Ein wirklich unerwartetes Vergnügen
Eines schönen Sonntagabends, ich hatte es mir gerade vor dem Laptop bequem gemacht, meine Hose geöffnet, meinen rasierten Schwanz herausgeholt, eine nette Pornoseite geöffnet und wollte gerade damit beginnen, mir schön gepflegt einen runterzuholen, klingelte es an der Haustüre.
„Mist…“, dachte ich, „…wer stört mich denn jetzt!“
Also schnell den Pimmel weggepackt und zur Tür. Als ich dies öffnete, stand eine wunderschöne Frau, Anfang zwanzig, vor mir mit langen braungelockten Haaren, perfekter Figur in einem engen Kleid, das ihre Formen so recht betonte. Sie war sehr schlank mit kleinem Busen, wie ich es liebe. Neben ihr standen zwei Koffer.
„Hallo, Daddy!“, meinte sie mit einer angenehmen Alt-Stimme und lächelte mich recht schelmisch an.
„Äh, hallo. Das muß ein Irrtum sein. Ich weiß nicht zu wem Sie wollen, aber hier sind Sie garantiert falsch. Leider!“, erwiderte ich erstaunt.
Die junge Frau lachte ein kehliges, girrendes Lachen. „Nein, nein, ich bin schon richtig. Ich bin Catherine, genannt Cati. Ich bin Deine Tochter. Darf ich hereinkommen?“
Ich ließ sie also in die Wohnung, denn jetzt war ich schon neugierig. Meines Wissens hatte ich nämlich gar keine Tochter, bloß einen Sohn, den ich allerdings noch nie gesehen hatte, da ich mich von seiner Mutter schon vor der Geburt getrennt hatte und sie nie wiedergesehen habe.
Ich führte Cati also ins Wohnzimmer, bot ihr etwas zu trinken an und nahm, nachdem ich ihr einen Saft serviert hatte, Platz.
„Also, war ist das für eine Geschichte, daß Sie meine Tochter sein wollen, äh, Cati?“
Wieder lächelte die junge Frau ihr schelmisches Lächeln. Dann meinte sie:
„Ich kann verstehen, daß Du ziemlich verwirrt bist, also muß ich es Dir erklären. Ich bin die Tochter von Meike G. und Dir…“
„Moment…“, unterbrach ich ihren Redeschwall, „…es stimmt, daß ich mit Meike ein Kind habe, aber das war ein Sohn!“
„Laß mich bitte ausreden, Daddy! Also, ich bin tatsächlich als Junge zur Welt gekommen, wurde Carl genannt und wuchs auch als Junge auf. Aber mit der Pubertät stellte ich fest, daß ich eigentlich mehr ein Mädchen sein wollte. Und das bin ich dann auch geworden. Zumindest bis zur Hüfte, wenn Du verstehst. Und so soll es auch bleiben. Die Brüste sind übrigens natürlich, keine Implantate. Nun wollte ich endlich meinen Vater kennenlernen, Mama hat nämlich nie von Dir erzählt und voila: Hier bin ich!“
Da war ich platt! „Ok, das wäre also geklärt. Obwohl das alles jetzt ein bißchen überraschend kommt, freue ich mich natürlich, daß Du da bist und daß ich so eine hübsche, äh, Tochter habe!, meinte ich verwirrt.
„So, gefalle ich Dir? Das freut mich. Du gefällst mir übrigens auch. Kann ich ein paar Tage bei Dir wohnen?“, erwiderte sie und grinste mich an.
