Teil 5
Tina rief noch am Abend in der Finca an, Günther hob ab: Sagt mal, wie habt ihr das geschafft? Du meinst, dass deine Mutter morgen zu uns kommt? Ja ? Manchmal spielt das Schicksal einen in die Karten, antwortete Günther, geplant war das nicht und es war der totale Zufall, daß Paul, der einfach raus wollte, Paula am Strand getroffen hat. Dann hat er clever, wie er nun einmal ist, 1 1 zusammengezählt!
Und was ist mit uns? Fragte Tina.
Keine Angst, ich denke wenigstens einmal werden wir uns noch sehen, und man merkte das Günther schmunzelte, und lass es uns bitte nicht übertreiben gleich zu Anfang, sonst freut man sich nicht mehr auf das nächste Mal. Ja klar schon, aber wir wollen es nochmals haben, bettelte Tina. Wie gesagt, wir wollen es ja auch, obwohl ich nicht denke, daß wir das, was uns so vorschwebt in dieser kurzen Zeit hinbekommen werden, erwiderte Günther. Also erst einmal sehen, was und ob überhaupt etwas mit deiner Mutter passiert. Vielleicht wird es nur ein schöner Nachmittag mit Freunden und wir legen es nicht darauf an, das haben wir bei Euch nicht und werden wir bei ihr nicht.
Ok, sagte Tina, wir melden uns morgen Abend nochmals. Gut, sagte Günther und legte auf. Tina schaute richtig griesgrämig drein. Jetzt hör auf zu schmollen und bedenke, daß auch die Männer es so nicht geplant haben und nur die Chance genutzt haben, die sich ihnen bot, schimpfte Jörg.
Als Ersatz gehen wir morgen an den Strandabschnitt, wo deine Mutter angespritzt wurde und schauen mal, wie viele Männer es bei dir wollen, du kleines geiles Luder, lachte er sie an. Sie lächelte zurück und sagte, ja gern…Und was ist, wenn den 4 in der Finca meine Mutter besser gefällt? Nun, mein Schatz, wir wollen Euch beide und dabei schließe ich mich ein, wenn du mich lässt. Das geht mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf und macht mich irgendwie an, sagte Tina und schon fielen sie wieder übereinander her.
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Nach dem Frühstück, gingen Tina und Jörg zum Strand und ich wartete vor dem Hotel auf Paul. Pünktlich war er da und ich freute mich die lustige Truppe wieder zu sehen. Ich hatte mir meinen neuen Bikini und ein leichtes Sommerkleid angezogen, dazu passend schöne Sandaletten mit 8 cm Absatz.
Die Finca war toll und ich wurde wie immer nett von allen erwartet und umarmt. Selbst Franz kam humpelnd auf mich zu. Na, Du lahmer Gaul, Dich hat es aber schön erwischt oder, lachte ich Ihn an. Naja ist so eine blöde Bänderdehnung und die tut mehr weh, als ein Bruch. Im Schatten stand ein Tisch mit kleinen Häppchen und gekühlten Getränken. Alles extra für mich, fühlte ich mich geschmeichelt. Ja, für gute Freunde immer das Beste sagte Karl. Alle trugen kurze Hosen, Shirts oder Hemden. Heute soll‘s heiß werden, sagte Paul und zeigte mir den Pool, der sichtgeschützt, mit einem fantastischen Blick aufs Meer lag. Seitlich standen rechts und links mehrere Liegen, so das man schön in der Sonne oder im Schatten liegen konnte.
Das Haus gefällt uns so gut, erzählte Günther, wir haben es im Frühjahr und im Herbst jeweils für eine Woche gebucht. Hier kann man es wirklich aushalten, dazu noch die gute Küche, die einem geboten wird.
Und Platz für eure Frauen, wär ja hier auch, sagte ich. Alle lachten, ne ne lass mal, die sollen schon noch glauben, daß wir auf dem Schiff sind und teurer ist die Hütte auch nicht. Und zwei bis 3 x im Jahr brauchen wir ja auch mal Zeit für uns oder… Das machen wir schon seit mehr als 30 Jahren so.
Und erzählt ihr auch das mit mir, das ich jetzt hier bin? Fragte ich spitz…nun es ist doch nichts passiert oder, also was solls, sagte Karl. Ok also legen wir uns mal in die Sonne, schlug Franz vor, ich kann eh nicht mehr stehen. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich mich ganz ausziehe oder, wir sind doch unter uns OK.
Nein gar nicht, warum auch, wir kennen uns doch vom Strand, sagte ich, aber meinen Hut und die Sonnenbrille lasse ich auf. Alle lachten.
