Ein Wochenende Gruppensex Special
Der Freitag Abend
Vor einiger Zeit lernte ich in einem Internet Chat einen Typen kennen, der ab und zu mit seiner Frau auf Gruppensex Partys geht. Sex zu mehreren war schon immer ein Traum von mir.
Nach wenigen Wochen regelmäßigen Chattens haben die beiden mich für ein Wochenende zu sich eingeladen. Als ich Freitag Abend gegen 20:00 Uhr, nach einer 200 km Fahrt von Köln nach Frankfurt, bei Sabine und Peter ankam wurde ich sehr herzlich begrüßt.
Als allererstes begrüßte mich deren Hund Jasko stürmisch. Jasko war ein hübscher Doggenrüde. Er war hellbeige und hatte ein Paar schwarze Streifen. Er beschnupperte mich intensiv von allen Seiten. Nachdem ich es geschafft hatte meine Jacke auszuziehen und in der Garderobe aufzuhängen, betrat ich mit Jasko und Peter das Wohnzimmer.
Das Wohnzimmer war urgemütlich eingerichtet. Zwei große Sofas standen sich gegenüber. In der Mitte ein ebenso breiter Couchtisch aus Holz.
Peter bot mir einen Platz an ich setzte mich hin und ehe ich es mir gemütlich gemacht hatte, lag auch schon Jaskos Kopf in meinem Schoß. Peter setzte sich auf die andere Seite der Couch, so das Jasko zwischen uns lag und von uns beiden gleichzeitig gestreichelt wurde.
In der Küche musste sich wohl Sabine aufhalten. Den Geräuschen nach zu urteilen, stellte sie wohl einige Dinge zusammen. Am Ende ertönte das wohl bekannte Geräusch eines Korkens, der es gerade eilig hat die Sektflasche zu verlassen. Peter grinste breit und schwieg.
Nach etwas weniger als einer Minute wurde mir das Grinsen klar. In der Tür zur Küche stand Sabine mit drei vollen Sektgläsern. Das Bemerkenswerte waren aber nicht die Sektgläser sondern Sabines Kleidung.
Sie trug ein weißes bauchfreies T-Shirt, dazu passende weiße Strümpfe und weiße Turnschuhe. Freundlich lächelnd stand sie leicht breitbeinig im Türrahmen. Es war mir unmöglich, nicht auf ihre rasierte Möse zu schauen, die sie uns präsentierte.
Nach ein paar Sekunden kam sie auf uns zu und reichte jedem ein Sektglas. Sie setzte sich gegenüber in die Mitte der Couch. Breitbeinig stellte sie ihre Füße gegen den Couchtisch.
„ Jetzt wäre es schön zu sehen, was mich heute erwartet“ sagte Sabine lüstern.
Peter öffnete sofort seine Hose und zog sie mitsamt Unterhose bis zu den Knien runter. Ich machte es ihm nach. Wie nicht anders zu erwarten, hatten wir beide bereits eine Erektion. Daraufhin beugte sich Sabine so weit vor, dass wir anstoßen konnten.
„ Los ausziehen“ waren nach dem ersten tiefen Schluck ihre nächsten Worte. Schweigend folgten wir ihrem Wunsch. So saßen wir nun nackt, nur mit einem Sektglas bewaffnet, ihr gegenüber.
Jasko war zwischenzeitlich aufgestanden und ließ sich von Sabine streicheln. Peter stellte sein Glas ab und ging zu ihr rüber. Nicht faul tat ich es ihm nach. Sabine kniete sich auf die Couch und beugte sich über die Lehne. Als Peter hinter der Couch stand nahm sie seinen Schwanz auch gleich in den Mund.
Peter meinte“ Jetzt ist die richtige Gelegenheit Bekanntschaft mit Sabines Möse zu machen“.
Ich stellte mich hinter Sabine und um sie in dieser Position zu ficken musste ich schon recht breitbeinig dahinter stehen. Das erste Eindringen war ein fantastisches Gefühl. Sie war klatschnass. Ich hatte das Gefühl, dass mir nach wenigen Fickbewegungen, ihr Mösenschleim am Sack runter lief.
Dass dem so war merkte ich sofort, da Jasko anfing mir den Sack zu lecken. Gleichzeitig leckte er auch über Sabines Möse, was sie zu einem tiefen Stöhnen trieb. Trotz Peters Prügel im Hals war sie recht laut.