„Äh, natürlich, ich habe ein Gästezimmer. Ich werde es gleich herrichten. Wie lange willst Du bleiben?“
„Weiß noch nicht. Auf jeden Fall will ich viel Zeit mit meinem lieben Daddy verbringen. Wir haben uns ja so viel zu erzählen!“
„Ok, wie Du willst. Was macht eigentlich Deine Mutter?“
„Och, die lebt mit ihrem Macker im Taunus und züchtet Pferde. Aber mit dem Landleben habe ich es nicht so und die Leute auf dem Dorf sind auch recht intolerant, was meine Lebensweise anbelangt. Ich wollte schon mit sechzehn nur noch weg. Bin ich dann auch. Ich habe bald mit ein paar schwulen Jungs und Transsexuellen in einer WG in Hamburg gelebt und da war es natürlich für mich viel einfacher. Mom sehe ich fast nie, ihr Macker kann mich nicht leiden. Ich ihn auch nicht. Besonders seit ich mal beobachtet habe, was er so alles mit seinen Stuten macht. Er dachte wohl, ich erzähle es im Dorf rum. Jedenfalls wundert es mich, daß die Stuten keine Centauren zur Welt bringen, wenn Du verstehst…!“
„Ja, ja, schon klar. Jeder hat halt so seine Vorlieben, ich bin da sehr tolerant.“
„Ich ja auch, logisch. Ich wollte das auch nicht verurteilen. Jedenfalls war er wohl froh, als ich weg war. Nun habe ich die ganze Zeit wissen wollen, wie mein Vater so ist und habe endlich den Mut gefunden herzukommen. Vielleicht freust Du Dich ja doch auch ein bißchen, mich kenenzulernen…“
Auf einmal sah Cati gar nicht mehr so selbstsicher aus, wie eben noch. Ihr burschikoses Auftreten war wohl alles Maske, um ihr verletztes Inneres zu schützen. Ihr Blick hatte jetzt etwas traurig-sehnsuchtsvolles, wie ein unschuldig verwundetes Tier. Spontan stand ich auf, zog sie zu mich hoch und nahm sie in die Arme. Dann meinte ich:
„Klar freue ich mich. Ich habe da auch überhaupt klein Problem mit Deinem Lebensweg. Ich bin für Dich da und Du bist meine Tochter. So soll es sein. Aber laß mir bitte ein wenig Zeit, mich an all diese Neuigkeiten zu gewöhnen, ja?“
„Und ich stoße Dich nicht ab?“
„Nein, auf gar keinen Fall! Wir müssen uns halt erst ein bißchen kennenlernen. Ich werde Dir jetzt Dein Zimmer herrichten, dann gehen wir zusammen in einem guten Restaurant etwas essen. Ich bin mir sicher, die Leute werden ganz schön neidisch kucken, wenn ich mit so einer Schönheit wie Dir auftauche…“
Jetzt lächelte Cati wieder. „Du bist lieb, Daddy!“
Nach einem wirklich ausgezeichneten Essen bei Alfredo, bei dem Cati tatsächlich allerhand Aufmerksamkeit erregte, gingen wir wieder nach Hause und plauderten noch ein wenig miteinander. Cati wollte natürlich auch von mir alles mögliche wissen und ich hatte keine Hemmungen, ihr in allem die Wahrheit über mich zu erzählen. Besonders daß ich bisexuell bin, schien sie zu erfreuen und sie konnte gar nicht verstehen, daß ich Single war.
„Ach, Cati, es ist vieles einfacher so. Natürlich sehne ich mich manchmal nach einem Partner, aber auf den ganzen Beziehungsstress habe ich auch irgendwie keine Lust mehr. Ich bin jetzt 48 und habe mich damit abgefunden. Ab und zu mal eine Nacht mit einem hübschen Typ oder einer heißen Braut langen mir. Ansonsten habe ich halt alleine Spaß.“
„Du meinst, Du wichst Dir dann einen ab?“
„Genau. Hast Du denn jemanden?“
„Nein, meine letzte Beziehung hatte ich mit einem älteren Mann, der hat mich aber eigentlich nur als Lustschlampe ausgenutzt. Aber das ist seit einem halben Jahr auch vorbei.“
Es war nun spät geworden und wir gingen schlafen.
Am nächsten Morgen rief ich meinen Chef an und nahm für zwei Wochen Urlaub, zum Glück ging das ohne Probleme, denn ich wollte Cati wirlich näherkommen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, sie brauchte mich.
Beim Frühstück, meine Tochter trug einen entzückenden kimonoähnlichen Morgenmantel, besprachen wir, was wir an dem Tag alles machen wollten und sie war wirklich gerührt, als ich ihr erzählte, daß ich für sie Urlaub genommen hatte. Sie gab mir sogar einen Kuß auf den Mund.
Und irgendwie erregte mich das…
Wir verbrachten den Tag hauptsächlich mit Shoppen, im Cafehaus sitzen und Spazierengehen, wobei wir uns unsere Lebensgeschichten im Detail erzählten. Dabei stellte ich fest, daß sich Cati hauptsächlich für meine sexuellen Erlebnisse interessierte. Jedenfalls hatten wir viel Spaß und es wurde auch eine Menge gelacht. Und die neidischen Blicke so manchen Mannes angesichts meiner schönen Begleiterin machten mich auch irgendwie stolz.
Abends saßen wir dann wieder auf dem Sofa nebeneinander. Als ich zu Cati sagte, daß ich den Tag mit ihr wirklich genossen hätte und dabei meinen Arm um sie legte, meinte sie:
„Daddy, ich liebe Dich!“ Dann spürte ich ihre geöffneten Lippen auf meinen. Ich erwiderte den zärtlichen Kuß, unsere Zungen fanden sich und wir genoßen es ausgiebig.
Schließlich trennten wir uns und ich meinte etwas verlegen:
„Ich liebe Dich auch, mein Kleines, aber es ist spät geworden, wir sollten jetzt schlafen gehen.
