle Kerzen angezündet hatte, gefiel mir das Licht schon besser. Dann fragte ich sie, ob sie ein paar schöne Dessous besäße. Sie nickte und zeigte mir bereitwillig ihre Kollektion an Slips und Büstenhaltern. Bei der Größe der Körbchen blieb mir erneut die Luft weg, denn alle BHs hatte vier Verschlusshaken!
„Okay, dann schlage ich vor, du ziehst dir jetzt das an, was dir am besten gefällt und achtest dabei möglichst nicht auf mich!“
Sabrina nickte. Sie schien nicht bemerkt zu haben, dass ich sie duzte. Oder aber es störte sie nicht. Jedenfalls verschwand sie hinter einem Paravent, um sich umzuziehen. Das war mir nur recht, denn so erhöhte sie, ohne es zu wissen, den Reiz der Entdeckung für mich. Nach ein paar Augenblicken trat sie wieder hervor. Bevor sie anfing, schaltete sie jedoch einen kleinen Gettoblaster an und legte eine Kassette ein. Sinnliche Soul-Musik erklang, und dann begann sie sich verführerisch zu bewegen. Als erstes streifte sie sich die Jeans herunter. Darunter trug sie ein knappes Höschen, und ich konnte ihren Venushügel erahnen. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und streifte ihr T-Shirt über den Kopf. Die vier Häkchen des Verschlusses schienen mich frohlockend anzugrinsen. Mein Hals wurde trocken und ich fing an zu schwitzen. Das lag keinesfalls an der Hitze, die die Kerzen entwickelten. Sabrina drehte sich wieder herum. Dabei verdeckte sie ihre Brüste mit den Händen, was ihr bei der Größe nur unvollkommen gelang. Herausfordernd sah sie mich an. Danach nahm sie diese überaus reizvoll verpackten Riesenglocken in die Hände und schaukelte sie sanft hin und her, auf und ab. Ich dachte: ,Dafür, dass sie ein Mauerblümchen ist, weiß sie aber sehr genau, wie sie einen Mann anmachen kann!’
Sie quetschte ihre Lustkugeln zusammen, bis sie so rund und prall wie Melonen aussahen. Erneut drehte sie mir ihr Hinterteil zu. Das streckte sie auch sogleich lockend zu mir und dann zog sie Stück für Stück den Slip herunter. Ihr Hintern war eine Augenweide! Was würde mich erst bei den Möpsen erwarten? Meine mittlerweile gewaltige Erektion stemmte sich hartnäckig gegen den Stoff meiner Hose.
Und als ob Sabrina meine Gedanken erraten hätte, öffnete sie den Verschluss ihres BHs und streifte ihn von den Schultern. Achtlos ließ sie ihn zu Boden fallen und wandte sich mit hochgereckten Armen in einer endlos langsamen Drehung mir wieder zu. Noch als sie mit dem Rücken zu mir dastand, zeigten sich links und rechts ihre üppigen Rundungen. Als sie sich umdrehte, offenbarten sich mir die köstlichsten, größten und erotischsten Brüste, die ich je gesehen hatte! Sie hatte riesige, hellbraune Vorhöfe mit süßen, runden Nippeln, die mich nun verführerisch anzusehen schienen. Da bewegte Sabrina sich auf mich zu und presste ihren Busen fest an mich. Ich war wie in Trance.
„Na, wie war ich?“ fragte sie. „Hast du ein paar schöne Fotos von meiner Vorführung gemacht?“
Zuerst starrte ich sie irritiert an. Dann blickte ich verlegen auf die Kamera. Ich hatte total vergessen zu fotografieren! Kein einziges Bild dokumentierte diese einmalige Vorführung. Ich stöhnte entnervt auf.
„Was ist? Hab ich was falsch gemacht?“
Sabrina wich zurück. Ich seufzte und ging auf sie zu.
