Jessica hatte einen anstrengenden Tag hinter sich ist früh zu Bett gegangen und las noch einige Seiten. Sie wollte für das Wochenende ausgeruht sein. Hatte sie sich doch vorgenommen früh aus den Federn zu steigen, ausgiebig shoppen zu gehen, den Rest des Wochenende mit verschiedenen Wellness Anwendungen die stressige Woche zu vergessen und Kraft für die kommende nicht minder stressige Woche zu schöpfen. Nachdem es den ganzen Tag sehr warm gewesen war, hatte sie die Terrassentüre des Schlafzimmers etwas geöffnet gelassen.
Doch jetzt steigt ein Drang in ihr, lag es an ihrer erotischen Lektüre. Immer wieder fasst sie sich in ihr Höschen und fühlt die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie legt das Buch wieder weg sie hat die Seite bestimmt schon zum zwanzigsten Mal gelesen und weiß trotzdem nicht was da steht. Also warum sollte Jessica sich nicht etwas Erleichterung verschaffen? Mit zittrigen Händen zieht sie ihre Leggings aus und greift an die Bündchen ihrer Panty. Langsam, ganz langsam wandern ihre Hände mit ihrem Höschen nach unten. Ihr Herz rast mittlerweile und der Atem geht flach und stoßweise. Warum ist sie heute so aufgewühlt?
Vorsichtig streicheln ihre Hände die Innenseiten ihrer Schenkel, sie tastet sich langsam zu ihrem Lusthügel. Mit einer Hand fährt sie sich unter ihr Top. Mist der BH ist im weg, sie überlegt kurz ob sie ihn einfach anlassen soll und sich nur unten vergnügen soll. Nein, schnell öffnet sie die störende Verpackung und liegt nun splitternackt auf ihrem Bett. Während die rechte Hand sich ihrem mittlerweile fast überkochenden Schoß zuwendet, streichelt und knetet sie genüsslich ihre Brüste. Sie spreizt mit Daumen und Mittelfinger die feuchten Lippen und streicht mit dem Zeigefinger durch ihre Furche. So feucht war sie lange nicht mehr. Vorsichtig taucht sie in ihre Grotte ein und kreist mit ihren Finger. Sie stöhnt auf. Ein weiterer Finger findet seinen Weg in die nassen Tiefen. Langsam fängt sie an mit den Fingern zu stoßen, zieht sie wieder raus und reibt ihren Kitzler.
Ihre Hand knetet den Busen kräftig durch, und Ihre Lust steigt ins unermessliche. Jessica spürt wie sich in ihrem Becken ein immer stärker werdender Druck aufbaut. Ihr Körper beginnt immer stärker zu kribbeln. Sie stöhnt laut und vergisst alles um sich herum. Noch ein paar mal stößt sie die Finger in ihre Grotte, das Becken zuckt , der Rücken versteift sich und tausende von farbigen Blitzen durchzucken ihren Körper, sie stöhnt ein lautes „ja“, danach sinkt sie zurück auf die Decke. Jessica ´s Atem beruhigt sich langsam, dennoch ist sie noch benommen von dem Orgasmus der sie gerade überrollt hat. Sie zieht ihre Bettdecke über den nackten Körper, die Schlafmaske über die Augen und schon fallen ihre Augen zu.
Sie wälzt sich gerade im Bett als er sich zur Terrassentüre bewegt. Schade denkt er sich, sie schläft schon und die Show ist vorbei. Er spannt gerne und lässt bei günstigen Gelegenheiten auch etwas mitgehen, wobei ihm am liebsten scharfe Dessous sind. Heute wird alles anders sein. Er schleicht sich durch die Tür in Richtung Schrank als sich Jessica umdreht und dabei ihre unverhüllten Schenkel und ihr Arsch zum Vorschein kommen. Dieser Anblick macht ihn total scharf. Er kann nicht anders, streift seine Hose ab und beginnt seinen steif gewordenen Freund zu wichsen. An der Spitze bildet sich ein großer Freudentropfen, den er mit den Fingern abstreift und damit Jessica´s Lippen benetzt. Sie bewegt sich etwas, leckt dabei über ihre sinnlichen Lippen und nimmt unbewusst Witterung auf.
Ganz vorsichtig berührt er ihre Beine und spreizt diese langsam. Er steigt aufs Bett und kniet sich zwischen ihre Beine. Sein pochender Schwanz ist jetzt ganz nah an ihrer unbedeckten Muschi. Er kann sich nicht mehr zurückhalten und setzt seinen Kolben ganz vorsichtig an ihr geiles Loch. Etwas Spucke und die weiteren Tropfen, die sich an der Eichelspitze gebildet haben, geben genug Saft um das Eindringen zu erleichtern. Jessica zeigt nun erste Reaktionen auf die sanften Fickbewegungen in dem sie sich leicht gegen den Schwanz drückt und dabei leise wimmert.
Er hat Angst, dass sie aufwacht und sein Treiben entdeckt wird, kann sich aber ihrer gierig saugenden Pussy nicht entziehen. Inzwischen haben seine Hände den Weg zu ihren schönen vollen Brüsten gefunden, deren Nippel ganz hart geworden sind. Er weiß nicht was Jessica jetzt denkt, ob sie träumt. Jessica glaubt bestimmt, dass sie von ihrem Mann gefickt wird. Dieser ist aber mal wieder auf Montage. Plötzlich scheint Jessica wieder bei Sinnen zu sein, sie greift zum Lichtschalter und knipst das Licht an. Das ist der Moment wo er reagiert, in einer Bewegung springt er vom Bett und dreht sie blitzschnell auf den Bauch. Der Überraschungsangriff gelingt und schnell sind ihre Hände auf dem Rücken. Er drückt ihren Kopf ins Kissen. Da hört sie ihn auch schon leise sprechen.