Cati schien etwas enttäuscht, fügte sich aber.
Als ich eine halbe Stunde später, ich hatte noch geduscht, in meinem Bett lag und über die ganze Sache nachgrübelte, mußte ich feststellen, daß Cati mich sehr erregte. Ich begann mir vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn Cati und ich…
Da klopfte es leise an meine Zimmertür und Cati fragte: „Daddy, schläfst Du schon?“
„Nein, mein Schatz, komm nur rein. Was ist denn?“
Cati kam in ein hauchdünnes Nachthemd gehüllt, soweit ich das im Halbdunkel erkennen konnte, ins Zimmer und meinte: „Daddy, ich kann nicht schlafen. Kann ich zu Dir ins Bett kommen?“
„Äh, ich weiß nicht… Ach, was soll’s, ja, komm unter die Decke!“
Ich schlug meine Bettdecke zurück und schon huschte meine Tochter darunter und schmiegte sich eng an mich. Ihr Geruch erregte mich sehr, auch sie hatte wohl gerade geduscht, noch mehr aber ihr warmer Körper. Ich merkte, wie mein Penis anfing zu wachsen und steifzuwerden.
Da hauchte Cati mir ins Ohr: „Oh Daddy, ich hab so Lust auf Dich! Bitte, schlaf mit mir…!“
„Aber Cati…“, wandte ich halbherzig ein, „… das geht doch nicht, ich bin Dein Vater!“
Jedoch, als ich plötzlich ihre Hand auf meinem halbsteifen Glied spürte, war mein Wiederstand schon beinahe erloschen. Ich knipste das Licht an.
„Ach bitte, lieber, liebster Daddy, ich merke doch, Du willst es auch. Ich will auch eine ganz brave Tochter sein und alles tun, was Du sagst!“
Jetzt küsste sie mich. Zuerst zärtlich, dann fordernder. Wieder trafen sich unsere Zungen und umspielten sich. Ich fasste an ihre festen Brüste.
„Ja, Du hast recht, Cati, ich will es auch! Und wie! Aber…“
Meine Tochter schob ihre Hand in meine Schlafanzughose und umfasste meinen inzwischen steinharten Schwanz. „Nichts aber! Laß es uns tun…!“
Wieder küssten wir uns. Cati wichste jetzt langsam meinen Pimmel, ich streichelte mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen fasste ich ebenfalls zwischen ihre Beine. Auch sie hatte bereits eine Erektion. Nun zogen wir uns aus. Es war herrlich den nackten Körper des schlanken Schwanzmädchens an meinem zu spüren. Wir knutschten engumschlungen miteinander herum, wobei wir uns gegeseitig die harten Schwänze wichsten und sie aneinander rieben. Dann küsste ich mich langsam nach unten. Ihre wunderschönen Brüste leckte ich und saugte an ihren Nippeln, während ich sie zärtlich drückte. Ich küsste tiefer und tiefer. Endlich war ich zwischen den Beinen meiner Tochter angelangt und begann ihren Schwanz mit dem Mund zu liebkosen. Sie war rasiert, so wie ich auch. Es war ein toller Schwanz, größer als meiner, wunderbar geformt und ebenfalls unbeschnitten. Ich schob ihre Vorhaut zurück und küsste ihre Eichel, dann leckte ich sie. Sie war bereits total voll mit ihrem Vorsaft. Währenddessen spielte ich lebevoll mit ihren Eiern, küsste sie ebenfalls, nahm sie einzeln in den Mund und saugte vorsichtig an ihnen. Schließlich schob ich mir ihren Schwanz in den Mund und begann daran zu lutschen. Cati fing an zu stöhnen.
„Oh Daddy, das ist so wunderbar! Ja, lutsch an meinem Tochterpimmel…!“, keuchte sie.
Ich züngelte an ihrem Spritzloch herum und saugte ihren Vorsaft aus der prallen Eichel heraus, nahm den Schwanz wieder in den Mund, leckte, saugte, lutschte, züngelte.
Irgendwann meinte Cati: „Bitte hör auf, ich spritze sonst gleich ab und das will ich noch nicht. Jetzt lutsche ich Deinen!“
Das tat sie dann auch, nachdem sie sich ebenfalls von meinem Mund abwärts geküsst hatte. Zunächst zog sie meine Vorhaut zurück, leckte mir liebevoll und genüsslich den Vorsaft von der Eichel und schob ihn sich dann in ihr Mäulchen. Mann, konnte die Kleine gut blasen! Ganz tief nahm sie mein Glied in sich auf, züngelte danach ebenfalls an meiner Eichelunterseite herum, lutschte meine Eier, während sie meinen Pimmel wichste und verwöhnte mich nach Strich und Faden. Immer wieder saugte und lutschte sie an meinem Schwanz, der sie vor über zwanzig Jahren gezeugt hatte, verschaffte mir die herrlichsten Gefühle und freute sich über meinen reichlich quellenden Vorsaft. Auch ich mußte ihr irgendwann Einhalt gebieten.