„Nein, nein. Du warst fantastisch! So fantastisch, dass ich vor lauter Begeisterung kein einziges Foto gemacht habe! Ich hab’s total vergessen, weil ich so von dir fasziniert war. Und immer noch bin!“
Sabrina sah mich mit großen Augen an. Dann überraschte sie mich schon wieder. Sie fasste mir zwischen die Beine und sagte: „Stimmt, ich seh‘s! Ich bin schwer beeindruckt!“
Und ehe ich mich versah, löste sie den Gürtel, öffnete den Reißverschluss und zog die Hose samt Unterhose herunter. Sie stieß einen kleinen Schrei des Entzückens aus und machte sich mit einem wahren „Heißhunger“ über meinen Fahnenmast her. Weiß der Teufel, wo sie das alles gelernt hatte. Mir wurden die Knie schwach und innerhalb weniger Augenblicke spürte ich, wie ich kam. Sabrina schien es ebenfalls zu merken und nahm meinen prallen Schwengel zwischen ihre gigantischen Brüste. Ich explodierte.
Nachdem ich meine sechs Sinne wieder beisammen hatte, bemerkte ich, wie Sabrina mich überaus zufrieden anstrahlte.
„Das hat Dir gefallen, was?“, fragte sie breit grinsend. Mit dem Zeigefinger nahm sie etwas Samen von ihrem Busen und schleckte ihn ab.
Ich nickte und beugte mich zu ihr herunter. Ich küsste sie wild und begann mit meinen Händen ihren üppigen Busen zu massieren und zu kneten. Sabrina stöhnte wollüstig auf. Das spornte mich an und so ging ich dazu über, an ihren herrlichen Nippeln zu saugen und zu lecken. Ich ließ meine Zunge über ihre großen Warzen kreisen, knabberte sanft an den harten Nippeln und presste mein Gesicht in ihre warmes, weiches Busenfleisch. Sabrina wurde immer wilder, und so probierte ich aus, sie mit meiner Stimulation zum Höhepunkt zu bringen. Ich nahm beide Nippel zwischen meine Finger und rieb und kniff sie so raffiniert, dass Sabrina tatsächlich innerhalb weniger Augenblicke anfing, vor Lust laut aufzuschreien. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie ihr der Liebessaft an den Schenkeln herunterlief. Ihr ganzer Körper zuckte heftig, eine Welle der Erregung erfasste sie, dann sie bäumte sich ein letztes Mal auf und ließ sich zurückfallen.
Ich war inzwischen wieder neu erstarkt und so drang ich ohne zu zögern in ihr feuchtes Tal ein. Sabrina stöhnte tief und erschauerte. Sie schlang ihre Arme um mich, und gemeinsam ritten wir bis zu unserem nächsten Höhepunkt. Ich weiß nicht, wie lange und wie oft wir uns noch in dieser Nacht geliebt haben. Nach und nach gingen jedenfalls alle Kerzen aus, und irgendwann bin ich auf ihren weichen Kissen eingeschlafen. Die Fotos haben wir am nächsten Tag in einer einsamen Bucht am Meer gemacht, was sich auf Grund etlicher „Pausen“ den ganzen Tag hinzog. Als ich abends meine Siebensachen zusammenpackte und ins Auto lud, bemerkte ich eine mir unbekannte Reisetasche im Kofferraum. Ich musste amüsiert und erfreut grinsen. Ich hütete mich, irgendwelche blödsinnigen Fragen zu stellen und was soll ich sagen? Sabrina hat meinen Hunger auf andere Frauen gründlich gesättigt! Seitdem begleitet mich sie mich auf meinen Busen-Safaris, die Fotos von ihr füllen mein Konto zu ungekannter Größe, und keine, wirklich keine Frau kann ihr das Wasser reichen. In mir zog eine vorher nicht gekannte Ruhe ein, die sich sehr vorteilhaft auf mein Wohlbefinden und auf die Qualität meiner Arbeit auswirkt.
Eine Frau wie Sabrina füllt eben nicht nur ein Objektiv aus, sondern in meinem Fall mein ganzes Leben!
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