„Bleiben sie ganz ruhig! Dann passiert ihnen nichts. Ansonsten werde ich sie erschießen müssen, ich habe einen Revolver mit Schalldämpfer dabei.“ Suchend schaut er sich um und erblickt im Spiegel eine alte Kiste, die unter dem Bett steht, aus der auch noch ein Stück Kordel oder Seil raus lugt. Es scheint heute sein Glückstag zu sein. Ein Griff unters Bett, zweimal ordentlich gezogen und die aufgesprungene Kiste gibt die Kordel frei. Keine weiteren 15 Sekunden später sind Jessica die Hände auf dem Rücken gefesselt.
„So ist es schon besser, “ flüsterte er. Dann zieht er ihre Bettdecke nach unten. „Oh lala, “ sagt er schon etwas lauter, „das ist ja sehr verlockend. Die feine Dame schläft nackt, wunderbar.“ Dann zog er die Bettdecke weg und warf sie auf den Boden. Er sah sie sich nun richtig an. Jessica war nicht dürr, sondern neigte dazu, mollig zu werden. Überall war eine leichte Fettschicht, eine wahre Fundgrube für Männer, die mit Frauen knuddelten. Ihre Pobacken ragten nach oben, sie bildeten zwei Hügel, die wohl jeden Mann heiß gemacht hätten.
„Hm, du hast einen wunderbaren Körper, “ sagte er nun, „einen Körper, an dem kein Mann vorbeigehen kann.“ Sie wunderte sich, dass er zum Du übergegangen war. Auf ihrer Arschbacke blieb seine Hand einen Moment liegen. „Wow!“ murmelte er. „ Hocke dich auf deine Knie, beuge dich nach vorne und stütze dich auf deinen Schultern ab. Das ist eine Stellung, die ich sehr mag.“ „Sagen sie mal, was soll denn das. Ich gebe ihnen all mein Geld, was ich hier habe, das sollte ihnen doch reichen. Bitte, lassen sie mich frei, bitte!“ „Hoch mit deinem Körper!“ sagte er nur. Jessica hob ihren Körper an, sodass sie auf Knien und Schultern abgestützt war. Sie wusste, dass ihre großen, vollen Brüste nach unten hingen. Gern hätte sie diese abgedeckt, doch es ging nicht. Auch ihr Bauch hing nach unten, doch das war mehr eine Sache des steigenden Alters. Es störte sie wirklich, dass ihre Augen verbunden waren und sie überhaupt nichts sehen konnte. Was mochte das für ein verrückter Kerl sein?
„Mann, hast du geile Titten!“ hörte sie ihn rufen, „so richtige Hängetitten.“ Er stellte sich wieder nahe ans Bett und griff mit beiden Händen unter ihren Körper. Er fasste an ihre Titten, hob sie hoch und zwirbelte ihre Nippel. „Das ist ja sagenhaft, “ meinte er, „die meisten Frauen werden verrückt, wenn ich sie an den Nippeln kitzel oder sie dort streichel. Wie ist es denn bei dir, Kleine?“ „ ganz normal, “ antwortete sie stotternd. „Aha, dann bist du wohl weniger sensibel, “ sagte er.
Er fing an, ihre Möpse kräftig zu kneten. Dann aber zwirbelte er mit seinen Fingerspitzen ganz zart ihre Nippel. Jessica wurde immer unruhiger. Sie wurde zitterig, ja, ihre Beine fingen an zu zittern. Und er merkte, dass sie erregt wurde. „Oh ja, ich dachte doch, dass du nicht ganz frigide bist und das hat meine Meinung bestätigt.“ Noch einmal knetete er ihre hängenden Titten, wobei er immer, wenn er an ihre Nippel kam, diese mit besonderen Streicheleinheiten versah.
„So, mein Mäuschen, jetzt mach mal deine Schenkel ein bisschen breiter!“ Ängstlich kam Jessica seinem Wunsch entgegen. „Los den Hintern schön nach oben. Ja, so ist es schön. Wunderbar. Da kann ich so schön deine Fotze durch deine Beine betrachten. Du hast eine herrliche Spalte. Wahrscheinlich hast du sie vor kurzem rasiert. Sie sieht noch so schön glatt aus.“ Er strich mit seinen Fingerspitzen über ihre Schamlippen. Dann dazwischen und er merkte, dass es schon feucht war. „Wunderbar, meine kleine Sau.“ Sein Schwanz stand und war hart, steinhart. So hockte er sich hinter sie. Er haute mit seinem Steifen an ihre Muschi. „Na, magst du das? Ist doch ne feine Sache, nicht wahr? Und jetzt stecke ich meinen Luststab in dich, damit du mal etwas Schönes hast.“ Damit zog er ihre Schamlippen etwas auseinander und steckte seinen Steifen in ihr Loch. Ganz langsam schob er seinen Harten in sie hinein.
„Nein, nein, “ schrie sie fast, „mach das nicht. Ich will das nicht! Ich will das nicht. Hör auf. “ Er fing an, seinen dicken, harten Schwanz in sie rein zu stecken und raus zu ziehen. Er fickte sie gleich in hastigen Schüben. „Oh, bist du ein geiles Stück!“ sagte er. Jessica merkte, dass er keinen dünnen Schwanz hatte, der nur so hinein flutschte, sondern einen dicken, der seinen Weg suchte. Und solche Schwänze liebte Jessica. Er fickte sie immer schneller und härter. Jessica ´s Körper wurde immer wieder nach vorn gestoßen. Ihre Titten hüpften dabei und ihre Nippel schliffen auf dem Laken. So langsam erregte sie sich immer mehr. Ihr Körper fing an zu kochen. Sie merkte das Kribbeln, das sie völlig einnahm. Plötzlich war er da! Sie bekam ihren Orgasmus, ihr Körper zitterte lang und heftig. Jessica ließ sich einfach nur nach vorne fallen und atmete schnell. Er gab Jessica Zeit zur Erholung und um neue Kraft zu sammeln, denn er hatte noch anderes vor.