In dem Moment war es mir ein wenig peinlich, dass Jasko uns leckte. Aber die Reaktion der beiden deutete daraufhin, dass es für sie nichts Besonderes zu sein schien. Ich hatte im Chat mit Peter das Thema Tiersex schon mal angesprochen. Wir hatten es aber nicht weiter vertieft. Und schon gar nicht über praktische Erfahrung gesprochen.
„ So, Stellungswechsel“ kommandierte Sabine. Ich zog mich also zurück und umrundete die Couch um mir nun von ihr einen blasen zu lassen. Peter blieb wo er war. Ich stand ganz dicht neben Peter und Sabine schob uns zusammen. Kaum waren wir in der richtigen Position nahm sie unsere beiden Schwänze gleichzeitig in den Mund. Eine interessante Erfahrung einen anderen Penis zu spüren.
Währenddessen hatte Jasko aufgehört Sabines Möse aus zulecken. Ohne viel Umstände sprang er nach Hundeart auf ihren Rücken auf. Sabine griff nach hinten zwischen ihre Beine und dirigierte offensichtlich Jaskos Penis in ihre Möse.
Mit wilden Fickbewegungen bereitete Jasko ihr offensichtlich viel Freude. Jaskos heißer Atem war deutlich zu spüren. Schließlich war er so groß, dass sein Kopf neben ihrem war. In diesem Moment wurde mir klar, dass Tiersex bei den beiden auf der Tagesordnung stand. Ich fand es einfach nur geil, zumal ich Jasko sehr sympathisch fand. Trotz seiner Größe war er sehr sanft.
Diese unendlich geile Situation brachte mich an meinen Höhepunkt. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung in den Mund. Peter schien nun auch soweit zu sein. Allerdings zog er seinen Schwanz vorher aus ihrem Mund und reichte ihn Jasko. Jasko fing sofort an Peter Schwanz zu lecken. Peter spritzte seine Sahne in Jaskos Schnauze. Noch einige Zeit nach dem Peter gekommen war, leckte Jasko weiter als sei es das tollste Leckerli der Welt.
Jasko rutschte nun von Sabines Rücken und kletterte von der Couch. Sabine hielt aber mit einer Hand seinen Penis in ihre Möse. Sie hatte doch tatsächlich seinen ganzen Schwanz inklusive seines Mehr als faustgroßen Knoten drin. Was ein geiler Anblick. Ich konnte genau sehen wie der riesige Knoten diese wunderschöne glatt rasierte Möse aufs Äußerste dehnte.
Gemeinsam streichelten wir die beiden während ihrer Vereinigung. Das ging noch gute 20 Minuten so. Während die beiden Arsch an Arsch aneinander hingen, kam Sabine zweimal zum Orgasmus. Das tat sie wie schon zuvor recht laut.
Jasko hingegen pumpte sein reichliches Sperma die ganze Zeit, Spritzer für Spritzer, in ihr Innerstes.
Peter legte derweil ein großes Frotteehandtuch zwischen ihre Beine. Dieses Handtuch war auch bitter nötig. Als Sabine ihre Hand von ihrer Möse nahm, flutschte Jaskos riesiges Geschlecht raus. Unmittelbar dahinter floss ein Schwall Körpersäfte hinterher.
Das war also die erste Stunde, die ich mit den Dreien verbracht hatte. Ich muss zugeben, ich war sehr angenehm überrascht. Vor allem mit Tiersex hatte ich nicht gerechnet. So ging nicht nur ein Traum in Erfüllung, sondern gleich mehrere.
Plötzlich kam es mir in den Sinn. Sabines Kleider waren nicht nur als Reizwäsche gedacht sondern sie schützten sie auch vor Jaskos Krallen.
Der weitere Abend verlief mit viel Schmusen und Trinken. Wir aßen auch einige vorbereitete Antipasti. Jasko war die ganze Zeit im Mittelpunkt. Ich genoss seine Nähe sehr. Wir sprachen viel über Sex.
Ohne Hemmungen oder Scham fragte Sabine mich, ob ich nicht vielleicht auch mal Jaskos oder Peters Schwanz blasen möchte. Bislang hatte ich mir nie Gedanken über Homosexualität gemacht. Dennoch war mir klar, dass ich es ausprobieren würde. Die beiden waren sehr erfreut darüber, dass ich Neuem so aufgeschlossen gegenüber stand.