Nach kurzer Zeit waren die Männer nackt und machten es sich gemütlich. Paul war in den Pool gesprungen und ich war kurz im Bad, um dann in meinen kleinen roten Bikini, herauszukommen. Ich hörte nur ein, Wow der schaut aber scharf aus, zu schade zum Ausziehen, lachten die Männer wieder. Naja, sagte ich, breitete mein Handtuch auf einer Liege direkt gegenüber von meinen Freunden aus, aber Bikini-Streifen mag ich nun mal nicht und zog, die Pumps immer noch anhabend, zuerst das Oberteil und dann das Höschen aus.
Halleluja, stöhnte Günther auf, haben Sie dich im Wellness skalpiert, da war doch vor 4 Tagen noch ein dicker Busch. Ich musste lachen, ja was die im Wellness so alles machen oder..Ich war so geil ich wär ihm am liebsten direkt an seine dicke Nudel gegangen, die sich beim Blick auf meine Scham sichtlich bewegte. Paul der das Ganze vom Poolrand beobachtete, sagte nur ich glaube ich kann jetzt nicht aus dem Wasser.
Jetzt stellt euch mal nicht so an, ihr habt doch schließlich alle schon mal ne nackte Frau gesehen und ich begann mich mit meinem Sonnenöl einzureiben, wobei ich schön darauf achtete mich auch zwischen den Beiden einzucremen. Paul kam aus dem Wasser und hatte eine Riesenlatte. OK wenn es so ist, muss ich damit leben.
Wieder lachten wir alle und die Stimmung war mehr als hocherotisch.
Nun ja, das habe ich gestern ja auch schon gesehen am Strand, lachte ich, aber der war kleiner. Günther hat den Größten von uns, gluckste Franz. Ich schaute in die Runde und Günthers Schwanz stand mittlerweile. 25 lang und dick mit riesiger Eichel, sorry sagte er aber das ist zuviel Input für mich. Ich lachte wieder und sagte wow, und zeigte offen meinem total geschwollenen Kitzler und meine langen Schamlippen die durch meine Geilheit und das Öl weit aufklafften…Schöne Aussichten , sagte ich…Alle vier Männer hatten einen gewaltigen Ständer, puh mir wird heiß. Ich stöckelte zum Pool, zog die Schuhe aus und sprang hinein, tauchte zur Männerseite auf, stützte mich am Beckenrand mit den Unterarmen ab und sagte.
Wie wärs, und ihr setzt euch an den Poolrand und ich helfe Euch etwas und schaue mal genauer hin. Franz sagte, mein Fuss braucht eh ne Abkühlung und er humpelte schon mit steifen Schwanz, an den Pool. Günther und Paul waren die ersten, die Ihre Beine in den Pool hingen, dann folgten Franz und Karl. Ich konnte im Pool stehen und ich war mich klar was ich wollte und sie waren sich auch im Klaren. Nun sagte ich, wer ist der Schnellste…Paul zeigte auf…Ich schwamm zwischen seine Beine, seine hühnereigroßen Eier hingen über den Rand gekrönt von einem wunderschönen geraden Schwanz. Ich schaute in die Runde und sagte nur…Ich will euch erst mal schmecken und dann könnt ihr mich durchficken OK. Ich sah in 4 strahlende Augenpaare.
Wie ausgehungert ich war, merkte ich an dem Schauer, welcher mir durch meinem ganzen Körper fuhr, als ich Pauls Schwanz anfasste. Es war Jahre her, das ich Sex hatte und über Jahre hatte ich auch nur den Schwanz meines Mannes und jetzt, war ich mit 4 Kerlen zusammen und konnte es nicht abwarten, mit allen Sex zu haben. Ich war einfach nur geil. Ich leckte Pauls Schwanz und dann nahm ich seine dicke Eiche in den Mund… Es war fantastisch. Ich zitterte vor Geilheit. Kraulte seine Eier und stöhnte vor mich hin. Mit der anderen Hand suchte ich Günthers Riesenprügel. Und fand ihn. Es war toll. Dann Sagte Paul nur, ich kann es nicht mehr halten. Ich öffnete meinen Mund und sagte, ja los ich brauch das jetzt, gib mir deinen Saft.
Kaum ausgesprochen, schoß mir sein heißes Sperma, in mehreren dicken Schüben in den Mund und Gesicht. Ich bekam einen Orgasmus. Paul stöhne laut. Dann ging ich ohne Pause und noch Pauls Sperma im Mund zu Günthers Schwanz über, mein Orgasmus ebbte zwar ab, aber ich war immer noch stark erregt. Günthers Eichel bekam ich kaum in dem Mund, so dick war sie sein Schwanz, er war mächtig und mit dicken Adern überzogen. Auch seine Eier waren XXL und auch die ließ ich in meinen Lecken nicht aus. Dabei hatte ich, gleichzeitig Karls Teil in der Hand. Ich schaute Günther an, komm zieh mich raus, ich will das Du mich fickst. Gemeinsam mit Paul und Karl zogen Sie mich aus dem Wasser und Ich setzte mich, als ich draußen war, sofort auf Günters Teil. Er saß am Beckenrand und ich hockte mich, an seinen Schultern festhaltend, auf sein Ding. Ich war total nass und es flutschte in meine Grotte. Ich fing an zu reiten und stöhnte laut auf, weil mich sein Teil total ausfüllte, so etwas, hatte ich noch nie gefühlt, gespürt.