Er ging aus der Terrassentür griff sich seine Tasche die er vorsorglich an einem Busch in ihrem Garten abgestellt hat. Jessicas Hoffnung dass ihre Tortur vorbei war zerplatzte wie eine Seifenblase als sie wieder seine Schritte hörte und er durch die Terrassentür zurückkam. Pfeiffend setzte er seine Sporttasche auf einem Sideboard ab öffnete sie und kramte drin rum. „Ja es hat schon große Vorteile wenn man im Vorfeld alles ausspannt, ähm ausspioniert“ und musste über seine eigene Gedanken grinsen. Da fiel ihm die alte Kiste unter ihrem Bett, die er beim Spannen noch nie gesehen hatte, wieder ein. In diese wollte er unbedingt noch einen Blick reinwerfen, aber der Abend war noch jung und so verwarf er den Gedanken schnell wieder.
Nun stand er am Sideboard und zog einen Morphsuit raus, schälte sich noch aus seinem Hemd, und zog diesen auch an. Dieser Ganzkörperanzug war mit aufgedrucktem Nadelstreifenanzug im Al Capone Stil, weil er ja auch ein Halunke war. Komplett angezogen und die Kopfmaske mit dem Reißverschluss verschlossen konnte er sehr gut sehen aber selbst nicht erkannt werden. Er hatte in den Anzug zwischen den Beinen ein Loch geschnitten wo nun sein Schwanz komplett mit Sack raushing. Der Vorteil an dem kleinen Loch war das sein Schwanz dadurch zusammen gedrückt wird und ihn somit noch härter und auch ein kleines Stück länger machte.Aus seiner Sporttasche zog er nun sein Stativ raus, baute es in einer Ecke des Schlafzimmers auf. Er kehrte zurück zu seiner Sporttasche holte eine Videokamera hervor und schraubte diese auf das Stativ. Schnell überprüfte er noch den Batteriestatus, schaltete die Videokamera an richtete sie auf Jessica und stellte sie scharf.
„So und jetzt Action „. Jessica zitterte immer noch leicht. Er stand neben ihrem Bett „Frag mich, ob du mir einen blasen kannst“. Sie stammelte „Kann ich dir einen bla bla blasen?“ „Das kannst du sicherlich besser. Jetzt mal ohne zu stottern und etwas fröhlicher“, schlug er vor. „Kann ich dir einen blasen?“ fragte sie jetzt in einem Satz, ohne rot zu werden und mit neutralem Gesicht. „ Geht doch, dann los“. Jessica richtete sich umständlich auf. Da sie immer noch die Augen verbunden hatte half er ihr bei ihrer Suche nach seinem Schwanz. Er drehte sich etwas, damit ihr Gesicht von der Kamera eingefangen wurde und schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen.
Ungeschickt nahm Jessica die Eichel in den Mund. Mit ihrer Zungenspitze berührt sie sanft seine pulsierende Eichel. Sie leckt an seiner Schwanzspitze. Dann öffnet sie ihre Lippen und saugt ihn langsam und tief rein. Langsam lässt sie ihn wieder raus um ihn sogleich wieder mit ihren Lippen zu erfassen und wieder einzusaugen. So geht das ein paar Mal bis er fast wahnsinnig wird. Er entzieht sich ihr, tastet nach ihren geilen Titten, massiert sie zuerst sanft, dann immer heftiger. Er greift nach seinen Schwanz und klemmt ihn zwischen ihre Brüste. „Kopf nach unten und Mund auf“ kommt sein nächster Befehl. So kann er ihr jedes Mal wenn seine Eichel zwischen den Titten hervor lugt, kurz seinen Schwanz in ihren Mund stecken. Er hält es kaum noch aus, die Nummer als Jessica schlief, danach noch einen Doggy-style war zu viel für ihn. Auch Jessica spürt dass der Schuss nicht mehr aufzuhalten ist. Gerade als sein Schwanz zum wiederholten Male zwischen ihre Lippen gesogen wird, spritzt er die volle Ladung ab. Erschreckt zuckt sie zurück, was dazu führt, dass sie seine Spermaladung ins Gesicht bekam. Das Sperma läuft ihr über ihre Lippen übers Kinn. Er schiebt ihr seinen Schwanz nochmals tief in den Mund „Saubermachen!“ Jessica bleibt nichts anderes übrig und so saugt und leckt sie seinen Schwanz sauber. Als letzte Aktion verrieb er ihr noch sein Sperma mit einer Hand im Gesicht. Er setzte sich nun auch erschöpft auf ihr Bett. Wahrscheinlich dachte Jessica nun es sei alles vorbei. Welch ein Irrtum.
Sein Atem beruhigte sich wieder und seine Pause schien zu ende, er sah sie an. Jessica saß immer noch auf ihrem Bett, ihre Hände auf dem Rücken gefesselt und die Augen verbunden. „Ich werde dir die Fesseln lösen und die Augenbinde abnehmen, wenn du muckst riecht es hier nach Rauch und Schwefel, verstanden? “ Sie nickte. Er richtete sich auf, löste den Knoten auf ihrem Rücken, entfernte das Seil und zog ihre Augenbinde ab. Jessica zog langsam ihre Hände nach vorne und während sie ihre Handgelenke massierte, kreiste sie mit ihren Schultern um auch dort eine Entspannung herbei zuführen. Auch ihre Augen gewöhnten sich schnell an das schummrige Licht ihrer Nachttischlampe.
Nun stand er von ihrem Bett auf. Ihm ist gerade wieder die alte Kiste eingefallen die ihn immer noch interessierte. „Wollen wir doch mal schauen was sich in der Kiste befindet“ sagte er ihr zugewandt. Jessica zuckte zusammen und merkte wie es ihr die Röte ins Gesicht trieb. Anhand ihrer Reaktion wusste er dass er mit seiner Vermutung richtig lag. „Nein, bitte nicht, ich mach alles was sie sagen“ versuchte Jessica in einem Aufbäumen ihn irgendwie davon abzuhalten. Schallend lachend antwortete er „Du machst eh was ich sage“ und bückte sich nach der Kiste. Jessica meinte ihren Pulsschlag im Hals zu spüren, sie wusste, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen wo sie endgültig verloren hat und ihre dunkle Seite aufgedeckt wird. Selbst ihr Mann wusste nicht was sie in dieser Kiste aufbewahrte. Er kniete sich, suchte mit einer Hand nach der Kiste und zog sie unter dem Bett hervor. Das rechte Schloss war schon geöffnet und beim linken musste er nur den Hebel nach außen drücken. Nun war es soweit, knarrend gab die Kiste ihren Inhalt preis.