Der weitere Abend verlief sehr entspannt. Wir aßen und tranken, dabei redeten wir viel. Gegen 11:00 Uhr zog sich Peter an und ging mit Jasko Gassi.
Während die beiden draußen spazieren gingen, fragte ich Sabine wie es ihr möglich war Jaskos Penis vollständig auf zu nehmen. Ich war von dem Bild immer noch sehr beeindruckt. Vor allem wie das Riesengemächt aus ihrer Scheide flutschte ging mir nicht mehr aus dem Sinn.
„Viel üben und noch mehr trainieren“ sagte sie schmunzelnd.“ Wenn eine Frau ein solch großes Glied in sich haben möchte und auch noch Spaß dabei empfinden möchte, muss sie schon fleißig üben. Das Problem ist gar nicht mal so der Knoten sondern seine Länge. Mit Knoten ist sein Penis gut 25 cm lang. Ich habe mit einem 40 cm langen Doppeldildo eine Weile täglich geübt. Peter hat mir meistens dabei geholfen und in mit recht viel Druck immer wieder in meine Möse geschoben.
Am Anfang war das noch recht unangenehm. Nach einer Weile jedoch hat es mich stimuliert, wenn der Druck auf den Muttermund immer größer wurde.
Kurz vor Mitternacht kamen die beiden wieder. Sabine zeigte mir das Gästezimmer in dem ein riesiges Doppelbett stand. Das Bett war deutlich größer als 2 x 2 m. Peter kündigte an, dass morgen Vormittag ein befreundetes Pärchen her kommen würde. Er drückte sich nicht genau aus. Eine Viertelstunde später war ich schon eingeschlafen.
Der Samstag
Als ich so gegen 8:00 Uhr aufstand, traf ich Sabine in der Küche an. Sie war wohl schon länger wach, da sie vollständig bekleidet war. Sie reichte mir lächelnd einen großen Becher Kaffee. Ich setzte mich an den Esstisch und lächelte sie an.
Sie sagte“ Peter ist gerade mit Jasko unterwegs. Er dürfte aber bald wieder da sein. Wenn die beiden eintreffen wird erst mal gefrühstückt.“
In weniger als einer Viertelstunde hatte sie den Tisch vorbereitet und reichlich gedeckt. Selbst weich gekochte Eier fehlten nicht.
Nach dem Frühstück räumten die beiden noch ein wenig auf. Peter erzählte, dass er Amerikaner sei und sie aus Schweden stammt. Sie brächten eine süße Bernhardiner Hündin, Lisa, mit.
Das versprach ein interessanter Samstag zu werden. Als sie eintrafen, war die Überraschung groß. Er, John, war ein 1,90 großer, dunkelhäutiger, sehr muskulöser Mann. Sie, Hannah, war hellblond, fast weißhaarig, stark geformt. Was bedeutet sie hatte eine enorme Oberweite, viel Hintern aber trotzdem eine sehr schmale Taille. Ihre Kleider mit dem breiten Gürtel betonten ihre Figur noch mehr. Und nicht zu vergessen Elsa. Sie war nicht so groß wie Jasko, aber breiter. Jasko war an ihr sehr interessiert. Wie nicht zu übersehen war, war sie in Hitze. Für eine Bernhardinerhündin war sie bildhübsch. Ungewöhnlicherweise hatte sie kurze Haare. Wie ich später erfuhr gibt es Bernhardiner auch als Stockhaar.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und jeder von uns stellte sich kurz vor. Ich hatte dabei den längsten Part, da ich ja eigentlich allen Vieren unbekannt war. Also erzählte ich aus meiner Vergangenheit, meiner Jugend, meinem Beruf und meinen Hobbys. Eigentlich nichts Spektakuläres.
John hatte da schon ein interessanteres Leben. Er war Inspektor bei der US Army. Im Wesentlichen hatte er den Beruf eines Polizisten. Allerdings lief er nicht mit einer Pistole in der Gegend herum, auf Verbrecherjagd, sondern er inspizierte Dokumente. Ich stellte mir das ein wenig wie einen Buchprüfer vor. Hannah war Hundetrainerin. Sie hatte eine Hundeschule.
