Ein Verkaufsgespräch
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Ein Verkaufsgespräch

Ich war mal wieder zu meinem Lieblingspornoshop unterwegs. Dort kann man nackt shoppen und viele Dinge auch ausprobieren. Ich betrat den Laden. Klaus an der Kasse begrüßt mich und fragt ob ich einen Spind für meine Sachen haben möchte. Ich bejahte und er gab mir einen Schlüssel dafür. Ich ging um die Ecke, öffnete den Spind. Ich zog mich ganz aus und verstaute meine Sachen im Spind. Klaus schaute mir wie immer dabei zu, während er seine Latte rieb. Ich hatte nichts dagegen. Ich betrat den Verkaufsbereich. Wenig los hier. In der Dildoabteilung saß eine nette Blondine breitbeinig, ohne Höschen auf dem Hocker, den Rock hochgeschlagen. Ich sah direkt auf ihre nackte rasierte Möse in der ein roter Dildo steckte, der so wie ich sehen konnte kreiste. Ihr lief der Geilsaft schon ein wenig aus ihrer Votze raus. In den Händen hielt sie Liebeskugeln, die sie prüfend betrachtete. Auf dem Tischchen neben ihr hatte sie eine ganze Kollektion diverser Dildos und anderer Masturbatoren für die Frau mit Lust darauf, bereit gelegt. Mein Lustspender reckte sich bei dem Anblick sofort in die Höhe. Ich wixte ihn sofort und trat an sie näher ran. „Sind sie hier Verkäufer? Ich brauche mal zwischen dem einen und anderen Spielzeug einen echten Schwanz zum Vergleich oder eine Hand um mich weit zu fisten. Können sie mir da helfen?“ sprach sie mich an. „Natürlich, selbstverständlich. Ich und mein Stab und meine Hände stehen ihnen zur Verfügung. Sagen sie mir was und wie ich ihnen helfen kann.“ „Ok, fisten sie mich bitte mit der Hand, damit ich das große Teil hier besser rein bekomme“ entgegnet sie und nimmt einen Riesendildo in die Hand. Ich trete an sie ran und schiebe zwei Finger in sie rein, drehe die Finger etwas in ihr und schiebe die letzten Finger samt Daumen einzeln nach. Das geht ganz gut. „Schieben sie bitte die Hand bis zum Handgelenk rein“ bittet sie. Ich versuche drehend meine Hand in sie einzuführen. Die Fingerknöchel bieten einen Widerstand an ihrem Votzeneingang. Da sie aber schön nass ist, gleitet die Hand aber nach ein bisschen Druck schmatzend in sie rein. „Ah, ah“ stöhnt sie „Jetzt fisten sie mich bitte schön weit, damit ich das Ding rein kriege.“ Ich ficke sie mit der Hand schön tief in ihre geile Grotte. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt „Ja, ja, fisten sie mein Loch zum Krater auf.“ Ich fiste sie so hart, dass ich bedenken habe ihre Möse zu verletzen. Aber sie stöhnt und windet sich und scheint es zu mögen. Sie kommt mit einem Schwall Mösenschleim und ich muss sie auffangen, sonst wäre sie vom Hocker gefallen. Nachdem sich ihre Orgasmuswellen beruhigt haben schnappt sie sich den Riesendildo und bekommt ihn schön und fast ganz in sich rein. „Super jetzt passt er. Jetzt brauche ich nur noch was für den Arsch. Weiten sie mir den Arsch mit ihrem dicken Schwanz auch noch. Das Teil hier muss da dann rein.“ Sie nimmt einen immer noch sehr imposanten großen Dildo in die Hand. Mit der anderen greift sie meine Latte und macht ihn noch mal richtig steif. Der Riesendildo steckt immer noch in ihr drin und straft wie ich sehe ihre Votze herrlich auseinander. „Wie soll ich Ihnen das machen“ frage ich. „Doggystyle und spritzen sie bitte in meinen Arsch rein, damit ich ihre Ficksauce in mir habe um den Dildo besser rein gleiten zu lassen.“ Sie steht auf, dreht sich rum und stützt sich mit einer Hand auf den Hocker. Mit der anderen sorgt sie dafür, dass der Riesendildo ihn ihr bleibt. Sie präsentiert mir ihr Arschloch schön auseinander, während sie mit der einen Hand den Riesendildo in der Möse ein bisschen ein und ausführt. Ich nehme etwas Gel, dass hier überall rumsteht und reibe mir die Latte ein. Ich setze meine Eichel an ihre Rosette und drücke soweit bis meine Eichel reinploppt. Der Weg ist gebahnt und ich ramme meinen in sie rein. Durch ihre Darmwand kann ich sogar den Riesendildo in Ihrer Votze an meinem Schwanz spüren, an den ich anstoße. Er vibriert spüre ich sogar. Geil ! Ich fange an sie in den Arsch zu ficken. Es ist schön eng, aber genau richtig für eine gute geile Reibung an meinem Schwanz. Als ich nach einer Weile so richtig hart, brutal und schnell in sie rein stoße und darüber nachdenke Dildoverkäufer zu werden, wird die Spannung in den Eiern schon heftiger. Ich beschließe mich nicht darauf zu konzentrieren es zurück zu halten, sondern einfach geil meinen Orgasmus in sie abzuladen. Also habe ich mit 5 Schüben meine ganze aufgestaute Spermaladung in sie rein gepumpt. Sie muss mein Abgehen gespürt haben, denn als der erste Schub in ihr ankam, ist sie noch einmal sich windend und stöhnend gekommen. Ich ließ meinen Schwanz in ihr stecken bis er langsam kleiner wurde. Nachdem meiner draußen war nahm ich den für den Arsch gewählten Dildo und hab ihn ihr reingeschoben. Das passte zwar aber mit dem Riesending in der Möse und dem noch großen im Arsch war sie nun so gepfählt, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. „Sie sollten jeden einzeln benutzen“ schmunzelte ich. „Danke ihnen, sie haben mir sehr geholfen. Ich werde beide kaufen. Bitte nehmen sie beide zur Kasse. Ich kleide mich eben nur an und bezahle sie beim Verlassen ihres Geschäfts.“ Ich nehme die beiden Dildos und gehe nach vorne zu Klaus. Lege die beiden vorne auf den Tresen. „Für dich“ fragt Klaus. „Nein, für die Dame die noch im Laden ist.“ „Was hast Du gemacht“ staunt Klaus. „Ein Verkaufsgespräch geführt“ lache ich ihn an. Ich gehe zum Spind, öffne ihn, kleide mich an und winke beim rausgehen Klaus noch einmal zu.
Mit geilen Grüßen
Thomas

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