Er grinste denn er sah einige Dildos und Vibratoren in verschiedenen Formen, Farben und Größen, einen Doppeldildo mit gut einem halben Meter Länge, einen gebogenen Dildo mit verschieden dicken Enden, „Oh ein Spitzenmodell“, lachte er, „ein Vibrator mit schlankem Schaft und abgewinkeltem, rundem Kopf zur Stimulierung des G-Punktes. Wasserdicht und mit kräftiger Vibration.“ Er nahm das Ding in die Hand und schaltete ihn ein. Leise summte er los, aber als er den Knopf weiter drehte, änderte sich der Ton. Fast aggressiv brummte das Instrument. Er kramte weiter in der Kiste und neben Liebeskugeln, Ketten, Seilen, Handschellen, Wäscheklammern, einer Reitgerte fand er auch noch einen Klitsauger mit kräftiger Handpumpe.
„Na das Teil werden wir jetzt ausprobieren“ dachte er sich und setzte seine Gedanken in die Tat um. „Los Puppe, auf den Rücken legen und mit den Händen die Fotze öffnen“ herrschte er Jessica an. Jessica gab jede Hoffnung auf und funktionierte einfach nur noch, wie eine Maschine der man Befehle eintippte. Sie legte sich rücklings aufs Bett spreizte ihre Beine, griff mit beiden Händen an ihren Schoß und öffnete ihre nass glitzernden Lustlippen. Keck ragte ihr geschwollener Kitzler hervor. „Ein schöner Anblick dein Wonneknöpfchen kann es schon gar nicht abwarten, so schön wie er schon rausguckt“ lobte er und kniete sich zwischen ihre Schenkel.
„Darf ich?“ Fragte er sarkastisch und sie antwortete mit einem Nicken. Sie wusste ganz genau, was er wollte, und irgendwie wollte sie es auch! Dank eines zweiten Loches im Mundbereich seines Morphsuit konnte er nun mit breiter Zunge durch ihre nasse Spalte fahren und kostete ihren duftenden Nektar, um dann ihre Wonneperle mit den Lippen zu umfassen und in seinen Mund zu saugen. Seine Zunge ließ er leicht über diesen süßen Knopf flattern. Jessica wand sich vor Wonne, aber bevor sie kommen konnte, ließ er von ihr ab. „Mach bitte weiter bitte, bitte„ bettelte Jessica. Sie liebte es sich lecken zu lassen, und wenn ihr Mann oder ein früherer Sexpartner sie richtig gut leckten verlor sie ihre komplette Beherrschung. Ihr Unbekannter Folterer war gut, sogar richtig gut.
Sorgsam drückte er nun den durchsichtigen Zylinder über ihre Klitoris und begann zu pumpen. Ruckweise wurde ihre Klit hineingezogen. „Wie ist das?“, wollte er wissen. „Geil, einfach super geil … mach bitte, bitte weiter!“ Er pumpte weiter, und Jessica stöhnte leise auf. Ihre Perle war jetzt schon riesig und bestimmt drei oder vier Zentimeter lang. Er pumpte weiter, und konnte kaum den Blick von ihrer riesig geschwollenen Klit nehmen, um zwischendurch ihr Gesicht anzuschauen. Aber keine Spur von Schmerz! Oder war sie nur so geil, dass sie keinen Schmerz spürte? „Mach weiter, bitte“, stöhnte Jessica. Ihr war es völlig egal dass sie nun ihren Folterer anbettelte. Erst als der kleine Zylinder ganz mit ihrem dunkelroten Fleisch gefüllt war, hörte er auf. Gott, welch ein Anblick. „Weiter geht´s nicht!“ Prüfend blickte er sie an. „Unbeschreiblich! Einfach nur geil!“ Ihr glasiger Blick bestätigte seine Worte, und ihre triefende Spalte ebenfalls. Sie richtete sich halb auf, um das Ergebnis der Pumperei selbst zu betrachten.
Dann ging es los! Er öffnete die Pumpe ließ Luft in den Zylinder, zog den Zylinder ab, drückte die Öffnung wieder fest über ihre puckernde Klit, und als er begann zu pumpen, zuckte ihre Klit wieder ruckweise in die durchsichtige Röhre … diese Schritte wiederholte er nun, Pumpe öffnen Luft raus neu ansetzen und den Kitzler wieder langziehen. Jessica hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt, um alles genau zu sehen … WAHNSINN! Immer größer und länger wurde ihre Klit! Und das Gefühl erst! „Mach weiter!“, bettelte sie wieder. Gebannt schaute sie zu, wie Ihr Fleisch, ihre sonst so kleine Perle größer und größer wurde. Er starrte ebenso gebannt zu! Erst als sie stöhnend auf den Rücken fiel, hörte er auf zu pumpen. Wieder überrollte sie ein heftiger Orgasmus, der mit Zuckungen und heftigen schütteln ihres Körpers endete. Jessica lag total erschöpft und hechelnd auf ihrem Bett.