Schon bald kamen wir auf das Thema Sex. Wie schon angekündigt hatten alle großes Interesse an Gruppensex. Aber im Laufe des Gesprächs kam auch heraus, dass Hannah und John ein starkes Interesse an Sex mit Tieren hatten. Die zwei Paare kannten sich schon länger und hatten auch schon reichliche Erfahrungen gesammelt. Wie sich herausstellte, treffen Sie sich beinahe jedes Wochenende. Dieses Wochenende allerdings war etwas Besonderes.
Das lag an Elsas Hitze. Es war geplant dass Jasko Elsa schwängern sollte. Laut Hannahs Einschätzung müsste Elsa genau in der richtigen Verfassung sein. Wenn man ihr über den Rücken streichelte, bog sie ihren Schwanz zu Seite und zeigte ihre angeschwollene Möse.
Sabine machte den Anfang und sagte“ Männer, ich bin geil, genug geredet. Jetzt will ich Schwänze spüren.“ Kaum gesagt zogen sich die beiden Frauen komplett aus. Wir Männer taten es ihnen gleich. Die Kleider blieben im Wohnzimmer liegen. Wir gingen alle ins Schlafzimmer. Dort erwartete uns ein riesiges Bett, eine Couch, ein Sessel und ein Kanapee. Die beiden Hunde waren uns ebenfalls gefolgt. Sie sprangen ohne zu zögern aufs Bett und umkreisten sich. Jasko war ganz offensichtlich sehr an Elsa interessiert. Es sah so aus, als ob die beiden gleich los legen würden.
Die beiden Frauen knieten sich auf das Sofa so dass wir ihre Ärsche bewundern konnten. Dabei umarmten sie sich mit jeweils einem Arm. Im Nu standen unsere Schwänze senkrecht. John ging gleich zu Sabine und lochte seinen dicken, schwarzen Schwanz ein. Peter bedeutete mir, dass ich gleich mal meinen in Hannah versenken sollte. Während er sich von den beiden einen blasen ließ. Im Gegensatz zu Sabine war Hannah eng wie ein junges Mädchen.
Ihr üppiger Hintern und ihre Wespentaille machten mich enorm geil. Ich liebte es beim zu stoßen mich an ihrer Taille festzuhalten.
Ein Blick zum Bett bestätigte mir das die Hunde ebenfalls schwer zu Gange waren. Jasko war auf Elsa aufgesprungen und hatte eingelocht.
Ich wechselte mit Hannah die Stellung. Wir gingen zum Kanapee. Ich legte mich darauf und Hannah setzte sich auf meinen Schwanz und fing an mich zu reiten. Ihre riesigen Brüste vor Augen und ihre schmale Taille zwischen meinen Händen ritt sie mich als gäbe es kein Morgen mehr. Ich spürte schon wie es mir in meinem Sack kribbelte.
Derweil hatten Peter und John die Plätze getauscht. Peter vögelte seine Sabine hart von hinten während Sabine versuchte Johns Schwanz zu schlucken. Erstaunlicherweise konnte sie ihn bis zur Hälfte aufnehmen. Was für ein geiles Bild!
Elsa und Jasko hingen Hintern an Hintern aneinander. Jasko Penis war fest mit Elsas Möse verbunden. Beide hechelten und standen ansonsten still auf dem Bett. Jasko pumpte sein Sperma in Elsas Möse.
Auf mir reitend bekam Hannah ihren ersten Abgang. Sie griff sich an die Brüste und knetete sich selber hart durch. Sie stöhnte laut und quietschte förmlich ein JA hervor. Ich schaffte es gerade noch so, nicht abzuspritzen. Sie stieg von meinem Schwanz ab, welcher hart auf meinen Bauch klatschte. Sofort nahm sie ihn in die Hand und leckte ihren Mösensaft von meinem Penis ab. Man konnte ihr ansehen, dass sie ihren eigenen Geschmack mochte. Das wollte ich dann auch probieren und bat sie, mir ihre Möse dar zu bieten. Sie setzte sich breitbeinig in den Sessel vor dem ich mich hin kniete und ihre Auster aus leckte. Sie war genauso glatt rasiert wie Sabine, was mir das Auslecken ihrer nassen Möse zu einem hoch erotischen Vergnügen machte.
Mein Schwanz pochte hammerhart, aber ich spritzte noch nicht ab.
Derweil hatten die anderen wieder ihre Stellung gewechselt. John saß auf der Couch und Sabine auf ihm. Johns Schwanz steckte tief in Sabines Möse. Wie es aussah machte sich Peter bereit seinen Schwanz ebenfalls in Sabines Möse zu versenken. Hannah und ich stellten uns jetzt jeweils rechts und links neben dem Dreier und beobachteten das Geschehen.