Ich hockte auf der Latte und bekam von Franz, der aufgestanden war, dessen Schwanz vors Gesicht gehalten, den ich direkt in den Mund nahm. Mit der noch freien Hand hielt ich Karls, Prügel fest. Auch, um nicht umzufallen! Ich schrie einen Orgasmus nach dem anderen heraus…ich schwebte auf einer Welle der Geilheit, die nicht abebben wollte.
Der nächste kam. Günther schoss, mir unter lauten Stöhnen, seine Ladung in dem Unterleib. Ich genoß, das pulsieren seines dicken Dings, welches überraschender Weise schnell an Härte verlor.
Dann kam Karl der mir auf die Titten Spritze und Franz, dessen Samen ich bis zum letzten Tropfen aufnahm.
Ich brauchte eine Pause und stand auf. Günthers Saft lief mir die Beine herunter und tropfte auf seine Brust. Ich war körperlich völlig fertig. Zufrieden, Glücklich, befriedigt.
Ich ging wackelnd ins Bad und schaute mich Spiegel an. Ich sah mein mit Sperma verschmiertes Gesicht und sagte zu mir, was bist Du doch für eine versaute Schlampe.
Und das Engelchen… Bist du verrückt, was machst Du hier…Aber das Teufelchen, hatte eh schon die Überhand gewonnen, das war und wird der beste Sex meines Lebens.
Ich schminkte mich nach, zog die Pumps wieder an und stöckelte hinaus. Draußen, standen meine 4 Musketiere und lächelten mich verschmitzt an. War es zu viel für Dich Paul, fragte mich Paul.
Nein alles gut, ich hoffe ich bekomme noch einen Nachschlag, grinste ich frech. Ganz bestimmt, sagte die Runde.
Wir unterhielten uns weiter und ich fragte: Sagt mal macht ihr das in jedem Urlaub. Sucht ihr Euch da ein Opfer aus und damit habt ihr dann Euren Spaß.
Günther sah mich ernst an und antwortete: Nein, das ist in diesem Urlaub das erste Mal, daß uns so etwas passiert und ich glaube wir alle hier wissen, daß man sowas nicht planen kann. Wir hatten zwar alle mal über die Jahre, in den Hafenstädten, wo wir waren, handfeste Flirts, aber es ist nie etwas passiert. Wir waren immer mit Segeln und Feiern beschäftigt, aber hatten es so, wie uns das hier in diesem Urlaub passiert ist, nicht im Sinn. Klar, man redet mal drüber, aber ganz offen, wie mögen keine Prostituierten und auch keine Frauen, die sich anbiedern und billig sind.
Und all das trifft auf Dich nicht zu. Ich fühlte mich geschmeichelt. Es ist so, als ob wir uns schon immer kennen, warf Franz ein, dazu müssen wir uns nicht über unsere, mittlerweile verkorksten Figuren Gedanken machen, wir können so sein wie wir wollen.
Ich schaute in die Runde und sagte, ganz ehrlich, ich mag Euch alle so wie ihr seid.
Und Du bist für uns wie ein Sechser im Lotto. Man spielt und spielt und irgendwann hat man Glück, sagte Paul. Und planen konnte man das nicht.
Aber jetzt könnten wir was planen, wenn wir es wollen oder…Ich schaute in die Runde, alle nickten. Was stellt Ihr Euch denn vor, fragte ich…
Nun wir haben ja beschlossen, nicht mehr zu segeln, sondern nur noch Häuser zu mieten, um dann die Umgebung zu erkunden. Und wir alle, inkl. dir Paula, können die Zeit doch genießen. Haben wir Lust, machen wir es, haben wir keine, lassen wir es, erklärte Karl weiter.
Ich nickte.. Warum nicht, es war doch geil oder, fügte ich hinzu: und man kann sich aufeinander freuen und einstellen. Außerdem hab ich, wie ihr gemerkt habt, noch Nachhohlbedarf. Alle lachten und ich schaute die Männer an, na Lust auf eine 2. Runde vielleicht in einem Bett, oder wo es weicher ist.
Vorne rechts ist frei, deutete Günther auf, die Finca. Ich stand auf und stöckelte auf das Zimmer in dem ein großes Doppelbett stand. Ich drehte mich um, perfekt sagte, ich, wer hat Lust?
Es kamen alle…
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