Er grinste in seinem Ganzkörperpariser. „Hopp Hopp, nicht schlapp machen, wir sind noch nicht fertig. Knie Dich vors Bett, “ Jessica gehorchte und kniete vor ihm. Sein halbschlaffer Ständer hing vor ihrem Mund und er forderte sie auf, ihn zu lecken, was sie zögerlich tat. Langsam wurde er durch die Massage ihrer Zunge wieder steif, was sichtliche Erregung auch bei ihr weckte. „Los Titten auf die Matratze“, forderte er sie auf. Sie wollte protestieren und er unterbrach sie: „Frag mich, ob ich dich in den Arsch ficken soll?“ Sie zögerte. „Willst du… willst du mich in den Popo ficken?“ Er musste lachen. „Wohin?“ fragte er glucksend.“ Sie schaute irritiert. „In den Popo“, wiederholte sie mit hochrotem Kopf. „Also noch mal!“ forderte er sie auf. „Willst du mich in den Arsch fick…ficken?“ „Gern“, antwortete er und schob ihre Beine auseinander. „Leg deine Hände auf deine Arschbacken und spreize sie.“ Wieder befolgte sie seine Befehle ohne Widerrede und offenbarte ihm ihre Rosette. „Mmmmmmh, dein Arschloch sieht ja richtig süß aus. Mal sehen ob er auch so süß schmeckt wie er aussieht.“ Er beugte sich vor, legte seine Hände auf ihre und begann mit seiner Zunge ihren Ringmuskel entlangzufahren. Ein Schaudern fuhr durch ihren Körper. Er machte noch eine Weile lang unbeirrt weiter. Als er genug hatte, zog er sich zurück und steckte ihr zwei Finger in die triefende Möse. Wieder keuchte sie. Er zog die Finger wieder raus und strich ihr den Saft auf die Rosette. Diesen Vorgang wiederholte er noch einige male, bevor er sich richtig hinter Jessica kniete. Er spreizte die Beine, bis er den perfekten Stand auf perfekter Höhe hatte. Sein Schwanz war nach wie vor knüppelhart, als er dessen Spitze an Jessicas Rosette führte.
„Ich bin hier genau richtig“, murmelte er vor sich hin, spuckte ihr aufs Arschloch und verteilte den Speichel mit seinem Finger. Mit seiner Eichel spielte er an ihrer Möse und merkte, dass sie erregt und feucht war. Langsam aber bestimmt drückte er ihr sein Rohr in den engen Hintern. „Aaaaaaaahhhh!! “ stöhnte Jessica laut auf, während er sich gnadenlos weiter in sie hineinzwängte. Er hielt erst inne, als er seinen ganzen Schwanz in ihren Arsch versenkt hatte. Ihr Stöhnen mit zusammengebissenen Zähnen verriet ihm, das sie das nicht das erste Mal machte. Sie zuckte mit ihrer Hüfte hin und her und rieb sich an der Bettkante. Er nahm ihre linke Hand und führte sie an ihre Spalte. Sie rieb sich gekonnt unter Grunzen ihrem Orgasmus näher, während er mit seinem steifen Schwanz in ihrem Arsch steckte.
Er zog ihn ein Stück weit raus, bis nur noch seine Eichel von ihrem Ringmuskel umfasst wurde. Dann stieß er ihn wieder bis zum Anschlag rein. „Aaaaaahhhhh!!!!“ „Mmmmmmh, seit du mir eben deinen Hintern entgegengestreckt hast, habe ich mir gewünscht, dich in den Arsch zu ficken. Und jetzt da es so weit ist, werde ich dir meinen Schwanz lange und eingehend hart in den Darm rammen.“ Jessica´s stöhnen, verwandelten sich langsam in ein unverständliches Wimmern. Wieder zog er sich fast gänzlich aus ihr zurück, nur um gleich darauf wieder einzutauchen. Wieder. Und wieder. Bis das Ganze zu einer fließenden Bewegung wurde. Mit der Zeit schien sich Jessica richtig zu entspannen, und ihr Darm wirkte nun nicht mehr ganz so eng wie am Anfang. Also erhöhte er sein Tempo und seine Stoßkraft, bis er sie wieder stöhnen, wimmern und jauchzen hören konnte. Jedes mal wenn sie verstummte stieß er härter zu.
Inzwischen schienen seine Eier zu kochen. Er wusste, dass er seinen Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Wie ein Besessener erhöhte er seine Stoßgeschwindigkeit, bis er explodierte. „Ich … spritz … dir den … Darm … volllllllll!“ Er flutete ihre Eingeweide mit seinem heißen Saft. Sein Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. Ein solches Gefühl der Ekstase hatte er sehr sehr selten erlebt. Als der Orgasmus dann doch endlich verebbte, stellte er zu seiner eigenen Überraschung fest, dass sein Schwanz immer noch knüppelhart war. Daher fickte er Jessica weiter in den Arsch, wenn auch nicht mehr ganz so hart wie vor seinem Orgasmus. „Mmmmh, jetzt da dein Darm so richtig schön eingeschmiert ist, flutscht es ja richtig!“ Nach weiteren Stößen zog er seinen Schwanz aus ihrem Darm, um sein ‚Werk‘ zu begutachten. Der Anblick ihrer weit geöffneten Rosette war derart erregend, dass er am liebsten gleich wieder in sie eingetaucht wäre.
Doch er zwang Jessica lieber sich vor ihm hinzuknien. Angeekelt blickte sie auf seinen schleimigen Penis. „Schön sauber lecken, Schlampe!“ befahl er. Widerstrebend nahm sie seine Eichel in den Mund, doch der Ekel schien zu groß zu sein. „Ich kann das nicht.“ „Natürlich kannst du“, erwiderte er, packte sie mit einer Hand an den Haaren und stopfte ihr sein Rohr in den Mund. Mit der anderen Hand hielt er ihren Kopf fest, so dass sie nicht mehr zurückweichen konnte. Offenbar war ihr der Gedanke seinen Schwanz im Mund zu haben, nachdem er in ihrem Arsch gewesen war, zutiefst zuwider. Er zog ihn wieder aus ihrem Mund. „He, der ist ja immer noch dreckig! Ich habe gesagt, du sollst ihn sauber lecken — und alles schön runterschlucken.“ Erneute stopfte er ihr das Maul. „Saugen und Schlucken, sonst wird er nie sauber.“ Jessica würgte, doch dann tat sie wie geheißen. „Jaaaah, die Lippen schön zusammengepresst halten.“ Als er ihn nun langsam wieder herauszog, war er tatsächlich sauber. Sie hatte den ganzen Samen weggesaugt, und nun befand er sich in ihrem Mund. „Ich sagte, schlucken.“
Wieder trug Jessica einen inneren Kampf aus, doch schlussendlich überwand sie ihren Ekel und schluckte. Gleich darauf würgte sie erneut, heftiger als zuvor. Er befürchtete schon, sie würde nun auf den Schlafzimmerteppich kotzen, aber dann fing sie sich wieder.