Peter drang zusätzlich zu Jones mächtigem Prügel in Sabines Möse. Während John mit sanften Bewegungen tief in Sabine steckte, fickte Peter seine Frau wild durch. In Sabines Möse rieben beide Schwänze aneinander. Was war das für ein geiler Anblick.
Mit einem Grunzen entlud sich Peter in Sabine. Schwer atmend stieg er von ihr ab. Er hinterließ eine Sperma gefüllte Möse in der noch Johns schwarzer Schwanz steckte. Sabine schaute mich an und sagte mit einer lasziven Stimme“ da ist ein Platz frei geworden“
Ich ging zu Sabine hin und versenkte meinen brettharten Schwanz in ihre verschmierte Möse. Mit langsamen Stößen fickten wir sie weiter. Unsere Schwänze rieben stark an aneinander, da wir einen gegensätzlichen Stoßrhythmus hatten.
Währenddessen gesellten sich Peter und Hannah zu den Hunden die sich mittlerweile voneinander getrennt hat. Immer noch hechelnd lagen sie nebeneinander auf dem Bett.
Zu zweit war Sabines Möse ziemlich eng. John schwitzte stark und stöhnte. Ich spürte, wie es mir langsam aber mächtig kam. Auch John war soweit. Fast gleichzeitig spritzten wir unsere Sahne in Sabines Möse. Unser Sperma lief aus ihrer Scheide, an Johns Schwanz und Sack herab.
Sofort war Elsa zur Stelle um das leckere Sperma auf zu lecken.
Sabine berichtete, dass sie zweimal gekommen ist und es wieder einmal das Größte gewesen ist, zwei Schwänze gleichzeitig in der Möse zu haben.
Nach dieser geilen Erfahrung duschten wir alle nacheinander und kleideten uns an. Die beiden Frauen verschwanden in der Küche und begannen ein Essen vor zu bereiten. Die Hunde tobten im Garten und spielten miteinander. Wie sich bald herausstellte, bestand ihr Spiel hauptsächlich aus einem erneuten Fick.
Wir Männer saßen im Wohnzimmer und tranken Saft. Schon bald kamen wir auf das Thema Tiersex zu sprechen. John fragte uns, ob wir nicht mal Lust hätten seine Elsa zu vögeln. Er würde so gerne mal sehen wie ein Menschenpenis in Elsas dick geschwollener Möse versenkt wird.
Er erzählte uns davon, wie geil es sei bei Elsa hinter ihre Engstelle zu stoßen. Es sei so wie wenn man eine Frau immer und immer wieder entjungfern würde. Er müsse es schließlich wissen, da er mit Elsa mindestens einmal die Woche verkehrt.
Ich ließ John wissen, dass ich von einer solchen Erfahrung bisher nur geträumt hatte. Peter war was Zoophilie betraf mehr daran interessiert zu sehen, wie ein stattlicher Rüde eine Frau fickt anstatt selber in einer Hündin abzuspritzen.
Später beim Essen kam das Thema noch mal zur Sprache und John sagte, dass er es kaum erwarten könne meinen Schwanz in Elsas Möse verschwinden zu sehen. Niemand am Tisch fand das Thema unappetitlich. Im Gegenteil, wir waren alle wieder ziemlich geil.
Nach dem Essen, es war schon Nachmittag, saßen wir wieder im Wohnzimmer und genossen ein Glas Sekt. Wir freuten uns alle schon auf den nächsten Teil unserer Gruppensexorgie. Diesmal trennten wir Elsa und Jasko, da ich ja zur Eröffnung der Orgie mit Elsa Sex haben sollte.
Da niemand meine erste Erfahrung mit Elsa verpassen wollte, zogen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Jasko blieb im Wohnzimmer auf der Couch zurück. Er erholte sich dort von seinen Orgasmen die er im Laufe des Tages hatte.
Kaum waren alle nackt kletterte ich zu Elsa aufs Bett. John kam hinzu und half uns. Elsa lag seitlich und war völlig entspannt. Ihre geschwollene rote Möse leuchtete mir entgegen. Als ich anfing ihren Bauch zu kraulen, drehte sie sich auf den Rücken. In der Erwartung auf das kommende Erlebnis hatte ich bereits eine hammerharte Erektion.
