Es ist Samstag Morgen, gemütlich sitz ich in einem kleinen Cafe und trinke meinen Latte Macchiato. Die Sonne scheint und lässt mein Haar golden glänzen, da es sehr warm ist, ist der oberste Knopf meiner weissen Bluse geöffnet und lässt einen kleinen blick auf meine brüste zu. Lange geschieht nichts und ich geniesse diesen schönen Morgen, ohne zu ahnen das er noch viel schöner wird.
Ich seh sie bereits von weitem auf das Cafe zukommen. Ihr schwarzes haar schimmert und ihr langer Rock weht im Wind um ihre langen Beine. Sie ist ziemlich gross, ich schätze sie so auf 1m80. Zum blauen Rock trägt sie eine schwarzes Top. Ihre Kleidung betont ihre heissen Kurven. Ihr Top lässt ihre grossen Brüste hervorstehen und der Rock betont ihre hammer Hüften. Sofort fängt meine Fantasie an Purzelbäume zu schlagen. Als sie sich zwei Tische neben meinem hinsetzt kreuzen sich unsere Blicke und ich sehe ihre wunderschönen blauen Augen.
Wie ich bestellt sie sich einen Latte mit viel Schaum. Ich betrachte sie wie sie langsam anfängt zu trinken und sich anschliessend mit ausgelassener Geste den Schaum von den Lippen leckt. Ich spüre wie meine Muschi langsam feucht wird und ich immer erregter werde. Nachdem sie dieses Ritual bis zum letzten Schluck durchführt wirft sie mir einen geheimnisvollen Blick zu und geht mit schwingenden Hüften zur Toilette, von Neugierde getrieben folge ich ihr langsam.
Als ich die Toilette betrete lehnt sie sich lässig ans Waschbecken und streichelt ihre Brüste. Da sie keinen BH trägt kann ich durch ihr Top ihre schon harten Nippel sehen. Ohne ein Wort zu sagen schliesse ich hinter mir die Tür lehne mich daran und knöpfe mir meine Bluse auf. Langsam tue ich es ihr gleich und streichele meine Titten. Langsam kommt sie auf mich zu und zieht mir meine Bluse vollends aus. Ihre vollen Lippen treffen auf die meinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Sie öffnet meine BH zieht ihn mir aus und zieht mich auf die Toilette. Ich setze mich darauf und spreize meine Beine. Sie schiebt meinen Minirock hoch und fängt langsam an mit ihrer Zunge meine Klitoris zu streicheln, vor Erregung werd ich verdammt feucht und sie leckt alles schön auf. Dann packe ich sie an ihren Haaren und zwinge sie aufzustehen. Ich reiss ihr den Rock und das Top vom Leib und Küsse sie leidenschaftlich. Ich schubse sie sanft an die Wand und wir stehen uns splitternackt gegenüber. Verschmitzt lächelt sie mich an und sagt dann ruhig „ Ich bin übrigens Kathi“ „Freut mich dich kennenzulernen Kathi, ich bin Laura“ antworte ich während ich sie lustvoll anschauen. Ich küsse und lecke lustvoll ihre Titten, leise fängt sie an zu stöhnen. Ein Finger wandert langsam zu ihrer Muschi und streichelt sie. Als ich spüre wie feucht sie ist knie ich mich nieder und lecke langsam an ihrer Muschi während mein Finger weiter in sie eindringt. Sie fast sich fest an die Titten und presst sie fest zusammen und stöhnt laut auf „aaahhhhhhh“ „leise meine süsse leise“ ermahne ich sie. Ich lecke und fingere sie immer heftiger bis sie nicht mehr kann. Es spritz so richtig aus ihr raus als sie noch ein letztes Mal laut aufstöhnt, ich lass sie alles über meine Titten spritzen und lecke ihre Muschi dann schön aus während ihr Körper undkontrolliert zusammenzuckt bei jeder Berührung meiner Zunge.
Ich steh langsam auf und lächle sie an, sie packt mich an meinen Haaren und zieht meine Nacken zurück. Dann fängt sie mich an abzulecken, ihren ganzen Saft der auf meinen Titten liegt leckt sie auf und schluckt ihn. Dann stösst sie mich unsanft zurück auf die Toilette spreizt meine Beine und fängt mich hart an zu fingern. Zuerst nur mit einem Finger dann kommt einer nach dem anderen dazu bis alle 5 drin sind. Weiter dringt sie vor und schiebt mir ihre ganze zierliche Hand in meine Muschi. Sie fistet mich hart und ich kann das nicht lange aushalten. Von einem lauten Schrei begleitet kommt es über mich und ich kann den Orgasmus nicht zurückhalten. Der Saft läuft an ihrer Hand runter und sie nimmt sie langsam raus, dann nimmt sie ihre Hand in den Mund und leckt sich alles ab. Völlig fertig sitz ich da auf dem Klo, schwer atmend. Sie steht auf küsst mich noch einmal Leidenschaftlich und drückt mir ein kleines Papier in die Hand, dann flüstert sie mir leise ins Ohr „ruf mich an meine kleine Zuckerschnecke“. Dann dreht sie sich um, zieht sich an und verschwindet leise, nur ihr Duft bleibt in der Luft liegen. Ich schau mir das Papier an und sehe… Ihren Namen und eine Telefonnummer darauf. Glücklich ziehe ich mich an und denke mir wie lange ich es wohl aushalten kann ohne sie anzurufen!!!
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