„Braves Mädchen“, lobte er sie, half ihr auf die Beine und legte sie rücklings auf ihr Bett. „Das sollte belohnt werden.“ Ihre Fotze war immer noch feucht, als er in sie eindrang. Jessica fing an zu keuchen, als er begann sie in einem steten Rhythmus zu ficken. Nach einigen Minuten fing ihr Körper an zu zucken, während sie immer heftiger atmete. „Ja, fick mich, du perverses Schwein! Fick mich, FICK! MICH!!“ Ihre Beine umklammerten seinen Oberkörper wie eine Eisenzange. Doch angestachelt von ihrem Gestöhne gelang es ihm dennoch, sein Tempo zu halten. „AAAHHHHH!!!“ Jessicas Mund war weit geöffnet, und ihre großen Rehaugen starrten ihn an. Sie schien selbst von ihrer Reaktion überrascht zu sein, aber er war zu gut. Als sie die Umklammerung etwas löste, zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und stieß ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihren Arsch. Da ihr Darm schon derart geweitet und noch voller Samen war, zeigte sich kein Schmerz auf ihrem Gesicht. Im Gegenteil. Jessica schien sich über den unerwarteten Lochwechsel zu freuen.
„Oh, ja! Du perverses Schwein! Ramm ihn mir in den Arsch! Fick meinen Darm richtig durch!“ Er traute seinen Ohren nicht. Das geile Miststück war inzwischen so weit, dass sie alles genoss, was er mit ihr anstellte. „Härter! Fick mich richtig hart in den Arsch!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen, packte sie mit beiden Händen an den Titten und stieß so fest zu wie er konnte. Wieder fing sie an in den höchsten Tönen zu stöhnen. Sie packte sogar seine Hände, die ihre Brüste umklammerten und drückte fester zu. „Spiel an deiner Möse rum“, schlug er vor, während er weiterhin ihren Darm fickte. Sie kam der Aufforderung nach, und schon bald spürte er, wie ihr Körper wieder zu zucken begann. Gleichzeitig raste auch er seinem eigenen Orgasmus entgegen. „OH! ICH KOMME! ICH KOMME!“ „JA! SPRITZ MIR IN DEN DARM! FÜLL MEINEN ARSCH MIT DEINEM HEISSEN SAFT!! JAAAAHHHHH!“
Die Intensität des synchronen Orgasmus ließ ihm beinahe die Besinnung verlieren. Sein erster Orgasmus war schon ein unvergleichbares Erlebnis gewesen, doch der zweite übertraf den ersten um ein vielfaches. In Jessicas Arsch zu kommen war schon toll, aber ihr dabei gleich auch noch einen eigenen Orgasmus zu bescheren war der Gipfel der Erfüllung. Nun schien er endlich vollends befriedigt zu sein, denn nun machte sich Müdigkeit bemerkbar und spürte wie sein Schwanz allmählich erschlaffte. Er wischte seinen geschrumpften Schwanz an ihren Arschbacken ab, stand auf und baute die Kamera ab. Jetzt erhob sich Jessica, lag mit aufgestützten Armen auf dem Bett und schaute ihm zu. Dass sie gefilmt worden war, hatte sie im Eifer des Gefechts gar nicht mitbekommen. Er nahm die Kamera in die Hand und filmte ihren Körper ganz nah. Sie versuchte ihre Beine zusammenzuhalten, als er ihre Möse filmen wollte, aber er musste nicht viel Kraft aufwenden, um ihre Schenkel auseinander zu bringen. „Das bleibt unser Geheimnis“, sagte er. „Wir sind aber noch nicht fertig. 2 Aufgaben habe ich noch für dich.“ Jessica stockte der Atem sollte es wirklich bald vorbei sein, auch sie kämpfte mit ihrer Erschöpfung. Ihr war es in den letzten Stunden sooft gekommen wie schon lange nicht mehr. Jessica wusste nicht ob sie noch zwei Orgasmen überleben würde, ihr war klar dass er für jede Aufgabe noch einen Orgasmus erwartete.
Jetzt erst fiel er ihr auf, ein ganz normaler Holzbock aus dem Baumarkt. Er klappte ihn auf und stellte ihn vor Jessica. „Du sollst es doch angenehm haben, “ grinste er. Jessica sah ihn fragend an. „Komm her und stütz dich auf dem Bock ab.“ Sie tat dies etwas zögerlich. „Prima, Jessica, jetzt tritt mal weiter mit deinen Beinen zurück. Sehr schön und spreiz deine Beine. Weiter, noch ein bisschen, noch mehr, prima.“ Jessica hatte die Aufforderungen von ihm befolgt. Sie stand nun, abgestützt auf dem Bock, mit dem Oberkörper vorgebeugt und mit gespreizten Beinen vor ihm. Jessica stand in dieser Position regungslos. Er stellte sich hinter sie „Was für ein Prachtarsch.“ Bewunderte er wiederum, und packte ihre Arschbacken mit beiden Händen, knetete und streichelte sie. Seine Hände fuhren über ihre Schenkel hinab bis zu ihren Fesseln und wieder hinauf, ohne sie zwischen den Beinen zu berühren. Seine Hände greifen nach vorne und packen ihre Titten, kneten sie kräftig.
An Jessicas Mimik erkennt er, das es ihr gefällt, sie hat ihren Mund leicht geöffnet, er ging nun dazu über sie sanft zu streicheln, ihre Brustwarzen zu umkreisen ohne sie selbst zu berühren, ihren Arsch, ihre Beine, allerdings ohne sie zwischen den Beinen zu berühren. Er zelebrierte es förmlich, langsam und stetig, mehrere Minuten ohne Unterlass. Jessica atmete schwerer, legte ihren Kopf in den Nacken, ihre Geilheit stieg von Minute zu Minute. Sie hatte Probleme ruhig stehen zu bleiben und begann zu zittern. “ Jessica ich sehe dir gefällt es, oder?“ „Ja“ hauchte sie. „Das ist schön“ antwortete er. Jetzt hockte er sich hinter sie, und küsste ihre beiden Arschbacken. Sie erschauderte und er meinte bemerkt zu haben, dass sie ihm ihren Arsch ein wenig entgegen drückte, fast unmerklich aber erkennbar.