Ich ging in Position hinter Elsa und setzte meinen Schwanz an ihre Möse. John hatte eine Tube Gleitcreme in der Hand und drückte ein Haselnuss großes Stück in seine Hand und verrieb es. Er nahm meinen Schwanz zwischen seine Hände und massierte die Gleitcreme auf meinen Penis. Ich hatte das Gefühl dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde. John dirigierte meine Erektion erneut vor Elsas Möse. Mit leichtem Druck drangen meine ersten Zentimeter in ihre Vagina. Ich spürte ihre Hitze. Sie war viel heißer als eine Frauenmöse. Etwas weiter spürte ich ihre Engstelle und durchdrang sie. John hatte absolut recht es war ein unglaubliches Gefühl diese Engstelle mit meiner Eichel zu passieren.
Mit Leichtigkeit konnte ich mein gesamtes Glied in ihr versenken. Plötzlich streichelte mir Hannah den Hintern und kurze Zeit später kraulte sie meine Hoden.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Tief in Elsas Möse explodierte mein Schwanz. Ich beugte mich weit nach vorne um möglichst viel von ihr zu berühren. Ihr angenehmer Geruch brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Orgasmus schien ewig anzudauern. Immer und immer wieder pumpte ich Sperma in ihren Bauch.
Ich spürte wie sich Elsas Möse immer wieder zusammenzog. Sie melkte meinen Schwanz förmlich aus. Ich vermutete, dass das der Orgasmus der Hündin war. Völlig erschöpft zog ich mein schlaffes Glied aus ihrer heißen Möse.
John zögerte nicht lange und rieb seinen Schwanz, der schon lange groß und steif war, mit Gleitcreme ein. Noch bevor der erste Tropfen meines Spermas aus ihrer Möse laufen konnte, versenkte er seinen Prügel in ihrem Bauch.
Im Gegensatz zu mir vögelte John die Hündin recht wild. Er donnerte seinen Riesenschwanz immer und immer wieder bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Nach weniger als 5 Minuten spritzte er seinen Samen in die Hündin.
Peter hatte das Schauspiel ebenfalls beobachtet und spielte währenddessen mit Hannahs Möse. Während Hannah zu Elsa aufs Bett krabbelte, positionierte sich Peter hinter Hannah.
Aus Elsa lief das erste Sperma. Hannah beugte sich zu ihr herab und begann das Sperma aus der Hunde Möse zu lecken. Peter fackelte nicht lange und versenkte seinen Schwanz in die Hundemöse lenkende Frau.
Sabine fingerte sich bereits mit vier Fingern. In dem Moment wo Hannahs Mund Elsas Möse berührte, nahm sie ihren Daumen hinzu und fistete sich selbst. Die versenkte ihre Hand komplett bis zum Handgelenk in ihrer Scheide. Sabine stöhnte laut dabei.
Peter genoss den Anblick seiner Frau sichtlich. Er fühlte sich offensichtlich sehr wohl in Hannahs Möse. Elsa lag ruhig auf dem Rücken und ließ sich die Liebkosungen von Hannah gerne gefallen.
Nach den Geräuschen zu urteilen, ging Sabine richtig einer ab. Sie schrie ihre Lust förmlich heraus. Der Anblick ihrer Freundin, wie sie die Hunde Möse verwöhnt, war wohl der springende Punkt. Peter rammelte Hannah immer hektischer. Plötzlich zog er seinen klatschnassen Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an Hannahs After an. Noch ehe er zu stoßen konnte hatte einer seinen Schwanz mit drei Fingern in ihrer Möse ersetzt.
Mit Leichtigkeit glitt sein Schwanz in ihren Arsch. Es dauerte nicht lang und er spritzte tief in ihren Darm.
Als Sabine ihre Hand aus ihrer Möse zog, blieb diese eine Weile weit offen stehen. In ihrer Position konnte man jetzt tief in ihren Bauch schauen. Ich konnte ihren Muttermund sehen.
Völlig erschöpft sammelten wir uns im Wohnzimmer und ruhten uns bei einem Glas Sekt etwas aus. Mittlerweile hatten alle wieder Hunger. Wir beschlossen zusammen zum Essen zu gehen. Ganz in der Nähe befand sich ein italienisches Restaurant welches einen anständigen Ruf hatte.