Daraufhin meinte sie: „Ok, dann fick mich jetzt. Ich will Deinen harten Daddy-Schwanz tief in meiner Arschfotze spüren. Besorg’s mir so richtig!“
„Mache ich. Aber Kondome habe ich keine.“
„Brauchen wir auch nicht, ich will Dich richtig in mir spüren. Diese Gummis kann ich sowieso nicht leiden!“
„Geht mir genauso!“
Ich holte die Gleicreme aus der Nachttischschublade und begann ihr geiles Loch damit einzuschmieren, während sie das Zeug auf meiner Eichel verteilte.
„Komm, geh auf alle viere, wie eine Hündin, ich will Dich von hinten nehmen!“, sagte ich zu meiner Tochter, als wir fertig waren. Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen harten Penis an ihrem Hintertürchen an und drang langsam in sie ein, während ich ihre Titten umklammert hielt.
„Jaaa, Daddy, das ist gut!“, keuchte Cati.
Als ich ganz in ihrem engen geilen Fickloch drin war, verharrte ich kurz, damit sie sich an meinen Pimmel gewöhnen konnte, dann begann ich sie langsam und gefühlvoll zu ficken. Ihre Arschfotze war wirklich geil. Immer schneller und härter wurden meine Stöße.
„Oh, ist das gut, mein geiler Daddy fickt mich. Das brauche ich…!“, keuchte mein Töchterlein. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier gegen ihren knackigen Arsch, das Geräusch machte mich noch geiler, obwohl das kaum mehr möglich war. Ich umfasste von hinten ihren harten Pimmel und wichste ihn im gleichen Takt, wie ich sie stieß. Inzwischen schwitzte ich wie ein Schwein, mein Schweiß tropfte auf ihren nackten Rücken. Wir keuchten und stöhnten um die Wette. Zwischendurch verlangsamte ich immer wieder das Tempo, dann wurde ich wieder schneller. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr anders, ich mußte abspritzen.
„Mir kommt’s gleich. Ich spritz Dir in den Arsch, ja?“, meinte ich kurz vorher.
„Ja, pump mir Deine Sahne tief in mein Tochter-Loch, besame mich, wie Du meine Mutter besamt hast! Ich bin auch gleich soweit. Oh, wir spritzen zusammen ab, wie herrlich…!““, erwiderte mein heißes Schwanzmädel, da war ich auch schon soweit, rammte meinen Pimmel ein letztes Mal in ihr Fickloch und ejakulierte in sie hinein, waährend ihr Schwanz in meiner Hand sich ebenfalls zuckend entlud.
Nachdem ich mir ihren Samen von den Fingern geleckt hatte, lagen wir eng umschlungen im Bett und küssten uns.
„Das war toll, Daddy! Ich glaube, das sollten wir jetzt öfter tun!“
„Ja, mein Schatz. Aber jetzt sollten wir, glaube ich, erst nochmal duschen!“
Unter der Dusche wuschen wir uns gegenseitig die nackten Körper und wurden dadurch schnell wieder geil. Wir schäumten uns gegenseitig gründlich mit Duschgel ein und rammten uns dabei jeweils einen Finger in den Arsch. Dann wuschen wir uns die Schwänze , die daraufin abermals steif wurden. Besonders erregte es uns aber, als wir uns gegenseitig über die Schwänze pissten.
Danach, als wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, ging es zurück ins Bett, wo wir uns so hinlegten, daß wir uns gegeseitig einen blasen konnten. Es gelang uns sogar ein zweites Mal fast gleichzeitig zum Spritzen zu kommen und so ejakulierten wir uns gegenseitig nach längerer, zärtlich-liebevoller Schwanzlutscherei in den Mund. Catis Sperma schmeckte wirklich köstlich, sie schluckte meinen Samen natürlich ebenfalls mit Genuß. Dann küssten wir uns, kuschelten uns eng aneinander und schliefen ein.
Am nächsten Morgen ging es gleich weiter und wir trieben es noch vor dem Frühstück miteinander. Diesmal fickte meine Tochter mich in den Arsch, nachdem wir uns ausgiebig die Schwänze steifgelutscht hatten…
Na ja, und seitdem wohnt meine Tochter fest bei mir und wir sind ein Paar. Keiner meiner Bekannten weiß, daß Cati meine Tochter ist und keiner weiß, daß sie einen Pimmel hat. Und was für einen geilen!
Einen Kommentar hinzufügen