Er schob ihre Backen auseinander und pustete ihr mit geringem Abstand auf ihre Fotze. Wiederum erschauderte sie und ein unbewusster Reflex versuchte ihre Schenkel zu schließen. Er begann nun ganz zaghaft ihre Schamlippen zu berühren. Jessica zuckte bei der Berührung zusammen. Als sein Finger ihren Kitzler berührte warf sie ihren Kopf ruckartig in den Nacken und stöhnte laut auf. Er fingerte sie nun intensiver, drang erst mit einem, dann mit 2 Fingern in sie ein und begann sie damit zu ficken. „Du kleines Luder, bist ja wieder klatschnass. Das gefällt mir.“ Jessica stöhnte nun ohne Pause, leise aber hörbar. Als er bemerkte, dass sie kurz davor war zu kommen, hörte er augenblicklich auf. Ihre Mimik verriet überdeutlich, dass es ihr missfiel, blieb aber so stehen, wie sie die ganze Zeit schon gestanden hatte. Sie hatte den Kopf gesenkt und ihren Mund geöffnet.
„Wir machen ein kleines Spiel, Jessica “ Sprach es, bückte sich und hob grinsend die Reitgerte aus der alten Kiste auf. Sanft streichelte er damit ihren Arsch, ohne das es ihr bewusst war, was es ist. „Das ist mein Lieblingsspielzeug, gefällt es dir?“ Da sie nicht antwortete fragte er erneut etwas energischer: „Gefällt es dir?“ „Ja“ Jessica war heftig geil. Diesen Zustand konnte sie nicht lange aushalten, aber jetzt blieb ihr nichts anderes über. Er erkannte es deutlich an ihren Reaktionen. „Jessica, bist du geil?“ „Ja“ „Willst du gefickt werden?“ „Ja“ „Egal von wem?“ „Von dir“ Er gab ihr einen leichten Klaps mit der Gerte auf ihre Arschbacke. Sie zuckte ganz kurz, sagte aber nichts. Der Klaps war spürbar, zog ein wenig, aber kein unerträglicher Schmerz. „Egal von wem?“ „Ja“ Der Klaps blieb aus. „Bläst du gerne?“ „Ja“ „Egal wen?“ „Ja“ „Du lernst schnell, schluckst du auch?“ „Ja“ „Egal bei wem?“ „Ja“ „Lässt du dich in den Arsch ficken?“ „Du weißt es doch“ hauchte sie. Wieder kam der Klaps, spürbar aber nicht unerträglich. Sofort reagierte sie: „Ja“ „Egal von wem?“ „Ja.“ Jessica ließ sich auf dieses Frage- Antwortspiel ein und es machte sie an, ja es machte sie noch geiler. „Gefällt es dir?“ „Ja“ „Sag, mach bitte weiter.“ Sie überlegte, zögerte. Der Klaps kam. „Mach bitte weiter.“
Er begann sie wieder zu fingern. Sein Mittelfinger bohrte sich in ihre Fotze. Gleichmäßig fickte er sie damit. Sie begann wieder heftiger zu stöhnen, innerhalb von Sekunden. „Sag, ich bin ein geiles Luder.“ „Ich bin ein geiles Luder“, stöhnte sie stotternd. „Sag, ich bin eine geile Fotze“ Sie zögerte.
Es folgte ein etwas heftiger Schlag, wohl dosiert, aber schmerzhaft. „Aua“ Es war kein typischer Schmerzaufschrei von ihr. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Wieder kam ein Schlag.
„Ich bin eine geile Fotze“ „Sag, ich mache was du sagst“ „Ich mache was du sagst“ „Gut“
Er legt die Gerte zurück. Richtete Jessica auf, presste sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. „Knie dich hin und hol meinen Schwanz raus, du geile Fotze.“ Sie tat es augenblicklich. Ohne weitere Aufforderung nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Er griff ihr in die Haare und bestimmte somit ihre Bewegungen. „Leck meine Eier“ Sie tat es, ohne zu zögern. Sogleich steckte er seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Kurz bevor er kam, zog er ihn heraus. Hielt mit einer Hand ihren Kopf in den Haaren, mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz. „Mach den Mund auf!“ Kaum hatte sie es getan, spritzte er Jessica mit einem enormen Druck in ihren Mund. Den ersten Schub bekam sie komplett in den Mund. Sie schloss den Mund um dem Schluckreflex zu folgen und bekam dadurch den zweiten Schub ins Gesicht. Dann der dritte wieder in Ihren Mund, worauf er seinen Schwanz wieder in Ihren Mund steckte. „Schön sauber machen, aber das kennst du ja“ Sie tat es ohne zu zögern.
Er richtete sie wieder auf und sie wischte sich seine Sahne aus dem Gesicht. Indem forderte er sie schonwieder auf, sich nochmals auf dem Bock abzustützen. Auch diesen Befehl befolgte sie ohne zu zögern. Wieder begann er Jessica intensiv zu streicheln, sie war mittlerweile in Ekstase, jede Berührung quittierte sie mit einem Stöhnen. Als er seine Finger wieder an ihrer Fotze hatte, kreiste sie mit ihrem Arsch, streckte ihn förmlich seinen Fingern entgegen. Sie war nicht sie selbst, bestand nur noch aus Lust. Er hatte sich so neben sie gestellt, dass er sie fingern konnte und gleichzeitig ihre Titten bearbeiten konnte. Dann, seine zweite Hand ließ von ihren Titten ab und legte sich ebenfalls von vorne auf ihre Fotze. Das Tempo seiner beiden Finger in ihrer Fotze erhöhte er, gleichzeitig massierte er ihren Kitzler mit der den Fingern der anderen Hand von vorne. Jessica war außer Kontrolle, sie stöhnte immer lauter, schrie teilweise, ihr ganzer Körper zitterte und bewegte sich ruckartig. Ihre Beine gaben nach, aber er hielt sie aufrecht. Grinste und erhöhte das Tempo seiner Bewegungen an ihrer Fotze. Jessica schrie „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, oh neiiin.“Dann brach es aus ihr heraus. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr völlig. Ihr Kopf machte unbewusste Bewegungen, der ganze Körper von ihr zappelte wie bei einem epileptischen Anfall. Sie schrie: „Aaaaah, mein Gooooott. Neeeeiiiiin!!“ und sackte zusammen. Er ließ von ihr ab. Jessica kniete vor dem Bock, ihre Arme auf dem Bock, ihren Kopf auf den Armen und schluchzte vor sich hin. Jessica brauchte einige Minuten um sich wieder aufzurappeln. Ihr Gesicht war, als wenn sie unter Drogen stehen würde. Völlig neben sich stehend. Sie hatte gerade, nur durch die Finger von ihm, den mächtigsten Orgasmus erlebt, den sie bisher hatte.