Die beiden Hunde blieben zuhause. Sie würden sicher während unsrer Abwesenheit vögeln wollen.
Das Restaurant war gut. Während des Essens unterhielten wir uns angeregt. Der Rotwein weckte unsere Geister. Als wir zwei Stunden später das Restaurant verließen war es bereits dunkel. Zuhause angekommen gingen Sabine und Hanna erst einmal mit den Hunden spazieren.
Peter öffnete eine Flasche Rotwein und reichte jedem ein Glas. In dieser Männerrunde sprachen wir noch mal über das Erlebte. Dabei kam heraus, dass es Peter schon erregte zuzusehen, wie ich mit Elsa gefickt hatte. Er hatte aber trotzdem nicht den direkten Wunsch verspürt, es selber aus zu probieren. Dagegen waren John und ich hellauf begeistert von dem Sex mit Elsa.
Peter hingegen fand es extrem geil zu sehen wie Hannah Elsas Möse aus leckte. Auf Fisten und selbst Fisten stand er sowieso. Da seine Frau Sabine schön weit war, konnten sie das auch oft machen.
Hannah hingegen war fürs Fisten nicht zu haben. Ihre Möse war einfach zu eng dafür. Wenn Sie von Jasko gefickt wurde, konnte sie auch nicht seinen Knoten aufnehmen.
Als die Frauen mit den Hunden wieder zuhause waren, war die Flasche Wein leer. Ich schlief mit Hannah und John in dem Riesenbett im Gästezimmer. Elsa machte sich am Fußende gemütlich.
Der Sonntag
Der Sonntag begann recht ruhig. Wir versammelten uns um den Esstisch und frühstückten ausgiebig. Nach dem Frühstück ging ich mit den beiden Männern und den Hunden in den nahe gelegenen Wald. Die beiden Frauen blieben zuhause.
Auf dem Spaziergang unterhielten wir uns angeregt. Das Thema war wie üblich Sex. Hauptsächlich ging es darum, wie man am besten der Neigung des Gruppensex nachgehen konnte.
Wir stellten fest, dass zum Gruppensex eine besondere Eigenschaft gehörte. Man musste schon frei von Eifersucht sein um Spaß an Gruppensex zu haben. Dass wir fünf zusätzlich noch Spaß mit Tieren hatten war wohl eine Besonderheit der ganz besonderen Art. Außer mir hatten alle vorher schon reichlich Erfahrungen mit Tiersex.
Nach diesem Spaziergang waren wir uns einig, dass ich in dieser Runde ein willkommenes Mitglied war. Wir würden uns in Zukunft noch öfter zum Gruppensex treffen. Natürlich würden auch die beiden Hunde nicht zu kurz kommen. Für die Frauen war es sowieso angenehm einen zusätzlichen Schwanz zur Verfügung zu haben. Außer Jasko war von uns Männern keiner in der Lage eine halbe Stunde oder mehr zu ficken.
Die Frauen hatten das Mittagessen schon vorbereitet. Eine Stunde später aßen wir ein köstliches Mahl.
Gut gesättigt schauten wir uns gemeinsam im Wohnzimmer einen Film an. Nach fast drei Stunden endete der Film. Sabine wechselte die DVD. Der nachfolgende Film war eine Aufforderung zum Ficken.
Auf dem Film waren vier Männer die eine sehr junge blonde Frau ficken. Beim Anblick der riesigen Negerschwänze in Arsch und Fotze des jungen Mädchens wurden wir Männer gleich wieder geil.
Die Frauen zogen sich bereits aus. Kurz darauf waren auch wir Männer nackt. Alle hatten eine prachtvolle Erektion. Der Film lief weiter, blieb aber unbeachtet.
Es ging wieder zur Sache. Diesmal blieben die Hunde im Garten. Zuerst lochte John in seine Frau Hannah ein. Sein dicker Schwanz dehnte Hannas blank rasierte Möse aufs äußerste. Sie stöhnte schon heftig noch bevor er ganz in ihr drin war.
Ich durfte wieder bei Sabine einlochen während Sabine den Schwanz ihres Mannes mit dem Mund bearbeitete. Peter liebte es ausgesaugt zu werden. Interessant war zu sehen, dass Sabine Peters Schwanz intensiv auch mit den Zähnen bearbeitete.