„Keine Müdigkeit vortäuschen, einen hab ich noch, einen hab ich noch“ lachte er. „Lege dich aufs Bett. Fange an, dich selbst zu streicheln und dein Orgasmus muss echt sein, ansonsten werde ich geeignete Maßnahmen ergreifen, dass du gehorchst.“ Jessica gehorchte sofort und krabbelte auf ihr Bett. Auf dem Rücken liegend die Beine etwas weiter wie schulterbreit gespreizt, schließt sie ihre Augen. Ihre Gedanken rasen, sollte es wirklich die letze Aufgabe sein? Sollte danach der Spuk wirklich vorbei sein? Jessica war sich im Klaren darüber, sie würde ihr bestes geben damit es ihm gefällt. Sie „vertraut“ den Worten des Fremden. Bislang hat er mit ihr fast wie ein Gentleman gesprochen, bestimmend, im Eifer des Gefechts richtig vulgär, aber ohne sie zu beleidigen.
Jessica knetet ihre Brüste und zwirbelt an den Brustwarzen. Diese werden hart. Sie steckt ihren rechten Zeigefinger in den Mund und saugt an ihn. Dann hört sie, wie er aufsteht und sich ihr nähert. Er geht langsam um das Bett herum und bleibt immer wieder kurz stehen. Jessica versucht sich auf ihren Körper zu konzentrieren und die Gegenwart des Fremden zu vergessen. Ihre linke Hand knetet immer noch ihre linke Brust. Sie nimmt den Finger aus ihrem Mund und streicht damit ihren Körper hinab. Bald erreicht er ihr Lustzentrum zwischen ihren Beinen. Er fordert Jessica auf, die Beine stärker zu spreizen. Er will sehen können, wie sie es sich macht. Sie kommt dem Befehl nach und beginnt ihre Klitoris zu umspielen. Ihr Körper reagiert. Langsam steigt die Lust in ihr hoch. Ihre linke Hand liegt nun ebenfalls an ihrem Geschlecht und spreizt ihre Schamlippen, damit die Rechte ungehindert ihre Klitoris reizen kann.
Jessica wird wieder kurzatmiger. Sie schiebt sich zwei Finger der linken Hand in ihre Vagina. Ganz leicht gleiten sie in ihren Körper. Jessica ist feucht. Das kann nicht sein, denkt sie, gleichzeitig aber wichst sie weiter. Nun nimmt sie die Finger aus der Möse und legt die Hand unter ihren Po. Der Zeigefinger drückt gegen ihren Anus und langsam schiebt sie den Finger in die enge Öffnung ihres Darms. Der Finger ist noch feucht von ihrem Lustschleim und so kann sie leicht ihren Hintern selber penetrieren. Zwei Finger der rechten Hand schieben sich in ihre Fotze. Sie fängt an, sich mit ihren Fingern selber zu ficken. Immer schneller werden ihre Bewegungen in diesem Fingersandwich. Jessica hebt ihr Becken an und verzieht ihr Gesicht in lustvoller Ekstase. Sie belässt den Finger in ihrem Arsch, die Finger der anderen Hand reiben wieder an ihrer Klit. Nun drückt sie ihr Kreuz durch und wichst sich immer schneller.
Sie merkt, wie sich ihre Muskeln verkrampfen. Jede Faser ihres Körpers ist angespannt wie die Sehne eines Bogens. Jessica spürt, wie ihre Brüste anschwellen, wie die Absonderung des Sekrets ihrer Fotze immer stärker wird. Ihre Finger reiben nicht mehr, sie flutschen über ihren Kitzler, sie ist nicht feucht, Jessica ist wieder klatschnass. Sie fühlt eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib. Ihre Klitoris zieht sie sich leicht unter ihre Kitzlervorhaut zurück. Sie weiß, dass der Orgasmus unmittelbar bevorsteht. Jessica reibt ihre Klitoris wie wild. Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelkontraktionen. Sie reibt weiter. Der Orgasmus bricht mit starken Muskelkontraktionen über sie hinein. Ihr Herz schlägt wie wild, sie stöhnt laut auf und ihre Finger reiben noch immer an ihrem Kitzler. Der Gesichtsausdruck scheint Schmerzen wieder zu spiegeln. Aber sie hat keine Schmerzen, nur Geilheit und Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckt ihr Körper in Ekstase. Dann sind die starken Kontraktionen vorüber, sie ebben ab. Jessica reibt immer langsamer ihren Kitzler. Dann schließt sie die Beine und nimmt den Finger aus ihrem Hintern und von ihrer Klit. Sie streichelt ihren Bauch und fängt an sich zu entspannen, umspielt danach ihre Brüste und atmet langsamer und ruhiger. So bleibt sie ein, zwei Minuten liegen. Dann erinnert sie sich wieder an ihren Folterer. Sie wagt es nicht, ihre Augen zu öffnen. Aber sie spürt, dass außer ihr keiner mehr im Raum ist. Vorsichtig fragt sie, ob sie ihre Augen wieder aufmachen könnte. Doch Sie bekommt keine Antwort. Sie wartet noch einige Sekunden, richtet sich auf, öffnet die Augen und schaut sich um.
Jessica ist allein
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