Nach dem Partnertausch mit Peter bat ich Sabine ebenfalls um eine solche Behandlung. Allerdings musste ich nach kurzer Zeit revidieren. Ihre Zähne taten mir recht schnell weh. Also blies sie mich mehr mit den Lippen weiter.
Nach einer weiteren Weile tauschte ich mit John. Nun war ich wieder an der Reihe Hannahs enge Fotze zu ficken. Als Hannah mich bat ihr auch den Arsch zu vergolden, tat ich ihr den Gefallen natürlich sofort. Mein nasser Schwanz drang fast mühelos in ihren Arsch ein. Jetzt stieß ich einmal in den Arsch, zog mich zurück, stieß in die Möse, zog mich wieder zurück und wieder in den Arsch. Immer abwechselnd einmal oberes Loch – einmal unteres Loch. Hannah schrie fast vor Lust.
Peter und John tauschten wieder die Positionen. Diesmal rammte John seinem Riesenprügel direkt in ihren Arsch. Im Gegensatz zu mir blieb er im oberen Loch. Peter spritzte seine Ladung in Sabines Mund. Sie schluckte sein Sperma mit Freuden. Nach dem Peter alles raus gelassen hatte ging er hinter Sabine und kniete sich auf den Boden. Mit Leichtigkeit konnte er seine Faust in ihre nasse Möse versenken. Während Sabine von John in den Arsch gefickt wurde fistete er ihre Möse aufs härteste.
Sabine und John kamen fast gleichzeitig. Als Sabine ihren Orgasmus heraus stöhnte, Peter seine Faust immer tiefer in seine Frau trieb, spritzte John sein heißes Sperma tief in Sabines Darm. Sekunden später zitterte Sabine am ganzen Körper. Es war ihr nicht nur gekommen sondern sie hatte eine Art Super-Orgasmus. Auch Peter musste seine Faust aus ihrer Möse ziehen. Sabine konnte einfach nicht mehr.
Durch das geile Schauspiel der drei kam ich selbst ein wenig aus dem Tritt. Ein paar mal traf ich nicht das richtige Loch. Hannah und ich wechselten zur 69er-Stellung. Ich musste unbedingt jetzt ihren Mösensaft schmecken. Kurze Zeit später spritzte ich ihr meine Sahne in den Rachen. Wenige Minuten später kam auch Hannah zum Orgasmus. Meine Zunge stimulierte ihre Klitoris unentwegt.
Der Geschmack ihrer Möse änderte sich nach dem Orgasmus ein wenig. Nachdem wir alle kommen waren, endete auch so langsam die DVD. In dem Film spritzten alle vier Schwarzen dem Mädchen ihr Sperma ins Gesicht.
Durch Fenster konnten wir beobachten, dass die Hunde im Garten ebenfalls nicht untätig geblieben sind. Beide hingen wieder Hintern an Hintern aneinander fest.
Hannah sagte dazu“ hoffentlich klappt es diesmal. Bei ihrer letzten Hitze ist sie nicht schwanger geworden.“
John und Hanna sicherten mir zu, dass ich eines ihrer Jungen bekommen könnte. Schließlich hätte ich ja mein Sperma auch in ihr gelassen. Somit sei ich, zumindest im Geiste, auch an der Vaterschaft beteiligt gewesen.
Kurze Zeit später machte ich mich wieder auf den Weg nach Köln. Dies war eines der intensivsten Wochenenden meines Lebens. Ich hatte neue Freunde gefunden und hatte etliche sexuellen Fantasien ausgelebt. Diese neuen Erfahrungen waren deutlich schöner als ich sie mir vorgestellt hatte.
In den nächsten Monaten trafen wir uns fast an jedem Wochenende. Wie der Zufall so wollte, wurde Elsa schwanger. Trotz ihrer Schwangerschaft hatte Elsa an jedem Wochenende zumindest auf einen Fick Lust. Nach der Hitze hatte Jasko nur noch mit den Frauen Sex. Elsa lehnte seine Annäherungsversuche stets ab. Wir Männer kamen an jedem Wochenende zahlreiche Male zum Orgasmus. Fast an jedem Wochenende probiert wir etwas Neues aus.
Auch heute noch sind wir dicke Freunde. Ab und zu finden wir nette Leute und Paare im Netz, die wir zu unseren Sex-Eskapaden einladen. Die wenigsten sind an Tiersex interessiert. Aber auch ohne die Hunde macht Gruppensex einen Riesen Spaß.
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